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697

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 4697 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 96 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Kritisch schrieb am 18.10.2024, 18.22 Uhr:
    Bin heute erst dazugekommen die Folge vom Donnerstag anzusehen.
    Grausam dieses Gejaule und Getue von Frau Gärtner (AL).
    Aber das passt gut mit dem doofen Auftritt von AMANDA zusammen.
    • Brigitte1950 schrieb am 19.10.2024, 05.58 Uhr:
      Genauso war es Kritisch, ein fürchterliches Gejaule. Da sträuben sich einem die Nackenhaare 😬😬
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.10.2024, 09.14 Uhr:
      Brigitte,das alte Volkslied "Den letzn Summa werd i nia vagessn" ist ein schönes altes, poetisches Volkslied!
      Ich täts aber lieber vom Hubert von Goisern in der Art hören, mit der er "d'Schwoagrin" vorträgt. Ungewöhnlich für die alpenländische Volksmusik mit Klavier und so wird dieses einfache Lied zur Ballade.
      Aber mit der Annalena wars halt krampfig und hilflos. Schad ums Lied, ich hätte es gerne "ordentlich" gehört!
      Vielleicht gibts es auf Youtube, wie "d'Schwoagrin"..
    • Brigitte1950 schrieb am 19.10.2024, 09.32 Uhr:
      Aaahhh Neanderin, Hubert von Goisern habe ich geliebt. Vor allem mit den Alpinkatzen.
      Ich hab ihn etliche Male live erlebt, z, B. damals auf seiner Donautour. Da war er auch u,a, in Köln. Dort waren noch etliche andere Sänger mit auf dem Schiff, z. B. Wolfgang Niedecken von BAP. Der Hubert hat versucht mit dem Wolfgang Kölsch zu singen und umgekehrt der Wolfgang mit dem Hubert österreichisch. War ein lustiger Reinfall und wurde mit tosendem Applaus belohnt.
      HWir haben sogar mal in Bad Goisern Urlaiub gemacht und sein Haus besichtigt. Leider gefiel er mir nachher nicht mehr so gut mit seinen afrikanischen und tibetanischen Liedern. Das passte nicht zu ihm. Die beste Zeit war mit den Alpinkatzen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.10.2024, 09.53 Uhr:
      Brigitte, für mich gibts den Goisern nur im Urzustand, seine "Weiterentwicklungen" sind auch gar nicht mein Ding.
      Aber er hat die oberosterreichisch-steirische Volksmusik auf ihre Ursprünglichkeit zurückgeführt. Viele seiner Lieder kenne ich noch aus meiner Kindheit und wecken in mir Erinnerungen und Gefühle. Ich hör dann meine Großmutter und meine Mutter singen. Der Wald und die Berge sind nebelverhangen und man riecht schon den Schnee...
    • Kritisch schrieb am 19.10.2024, 10.02 Uhr:
      Ich hoffe nur, dass AL nicht im Kittelschurz und Stiefel 👢  Auftritt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.10.2024, 10.19 Uhr:
      Kritisch, als Lansinger Marlene Dietrich wohl eher im roten Kimono..
    • User 1781804 schrieb am 19.10.2024, 14.21 Uhr:
      Annalena hat eine nette Sopranstimme, das affige Getue ist wohl ein Regieeinfall. Herr Kirner macht auch jeden Blödsinn mit.
    • Ajotte schrieb am 19.10.2024, 21.13 Uhr:
      Bin ich die einzige, die findet, dass Annalena schön gesungen hat?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 20.10.2024, 05.13 Uhr:
      Ajotte, AL hat nicht falsch gesungen, aber es war ein magerer Vortrag, der wohl nur dazu dienen soll, die Zuschauer auf die Brettlspitzen hinzuweisen. Man darf gespannt sein, was Frau Gärtner dort zum Besten geben wird.
    • Ajotte schrieb am 20.10.2024, 16.34 Uhr:
      Neanderin, freilich war es ein Hinweis auf die Brettlspitzen. Aber ich finde, man muss auch einer Person gegenüber, die man nicht mag (mir gefällt Annalena so, wie sie jetzt ist, auch nicht), nicht ungerecht sein. "Grausames Gejaule" für diese schöne Stimme trifft's halt nicht. Ganz egal, ob man damit "Annalena" oder Frau Gärtner meint. Damit offenbart man sich nur selbst als Musikbanause.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 21.10.2024, 08.17 Uhr:
      Ajotte, das sagt man vielleicht wenn man echte Volksmusik nicht mag? Warum mußte sie auch Solo singen? Hätte man ihr nicht eine Begleitung, z B mit Gitarre, zubilligen können?
      Wie man jetzt weiß, kam es aber noch schlimmer bei den Brettlspitzen...
      Ich finde es schrecklich, wie man die Rolle der Annalena verhunzt hat. Annalena war am Anfang, bis zu diesem Punkt, wo Tobias ins Spiel kam, eine sympathische Frau! Mit Mike geschah ähnliches. Vom taffen Werkstattbesitzer zum Ehekrüppel. Sogar seine Werkstatt wurde ihm genommen. Wem fällt sowas zur Unterhaltung ein?
  • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 14.27 Uhr:
    Sooo... Es gibt was zum Lachen! (nix mit DiD)
    Ich hab den Haarspray mit dem Nässeschutz für Schuhe verwechselt.
    Mein Termin war interessant.
    Zuhause Spiegel: waaaaahhhh.... Ich schau aus, wie die Peppermint-Patty.
    Den Job krieg ich nie.
    • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 14.30 Uhr:
      Und nein, i hab leider beim Weggehen nimma in den Spiegel geschaut.
    • Sepp11.. schrieb am 18.10.2024, 15.49 Uhr:
      Bei meiner Mutter war es mal Glasreiniger.
      War aber gar nicht sooo schlecht 🤣.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 15.54 Uhr:
      Jessas, die Haare... Hoffentlich nicht kaputt?
    • Heidal1 schrieb am 19.10.2024, 02.25 Uhr:
      @Neanderin....
      Ich hatte schon den ganzen Tag a Haarkur.drin. Jetzt rausgewaschen.
      Haare noch dran. Kopfhaut... schauma moi.
      Ich halte Euch auf dem Laufenden.🤪
    • Heidal1 schrieb am 19.10.2024, 02.28 Uhr:
      @Sepp..
      Wie kann man des denn verwechseln, hihi.
      Bei mir san wenigstens alle 2 Dosen "rot".
    • Sepp11.. schrieb am 19.10.2024, 05.56 Uhr:
      Heidal: in der Eile. Ich habe allerdings damals (als Kind) nicht verstanden, was Haarspray und Glasreiniger im Bad-Spiegelschrank nebeneinander zu suchen hatten 🤷.
    • Heidal1 schrieb am 19.10.2024, 11.12 Uhr:
      @Sepp...
      Die Logik der Frauen ist ein ungemähtes Feld...
  • Sepp11.. schrieb am 18.10.2024, 12.44 Uhr:
    Ich verstehe nicht ganz, weshalb man für die Rolle des Julian einen Ur-Bayern (Gräfelfing) engagiert, der einen in der Rhön aufgewachsenen Landwirt darstellt.
    Soap-Bonus des Sandro Kirtzel (Sturm der Liebe)?
    Sympathisch ist mir - bis jetzt.
    • Sepp11.. schrieb am 18.10.2024, 13.09 Uhr:
      Allmächd🤦‍♂️
      "Sympathisch ist ER mir" sollte das heißen.
    • Bergvagabund schrieb am 18.10.2024, 13.29 Uhr:
      Und ich verstehe nicht,weshalb er dann noch nicht einmal Dialekt spricht.
      Er sollte es ja können.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.10.2024, 14.48 Uhr:
      Sepp,die Antwort kann nur sein: welcher Schauspieler passt, hat Zeit, möchte gern bei DiD mitmischen???? Mit welchem Schauspieler stimmt die Chemie zu " Sophia"? ....vermute ich..
    • Sepp11.. schrieb am 18.10.2024, 15.46 Uhr:
      Nuntius, wenn ich mir die Auswahl des Carl Bamberger-Darstellers in Erinnerung rufe, bezweifle ich das.
      Aber vielleicht haben die Verantwortlichen daraus gelernt 😁👍.
      Mich würde es freuen, wenn es Reibungspunkte zwischen Benedikt und Julian gäbe.
