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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Allgaeuerin schrieb am 11.10.2019, 19.59 Uhr:
Ich habe soeben im BR Heimatrauschen erfahren, dass die Besatzung von Did zu Ehren des Komödienstadels (60 Jahre) ein Theaterstück einstudiert hat. Ein Bayer in der Unterwelt wird am 20.10. um 20.15 um Fernsehen gezeigt.
Habe Ausschnitte von der Uraufführung auf dem Nockherberg gesehen.
Könnte sehenswert sein.
User 1264534 schrieb am 11.10.2019, 13.44 Uhr:
Ich setze keineswegs auf E-Autos. Die Wissenschaft
Ist schon lange für Wasserstoffantrieb.Es ist schon viel erfunden worden. Wir können nicht warten.
Der Kohleausstieg ist beschlossen und die Ölreserven sind begrenzt.
Das mit dem Friedensnobelpreis ist ja jetzt wurscht.
Aber verdient hat man den Preis nicht nur weil das Militär schweigt, sondern Frieden schafft man auch durch Schonung der Ressourcen, dadurch das alle Menschen daran teilhaben und dadurch , dass man den Klimawandel nicht auf dem Rücken der armen Weltgegenden ablädt. Sonst gibts früher oder später
wieder Kriege.
Daher ist Greta auch eine Friedensaktivistin!Muenchnerin schrieb am 11.10.2019, 14.40 Uhr:
@ User Tine, leider haben wir viel zu lange gewartet und die Wirtschaft nicht gedrängt, Alternativen zu den fossilien Rohstoffen zu erfinden.
Ich kann mich sehr gut erinnern, dass Anfang der 1970er Jahre Rainer Barzel im Bundestag eine Rede gehalten hat und dabei auch auf die immer weniger werdenden Ressourcen und auf die damals langsam anfangende Luftverschmutzung hingewiesen hat.
Damals haben wir alle gestöhnt - Motto: Was soll das denn, der will sich doch nur wichtig machen.. Ich muss heute, mehr als 40 Jahre später, immer wieder an diese Rede denken und sehe auch den Politiker noch vor mir, wie er etwas unbeholfen am Rednerpult steht, denn auch im Bundestag bekam er von allen Seiten - auch von seiner eigenen Fraktion - Buh-Rufe.Hätten wir mal eher auf ihn gehört. Kurz darauf hatten wir die erste s.g. Ölkrise und heute den massiven Klimawandel.Tulpe schrieb am 11.10.2019, 14.56 Uhr:
Hallo Tina, auch viel Zustimmung! Dass E-Autos nicht die Lösung sind und es bereits bessere Alternativen gibt ist bekannt. Ebenso die Problematik der Batterieproduktion. Aber es geht doch nicht in erster Linie darum, welchen Autoantrieb es künftig geben soll (wobei, zur Frage der Stromherkunft: ist Deutschland immer noch größter EXporteur Europas)? Das Thema umfasst doch viel mehr und viele Bereiche. Das mit dem Friedensnobelpreis finde ich okay, die Entscheidung ist nachvollziehbar und besser als manche der vergangenen Jahre. Und für Greta als Person und alleine wäre es meiner Meinung nach etwas zuviel des Guten gewesen. Vielleicht wäre es gut für sie, jetzt wieder ein bisschen aus der ganz großen Aufmerksamkeit zu entschwinden und einfach zu leben. Trotz allem ist sie eine erst 16jährige.
Um jetzt noch mal den Bogen zu Lansing zu schlagen: Da die Thematik nun mal existiert, ist es für mich auch in Ordnung, wenn sie auch in einer Serie vorkommt, die "das Leben" in so einem Ort zeigen soll. Ich denke, das passt schon und genauso gut, wie ein neues Würstchen in der Metzgerei oder die Dessous einer Brauereibesitzersgattin, oder was immer die Vorschau andeuten wollte....Tulpe schrieb am 11.10.2019, 14.58 Uhr:
Ich bin offensichtlich zu blöd, den Namen richtig zu schreiben, also nochmal ein Versuch und nochmal sorry: Hallo TINE.....
Nuntius 0.2 schrieb am 11.10.2019, 16.05 Uhr:
Liebe Tine, nun ist es raus: der äthiopische Ministerpräsident hat den Friedensnobelpreis gewonnen, weil er tatsächlich Frieden geschaffen hat. Das wäre, bei aller Sympathie, zu hoch gewesen für Greta und sie kann nicht verglichen werden mit Menschen, die einflussreich Frieden s c h a f f e n..Sie könnte sich auch vor Hass in den Medien nicht retten. Was für eine Welt......
