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1273

Bares für Rares

D, 2013–

Bares für Rares
ZDF/Frank W. Hempel
Serienticker
  • Platz 941273 Fans
  • Serienwertung3 225223.49von 113 Stimmeneigene: –

"Bares für Rares"-Serienforum

  • Anhalter_1271008 schrieb am 19.02.2019, 15.16 Uhr:
    H.L. ist einfach nur peinlich. Wenn er heute der Verkäuferin des Schuco-Autos Komplimente machen möchte, kommt das nur primitiv rüber. Furchtbar.
    • User_1246131 schrieb am 20.02.2019, 18.07 Uhr:
      Peinlicher geht nicht!
  • User 1398318 schrieb am 18.02.2019, 23.25 Uhr:
    Auch heute wieder das selbe schlechte Deutsch von Lichter.Mehrmals : "Da haben sie ja mehr bekommen WIE die Expertise voraussagte" - "das Ergebnis ist ja besser WIE erwartet" usw.Ich (Jahrgang 1943) bekam in der 5.Klasse (1954) gelehrt,dass ANDERS (also Besser,Schöner Größer usw.) immer mit ALS einhergeht,während GENAUSO nur mit WIE einher geht ( z.B.er ist genauso groß WIE du - du bist größer ALS sie) .Ich glaube,dass das auch im Rheinland so gelehrt wurde.Deshalb frage ich mich weshalb keiner von der Regie mal darauf hinweist.Wobei dieser grammatikalische Fehler von fast allen Experten und Händlern gemacht wird. Allerdings sollte das der Moderator nicht tun.Mir fällt immer ein, Lichter ist Hobbykoch,Biolek ist Hobbykoch,dazwischen liegen Welten - nicht wegen des Kochens sondern wegen des gesprochenen Wortes und seiner Sinnhaftigkeit..
    • Ich_bins_Herbertle schrieb am 19.02.2019, 19.04 Uhr:
      User 1398318 schrieb am 18.02.2019, 23.25 Uhr:
      Onkel Hotte hatte eine sehr, sehr schwere Jugend und vielleicht kam dadurch die Schule etwas zu kurz. Könnte sein!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.02.2019, 23.10 Uhr:
      Na, in Bayern sagt man sogar : schöner als wie.....damit man immer das richtige Wort trifft.😉 Dieses " wie" beim Komparativ ist weit verbreitet. Ich hör da gar nicht mehr hin.
  • Steffi63 schrieb am 18.02.2019, 15.35 Uhr:
    Sendung vom 18.02. : diese Händlerrunde geht gar nicht: der Neue war bis jetzt nicht das Gelbe vom Ei, Blond ist nicht gleich sympathisch, ihr bewusst freundliches Getue ist irgendwie störend, Florian hat Arroganz inzwischen perfektioniert und Fabian gleicht sich leider an. Und Ludwig.....ohne Worte, nur mehr peinlich, immer die gleiche Leier. Ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Zusammenstellung wäre echt wünschenswert.
    • Steglitz schrieb am 20.02.2019, 08.27 Uhr:
      Ja Hallo Steffi
      Der Ludwig ist einfach das letzte. Was geht es ihn an, wo die Leute ihre sachen her haben.
      Das ist zu 90% so.
      Ich verstehe den sender nicht. Auch da müßte es regeln geben, wie sich die händler gegenüber den Verkäufern zu verhalten haben.
      Auf jeden Fall nicht so, das sie sich vor den tribunal nackt machen müssen.
  • Ich_bins_Herbertle schrieb am 18.02.2019, 15.13 Uhr:
    Uiiiiiii heute sieht er wieder gut aus, unser Onkel Hotte. Schönes enges schweinsfarbenes Höschen und Holzfällerhemd. Wenn nur seine haarigen Arme und das Gesicht nicht wäre, könnte man fast auf einen Playboy tippen. Weiter so Hotti !!!
  • Hotte schrieb am 18.02.2019, 03.00 Uhr:
    Der Dorftrottel Waldi geht mir gehörig auf den Sack. Wenn der dabei ist, überspringe ich inzwischen die Verkaufsgespräche. Das dümmliche Gelaber, die völlige Unkenntnis von der Materie, das einseitige Geduze, "Englschn" hier, "isch geb dir 80 Euro für den Prügel" da, fragt nach Expertise obwohl er gar nicht mitbietet und ist dann der Meinung dass dies und jenes bereits "juut bezaahld" wäre. Wer den lustig findet, sollte mal seinen Humorkompass neu justieren.
  • User 1267503 schrieb am 16.02.2019, 18.33 Uhr:
    In der gestrigen Nachmittagssendung (15.02.) wurde eine Verkäuferin aus den Niederlanden präsentiert, die von H.L. erst einmal auf ihren „angenehmen Dialekt“ angesprochen wurde. Leider wurde H.L. im Gegenzug nicht auf seinen „Intellekt“ angesprochen.