  • Golowin schrieb am 18.10.2024, 10.16 Uhr:
    Alles in allem wieder eine bemühte Woche. Die Deppenolympiade beherrscht das ganze Dorf. Unwissend, was ein fairer Wettbewerb ist und meilenweit davon entfernt, glauben die Superenkel, dass man mit einem Rätselheft die Theres zum Geheimnisverrat verleiten könnte. Das finden die Autoren wieder lustig. Die Bürgermeisterin ist wieder mal voll im Stress. Ulla muss wahrscheinlich 120 Reisepässe und Taufurkunden bearbeiten. Die Kasperl-WG plätschert so vor sich hin. Umzugsstress (mit 2 Kartons) am Voglhof. Der Rest ist kaum erwähnenswert. Leider. Julian scheint ein Netter zu sein, der aber an seinem Verlust schwer zu knabbern hat. Ich hoffe nur, dass Sophia sich nicht zu einer unterwürfigen Hausfrau entwickelt, die ständig um die Ecke guckt, wie der Mann gelaunt ist und dass man ihn ja nicht erzürnt sondern tröstet. Wäre schade, wenn Sophia eine Olivia Walton spielen müsste. Immerhin hat sie ja auch viel verloren.
    Einzig und allein die Marlene Dietrich von Lansing überstrahlt das ganze Geschehen. Der ESC im Hofbräuhaus. Was ist dagegen schon Sackhüpfen und Maßkrüg tragen in Lansing? Ich hör schon die Eurovisionsmelodie. Herrn Kirner sei Dank. Schönes Wochenende.
    • Susisorglos schrieb am 18.10.2024, 12.03 Uhr:
      #golowin
      Der Julian ist in meinen Augen eine absolute Fehlbesetzung , mannerbun Hipster mäßig unterwegs kann kaum bayrisch halt so Größe um wohl junge Zuschauer anzulocken den Landwirt nimmt man ihm nicht ab
    • Brigitte1950 schrieb am 18.10.2024, 12.15 Uhr:
      Susisiorglos, seit wann muss man bayrisch reden, um sympathisch zu wirken?
    • Zementsack schrieb am 18.10.2024, 12.29 Uhr:
      Müsste Julian nicht ganz dringend auch in einen örtlichen Verein gesteckt werden?
      Oder gefällt er wohlmöglich Tina extrem gut, ihr versteht schon... RRRRRR
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 12.38 Uhr:
      Susisorgos, Julian ist, wie ich verstanden habe, kein Bayer!
      Er ist der Prototyp des jungen Bio-Landwirts oder wie soll er sonst aussehen?
    • Brigitte1950 schrieb am 18.10.2024, 12.54 Uhr:
      Neanderin, manche sind eben mit Vorurteilen behaftet, so wie Susisorglos. Da kommt mal einer sympathisch rüber, schon wird er niedergemacht. Wäre doch gelacht, wenn man nicht noch ein Haar in der Suppe findet
    • Sepp11.. schrieb am 18.10.2024, 13.05 Uhr:
      Konfuze sagt:
      "Wer das Haar sucht, dem entgeht die Suppe"
      oder war das Johann Lafer 🤷?
    • Bergvagabund schrieb am 18.10.2024, 13.34 Uhr:
      Susisiorglos, seit wann muss man bayrisch reden, um sympathisch zu wirken?
      Das nicht.Aber wenn er scho a Bayer is? Und hochdeutsch sprechende sind doch schon genug Darsteller vorhanden.(Vera,Lien,Franzi,auch Felix,brauchts da noch einen?)
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 13.46 Uhr:
      Brigitte, der Darsteller ist mir sympathisch und schauen wir einmal, wie die Rolle ausgestattet ist.
      Die Sprache ist für mich kein Kriterium.
      Julian scheint ein lockerer, nicht bunt aufgebrezelter Typ zu sein.
      Viel spannender ist für mich aber, wie er und Benedikt sich verstehen und miteinander auskommen werden. Da gibt es einige Punkte wo es knirschen könnte:
      Vater vs Schwiegersohn
      Konventionell wirtschaftender Bauer vs Biobauer
      Besitzer des Hofes vs Bauer ohne Hof
      usw
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 14.11 Uhr:
      Gipflstürmer, nicht nur in München, sondern auch im weiteren Umkreis wohnen viele Leute, deren Wurzeln im Bereich jenseits des
      Weißwurschtäquators liegen. Sie fanden Arbeit in den vielen Unternehmen, die dort angesiedelt sind. Kinder, die in den Jahren nach 1960 geboren wurden, wuchsen nicht mit Bairisch auf, weil auch in den Schulen dasBairische nicht mehr gefördert wurde.
      (Besser ist es weiter hinten im Alpenvorland, da wurden immer schon die Traditionen, auch die Sprache gepflegt. Und wird's auch heute noch.)
      Schade ist aber, dass die bairische Sendung, wie DiD es ursprünglich war, so schleichend immer mehr zum allgemein üblichen Mischmasch gemacht wurde. Es hilft auch nimmer, wenn Julian bairisch sprechen würde, weil Lansing bereits ein Allerweltsort geworden ist... Der Julian "würd's Kraut auch nimmer fett machen"!
    • Woidbua schrieb am 18.10.2024, 14.19 Uhr:
      Kinder, die in den Jahren nach 1960 geboren wurden, wuchsen nicht mit Bairisch auf, weil auch in den Schulen dasBairische nicht mehr gefördert wurde.
      Neanderin
      Das kann ich so nicht bestätigen.Meine Cousins und Cousinen (alles Münchner)geb.in 1958,62,65 und 70 reden alle boarisch.
      Was Dahoam is dahoam angeht: Wehret den Anfängen!
    • Susisorglos schrieb am 18.10.2024, 14.29 Uhr:
      #brigitte 1950 In einer bayerischen Serie erwarte ich dass man als landwirt bayrisch redet und wenigstens ein bisschen wie ein gestandener Landwirt wirkt siehe barli
    • Susisorglos schrieb am 18.10.2024, 14.35 Uhr:
      Ich meinte der Julian ist eine soap Darsteller ,will man das junge Publikum anbinden, natürlich ist man sympathisch auch wenn man des Bayrischen nicht mächtig ist ,aber wie ein Landwirt finde ich kommt er halt nicht rüber , meine Meinung ,
    • User 1781804 schrieb am 18.10.2024, 15.03 Uhr:
      Der Darsteller des Julian spricht Münchner Dialekt, ist in einem Münchner Vorort Gräfelfing geboren und aufgewachsen. Er stellte den Traummann Paul in der Serie "Sturm der Liebe" dar, hat also Episodenerfahrung.
    • Zementsack schrieb am 18.10.2024, 15.57 Uhr:
      Ganz schlimm mit dem Dialekt. Bei mir in der Schule war das auch bäh. Dazu kam noch, dass ich im Kindergarten oder Kleinkindalter aus gewissen Gründen Sprachförderung bekam. Natürlich auch in Hochdeutsch. Knapp 20 Jahre später wurde mir dann teilweise nicht geglaubt dass ich "Eingeborener" bin.
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 16.14 Uhr:
      Susisorglos schrieb am 18.10.2024, 12.03 Uhr:Der Julian ist in meinen Augen eine absolute Fehlbesetzung , mannerbun Hipster mäßig unterwegs kann kaum bayrisch halt so Größe um wohl junge Zuschauer anzulocken den Landwirt nimmt man ihm nicht ab
      ###############################################################
      Jeder ko ned so an Gnedlfriadhof wia da Severin vor sich herschiam,um ois Bauer a glaubwürdeige Figur zu macha.S´gibt a fesche Bauern.Aber mia war a liaba,er redet boarisch.Diese Soap driftet immer mehr in Richtung Wischiwaschi ab ,was das angeht.Wenns so weida geht hama in Lansing boid den totalen "Bevölkerungsaustausch".Dann kann ma die Serie unbenennen in : "Dahoam war dahoam"!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 16.17 Uhr:
      Woidbua, ich hab von Kindern geschrieben, deren Eltern nicht aus Bayern sind, sondern aus anderen Gegenden Deutschlands und deren Kinder halt weder daheim noch in der Schule mit Bairisch konfrontiert wurden!
      Ich weiß noch von meinen Kindern, und wir haben in der Umgebung von Wolfratshausen gewohnt, wie deutsch-sprachlich gemischt alles war. Sogar im Dorf, da gab es den Kern mit der bäuerlichen Bevölkerung und genauso viele nichtbairische Leute aus dem Neubaugebiet.
      Als Österreicher, die ihren Dialekt mitgebracht haben, fiel man weniger auf als Deutsche, die nicht Bayern waren.