Landfrau schrieb am 11.10.2019, 16.37 Uhr:
Hallo TINE,
in einem kann ich Ihnen folgen. Elektroautos sind keinesfalls so umweltfreundlich, wie uns immer weisgemacht wird. Wer`s nicht glaubt, sollte sich einmal ansehen, unter welchen Bedingungen Lithium, das man zur Herstellung von Autobatterien braucht, z.B. im Kongo abgebaut wird.
Aber Greta Thunberg als Friedensaktivistin zu bezeichnen, finde ich schon weit hergeholt. Im Moment stiftet sie eher Unfrieden, jedenfalls nach meiner Meinung. Dieses bedauernswerte Mädchen leidet bekanntlich am Aspergersyndrom. Ein Symptom dieser Krankheit ist, daß sich die betroffenen Menschen in ein Thema verbeißen, das sie dann mit aller Macht vorantreiben, ohne die Konsequenzen ihres Tuns überblicken zu können. Um aber ein Land gut zu führen, müßen auch die negativen Seiten bedacht werden.
Nach meiner Meinung wird die aufrichtige Greta von irgendwelchen Mächten im Hintergrund (Energiekonzerne?) mißbraucht, um die bisher nur schleppend vorangekommene Elektrobobilität voranzutreiben.
Daß die Jugend dabei so begeistert mitmacht, das bewirkt der sogenannte Schulstreik, der bei vielen diese Begeisterung für den Klimaschutz ausgelöst hat. Außerdem ist ja auch allen bekannt, wie schnell man Kinder und Jugendliche für etwas begeistern kann, wenn man nur die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft. Ich durfte die Zeit noch erleben, als die Jugend kollektiv in eine bestimmte Richtung gedrängt wurde, darum bin ich skeptisch was solche Demonstrationen, Protestmärsche und sonstige Massenveranstaltungen betrifft. Denn ob sie für eine gute Sache sind, zeigt erst die Geschichte.
Voltigeur schrieb am 11.10.2019, 10.49 Uhr:
Hallo TINENur nebenbei, grade heute steht ein Artikel in der Zeitung in dem steht das durch den Klimawandel unsere Versorgung mit Elektizität auf's höchste gefährdet ist und man bis zu einer Milliarde pro Jahr dafür aufbringen müsste.
Durch den Abbau von Kraftwerken und dem erhöhten Stromverbrauch ( Elektro Car, usw ) gibt es im moment keine Alternative um dem gerecht zu werden.
Wobei auch mal interessant wäre wie teuer der Strom dann wird, schon jetzt jammen viele über den teueren Strom.
Zu sagen, Erfindet mal schell was, ist der falsche Weg, erst muss etwas erfunden werden, dann kann man das alte verändern, und wieso soll Greta den Friedensnobelpreis bekommen ?
Sie kämpft doch gegen den Klimawandel und nicht für den Weltfrieden.Viele Grüsse
ReinhardUser 1414545 schrieb am 11.10.2019, 10.58 Uhr:
Hallo Herr Reinhard, schwarzer Daumen!Vor allem sollen die, die auf E-Autos setzen sich mal informieren unter welchen verheerenden und menschenverachtenden Bedingungen die für die Batterien (auch die für Handys) erforderlichen seltenen Erden von Kinderhänden gewonnen werden. Und wie die Gesundheit dieser Kinder zerstört wird und wie kurz ihr Leben sein wird. Das ist der eigentliche Skandal, nicht das bisschen Co², das freigesetzt wird, das außerdem alle Pflanzen dringend zum Wachstum benötigen. Ohne Co² nur noch Sand und Wüste und keine einzige Pflanze mehr.Der Friedensnobelpreis hat in den letzten Jahren schon an tatsächlichem Wert und ursprünglichem Sinn verloren. Weshalb Greta den bekommen soll, erschließt sich mir auch nicht. Mir tut aber dieses arme kranke Kind Leid.
User 1414545 schrieb am 11.10.2019, 11.05 Uhr:
Gerade gelesen: Der Friedensnobelpreis 2019 geht an den äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed.
User 1414545 schrieb am 11.10.2019, 12.04 Uhr:
Und heute Morgen hüpfen wieder die Klimakinder und bis zum 20.10. täglich am Abend Unmengen Strom verschwendet für "Berlin leuchtet".