    Der aus mehreren Teilen bestehende schwarze, auf rund 200 Jahre geschätzte Eisenguss-Schmuck, den die Verkäuferin veräußern wollte, wurde auf 2.000 bis 2.600 Euro taxiert. Im Händlerraum wirkte die Verkäuferin ein wenig geschockt über die niedrigen Angebote. Jedenfalls gelang es ihr nicht, die Händler für die Objekte zu begeistern und von ihrem Wert zu überzeugen.

    So kam es zum Eingreifen des „Moderators“, der sich in diesem Falle auffällig defensiv verhielt und sich im Wesentlichen auf den Hinweis beschränkte, dass die Verkäuferin nicht verkaufen müsse. Möglicherweise hat der „Moderator“ schlicht und einfach die Argumente für die hohe Werttaxierung vergessen oder sich von Auffassung der Händler, insbesondere was das Alter der Teile betraf, beeindrucken lassen. Im Ergebnis kam es zu keinem Verkauf, was bei einem Höchstgebot von 300 Euro für alle 4 Teile absolut verständlich ist.
    Mich interessiert schlicht und einfach, ob die Annahmen von Frau Rezepa-Zabel tatsächlich richtig gewesen sind oder ob die völlig anderen Annahmen der Händler stichhaltig waren. (Zitat von Herrn Lehnertz: „Wir machen unsere eigene Expertise.“) Aber eine qualifizierte, nachträgliche Sachaufklärung durch Dritte wird es natürlich auch in diesem Falle leider nicht geben. Das sieht das Konzept von BfR nicht vor!
  • User 1440662 schrieb am 15.02.2019, 18.25 Uhr:
    Ich habe mich hier extra eingetragen, weil ich unbedingt ein Problem ansprechen möchte.
    Bares für rares halte ich für die ehrlichste Sendung des öffentlich rechtlichen.
    Um so mehr beschäftigt mich der gesteigerte Verkauf des Familiensilbers. Hier treten überwiegend Frauen auf, die den Schmuck ihrer Großeltern, Eltern, geschiedenen Männen, Schwiegereltern unter das Volk werfen wollen. Da wird dann für einen selbsgedrehten Messingring noch 1500,00€ eingefordert. Dieser Schmuck, der einst aus Liebe und Zuneigung für den Partner sein sollte wird nun für Reisen essen und anderen Tünnef verkloppt. Das ist unmoralisch. Schmuck ist ein einmaliges Produkt, das kann so nicht verkauft werden. Ich mache deshalb folgenden Vorschag:
    Der Schmuckankauf wird von der übrigen Sendung abgetrennt. Jeder Schmuck, der zum Verkauf steht wird umgearbeitet und kann dann einen neuen Liebhaben finden.
    Mich würde interesieren wie diese Sache künftig geregelt wird,
  • Steglitz schrieb am 15.02.2019, 15.46 Uhr:
    Ich bin heute wieder mal entsetzt von Herr Lichter.
    Eine Dame aus den Niederlanden, 73 Jahre alt, redet er ganz ungeniert mit Du an.
    Warum hat der Mann nur keine Erziehung????
    Es ist grausam wie mit Menschen umgegangen wird.
    Kein Respekt vorm alter.
    Das alter ist zwar keine Errungenschaft sollte aber trotzt allem respektiert werden.
    Pfui Teufel.
  • Ich_bins_Herbertle schrieb am 14.02.2019, 08.40 Uhr:
    Uiiiii unser armes Horschtle!
    Als "mächtige Brocken" und "Staubfänger" verspottete Horst Lichter am Mittwoch bei "Bares für Rares" zwei abstrakte Bronzen. Experte Detlev Kümmel belehrte den Trödel-Moderator eines Besseren. Und auch den Verkäufer, der im Händlerraum für eine Überraschung sorgte. Aus GMX.