      Für die Kinder war das alles nie ein Problem. Meine Kinder beherrschen, aufgrund der elterlichen "Mehrsprachigkeit" alles: Österreichisch, Bairisch, Hochdeutsch; mein Enkel übt zudem grad Wienerisch mit großem Erfolg. Er übt mit der Serie Braunschlag...
      Integration braucht halt ihre Zeit!😉
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 16.33 Uhr:
      Ja aber, Susisorglos, der Julian kommt aus der Rhön und wie redet man dort? Bairisch?
      Ein bißerl ist das eine Art Diskussion um des Kaisers Bart.
      Wir wissen nix darüber wie diese Figur ausgestattet sein wird, auch nicht wie Julian in die Dorfgemeinschaft einwachsen wird, und bleibt sein Charakter oder wird auch er einmal so, einmal so geschrieben, wie das ja mit vielen anderen Figuren auch geschah?
      Julian hat bisher ein paar Worte gesprochen und schon sieht man nur Probleme?
      Sind wir doch froh, dass es ein deutscher Julian ist und kein Eingeborener aus fernen, uns fremden Gestaden vom anderen Ende der Welt (was aber auch interessant wäre, wenn er mit Benedikt über die Landwirtschaft auf indonesischen Inseln diskutieren würde! Und ich könnte Spuren an ihm suchen, die ihn als Nachfahre der Denisova-Menschen outen könnten....!)
      Mein Gott, DiD hat noch soviel Potential zu einer interessanten Serie, nicht wahr?
      Julian hin, Julian her,
      zum Glück ist er kein Zottelbär!
      (Kinderreim)...
    • Kritisch schrieb am 18.10.2024, 18.18 Uhr:
      Man bräuchte die Deppenolympiade nicht, wenn die Sophie zu den Schützen und der Julian  zur Feuerwehr geht.
    • Sepp11.. schrieb am 19.10.2024, 06.01 Uhr:
      Habe gerade entdeckt, dass ein Teil der Rhön (um Bad Kissingen herum ) in Bayern liegt. War mir neu.
    • Brigitte1950 schrieb am 19.10.2024, 09.37 Uhr:
      Ohje Sepp, Konfuze sagt......Das war doch immer der Spruch vom Gung in der Lindenstraße. Er hat ihn in jeder Sendun gefühlt tausend Mal gesagt🫡🫡🫡
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.10.2024, 09.56 Uhr:
      Susisorglos, tolles Bild. Ein ähnliches hab ich von Fuertoventura...!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.10.2024, 09.58 Uhr:
      Sepp, ich denke mir, Lafer ist vielleicht der reinkarnierte Konfuzius, wer weiß...?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.10.2024, 10.01 Uhr:
      Sepp, danke, ich verbinde die Rhön immer mit den Rhönschafen und Schafe denk ich mir eher in die obere Mitte Deutschlands. Aber man lernt nie aus!
    • User_1081824 schrieb am 19.10.2024, 10.18 Uhr:
      Sehen sie, und mir war -in Unterfranken geboren und audgewachsen- die Tatsache, dass es auch außerhalb des Freistaates Teile der Rhön gibt, Jahrzehnte lang unbekannt.
      Und auch bei Julian: warum redd der denn net fränggisch.
    • hehnerdreck schrieb am 20.10.2024, 15.30 Uhr:
      Julian spricht so ähnlich wie Thomas Kretschmann oder Matthias Köberlein mit einem unterlegten Hauchen, was sich sehr sexy anhört. Das finde ich aus der Sicht des Castings gut, das eine unterschiedlich andere Art der Aussprache dazukommt. Das verzeiht dann wieder ein wenig, finde ich, das nichtbayrische.
  • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 09.08 Uhr:
    Ui, ui, ui....
    Was wird sein, wenn.die Tina den Julian erblickt..?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 09.38 Uhr:
      Heidal, wenn Tina ihre Griffln nicht im Zaum halten sollte, würde ihr das vermutlich sehr schlecht bekommen!
      Julian ist gegen dererlei Angriffe von gierigen Weiberleuten gut geschützt! Moni ist eine Furie, wenn es um die Familie geht, und auch bei Sophia vermute ich höchste Wehrbereitschaft und Kampfeskraft, wenn es um ihren Liebsten geht.
      Tinalein wird sich beherrschen müssen. Sie kann ja ein kaltes Sitzbad nehmen. Das hilft auch bei Hühnern, wenn man keinen Hahn hat...😉
    • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 10.14 Uhr:
      @Neanderin...
      Na, hoffentlich. Aber damits a bissi an Wirbi gibt, wars schon guat.
      Des mit de Gockal... in unserer Nachbarschaft hats oan geben, der hat von dreiviertel sexe bis hoibe simi durch kraht. Ned sche, oba laut.
      I hamma immer scho denkt, der kommt ind Suppen.
      Auf oamoi wora nimma da. (Offizielle Todesursache: Marder)
      I habs aber ghört: Halsumdrehen um 04:13 Uhr
      Seither red i ganz leise beim telefonieren aufn Balkon....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 10.37 Uhr:
      I glaub, falls sich die Tina am Julian vergreifn sollt oder a nur an falschn Blick zu eam werfn tät, dann wars aus und goar mit ihr!
      Freilich täts uns gfreun und ENDLICH amoi wär ma guad unterhaltn...
    • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 10.40 Uhr:
      @Neanderin...
      Na, dann de Moni!
      Des warad Dallas & Denver Clan in oam.
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 15.24 Uhr:
      Da bin i dabei. Tina wird dann wieder Buhfrau-Zielscheibe der Landfrauen. Naveen tröstet sie und verliebt sich heimlich wieder in sie. Tina aber muas andauernd an den Julian mit seiner hauchenden Sexy-Stimme denken, nicht nur aus platonischen Gründen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 16.37 Uhr:
      Hehnerdreck, was hältst denn davon:
      Naveen verliebte sich in Julian, Tina rast vor Eifersucht...
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 19.10 Uhr:
      Naveen auf bi? ... na ja, bei den schrillfarbigen Klamotten. Aber Eifersucht und überhaupt die Lansinger von der urtriebigsten ursprünglichsten Seite des Menschseins, ohne Fassade und zivilisatorischem Schnick-Schnack ERLEBEN zu dürfen, wär schon ziemlich aufregend. Man erinnere sich an Benedikt, der aus Eifersucht vorhatte den Schattenhofer anzugehen ... etc. Aber leider gehts in Lansing viel zu pseudoharmonisch zu - Wunderschöne und abenteuerliche, ja, geradezu liebenswerte Konflikte werden durch unnatürliche Beschwichtigungen im ewigen Dauermodus schon im Keim erstickt.
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 19.26 Uhr:
      Ganz gut erkannt ,hehnerdreck!
      In Lansing herrscht Friede ,Freude.Eierkuchen.Jeder noch so kleine Konflikt wird so rasch als möglich aus der Welt geschafft.Oftmals reicht ein lauwarmes "Duad ma leod" und ois is in Butter!Ich will nicht Mord und Totschlag sehn,aber diese Dauer-Harmonie ist mit den Jahren auch langweilig.Es tut sich einfach nix interessantes mehr in Lansing!Das dörfliche Leben besteht aud Wetten,Spielen. Missverständnissen ,Ungeschicken, Verwechslungen und sama wida guad.Reicht das für eine gute Unterhaltung aus? Kinderkanal ist wahrscheinlich aufregender.....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 23.04 Uhr:
      "Tuat ma laaad" sind z B solche Beschwichtigungsausrufe...
  • User 1264534 schrieb am 18.10.2024, 09.05 Uhr:
    Mir gefällt die Eichhorn nicht. So blass und die schwarzen Haare. Nicht mein Geschmack.
    Sie hat zwei verschiedene Nasenlöcher. Sieht irgendwie seltsam aus. Sorry
    • Bergvagabund schrieb am 18.10.2024, 09.32 Uhr:
      Mir schon.
    • JPLA schrieb am 18.10.2024, 10.10 Uhr:
      534: ..und sie hat gelbe Zähne😁 Das gefällt mir gar nicht.
    • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 10.16 Uhr:
      @Gipflstürmer...
      Mia gfoits a. A bayrisches Schneewittchen hoit.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 10.38 Uhr:
      Mich erinnert die Tina vorallem immer an Herman Monsters Eheweib (falls sich noch jemand daran erinnert?)...
    • JPLA schrieb am 18.10.2024, 10.40 Uhr:
      Neanderin: Stimmt 🤣🤣🤣
    • Brigitte1950 schrieb am 18.10.2024, 11.44 Uhr:
      Klärt mich mal auf. Wer ist Hermann Monster?🤷
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 13.33 Uhr:
      Brigitte, das war in den 60/70igern so eine herrliche US-Serie, äußerst skuril, aber lustig!