Superchris schrieb am 11.10.2019, 13.43 Uhr:
Krank, weil sie autistisch veranlagt ist bzw. am Asperger-Syndrom leidet? Oder weil sie früher massiv Depressionen hatte?
Aber bestimmt nicht für ihr Engagement für den Klimaschutz. Dazu wurde sie nicht gezwungen, das braucht sie gewissermaßen als Therapie und Motivation.
Sie sollte ja den alternativen Friedensnobelpreis bekommen. Das finde ich durchaus gerechtfertigt. Eine alte Weisheit besagt "Wo verhandelt wird, wird nicht geschossen."
Klar, dass der völlig verblödete, unnachgiebige Trump und der durchgeknallte Brasilianer Bolsanaro sich von ihr nicht beeinflussen lässt.Nuntius 0.2 schrieb am 11.10.2019, 16.13 Uhr:
Hervorragende Wahl!Dieser Preis wäre zu hoch für das Mädel gewesen. Erst mal hat sie eine gute " Mission" durchgezogen, hat viele junge Menschen mobilisiert. Ich hoffe, sie kann wieder privat sein und kein schrecklicher Mensch begeht ein Attentat an ihr.
Nuntius 0.2 schrieb am 11.10.2019, 16.26 Uhr:
Hallo Superchris, genau. Vollkommen richtig, Gretas Handeln ist Therapie und sie mobilisiert damit eine Menge. Keine Umsich- selbst- kreisende Therapie. Es gibt eine Biographie, du meine Güte, was für eine Familie, was für ein Schicksal. Andererseits hat Greta noch ein langes, wahrscheinlich sehr kompliziertes Leben vor sich, wenn nicht ein Verrückter ihr nach dem Leben trachtet.
User 1264534 schrieb am 11.10.2019, 09.59 Uhr:
Genauso ..mater, semper, certa, est !
Gerade wollte ich einen Beitrag schreiben in genau demselben Sinne. Wenn Greta nicht begonnen hätte, gäbe es immer nur Politiker mit den ewigen leeren
Worthülsen " wir müssen, wir werden, wir haben verstanden, ha ha"
Ich drücke ihr fest die Daumen, dass sie Friedensnobelpreis Trägerin wird. Es ist ihr zwar bestimmt nicht wichtig. Aber es ist ein Symbol!
Und zu Voltigeur von gestern 10 Uhr....
Woher der ganze Strom kommen soll? Die Industrie und Wirtschaft hat.jetzt noch ziemlich viele Jahre Zeit für Ideen und Innovationen.
Was ist nicht in den letzten Jahren alles erfunden worden? Da kommt schon was. Ganz bestimmt!
User_1081813 schrieb am 11.10.2019, 08.22 Uhr:
Irgendwie tut mir der Stadlbauer schon fast leid. Dass Korbi will, dass er die Tat vertuscht, finde ich nicht in Ordnung, die gute Moni würde das wohl auch noch verkraften.
Landfrau schrieb am 11.10.2019, 13.08 Uhr:
Ja, da bin ich der gleichen Meinung. Moni sollte mal begreifen, daß sie die Ursache dieses Unglücks ist. Aber sie wird sich schon wieder in Unschuld baden und Stadlbauer ist der Dumme.
Muenchnerin schrieb am 11.10.2019, 13.43 Uhr:
Aber, aber, liebe Landfrau, IRONIE BUTTON AN: Wie kannst Du denn auch nur im Entferntesten denken, Moni wäre Schuld? Natürlich ist sie die Unschuld vom Lande, sie wollte doch nur helfen! - IRONIE BUTTON AUS.Im Ernst, es wird genauso kommen, wie Du schreibst und deshalb gehe ich noch immer davon aus, dass Andreas Geiss die Serie verlassen wird.
Nuntius 0.2 schrieb am 11.10.2019, 00.16 Uhr:
Komisch, mir geht keiner in Lansing auf die Nerven. Sollte das mal auftauchen, mach ich den Fernseher nicht an.
