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Stephanie Stumph mit Sebastian Krumbiegel, Marla Glen und Wigald Boning
Stephanie Stumph mit Sebastian Krumbiegel, Marla Glen und Wigald Boning MDR/DW/Marcel Schroeder

TV Wunschliste: Das Thema Musik spielt auch in Ihren anderen Tätigkeitsbereichen eine immer größere Rolle. Ich freue mich sehr darüber, dass die Sendung  "Privatkonzert" weitergeht, die Sie mit Wigald Boning für die Deutsche Welle und den MDR produzieren. Stand die Fortsetzung auf der Kippe?

Stephanie Stumph: Nicht, dass ich wüsste. Ich weiß schon sehr lange, dass es weitergeht, worüber ich auch sehr glücklich bin! "Privatkonzert" ist wirklich eine tolle Möglichkeit, viele Musiker mal live und ganz nah zu erleben, sowohl für das Publikum vor Ort als auch für die Zuschauer vorm Fernseher. Das ist eine ganz andere Atmosphäre als in den 8000er Hallen, in denen die Musiker sonst spielen.

Als wir das letzte Mal miteinander gesprochen haben (zum Interview von Februar 2019), stand die Ausstrahlung von "Privatkonzert" noch bevor und es waren noch nicht alle Folgen abgedreht. Deshalb würde ich gerne wissen, wie Sie die vergangene Staffel rückblickend empfunden haben.

Stephanie Stumph: Es gab viele ganz tolle Momente! Marla Glen fällt mir als erstes ein, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Sie ist wirklich eine Vollblutmusikerin und im positivsten Sinne verrückt! Ich freue mich natürlich immer, wenn tolle Künstler vorbeikommen, wie zum Beispiel Max Mutzke, Nico Santos oder Marc Almond.

Auch Angelo Kelly war mit seiner Familie schon beim "Privatkonzert"
Auch Angelo Kelly war mit seiner Familie schon beim "Privatkonzert" MDR/DW/Marcel Schroeder

Mir gefällt auch, dass jedes "Privatkonzert" anders ist - mal eher ruhig, und dann wieder total ausgelassen, wie die Folge mit DJ Ötzi.

Stephanie Stumph: Ja, jeder Künstler ist anders und man muss sich immer auf sie einstellen. DJ Ötzi war ein sehr angenehmer Gast und die Sendung mit ihm die reinste Achterbahnfahrt - von Tränen bis Hysterie und Polonäse war alles dabei (lacht)! Das "Privatkonzert" ist unberechenbar und ein Stück Anarchie.

Man sieht Ihnen auch an, wie viel Spaß Sie an der Sendung haben, die wirklich perfekt zu Ihnen passt.

Stephanie Stumph: Danke! Ja, mit Wigald zusammen macht das wirklich Spaß und ich freue mich schon darauf, wenn wir im Herbst die neue Staffel drehen.

Steht denn schon fest, wer in den nächsten Folgen zu Gast sein wird?

Stephanie Stumph: Einige Künstler sind angefragt. Wer letztendlich kommt, weiß ich leider noch nicht.

Ihre Liebe zur Musik leben Sie immer häufiger auch als Songschreiberin aus. Nach Songs für Helene Fischer ("Herzbeben") und Michelle ("Tabu") waren Sie Teil des Komponistenteams für Bernhard Brinks aktuellen Hit "Mein Herz schaut mich fragend an". Wie ist der Song zustande gekommen?

Stephanie Stumph: So wie das häufig der Fall ist: Man weiß, Künstler XY macht ein neues Album und dann gibt es ein Team, das mich fragt: "Stephanie, hast du Lust? Komm, wir probieren mal was und schreiben etwas, das auf den Künstler passen könnte. Vielleicht klappt's ja." Dann setzt man sich zusammen, macht sich ein paar Gedanken und im besten Fall kommt dann auch etwas dabei raus, das dem Künstler gefällt. Und wenn nicht, hat vielleicht ein anderer daran Interesse.


Im Sommer lief mit großem Erfolg die neue Musik-Rateshow  "The Masked Singer" auf ProSieben. Dabei wurde Ihr Name mehrfach von Rateteam-Mitglied Max Giesinger ins Spiel gebracht, doch am Ende war eine andere Stefanie (Hertel) unter dem Panther-Kostüm. Da Sie ja auch selbst singen, wenn auch nicht hauptberuflich: Wäre diese Show etwas, das Sie sich prinzipiell vorstellen könnten?

Stephanie Stumph: Also generell mit 'ner Maske auf dem Kopf zu singen hört sich entspannt an. Aber ich müsste die ja dann irgendwann abnehmen - und das fände ich nicht so cool, glaube ich (lacht)! Ich hab öfter mal reingeschaltet und fand es sehr amüsant. Das Konzept ist super und die Show zu Recht erfolgreich. Aber da mein Name ja jetzt sowieso schon gefallen ist, wäre es doch albern, wenn ich mich beim nächsten Mal tatsächlich in ein Nashorn-Kostüm oder so stecken lassen würde.

Und selbst wenn Sie in der zweiten Staffel dabei sein sollten, wäre es nicht klug, das jetzt zu verraten.

Stephanie Stumph: Stimmt!

Auf der nächsten Seite erläutert Stephanie Stumph, wie sie mit der Klatschpresse und aus der Luft gegriffenen Schlagzeilen über sich umgeht. Außerdem verrät sie, was noch auf ihrer persönlichen Bucket List steht.

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Leserkommentare

  • User 1331625 schrieb am 10.09.2019, 16.27 Uhr:
    Mir hat der Film sehr gut gefallen.