      In Youtube "The munsters"
    • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 13.33 Uhr:
      @Neanderin...
      De Lilly Munster. Mmh. I bin immer nu beim Schneewittchen.
      ... übrigens gibt's demnächst a "Wer weiß den sowas"-Folge mit Bernhard Hoecker als Lilly. (Hihi)
    • Heidal1 schrieb am 18.10.2024, 13.35 Uhr:
      @JPLA...
      Erstens stimmts ned.
      Zweitens: Besser als de "geblitschen", womma a Sonnenbruin braucht
    • Bergvagabund schrieb am 18.10.2024, 14.05 Uhr:
      ...oder der Annalena ihr Pferdegebiss.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 14.24 Uhr:
      Naja, des san so Sochn fir de da Mensch nix ko! Da soi jeda seim Herrgott danken, wann er oda sie besser und schäna ausg'stott't worn is!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.10.2024, 15.01 Uhr:
      Eichhorn ist Typ Schneewittchen. Sehe ich öfters, auch hier in Köln. Oft sehr hübsche Frauen mit dunklem Haar und heller Haut. Typisch auch für Schotten und Iren. Sinds die Kelten?? Dies wäre ein Thema für Neanderin.
    • Susisorglos schrieb am 18.10.2024, 15.21 Uhr:
      #user1264534
      Sehr ich genauso klar die Aufmachung ist die Rolle aber sie spielt immer gleich , vermeintlich lustige Grimassen infantiles augenrollen und immer diese Schnute , die Nasenlöcher sind mir auch aufgefallen typisch für ne Nasenoperation
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 15.47 Uhr:
      Neanderin, sie hieß Yvonne de Carlo (Lily Munster), https://tinyurl.com/y4be98ae .
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 16.29 Uhr:
      Nuntius 0.2 schrieb am 18.10.2024, 15.01 Uhr:
      Eichhorn ist Typ Schneewittchen. Sehe ich öfters, auch hier in Köln. Oft sehr hübsche Frauen mit dunklem Haar und heller Haut.
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      Das ist meist lediglich eine Schmink-Technik,das Haar gefärbt und das Make-up im hellen Ton.Grufty-Style der 80er.Lief nicht auch die Nichte vom Bamberger ähnlich herum?
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 16.37 Uhr:
      eanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 14.24 Uhr:
      Naja, des san so Sochn fir de da Mensch nix ko! Da soi jeda seim Herrgott danken, wann er Neanderin 2.1oda sie besser und schäna ausg'stott't worn is!
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      Mei... beim oan is die Wampm,beim andern die Kua-Augn,beim nachstn die verschiedenen Nosnlecher oder gelbe Zähnt,oder Schnittlauch-Locken.... es find se immer was.Der Mensch an sich is hoid koa Heiliger und lästert gern ab.Solangs dabei bleibt...heidzutags san Handgreiflichkeiten an der Tagesordnung!Dieser Tag im TV gings über Gewalt an Schulen-da hat oana am Klo an Mitschüler a Messer hinten ins Gnack grammt.Was is do des bissal ablästern über C-Promis?😉
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 16.46 Uhr:
      Nuntius, Iren und Schotten und die Menschen aus Wales sind Kelten, sie sprechen keltische Dialekte. Rote und dunkle Haare sind üblich. Angeblich stammt das Gen fürs rote Haar vom Neandertaler...
      Wir brauchen uns eigentlich um Nationalitäten eh nicht streiten, denn unser gemeinsamer Urururururur....Vorfahre stieg eines längst versunkenen Tages vom Baum und beschloss Mensch zu werden...
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 16.49 Uhr:
      Danke, hehnerdreck!!
      Hab die Serie heute in youtube gefunden, es ist göttlich..
      Bemerkenswert finde ich diese Umkehrung: Die Munsters finden ja alle anderen Leute als ungewöhnlich und hässlich...
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 17.23 Uhr:
      "... Was is do des bissal ablästern über C-Promis?..."
      Bavaria, Recht hast, ablästern ist ok, aber wenn es um nicht Änderbares geht, wie Zähne, dünne Haare, blasse Haut etc, dann hab ich Mitleid mit den Betroffenen. Vielleicht haben sie ja selbst ein Problem mit dem, was über ihre Körper im Forum gelästert wird?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.10.2024, 17.33 Uhr:
      Stimmt Bavaria, Nina war ein " Grufti".wahrscheinlich hatte sie diese helle Haut und hat einen " Style" daraus gemacht.
      Ich vermute dass Frau Eichhorn auch ungeschminkt hellste Haut hat.
      War in meiner Jugend ziemlich " uncool", denn man legte es darauf an, möglichst gebräunt zu sein. ImZweifel unter der Sonnenbank und dicker bräunlicher Schminke. Bloß nicht weißhäutig.
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 18.29 Uhr:
      Tja Nuntius,so verschieden sind die Zeiten! früher waren die Herrenleute von vornehmer Blässe gezeichnet,das arbeitende "Fußvolk " hingegen wettergegerbt.Meine Tante (heute 94) hat ein Leben lang jeden Sonnenstrahl gemieden und ich wage zu behaupten ,ihre Haut ist faltenärmer als die der AL! Obs daran liegt oder an den Genen, weiß nur Gott alleine....
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 18.38 Uhr:
      Bavaria, Recht hast, ablästern ist ok, aber wenn es um nicht Änderbares geht, wie Zähne, dünne Haare, blasse Haut etc, dann hab ich Mitleid mit den Betroffenen. Vielleicht haben sie ja selbst ein Problem mit dem, was über ihre Körper im Forum gelästert wird?
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      Neanderin,all die Tribute sind abänderlich.
      Ein Dicker kann abspecken.Zähne kann man korrigieren oder man kann sein Lächeln etwas kaschieren,dünne Haare sollten heutzutage nun wirklich kein Problem mehr darstellen,es gibt Haarteile ,Extensions usw.sogar große Augen muss man nicht übertrieben hervorquellen lassen....von dem her hält sich mein Mitleid in Grenzen.Ich abe nur mit einer Sorte Menschen Mitleid und das sind die Behinderten.Da werde ich grantig,wenn Häme und gemeine Bemerkungen abgelassen werden.Ansonsten sehe ich das weniger eng..Die Schauspieler packen das schon,so ists halt wenn man im öffentlichen Raum steht.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 18.52 Uhr:
      Mei, Bavaria, so g'gseng...!
      Wahrscheinlich is so... Und vielleicht is's dene Leit a wurscht, wenn g'lästert werd... Ohne Elefant'nhaut auf der Seel' ko ma eh ned auf oana Bühne steh'...
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 19.12 Uhr:
      Und vielleicht is's dene Leit a wurscht, wenn g'lästert werd... Ohne Elefant'nhaut auf der Seel' ko ma eh ned auf oana Bühne steh'...
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      Genau,Neanderin,wahrscheinlich ist es denen mehr wurscht ,als den Leuten die sich immer so darüber echauffieren und auf Moral pochen! Politiker werden ja auch ned verschont,Personen die in der Öffentlichkeit stehen,sind abgehärtet.Sonst würden sie den Job nicht machen können.
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 19.56 Uhr:
      die Nichte vom Bamberger, Bavaria, die hat mir sehr gut gfoin. Ein Original, unverfälscht ... gibts ned so oft. Ja, auf der Bühne brauchst Nerven. Da wird a ganz schön schlimm unter den Akteuren vom Intendant bis zu den Mimen und Komparsen rumgstritten. Scho aloa was der Thomas Bernhard und sein Regisseur, der Peymann für a G'schiss mit dem sturen Direktor des Salzburger Theaters ghabt hat. Mittlererweile werden oft auch Theaterstücke aufgeführt, übers Theater, bei dem Eitelkeit und Sturheit, Karrieresucht und was weiß ich, zur Belustigung der Zuschauer aufs Korn genommen wird. Echt köstlich fand ich Steve Buscemi als rückgratlosen schleimigen Regisseur in der genialen Filmkomödie: 'Living in Oblivion'. Hier eine Rezension: „Auf verschiedenen Bewußtseinsebenen reiht der Film Pannen, Eitelkeiten und Eifersüchteleien aneinander und zählt äußerst lustvoll alle Faktoren auf, die zum Scheitern eines Films führen können. Eine reizvolle Farce, die Einblicke hinter die Kulissen des Filmbetriebes gewährt.“ – Lexikon des internationalen Films. Obs bei DiD a so zugeht? Doreen Dietl hat ja schon mal selbst zugegeben, dass die vorgegebenen Gründe ihres Ausscheidens (sie sagte, sie schied freiwillig aus, damit sie sich mehr Zeit für ihren Sohn nehmen konnte) gar nicht gestimmt hatten. In Wirklichkeit weiß sie den Grund ihres Rauswurfs nicht und war (und ist vielleicht noch) darüber verbittert.