Tulpe schrieb am 11.10.2019, 09.13 Uhr:
Ich mag ihre Beiträge. Immer klar, respektierend und eigenständig. Ich habe nicht alles komplett gelesen und da ich nur selten schreibe, stimme ich an dieser Stelle zum einen dem obigen Post zu (wenn man es so hält, dann fällt natürlich die permanente Ankündigung oder Drohung weg, irgendwann oder bald nicht mehr zu gucken, wenn....) und auch Ihren Äußerungen zu Greta. Ich finde es sehr billig, wenn sich wer auch immer über dieses Mädchen auslässt und im Internet oder Fernsehen lustig macht. Wie bei allen gibt es sicher Punkte, die man hinterfragen kann, vielleicht muss. Aber was sie in Gang gesetzt hat ist ja in erster Linie auch, dass viele (auch ich und unsere Familie, Kollegen) wieder mehr nachdenken, hinterfragen und auch ändern. Viele Menschen in meiner Umgebung haben tatsächlich einiges umgesetzt, beim Einkaufen, bei der Autonutzung usw. Nach den eigenen Möglichkeiten und als Anfang. Und dass junge Menschen sich so engagieren ist ihr Recht (ich bin 2050 nicht mehr hier, um die Folgen tragen zu müssen, die alle durchaus) und finde ich gut. Viel zu lange hatte man den Eindruck, die Jugend sei an nichts mehr interessiert, als an billigem Konsum. Dass sie zum Teil vielleicht übers Ziel hinaus schießen (Darstellung Emma), auch das ist für mich okay und ein Teil der Jugend auf der Suche nach dem eigenen Weg.
Daumen - auch dazu noch was - sehe ich nicht, da ich nur im gelben Forum bin. Da gibt es weder Avatar noch Daumen und damit fällt schon ein Großteil dessen weg, worüber man sich aufregen müsste (oder will).
Und zur Serie an sich, um die es ja eigentlich geht: ich mag z. B die Josy sehr und finde sie eine Bereicherung. Ob ihr fränkisch stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber meist finde ich sie sehr vergnüglich.
Schattenhofer/Stadelbauer - na ja, muss halt mal wieder was dramatisches her. Moni ist oft nervig, aber ich wohne zB in einem 9000 Einwohnerort - ein Kern aus Alteingesessenen und der Neubaubezirk, der tagsüber quasi unbewohnt ist. Und da kenne ich solche Frauen auch. Immer dabei, immer engagiert und eine hauchdünne Linie zwischen Neugier und Hilfsbereitschaft. Ersteres nervt, verhindert öfter den schnellen Weg nach Hause wenn man auf sie trifft , aber letzteres überwiegt immer. Und das ist dann doch auch schön.
So, nun wurde es ein sehr langer Beitrag. Ich hoffe, für die, die ihn trotzdem gelesen haben, war er keine zu große Zumutung. Allen ein schönes Wochenende!
User 1470508 schrieb am 10.10.2019, 20.06 Uhr:
Kann mir jemand sagen wie lange diese blöde Polizistin noch mitspielt?
Wir schalten wegen ihr fast täglich ab. Schlechte Schauspielerin, absolut nervig und versaut die Sendung total. Weiß jemand wann die wieder verschwindet?Allgaeuerin schrieb am 10.10.2019, 20.31 Uhr:
Es liegt wohl im Auge des Betrachters wer die Sendung versaut.
In meinen ist es zB Emma, die mir mit ihrem Geleier im Tonfall seit langem auf die Nerven geht.
So hat halt jeder seine Favoriten. Im negativen wie im positiven Sinne.
Deshalb sollte man vielleicht seine Kommentare etwas vorsichtiger formulieren.UnschuldvomLand schrieb am 11.10.2019, 09.36 Uhr:
mir gefällt sie :-) Ich finde sie sehr amüsant. Sie hat eine tolle Mimik.
Anhalter_1271008 schrieb am 11.10.2019, 13.15 Uhr:
Hoffentlich bleibt die da. Die bringt wenigstens noch ein Schmunzeln in die ansonsten verödete Serie. Lieber sollten die Autoren die Darstellung von Felix und Sarah streichen. Die nerven nur und können nicht spielen. Müssen weg. Auch wenn's rote Daumen regnet.
Landfrau schrieb am 11.10.2019, 13.22 Uhr:
Ich finde die Polizistin keinesfalls blöd, sondern angenehm anders als die Mehrheit. Sie ist ein Mensch mit Charakter und traut sich, auch gegen den Strom zu schwimmen. Leider ist heutzutage Ordnung und Pflichtbewußtsein nicht mehr gefragt. Nur noch Spaß und "Freiheit" hat Vorrang. Ich finde auch die Schauspielerin macht ihren Job sehr gut.