    • User 1267503 schrieb am 14.02.2019, 12.30 Uhr:
      Für diese Art von „originellen“ Bemerkungen wird der „Moderator“ von vielen Zuschauerinnen und Zuschauern und dem ZDF geliebt oder verehrt.
      Heute macht web.de übrigens mit der Schlagzeile auf „Horst Lichter bei BfR entsetzt: Ich befürchte, das soll Kunst sein.“
    • User 1224895 schrieb am 24.02.2019, 21.53 Uhr:
      habe ich auch gesehen! ich fand das gut, daß der verkäufer die zwei figuren wieder mitgenommen hat. der mann hatte stil und susanne hat ihn ja regelrecht auf die tolle idee mit dem kaminsims gebracht. :)
  • jopi_65 schrieb am 13.02.2019, 19.29 Uhr:
    Ich finde es immer lustig wenn die Herren für mist hohes Geld bieten und für ware Schätze klein Geld bieten es scheint mir das die Herren keine Ahnung haben und im Land der Ahnungslosen sind.
    • Steffi63 schrieb am 14.02.2019, 12.24 Uhr:
      Aber nur angenommen: Die Kunden dieser Händler kaufen eher "Mist" als "Schätzchen" und ein solch teuer eingekauftes liegt ewig im Laden und ist damit eigentlich totes Kapital. Und für viele Mist oder Kitsch oder wie auch immer wird gerne gekauft und damit ist Gewinn zu machen. Also, was macht man als Händler........
  • Steglitz schrieb am 13.02.2019, 10.49 Uhr:
    Hallo
    Warum sollte an der Sendung etwas geändert werden??? Läuft doch.
    Und noch besser wäre es, wenn die Kritiken sich nicht nur auf eine person fest nageln würden.
    • Kasselaner schrieb am 13.02.2019, 14.57 Uhr:
      Es geht ja gar nicht nur um eine Person (wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil) Aber H.L. muss damit leben, dass über ihn gesprochen wird. Besonders über ihn!
      Auch verschiedene Händler sind nicht so ganz besonders! Waldis Prügel - Ludwigs Überheblichkeit - usw.
    • Chinchi schrieb am 13.02.2019, 18.13 Uhr:
      Ludwig nerft total, immer die langweiligen Kommentare, aber kaufen tut er nichts,heute hat er einen Ölspender für ein Nachfüllbehälter für die Ölheizung deklariert, vor Wochen hat er Lachhammer nach Thüringen verlegt, dann immer wieder "wo hamse das denn her" oder "sind wir schon in der Nähe" der soll zuhause bleiben und mit seinen Enkeln spielen, der passt nicht in die Runde.
    • Steglitz schrieb am 14.02.2019, 10.06 Uhr:
      Ja stimmt, es geht nicht nur um einen, aber zu 90%,
      Und so lange das so ist, wird sich wohl kaum was ändern!!!!
      Walter, na ja,ohne anstand. Und Ludwig einfach nur link.
      Aber es ist wie es ist.
      Übrigens, hab mit viel Geduld den text lesen können.
    • User 1267503 schrieb am 14.02.2019, 12.32 Uhr:
      Die Frage „Sind wir schon in der Nähe?“ macht zumindest noch einen gewissen Sinn.
      Völlig sinnbefreit ist aber die Frage „Stimmt die Richtung?“ Die Richtung stimmt immer, da ja nie absteigend geboten wird, obwohl das bei dem einen oder anderen Objekt durchaus einmal angeraten sein könnte.