    • Brigitte1950 schrieb am 19.10.2024, 06.39 Uhr:
      Danke Neanderin, da ich nie amerikanische Serien geschaut habe, ist das wohl an mir vorbei gegangen. Aber ich hab mal gegoogelt, die Frau sieht tatsächlich wie die Tina aus 😁
    • Bavaria schrieb am 19.10.2024, 09.33 Uhr:
      hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 19.56 Uhr:
      die Nichte vom Bamberger, Bavaria, die hat mir sehr gut gfoin.
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      Mia ehrlich gsagt ned.Ein direkter Albtraum hatte sich da beim Bamberger eingenistet,ich hätte sie nach zwoa Wochen zruckgschickt.
      Aber mei,sie war hoid psychisch oknackst,gej und da Bamberger hat die Samariter-Rolln übernomma(zwangsläufig von der Regie so gewollt)Überhaupt fand ich alle jungen Leute ,die dort aufgschlagn san,ätzend.Emma,Sassi,Lien und Konsortn, die (mia fallt grad der Name ned ei,die beim Mike in da Werkstatt war,usw.
      Aber Dank der hervorragenden "Erziehung" und Einfühlungsvermögen der Lansinger kamen sie als "Saulus "und gingen als "Paulus" von dannen.War beim Felix ähnlich,nur der Patrick war von Anfang an erträglich für mich.So scheiden sich die Eindrücke..
      Was die Austritte betrifft: Stimmt.Die Trixi is ausigspuit worn.(Ich habe mal ein Interview darüber gelesen von ihr)Die Sach mit da Josy war a ned astrein.Kurze Zeit vorher war sie (i glaub bei Lebenslinien?)voller Freude über ihre Rolle bei DID und hat hoffnungsfroh in die Zukunft geblickt.Ihr Austritt kam für mich sehr überraschend.Auch der Carl,das war seltsam.Die Landfrau Gaby wurde zwar neulich erwähnt,aber ward nie mehr gesehen...und wer weiß schon,was sich da alles hinter den Kulissen abspielt.
      Wenn die Kathi im echtn Leben ned schwanger is-warum geht sie dann??? Das ist doch alles blablabla, wenn sie so tut als wäre eine Rückkehr offen! Nur leere Worthülsen.die sehen wir (zum Glück!) nicht wieder. Wozu auch? Erstens wird DID nicht ewig laufen und zweitens wird die Dengler ihre weitere Zukunft planen müssen.
      Aber egal wie es kommt-uns kanns doch im Grunde wurscht sein!Es kommt immer Neues nach...es kann nur besser werden aber kaum mehr schlechter.Im schlimmsten Fall gleichbleibend.
    • User 1781804 schrieb am 19.10.2024, 15.18 Uhr:
      534
      Sogar die Nasenlöcher stören. Tina hat feine Gesichtszüge, nur ungeschminkt ist sie nicht mehr so attraktiv und wirkt verbraucht.
  • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 22.51 Uhr:
    Im Brunnerwirt, Rosi zur Theres: "i hab ma gdacht wir warn uns einig". Gregor bringt genau in dem Moment an Kaffe zur Rosi und lässt mal wieder erkennen, dass er mitgehört hat und mischt sich ein: "Oiso i find d'Oma hats richtig g'macht!" Da hätt i eam g'sagt: "Muast du überoi deine Ohrwaschln neistecka, und dann a no so unverschämt sei, und di einimischn, was die nix ohgeht!" D'Oma moant, Sascha und si hätten koa ruhige Minutn ghabt, ois hättn die paar Hanseln, die mitmacha, si mit Bohrmaschinen, Elektroschocks und Woterboarding gfoitert ... sag a moi, so a saublede Ausred, und jetzat, wern die, die mitmacha an ganzn Tag bis in d'Nacht den Schmarrn übn und übn und übn, bis dann am Wettkampftag alle an Muskelkata ham und scho vorher aufgem. Und dann foin die Lansinger Spiele ins trockne Wasser - mir kos recht sein, weis eh a totaler Schmarrn is - a saubläda obendrein.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 05.39 Uhr:
      I hoff, dass d' nächsten Foign ned ausg'fuit san mit dem deppatn Training! Sunst miaß ma uns den Wedtspui-Krampf tag-und wochalang oschaugn!!
  • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 20.11 Uhr:
    Ich hab mir noch mal einige Gedanken um Anita Eichhorn gemacht. Sie hat ja tatsächlich nicht wenig Ähnlichkeiten mit Ava Gardner, die viele Jahre als schönste Frau der Welt genannt wurde. Eichhorn hat so ein edles schönes Gesicht, finde ich, da passt so ein kunterbunter Krampf, den sie anhat, überhaupt nicht zu ihr. Wie ein Rolls Royce mit winzigen Reifen von einem Dreirad für Fünfjährige, oder Kartoffelknödel zur Forelle Blau serviert - passt einfach nicht. Die edle Dame soll sich doch bitteschön was von Louis Vuitton oder von Dior Elegantes anziehen - die kunterbunten Kasperlklamotten passen eher zur Sarah, und auch für sie fänd ich es noch zu schlimm, so übertrieben bunt herumzulaufen.
    • User 1789380 schrieb am 17.10.2024, 23.02 Uhr:
      Im Großen und Ganzen gebe ich Ihnen recht.
      Nur wie soll sich eine angestellte Appthekerin Louis Vitton oder Dior leisten. Damit stände sie ja über ihrer Chefin, die ja oft vergisst ihr Nachthemd auszuziehen.
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 23.31 Uhr:
      Ja, [lach], kann man auch so sehen. Aber so wie ich das mitbekommen habe, ist Tina als gleichberechtigte Geschäftsführerin mit Roland zusammen, die Chefin von Vera, und nicht umgekehrt. Wie dem auch sei ... Geld hätte aber Tina auch genug für Vuitton (diesmal das U nicht vergessen) und Dior gehabt, das sie ja 300 Tausend Euro erst neulich als Ablösesumme für das Haus an Felix hätte zahlen können. 'Lansing, das mysteriöse Dorf der seltsamen Ungereimtheiten, wo die Schönen und Reichen verkehren.'
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 05.45 Uhr:
      ".... Geld hätte aber Tina auch genug für Vuitton (diesmal das U nicht vergessen) und Dior gehabt, das sie ja 300 Tausend Euro erst neulich als Ablösesumme für das Haus an Felix hätte zahlen können..."
      Hehnerdreck, es war doch Vera, die das Haus gekauft hat oder?
      (Tina hatte vor einiger Zeit ja nicht einmal das Geld für eine Autoreparatur?!)
    • Ajotte schrieb am 18.10.2024, 07.16 Uhr:
      Als Tina sich die Autoreparatur nicht leisten konnte, hat sie einen bis 2 Tage pro Woche gearbeitet. Inzwischen ist sie Geschäftsführerin und arbeitet Vollzeit.
      Für das Haus hätte sie sich allerdings einen Kredit aufgenommen, und sowas sollte man für Kleidung nicht tun.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 07.19 Uhr:
      Aber VERA hat das Haus gekauft, oder?
    • JPLA schrieb am 18.10.2024, 08.43 Uhr:
      Hehnerdreck: Anita Eichorn mit Ava Gardner gleichzusetzen ist schon gewagt. Vom Äußeren evtuell, ansonsten niemals.
    • Sepp11.. schrieb am 18.10.2024, 13.20 Uhr:
      Neanderin, Sarah hatte meiner Wahrnehmung nach den Versuch unternommen, Tina zum Hauskauf zu drängen, bevor das Angebot von Vera kam. Ich hoffe, ich wage mich nicht zu sehr aus dem Fenster (wohne aber eh im EG 😉).
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 14.16 Uhr:
      Ja, Sepp, ich erinnere mich auch daran! Und Tina meinte, sie kaufe nichts, was größer als ein Kühlschrank sei...
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 16.06 Uhr:
      JPLA - Ich schätze, wenn man solche auffallend schöne Frauen, wie Eichhorn in einer Soap öfters sieht, verliert sich das Anfangsstaunen und man merkt gar nicht mehr so sehr, wie am Anfang das Offensichtliche. Ich finde bei einem bestimmten Winkel der Betrachtung, sehen sich Gardner und Eichhorn (zum vewechseln) sehr ähnlich (natürlich nicht von jeder Perspektive aus gesehen).