Was ich blöd finde, sind Kommentare, die beleidigen, seien es nun User oder Schauspieler die beleidigt werden. Soviel Toleranz sollte jeder aufbringen und dem Anderen seine Eigenheiten lassen, nicht alle Menschen sind gleich.User 1414545 schrieb am 11.10.2019, 14.15 Uhr:
Bisher hab ich die Schauspielerin noch in keiner anderen Rolle gesehen, aber ich finde, sie spielt die Polizistin sehr übertrieben, besonders von der Gestik und Mimik her und beim Reden so betont fränkisch, dass es schon unnatürlich klingt. Der Bamberger ist auch Franke, spricht aber viel angenehmer im fränkischen Dialekt.
Nuntius 0.2 schrieb am 11.10.2019, 16.33 Uhr:
Josy ist eine andere Persönlichkeit als Roland. Außerdem spielt die Schauspielerin mit guter Mimik die Autistin ganz hervorragend.
Muenchnerin schrieb am 11.10.2019, 16.39 Uhr:
Mira Mazumdar (Josy) noch in keiner anderen Rolle gesehen zu haben, heißt ja nicht, dass sie bisher noch in keiner Rolle gespielt hat.
Ich zähle mal ein paar bekannte Filme/Serien auf wo sie bisher überall schon gespielt hat:
Marienhof, SOKO Stuttgart, Ein Fall für Zwei, Um Himmels Willen, Hubert und Staller, In aller Freundschaft - die jungen Ärzte.Ansonsten schließe ich mich dem Posting der Landfrau von 13,22 Uhr voll an - dicker schwarzer Daumen dafür.User 1414545 schrieb am 11.10.2019, 17.09 Uhr:
Danke für die Aufzählung. Keine dieser Serien hab ich jemals angeschaut.
User 1414545 schrieb am 11.10.2019, 17.16 Uhr:
Ich muss mich korrigieren - Hubert und Staller hab ich ab und zu schon mal gesehen. Aber sonst keine der Serien.
Landfrau schrieb am 11.10.2019, 17.34 Uhr:
Ich habe sie einmal in einer anderen Sendung gesehen, die völlig im Gegensatz zur Polizistin Josy gestanden ist. Da war sie so eine Art Öko-Freak mit eher lockeren Ansichten. Und sie hat hochdeutsch mit bayerischem Akzent gesprochen. Sehr überzeugend übrigens.
Was den fränkischen Dialekt betrifft den Josy spricht, kann ich nur bestätigen, daß es Gegenden in Franken gibt, wo so gesprochen wird. Das war für mich auch erstmal sehr gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.
UnschuldvomLand schrieb am 10.10.2019, 14.30 Uhr:
Erst die Krankheit von Trixi, dann das ewige Getue um Gregor und seine Auszeit, nun das Drama um Bärli und den Schattenhofer. Ganz ehrlich, mir ist das alles zu viel. Ich möchte gerne bei einer Vorabendserie leichtere Kost. Die Stories drum rum gefallen mir besser.
Muenchnerin schrieb am 10.10.2019, 14.57 Uhr:
Ich zitiere mal aus Wikipedia: Die Serie spielt im fiktiven Ort Lansing und handelt von Familien- und Alltagsgeschichten der Dorfbewohner - Zitat Ende.
D.h., dass genau dieses - was Sie als Getue und Drama bezeichnen, den Inhalt der Serie ausmacht. Dass, was in Ihren Augen "drum rum" gesendet wird, sind Geschichten, die den Zeitraum der halben Stunde Sendezeit ausfüllen müssen. Diese Gesichten sind manchmal so primitiv und kindisch, dass sie den meisten Zuschauern oftmals gehörig auf den Senkel gehen. Siehe den Schmarrn, den die Kirchleitners häufig aufführen müssen.
Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Wenn Ihnen also an der Serrie so vieles nicht gefällt, sorry waren schauen sie diese dann an?Nuntius 0.2 schrieb am 10.10.2019, 17.27 Uhr:
Münchnerin, den Nagel auf den Kopf gehauen. Dennoch, diese Diskussion hat einen langen Bart. Der eine mag die Dramen nicht, der andere die banalen Zeitfüller nicht. Was machen wir da ? Ich denke, dass sich in Dörfern sicherlich Dramen abspielen. Weniger diese seichten Geschichten. Aber das ist nur eine Annahme.
