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780

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 4780 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 101 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 22.32 Uhr:
      Annalena hat auf jeden Fall richtig gehandelt, dass sie zur Polizei ging. Die Sache mit David wird sich sicher aufklären lassen. Es ist zu hoffen, dass diesmal die Geschichte für die Zuschauer befriedigend ausgehen wird und nicht wieder so ein trostloser Ausgang stattfindet....
    • User 1298211 schrieb am 10.04.2018, 22.36 Uhr:
      An Carlaplus: Die Annalena hat alles richtig gemacht, und sie kann auch erklären warum der Daniel diesem unangenehmen Typ einen Faustschlag versetzt hat.
    • User 1298211 schrieb am 10.04.2018, 22.40 Uhr:
      Beim Namen vom Daniel gibt es heute wieder eine andere Variante: aus dem Alfred ist jetzt ein David geworden.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 22.47 Uhr:
      Wohl wahr, ...211. Sowas!!!!!
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 22.48 Uhr:
      Werter User ...211, da gab es doch einen zu biblischen Zeiten in der Löwengrube, war das der Daniel oder der David oder noch ein ganz Anderer?? Naja, ein David steht in Florenz, der hat viel zu große Hände und zu lange Arme...
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 22.52 Uhr:
      PS: Da sieht man wieder wie wichig es ist, dass man den Liebhabern immer denselben Namen gibt, Mausi, Burli, Bärli oder sonstwie, auf jeden Fall aber ein Name für alle. Denn die Verwechslung ist so eine Sache... Mia san hoit nimma die Jüngsten, gell?
    • User 1298211 schrieb am 10.04.2018, 23.01 Uhr:
      Werte Frau Neanderin: Soweit ich biblisch informiert bin war der David derjenige der gegen den Riesen Goliath angetreten war und als Waffe hatte er eine Steinschleuder. Was in der Löwengrube los war habe ich vergessen. Aber jetzt sind wir etwas zu weit vom Thema DiD abgekommen.
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 23.11 Uhr:
      So würde, User ...211, der Name David doch durchaus zu Daniel passen, denn er tritt ja auch gegen einen "Riesen" an (der hoffentlich am Ende zu einem Winzling schrumpfen wird)..
    • User 1298211 schrieb am 10.04.2018, 23.18 Uhr:
      Ja das wäre sehr befriedigend wenn dieser " Frauenbelästiger " ordentlich brstraft würde.
    • User 1298211 schrieb am 10.04.2018, 23.20 Uhr:
      Korrektur: " bestraft "
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 23.58 Uhr:
      Glaub schon, dass Daniel in der Löwengrube saß. Mal nachschlagen
  • Hallertauerin schrieb am 10.04.2018, 21.57 Uhr:
    Irgendwo stand mal etwas von einer Operation. Aber den Benedikt vermisse ich nicht! Ich habe mir das Video-Selfie angesehen, da kommt er ganz sympathisch rüber. So dürfte er in den täglichen Folgen auch sein. Er hat sich leider vom Prinzen zum Frosch entwickelt.
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 22.33 Uhr:
      Nicht der Benedikt hat sich so entwickelt, sondern die Autoren haben aus dieser Figur einen griesgrämigen Zwiderling gemacht...
    • Nigiri schrieb am 11.04.2018, 09.03 Uhr:
      Ich vermisse ihn schon, ist halt ein völlig überzeichneter Bärbatz, den ich aber eigentlich ganz knuffig finde. Habe aber auch das sehr sympathische Videoselfie gesehen und erinnere mich beispielsweise gerne an die Folge, in der er mit dem Lama Freundschaft geschlossen hat,😄
  • User 1353841 schrieb am 10.04.2018, 20.32 Uhr:
    Hab' ich da was nicht mitbekommen? Ist Benedikt "ausgestiegen" oder nur auf Kur oder warum ist er schon lange nicht mehr zu sehen?
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 22.54 Uhr:
      Vielleicht mog er nimma, weil er immer so eine blöde Rolle spielen muss. Wundern tät's mich nicht. Wer mag schon immer so einen Zwiderling spielen?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 11.04.2018, 00.08 Uhr:
      Aber dann muss es doch ein Szenario geben, warum er verschwindet.
    • Neanderin schrieb am 11.04.2018, 00.21 Uhr:
      Der Benedikt kommt schon wieder. Komisch, einst haben sich sehr viele über Benedikt "Bärli" aufgeregt, auch wegen seines Bartes, und jetzt vermißt man ihn! Da sieht man wieder, dass man gelegentlich verschwinden muss....
    • Poppy schrieb am 11.04.2018, 00.55 Uhr:
      Der kommt schon wieder!
    • User_1081813 schrieb am 11.04.2018, 08.48 Uhr:
      Das kann gut seibn, dass er nimma mog. So an Lätschnbeni möchte ich auch nicht immer spielen müssen.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 20.27 Uhr:
    Nun hat doch tatsächlich Sascha Ihre Äußerungen und meine Einwürfe, Neanderin, bestätigt.
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 22.36 Uhr:
      Ja, Carlaplus, der Herr Wagenbauer hat durchaus auch seine sympathischen Seiten - wenn er nicht gerade seiner Liebsten eine Zweitfrau vor die Nase setzt...
      Irgendwie scheint sich in did etwas zu tun... auch die Sache mit Annalena. Schaut aus, als ob wieder mehr "Biss" ins Geschehen käme...