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 16.55 Uhr:
      Frau Eichhorn erinnert mich auch an die junge Barbara Rütting. Wäre sie nicht eine ebenbürtige "Geierwally"
      Auch die Sängerin Rosita Serano war so ein Frauentyp. Alle haben so etwas Verruchtes, Sinnliches an sich. So gesehen paßt m E Frau Eichhorn in die Rolle der Tina. Nur schade, dass sie in DiD ihre Potenzen vergeudet...
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 20.08 Uhr:
      Nicht nur ihr Aussehen, auch ihr Wesen finde ich, hat was. Ein ungeheuerliches Potential, eine ungekrönte ... mal schauen, wie es sich so weiterentwickelt. Und nochmal: meine Güte, hat die ein Gesicht ... ein wirklich schönes Gesicht. Und wenn mans dauernd sieht, dann gewöhnt man sich dran, und bemerkt es nicht mehr so, wie am Anfang. Und was das Potential betrifft, wenn ich an den Papa-Bamberger denke, als er Rosi und Sascha mit ihrem Getuschel zwecks Saschas Verkupplungsversuch konfrontierte, dieser einschüchternde Ernst, schauspielerisch auf Edgar Selge-Niveau, da dachte ich, niemals, der Mann ist viel zu gut für DiD, der soll anspruchsvolle Rollen im Theater oder Film mit Masucci oder Wiebke Puls spielen, dort gehört er hin, als würde man Kaviar und Nutella zusammen aufs Brot schmieren - geht doch nicht!
    • Bavaria schrieb am 19.10.2024, 13.22 Uhr:
      Nicht nur ihr Aussehen, auch ihr Wesen finde ich, hat was. Ein ungeheuerliches Potential, eine ungekrönte ... mal schauen, wie es sich so weiterentwickelt. Und nochmal: meine Güte, hat die ein Gesicht ... ein wirklich schönes Gesicht.
      #############################################
      Unbestritten,hehnerdreck.Aber nur wenn sie geschminkt ist.Eine Diva.
      Ungeschminkt kommt sie M.E. unscheinbar und nichtssagend daher.Um nicht zu sagen gewöhnlich.
    • hehnerdreck schrieb am 19.10.2024, 18.36 Uhr:
      Dann machts für Elisabeth Volkmann (die war gschminkt a hübscher) den Ersatz für eine neue Klimbim Reihe.
  • Bavaria schrieb am 17.10.2024, 20.05 Uhr:
    Des woa heid wida die reinste BR Werbung für die Brettlspitzn.(Hab i no nia gseng und werds a ned)
    AL Superstar! I brich glei ab.Koa Schneid hats,aber sonst a grouße Goschn.Beim Warmtraben  hab i kurz denkt,sie galloppiert glei von dannen,o h mein Gott!

    "Die Schleimsau" wui an Sascha an Kaffee spendiern und da Theres a Rätselheftl, um die Disziplinen zu erfoahn.Alle nerven bis die d´ Uri as "Staatsgeheimnis" platzn lasst,wida vui Geschiss um nix.Kennt ma ja.Wia a Zerberus is dogstandn,bereit zur Verteidigung.😄

    Und endlich kimmt da Julius am Voglhof o.As Zimmer is scho amoi größer und komfortabler als Kathls "Sadinenbüchsn."Da schau her,wer hätt des denkt.Hoffentlich hat sich der BR da ned verausgabt.Zum Julian...mei..was soll ma sagn?Bis auf sei Geplärr am Schluß  hat er a ganz passablen Eindruck gmacht.(Aber i denk des war a einmalige Sach)Er red hoid koa boarisch ned,nur a paar Brocka lasst a einifliassn.Schaun ma moi,wias se ois entpuppt...
    Jetzt is erstamoi Sendepause für a paar Tag.
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 22.53 Uhr:
      "Schleimsau", herrlich, du bringst das moi wida. Ja, da Julian is fesch. Und a Kraft hadda a. Schauma moi, wias weida geht, mit dene zwoa und am Kind.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 05.50 Uhr:
      Des Zimmer scheint mir ned so groß für a dreiköpfige Familie! Und wieda des Babybett fûr Kleinstkinder, in dem scho die Kloane vo da Sophia kaum Plotz hod!
      Wia's ois aus'm Transporter g'ramt ham, is mia ganz schwindli' woarn. Des ganze Graffi soi in des kloane Zimmer?
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 09.09 Uhr:
      Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 05.50 Uhr:
      Des Zimmer scheint mir ned so groß für a dreiköpfige Familie!
      ########################################
      Aber zumindest größer ois des von da Kathl und an "Sevi",Neanderin.Ud ohne des" Kinderzimmer-Flair".Immerhin steht a bunter Bauernschrank drin.
      Und im Grunde benutzen sie es ja nur als Schlafgemach.. Ansonsten sind Gemeinschaftsräume angesagt..über die Kuchl, as Wohnzimmer und wahrscheinlich auch as Bad.
    • Bavaria schrieb am 18.10.2024, 09.13 Uhr:
      hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 22.53 Uhr:
      "Schleimsau", herrlich, du bringst das moi wida.
      ############################################# Woasst hehnerdreck,mi erinnert da Hubsi immer an den Bruada vom Eberhofer(alias "Schleimsau")😜
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 16.11 Uhr:
      Ich find den Ausdruck herrlich, erinnert mich ein wenig auch an den Schriftzug auf einer CD von Gerhart Polt: 'Eine menschliche Sau'.
  • Katzenfee schrieb am 17.10.2024, 19.48 Uhr:
    Endlich wieder einmal ein fescher Mann in Lansing, der Julian ,und einer ohne Bart ,dem Gregor sein Bart ist greisslich.
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 22.55 Uhr:
      Bsonders greisslich, da Gregorbart. Da verringern sich zumindest die Chancen, bei der Vera.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 05.52 Uhr:
      Beim Gregor is's koa Boat, sondern des san Stoppln!
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 15.51 Uhr:
      ... wie beim Räuber Hotzenplotz.
  • Brigitte1950 schrieb am 17.10.2024, 19.44 Uhr:
    Endlich ist er da der Julian. Scheint ein netter Kerl zu sein
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 19.49 Uhr:
      Brigitte, Julian gefällt mir auch sehr gut. Ein lockerer, netter Typ. Bin gespannt wie er mit Benedikt und dessen herkömmlicher Bewirtschaftungsmethode klarkommt! Julian und Sophia, ein wohltuend harmonisches Paar.
    • Katzenfee schrieb am 17.10.2024, 20.12 Uhr:
      Leicht wird er es nicht haben ,neben Moni und Benedikt .und dass er traurig ist weil er den Hof verloren hat , kann ich auch verstehen .
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    Beitrag redaktionell entfernt.
  • Golowin schrieb am 17.10.2024, 09.55 Uhr:
    Was wird uns nicht alles eingetrichtert um „in“ zu sein? Vegane Fleischpflanzerl, veganen Kakau, vegane Marillenknödel und und und. Gleichzeitig wird uns aber ein höchst fragwürdiges Frauenbild vermittelt. Wie in finsteren Zeiten wird der Frau gezeigt, wo ihr Platz ist. Sie soll also dem Manne bzw. dem Gremium Untertan sein. Und die Powerfrauen im Kaff finden´s klasse. Kein Wunder. Sie haben ja auch ihre Lakaien fest im Griff. Brrr. (schüttel) Grade kürzlich hab ich wieder so eine Bilderbuchhochzeit gesehen, wo nach (guter?) amerikanischer Sitte der Vater die Braut zum Altar führt. Ergriffen hat sie aller Welt gezeigt: Der eine Haushaltsvorstand übergibt die Frau an den nächsten Haushaltsvorstand. Hat nur noch gefehlt: „Pass gut auf sie auf, dass sie sparsam bleibt und nicht so viele Pausen bei der Hausarbeit macht.“ Natürlich hat sie, überwältigt von soviel Liebe „Ja, ich will“ gesagt. Ist das cool? Wieder fällt mir Albert Einstein ein: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu belassen und hoffen, dass sich was ändert. Hoffen wir weiter.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 17.10.2024, 12.19 Uhr:
      Golowin, nicht nur in Amerika fröhnt man diesen Ritualen. Das ist längst nach D rübergeschwabbt. RTL und Co kultivieren diese Bräuche, Hochzeitsplaner verdienen Vermögen damit, damit der schönste Tsg im Leben einer Frau( und des Mannes ???) gut gelingt. Logischerweise sind die nachfolgenden Ehejahre nicht mehr so schön.