Komisch schrieb am 10.10.2019, 22.11 Uhr:
Es gibt auf allen Sendern genug (s/l)eichtere Kost. Bitte gehen und Sender wechseln, ok?
UnschuldvomLand schrieb am 11.10.2019, 09.42 Uhr:
Liebe Münchnerin, warum greifen Sie mich an? Ich habe nie gesagt, dass ich die Sendung überhaupt nicht mag. Ich bin schon groß und brauche mir von niemandem sagen lassen was ich anschauen darf und was nicht. Hier sollte jeder seine Meinung äußern dürfen. Leider ist dieses Forum voll der Kritik über die Posts der Teilnehmer und nicht über Meinungen zur Serie. Bedauerlicherweise gehen diese häufig unter die Gürtellinie.
Gott sei Dank lieben die einen Dramen, die anderen die "primitiven und kindischen" Füller.
So, nun habe ich mich auch hinreißen lassen und auf einen Post reagiert.
Das nächste Mal wieder nur zur Serie :-)
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Superchris schrieb am 10.10.2019, 13.42 Uhr:
Och nö, jetzt wird auch noch die "Fridays for future"-Bewegung in Did eingebaut. Vor vier Jahren waren's die Flüchtlinge, jetzt die Schulschwänzer. Musste das sein?? Und ausgerechnet Emma personifizieren, die jetzt wirklich bisher keine Spur umweltbewusst war (teures Handy, Sehnsucht auf Flugreise nach Neuseeland etc..). Und Gregor grinst debil, als Emma die neu geschenkte Jacke schon wieder in die Altkleidung geben will. Ja bitte, geht's denn noch??
Meine Meinung: Das Engagement war richtig, anfangs ist der Freitag auch vertretbar, aber jetzt wo die Protestaktion gehört wurde, muss es gut sein mit dem ständigen Schulschwänzen! Warum nicht am Samstag? Logisch, dann könnten ja 80-90 % der Trittbrettfahrer kein Alibi mehr anführen!User 1470508 schrieb am 10.10.2019, 20.08 Uhr:
So sehe ich das auch dazu noch diese absolut nervige Polizistin. Schade aber zur Zeit nervt die einst so schöne Sendung einfach.
Muenchnerin schrieb am 10.10.2019, 13.19 Uhr:
Hallo an alle Kriktiker von Friday for Future, Greta und Emma!Greta ist zwar nicht das Thema der Serie, aber was dieses Mädchen weltweit angestoßen und bewirkt hat, sollte uns Erwachsene alle rot vor Scham werden lassen. Was haben wir denn bisher "für" die Umwelt getan? Überhapt nichts! Oder vielmehr doch - wir haben sie so sehr verschmutzt, daß heute keiner mehr die Auswirkungen leugnen kann und machen damit fleißig weiter, nach dem Motto "was soll ich denn als einzelner machen?".
Die Jugend muss uns und unseren Politikern zeigen, dass sie sich die bisherige Gleichgültigkeit nicht mehr gefallen läßt. Es ist nämlich ihre Zukunft, die wir systhematisch zerstören. Und dabei dürfen die jungen Menschen auch hin und wieder überaktiv sein, auch das ist ihr Recht.
Bei "übertriebenen Aktionismus" von Emma bitte die heutige Folge abwarten und sich dann nochmals äußern.Und weil hier Dieter Nuhr erwähnt wurde. Dieser abgehalfterte Comedian macht doch alles für die Quote - Es ist nicht die erste Peinlichkeit, die er sich in letzter Zeit geleistet hat.So, nun bin ich auf die Anzahl der "Roten Daumen" gespannt - es werden bestimmt viele.
Voltigeur schrieb am 10.10.2019, 10.29 Uhr:
Hallo Alle Zusammen,Das wird langsam alles so ein Schmarrn, ich überlege echt ob ich mir das noch lange ansehen will.
Die Geschichte um Emma war ja wohl an den Haaren herbei gezogen und die Eltern schauen da so einfach zu wenn sie die halbe Küche und den Kleiderschrank ausräumt.
Wer's glaubt wird selig.Abgesehen davon, diese Greta ist bei uns auch nicht sehr beliebt.
Irgendwie steigt sie sich doch selbst auf die Füsse.
Fährt und fliegt in der ganzen Welt umher und sagt uns, wir sollen nicht mehr fliegen und nur Elekto Autos fahren.
Sie selbst macht aber das gegenteil.