      Aber man muss immerhin bemerken, dass dem einen oder anderen Händler der Blödsinn dieser Frage schon manchmal bewusst wird.
    • User 1364655 schrieb am 14.02.2019, 14.24 Uhr:
      Immer dasselbe, schade eigentlich.
    • Steglitz schrieb am 15.02.2019, 16.12 Uhr:
      612 doch immer nur um Horst.
      Ganz wenig um die anderen. Auch da wäre oft eine Kritik, ob negativ oder positiv angebracht.
      Zum bsp. Walter oder Ludwig.
      Die beiden schießen oft den Vogel ab.
    • User 992382 schrieb am 16.04.2019, 19.52 Uhr:
      ….finde ich nicht. er heitert die runde mit seinem bayrischen schmäh auf. hat genau so seine Berechtigung da zu sein wie waldi, der ja nicht einmal des deutschen mächtig ist - und trotzdem lieb!
      lg
  • User 1440047 schrieb am 13.02.2019, 10.12 Uhr:
    Na Waldi bietet bietet immer und tut so als wenn er mit bieten will und dann ist er froh wenn er überboten wird und denkt Gott sei Dank und die anderen freuen sich wenn Waldi sich selbst überbietet und mal was kauft und bei höheren Gebot von ihm steht er da Brust raus und zählt ganz stolz sein Geld gibt auch gerne mal ein Fünfer mehr für'n Kaffee dann hat er mal Geld in der Tasche am besten ist wenn Susi ihre
    Scheine hin blättert dann kuckt der Waldi immer rüber und denkt und schaut o hat die Kohle
    • Chinchi schrieb am 13.02.2019, 13.47 Uhr:
      Ich find es immer wieder interessant, wenn Waldi die Augenlupe benutzt, der weis doch gar nicht nach was er gucken soll, das ist Trick, denn er wartet in dieser Stellung die Gebote von den Anderen ab, dann plötzlich...ich bin raus und schmeißt den Artikel in Tischmitte.
  • User 1364655 schrieb am 12.02.2019, 18.49 Uhr:
    Kritik und Lob sollte sein.
    An der Sendung BfR wird sowieso nichts geändert.
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  • Ich_bins_Herbertle schrieb am 12.02.2019, 08.50 Uhr:
    In der gestrigen Sendung hat Onkel Hotte doch zweimal vergessen den Verkäufern den richtigen Weg anzusagen: da jetz rübba! Hoffentlich irren sie nicht noch immer duch die "heiligen Hallen"!
    • User 1267503 schrieb am 12.02.2019, 10.59 Uhr:
      Glaubt man ihren Aussagen, so haben doch erstaunlich viele Verkäuferinnen und Verkäufer mit dem Erhalt des „Händlerkärtschens“ gerade einen der glücklichsten Momente ihres bisherigen Lebens erlebt. Sie haben Horst Lichter treffen und damit die Grundlage für eine lebenslange Duz-Freundschaft legen können. Sie halten die Händlerkarte in ihren Händen und last but not least realisieren sie gerade, dass sie bald von Millionen von Zuschauern im Fernsehen gesehen werden.
      In dieser Stress- und Ausnahmesituation hat ein klarer, eindeutiger Orientierungshinweis wie „Da geht ´s rübba“ seine absolute Berechtigung.
    • Ich_bins_Herbertle schrieb am 14.02.2019, 08.35 Uhr:
      User 1267503 schrieb am 12.02.2019, 10.59 Uhr:
      So gesehen hast du sicherlich recht. Die Frage wäre nun, finden sie den Ausgang ohne entsprechenden Hinweis?