      Tja das antiquierte Frauenbild wird, weil es ja so romantisch ist, mit Einverständnis von Frauen zementiert.
      Bei DiD bin ich erstaunt.....aber das Frauenbild wird ja auch von Benedikt hochgehalten, der vermeintlich nicht mal ein Spiegelei braten kann. Ohne Moni und ohne Sevi wäre er aufgeschmissen.
    • JPLA schrieb am 17.10.2024, 16.40 Uhr:
      Golowin: das ist Teil des Bildungsauftrages der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten🙃
  • OisChicago schrieb am 16.10.2024, 20.16 Uhr:
    Habe mir die Sendung bereits am Nachmittag angeschaut. Stehe immer noch unter Schock. Das dritte Stamperl Willi schenke ich mir gerade ein....
    Der einzige Lichtblick waren die Leopardensitze im Auto von Tina.
    Ansonsten, wenn man nicht mehr weiter weiß, dann schafft man einen Arbeitskreis. Die Dorf-Olympiade wird Geisterbahn pur.
    Freue mich wahnsinnig auf die morgige Fortsetzung. Vielleicht hat Lien Ideen fürs nächste Date (Rendezvous klingt doch viel schöner ...).
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 01.49 Uhr:
      Date hört sich ausgesprochen fast scho so komisch an, wie a Abkürzung für Zwetschgendatschi, da gfoit ma des Randewu a vui bessa. Mei, diese Amerikanismen macha unsere Sprachkultur allmählich zu einem gschlamperten Kauderwelschkrampf. Dschoggen, Dschillen, Bätschelor etc. Pfui Deifi hoch drei!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 05.49 Uhr:
      Ja, Hehnerdreck, stimmt! "Date", das klingt so chemisch, kalt und unromantisch. Kühle Distanz, da stirbt beim Benennen der Angelegenheit, die zur Sache wird, schon jegliches zarte Gefühl ab. Wie soll da Romantik aufkommen?
      Es war wohl eher eine Verabredung, ein gemeinsamer Termin: Motto: Mal sehen, ob da Gefühle sind. Aber es standen sich zwei konträre Positionen gegenüber. Der Mann, gefühlsdusselig und verliebt; die Frau unternnehmungslustig, aber unaufgeregt, kühl.
      Gregor machte den Fehler:
      Um die Frau zu erobern, hätte er seinen männlichen Sockel verlassen und ihr schmeicheln müssen. Einstimmen auf einen Lobgesang. Aber Vera ist nicht die Frau, die man mit Lob auf ihre Schönheit gewinnt, sondern indem man ihren Intellekt, ihre Taten anerkennt.
      Die vermeintliche, temporäre Unterordnung des Mannes ist auch im Tierreich ein probates Mittel, um wehrhafte und oft gefährliche Weibchen sanft zu stimmen, bis der Zweck erfüllt ist! Das hat Gregor übersehen. Er erwartete Gefühlsgeschwurbel auch bei der Frau, aber leider viel zu früh, ohne sich angestrengt zu haben. Er hoffte, sein schmachtender Blick würde ausreichen!
      Gregor, in einer Familie aufgewachsen, in der die Unterwerfung des Mannes unter die Fuchtel von Frauen (Uri, Annalena..) üblich ist, reagierte natürlich empfindlich. Er hat nicht verstanden, dass Veras Dominanz und Ego nur gebrochen werden kann, wenn er diese Eigenschaften bei ihr anerkennt und lobt.
      Roland hatte dies besser gemacht und gesiegt. Aber am Ende hatte er sich für eine andere Frau entschieden, die ebenfalks egoistisch und dominant war: Seine Mutter.
      Die Männer können einem fast leid tun. Was kann man als Mutter einem Sohn mitgeben - oder ist es der Vater, der sein Wissen weitergibt, weil er gelernt hat, Frauen zu becircen, bis sie unter Hormondruck den Widerstand aufgeben?
      "Bewunderung" heißt wohl das Zauberwort, es ist der Leim, der die Fliege fängt und bewegungslos macht! Das eigene Ego beherrschen, bis das Ziel erreicht ist, lieber Gregor!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 08.24 Uhr:
      PS:
      Je mehr ich darüber nachdenke, umso deutlicher sehe ich, dass Vera alles richtig gemacht hat!
      Aus einer ähnlichen Konstellation im Bekanntenkreis, die sich mühsam dahinschleppte und nach 16 Jahren endgültig zerbrochen ist, zeigt sich, dass vermutlich alles zwischen Gregor und Vera richtig abgelaufen ist:
      Beide haben ihre Positionen nicht verlassen, jeder ist sich treu geblieben.
      In einem anderen Fall wie dem oben erwähnten, hat eine Beziehung nämlich keine Chance gehabt. Dort war die Frau, intellektuell und mit abgeschlossenem Studium, an einen Mann geraten, der außer seinem Sport keine Interessen hatte/hat. Es gab zwischen beiden nie einen gemeinsamen Nenner, nicht einmal im Alltag gab es wirkliche Übereinstimmung.
      Die Frau hat von Anfang an den Mann und seine hohen sportlichen Ambitionen bewundert und anfangs auch durch Aufgabe ihrer eigenen Interessen kräftig unterstützt. Als sie jedoch anfing, sich wieder mit ihren Interessen und Bedürfnissen zu beschäftigen, stand sie alleine da. Der Mann wollte und konnte ihr kein Gefährte dabei sein. Er verstand nicht was sie wollte, was ihr fehlte.
      Solche Paar-Konstellationen gibt es, in denen die Frau den Mann mit ihrer Bewunderung erobert und auch jahrzehntelang behält, indem sie sich den Mann und sei Hobby oder seine Berufung zum eigenen Lebensinhalt macht, sich selbst aber vernachlässigt.
      Ein Film ist mir dazu in Erinnerung, wo es um einen berühmten Nobelpreisträger und dessen Frau geht.. bis zum Scheitern...
      Nun ja, dieses oder ähnliches Los bleibt Gregor und Vera hoffentlich erspart. Oder wünschen wir uns dergleichen "Szenen einer Ehe"?
    • OisChicago schrieb am 17.10.2024, 10.34 Uhr:
      Denglisch. Teilweise sind die neuen Wortschöpfungen, die uns vor allem die Medien zumuten, höchst suspekt: Wood Walking (Waldspaziergang), Home Noodling (zu Hause Pasta kochen) oder Cat Whistling (gibt es bei DiD allerdings nicht).
      Die Beispiele können endlos fortgesetzt werden. Meistens vergesse ich den Schmarrn sofort - Gott sei Dank. Gönnen wir den Lansingern ihre Dates und das Darten (Spickern?) und vegane Kost mit alkoholfreien Bier.
    • Heidal1 schrieb am 17.10.2024, 12.36 Uhr:
      @Hehnerdreck ...
      Aber was isn die Abkürzung für Zwetschgendatschi?
      Und recht hams! Diese Anglizismen im Deutschen san a absolutes Nogo (hihi und 2x kicher)
    • Nuntius 0.2 schrieb am 17.10.2024, 13.55 Uhr:
      Neanderin 8.24 Uhr. Du beschreibst traditionelle Ehen. Die Frau ordnet sich den Interessen des Mannes unter( Glenn Close, selbst tolle Literatin, schrieb ihrem Mann seine Werke, für die er den Nobelpreis bekam ohne, dass sie irgendwie vorkam). Insgeheim starke Frauen ( ach, wieviele solcher Beispiele kennt die Geschichte), die sich der männlichen Karriere unterordnen.
      Nun haben wir- vielleicht hat sich das Drehbuch vorgenommen, diese Konstellation umzukehren- sind nun die Männer, die sich anpassen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 14.48 Uhr:
      Nuntius, es wäre ja erfreulich, wenn die Autoren das auch zum Ausdruck bringen wollten, dass es auch Frauen gibt, die ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern sich selbst gerne im "Vordergrund" aufhalten.
      Aber es ist ja im Publikum nach wie vor die Frau die Böse, die nicht gleich dem "Herrn", der sich ihr zuwendet, folgt!
      Manchmal hat DiD auch interessante Elemente. Bin gespannt, ob sich das Spiel zwischen Gregor und Vera noch durch mehrere Folgen zieht oder ob Vera nachgibt.
      Tina erscheint mir reichlich ungeeignet zur Beratung in Liebesfragen. Ihre Kriterien zur Auswahl eines Genossen beschränken sich ja nur auf seine Manneskraft, seine "Halbwertzeit" ist äußerst gering...