Und wo soll denn der ganze Strom herkommen, wenn wir alle Elektro fahren ?Viele Grüsse
ReinhardUser_1092798 schrieb am 10.10.2019, 13.55 Uhr:
Hallo Reinhard ich sehe das auch so, die ganze Woche werden die Kinder von der Mutter in die Schule gefahren und in den Sportverein etc. Taxi Mutter ist pausenlos im Einsatz und Freitags schwänzt man Schule, dann hat jedes Kind ein Smartphone, man ißt bei Mac Donald und wirft alles auf die Straße und der Vater arbeitet in der Autoindustrie da werden auch schon Arbeitsplätze abgebaut vielleicht sollten die Eltern bei ihren streikenden Kindern mal mit Erziehung anfangen es würde schon reichen, wenn man in die Schule läuft
Voltigeur schrieb am 10.10.2019, 15.19 Uhr:
Hallo User_1092798,Freut mich das Du das genauso siehst.
Ich frage mich seit einiger Zeit was Greta eigentlich mit dem ganzen Geld macht das sie überall bekommt.
25'000 Euros hat sie in Frankreich bekommen, am Jahrestag des D Day, wofür ist mir schleierhaft, sie sagte das sie extra mit dem Flugzeug gekommen ist um die Summe in empfang zu nehmen und einenTeil davon Spenden werde, und der Rest ?
Sehr oft bekommt sie Gelder, die aber sehr undurchsichtig verschwinden.
Bezahlt sie ihre Reisen durch die Welt damit, Fliegen, Hotels und der Rest kossten ja auch eine ganze Stange Geld.Viele Grüsse
Reinhard
Domspatz schrieb am 10.10.2019, 08.20 Uhr:
Die Josy kommt daher wie eine Witzfigur aus einem Comic, allein schon, wie sie ihre Hände an den riesigen Waffentaschen hält. Und die übergroße Mütze. Und dann dieses komische fränkische Gelaber, ich bin mir nicht sicher, ob fränkisch so seltsam gesprochen wird....
Allgaeuerin schrieb am 10.10.2019, 11.46 Uhr:
Bei Witzfigur Josy fällt mir mir ein, dass sie gut zu jetzt: Hubert ohne Staller passen würde.
Aber sie macht auch manchmal einen sehr sensiblen und verletzlichen Eindruck, den sie mit übertriebener Strenge verspielen möchte.
Das macht sie in meinen Augen sehr sympathisch.
Und das "fränkisch" wird immer etwas krasser wenn sie sehr aufgeregt ist. Seid nicht zu streng mit ihr.
Zementsack schrieb am 10.10.2019, 00.43 Uhr:
Friday for Futures ist jetzt also in Lansing angekommen. Spielen mittwochs gesendete Folgen eigentlich immer am Freitag und Samstag?
Zum Tun der reizenden Emma: Reiner Aktionismus. Bringt der Umwelt gar nix, wenn sie schon vorhandene Kleidung vorzeitig aussortiert. Gleiches gilt für die ach so umweltschädlichen Putzmittel. Deutlich umweltfreundlicher wäre es meiner Meinung nach, die Kleidung so lange es geht zu nutzen und die Putzmittel aufzubrauchen. Ob es bei einen Gastronomiebetrieb für jedes Mittel Alternativen gibt bezweifel ich. Und selbermachen kann man da die benötigten Putzmittel schon von der Menge her kaum. Wünsche viel Spaß bei der nächsten Kontrolle.
Zugegeben, ich hege Sympathie für Dieter Nuhr und seine Kritik an Greta Thunberg.Nuntius 0.2 schrieb am 10.10.2019, 08.23 Uhr:
Ich kann die Kritik eines alten Mannes( Nuhr) an einer 16 Jährigen nicht verstehen. Ich kann auch diese Hype um Greta nicht nachvollziehen. Sie hat mit ihrem Asperger eine " Mission" zieht sie durch und die bisher im Tiefschlaf gewesenen Erwachsenen heben sie in den Himmel. Wir brauchen anscheinend Helden/ innen.....tatsächlich hat Greta etwas bewirkt. Sie hat keinem wehgetan. Und, Lösungen muss sie nicht bieten dafür sind hochbbezahlte Politiker da. Sie legt lediglich den Finger in Wunden.
Emma steht für viele Kinder/ Jugendliche, die es auch gibt. Nicht nur Instagramm - Influencer Gläubige. Ich finde das spannend.
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