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 19.27 Uhr:
      Ach ja, jetzt geb ich auch noch etwas von meinem Senf zum möglichen Paar Gregor und Vera dazu: Zu Roland passte Vera aus einem mir nicht klar gewordenen Grund gut zusammen. Die Chemie zwischen den beiden nahm man ihnen ab. Zudem spielt der Routinier Horst Kummeth, finde ich, eh schon auch auf einem sehr hohen Niveau. Der eigentlich Star von DiD, hörte oder las ich irgendwo vor kurzen. Vera finde ich auf ihre Art sehr erfrischend, dieses schrille laute hochdeutsch, finde ich als gute Ergänzung, als eine Lebensgefährtin für mich, hätte ich lieber eine ruhigere Stimme. Ich denke vielleicht ist es dieses von Natur aus Positive von Kummeth, der ja in seinem Glauben sich so glücklich fühlt, dass er in der Kirche, wo er mitarbeitet, Erfüllung empfindet. Auch Waury, hat so was von Natur aus positives. Beim Gregor, wenn der mal irgendwo herumhockt und bei sich ist, sich unbeobachtet fühlt, schaut für mich dagegen irgendwie niedergeschlagen, bzw. missmutig drein - vielleicht ist es das, warum ich mir nur schwer zwischen den beiden eine Beziehung vorstellen kann.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 19.42 Uhr:
      Ja, genau Hehnerdreck, Vera ist meistens positiv, gut drauf. Das ist es wohl was mir an ihr gefällt. Ich mag es, wenn sie lacht und fröhlich ist. Da hat sie für mich positive Ausstrahlung.
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 23.01 Uhr:
      Ja, Neanderin, und der Roland bzw. Kummeth hat auch diese positive Ausstrahlung ghabt, dass die mitananda tatsächlich scho allein dadurch gut zsammgpasst ham. Da hat die Vroni scho bald g'merkt, dass sie da koan Stich mehr macha ko. Roland und Vera warn scho da ziemlich eng, als sie zu zweit nach einer langen Abenteuerreise nach Lansing kamen. Und da Gregor mit seim Depri-Bart, etc. und seiner Melancholie, die er oft hat - na, des passt irgendwie ned richtig.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 18.10.2024, 06.02 Uhr:
      Gregors Gemüt paßt mir auch nicht so Recht! Er ist immer irgendwie auf der Kippe, kann lustig sein, aber ebenso schnell beleidigt und ebenso schnell auch ziemlich züntig! Ein schwieriger Charakter mit wenig Selbstbewußtsein der immer eine Frau braucht, die zu ihm aufschaut, um sich gut zu fühlen. Deshalb war er auch so gekränkt, dass Vera ihr Gewinnen so hochgespielt hat.
      Aber Gregor ist ein Männertyp, der leider nicht selten in "bestimmten Regionen" vorkommt...
    • hehnerdreck schrieb am 18.10.2024, 15.55 Uhr:
      bisl überspitzt formuliert "chronische Unzufriedenheit", da fällt mir mal wieder Kathi ein, die war doch auch mal eine sehr lange Zeit nonstop miesgelaunt. Das waren harte Zeiten für den Fernsehzuschauer ... der Programmwechselknopf auf der Fernbedienung war bei nicht wenigen dadurch schon ziemlich durchgewetzt, schätze ich.
    • Bavaria schrieb am 19.10.2024, 11.28 Uhr:
      Neanderin 2.1 schrieb am 17.10.2024, 14.48 Uhr:
      Nuntius, es wäre ja erfreulich, wenn die Autoren das auch zum Ausdruck bringen wollten, dass es auch Frauen gibt, die ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern sich selbst gerne im "Vordergrund" aufhalten.
      Aber es ist ja im Publikum nach wie vor die Frau die Böse, die nicht gleich dem "Herrn", der sich ihr zuwendet, folgt!
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      Aber geh,Neanderin! Nicht dein Ernst,oder???
      Bei DID kuschen doch ALLE Männer,alle folgen ihren Frauen und stehen immer als minderbemusterte Deppn da!Die Frauen bevölkern den Vordergrund,die Männer stehen alle im Schatten.
    • Bavaria schrieb am 19.10.2024, 11.30 Uhr:
      Zu Roland passte Vera aus einem mir nicht klar gewordenen Grund gut zusammen. Die Chemie zwischen den beiden nahm man ihnen ab.
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      Hier liegen wir gaaaanz weit auseinander,hehnerdreck!
      Mir kam diese Konstellation immer sehr gestellt und eingespielt vor.Da war nix mit großer Zuneigung oder so sichtbar.Irgendwie unterkühlt...einfach nicht passend.
    • hehnerdreck schrieb am 19.10.2024, 13.20 Uhr:
      gestellt und eingespielt > sollte das so sein, dann habe ich das nicht so gemerkt oder darauf geschaut. Eingespielt wär dann die passende Bezeichung - denn es wirkte so gegenseitig akzeptierend und harmonisch am Anfang. Kummeth spielte dann plötzlich einen uneinfühlsamen Roland, der auf Vera nicht mehr genügend eingegangen ist, zum Beispiel mit seinen unangemeldeten Besuchen aus Mallorca - dann musste dann alles so springen wie er wollte, wichtige Termine verschoben werden. Die Entfremdung durch das Dauerkümmern um seine Mutt schritt dann voran. Aber gut, Du gehst halt davon aus, dass auch in der Zeit der angeblichen Harmonie miteinander Roland und Vera in Wirklichkeit überhaupt gar nicht zusammengepasst haben. Vielleicht ist das so wie bei den Japanern, wenn man in einer Ehe nach außen hin, eher zurückhaltend auf die anderen wirkt, also kein Händchenhalten und immer zwischendurch ein zärtliche Geste untereinander austauschend - kann das eingespielt aussehen - wobei man aber gerade durch das sogenannte Eingespieltsein kaum erkennen kann, inwieweit wirklich die innere Chemie zwischen den beiden aussieht - es bleibt einem verborgen, sehen tut man nur das Eingespielte - aber lässt sich dann auch dadurch bestimmen oder erkennen, wie schlecht oder gut es um die wahre Chemie zwischen den beiden aussieht? Da hätt ich meine Zweifel, oder ich irre mich tatsächlich und Du konntest tiefer bei den beiden hineinschauen. Das einzige was mir halt noch einfällt, ist diese von beiden her positive Einstellung zum Leben, unabhängig davon wie echt oder unecht diese ist.
    • Bavaria schrieb am 19.10.2024, 13.32 Uhr:
      aber lässt sich dann auch dadurch bestimmen oder erkennen, wie schlecht oder gut es um die wahre Chemie zwischen den beiden aussieht? Da hätt ich meine Zweifel, oder ich irre mich tatsächlich und Du konntest tiefer bei den beiden hineinschauen. Das einzige was mir halt noch einfällt, ist diese von beiden her positive Einstellung zum Leben, unabhängig davon wie echt oder unecht diese ist.
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      Hehnerdreck:
      Nein ich konnte (und will) auch nicht tiefer hineinsehen! Das ganze ist doch letztendlich nur Schauspiel...und ich finde halt dass zwischen Roland und Vera nie eine gewisse "Chemie" stattgefunden hat.Bei Vroni war das ganz anders und auch sogar bei Yidiz seinerzeit hatte der Bamberger das gewisse Funkeln im Auge bei deren Anblick.Bei Veras Anblick habe ich sowas nie bemerken können.Das sah für mich eher wie eine Beziehung ohne jegliche Leidenschaft aus.So ein platonisches Dings bzw. eine freundschaftliche Ebene.Das gewisse "Etwas" hat da gefehlt.
  • Es hallt aus dem Bayerwald schrieb am 16.10.2024, 20.10 Uhr:
    Schlimm - schlimmer - Landing!
    Es wird langsam zum Fremdschämen was die Hobbyschreiberlinge da so zusammwurschteln. Mein Vorschlag diese Bleistiftquäler sollen mal in Lansing eine Rolle übernehmen und ihren eigenen Schlamassel spielen.
    • Es hallt aus dem Bayerwald schrieb am 16.10.2024, 20.12 Uhr:
      Hamn mich scho angsteckt: Lansing natürlich!
    • hehnerdreck schrieb am 17.10.2024, 01.56 Uhr:
      Aber Hallo, genau, so wie die Richter und Staatsanwälte gut daran täten, auch selber mal freiwillig eine gewisse Zeit lang Knast zu erleben (wie Robert Redford in dem Film 'Brubaker' (wikipedia.org/wiki/Brubaker)), bevor sie zu unüberlegt bzw. unbedacht ihre Urteile fällen.