  • Hallertauerin schrieb am 10.04.2018, 18.51 Uhr:
    Vielleicht ist das ein Hinweis für das nächste Sommerfest in Lansing. Die Zuschauer können sich schon langfristig darauf vorbereiten- Wär doch was oder?
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 23.08 Uhr:
      Wenn sich aber nun auch schon der Herr Wagenbauer eingemischt hat und das Festival vielleicht doch noch bei den Gemeinderäten durchgeht, dann wird da nix aus einem schönen üblichen Lansinger Sommerfest, sondern dann gibt es Woodstock bei Dachau! Nix mit Dirndl und Blasmusik, sondern mit wehenden Hippieklamotten, Freizügigkeiten, psychedelischen Klängen, dem Sound der 60iger Jahre. Da gibt es dann Dress Code Hippielook und monströse Lockenperücken.
      Und vor allem das Motto "MAKE LOVE NOT WAR!"...
      Am Eingang wird ein "Trank des Vergessens" verabreicht, bei dessen Genuss die Besucher alles vergessen, was zwischen den 60igern und dem Heute geschehen ist, und jeder entspannt in die Vergangenheit katapultiert wird...
      (.... bitte das nicht zu ernst nehmen!)
    • Nuntius 0.2 schrieb am 11.04.2018, 00.06 Uhr:
      Es ist nur zu befürchten, dass viel zertrampelt wird etc. Ich erinnere mich an entgleiste Partys ( Kathi).
    • Neanderin schrieb am 11.04.2018, 00.24 Uhr:
      Ich würde meine Wiese für ein Festival nicht hergeben. Danach ist der gesamte Wasen zerstört. Man kann dann nur mehr umpflügen und das fürchterliche Weidelgras einsäen. Aber was eine schöne RICHTIGE Wiese mit unzähligen Kräutern und Blumen ist, kennt man ohnehin nur mehr in abgelegenen Regionen...
    • Superchris schrieb am 11.04.2018, 10.12 Uhr:
      Alles andere als überzeugend, wenn Kathi mit politischen, gesellschaftlichen Motiven daherkommt! Vor allem der Faktor "Umweltschutz" ist ja bei jedem Festival grotesk!! Vroni war halt etwas von ihre Enthusiasmus beeindruckt. Was aber auch der Sascha verschwiegen hat: Es wurden zu Zeiten der 68er massenhaft Drogen (Kokain, LSD etc.) konsumiert, was ja auch Jimi Hendrix und Janis Joplin den Garaus gemacht hat! Ferner braucht man auch ein Zugpferd, eine Attraktion! Nur wie ein Geißbock mit Hippie-Klamotten rumhupfen mit Musik vom Band, lockt doch niemand hinterm Ofen!Wer soll denn da als Musikact kommen? U2? The Who? Selbst wenn man die Spider Murphy Gang gewinnen könnte, kostet das ne Stange Geld! Ich hoffe, es wird alles nur andiskutiert!
    • Neanderin schrieb am 11.04.2018, 11.05 Uhr:
      Natürlich war auch auf seiten der 68iger einiges im argen. Es ging aber nicht darum, schön brav und angepaßt den alten herrschaften honig ums maul zu schmieren, sondern "andere seiten aufzuziehen"! Der drogenrausch öffnete horizonte und war nur eine provokative variante des alkohol- und nikotinrauschs der sogenannten etablierten. Zu den echten recken der 68iger gesellte sich natürlich auch einiges volk, das weniger politisch war, sondern einfach nur aufmüpfigkeit demonstrieren wollte.
      Es gibt einige gute bücher und filmdokumentationen zu dieser zeit. Fest steht heute, dass es ohne die damalige revolution der jungen keine echte aufarbeitung der nazizeit gegeben hätte und auch keine entfernung alter nazischergen aus öffentlichen ämtern.
      Die 68iger sind eine zäsur in der deutschen geschichte, wie es auch 38 oder 45 war.
    • Superchris schrieb am 11.04.2018, 17.45 Uhr:
      Gut, live erlebt hab ich's nicht, aber ich glaube gern, dass die 68er-Bewegung einiges bewirkt hat, vor allem in puncto Demokratisierung Deutschlands, Meinungsfreiheit, Aufbrechen von verkrusteten Strukturen! Hab hierzu ein Interview mit Gretchen Dutschke gelesen, ihr zufolge setzte die Frauenbewegung erst in den 70ern ein.
      Lustigerweise gab's zum Thema Hippie-Zeit auch eine Folge von ALF auf irgendeinem Kanal letzte Woche! :-)
  • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 12.54 Uhr:
    Ups, jetzt sind wir fast politisch geworden. Was wäre erst, wenn lansing die 68iger feiern würde?🌻
    Es jährt sich 2018 die ermordung eines der wichtigsten menschen der studentenrevolten zum 50igsten male: rudi dutschke!
    LOBENSWERT, dass did dieses thema aufgreift!
    Aber auch brisant...
    Womöglich muss ich meine meinung über did noch einmal ändern?
    • Skorpionfeuer schrieb am 10.04.2018, 18.10 Uhr:
      @ Neanderin (geb. 1950) am 10.04.2018 12:54 -
      Meine liebe Neanderin ;-),
      ich bin Jahrgang 1946 und die 68er gehen mir sonstwo vorbei, ganz ehrlich! Da wird halt auch aus etwas, das nicht dafür steht, ein Donnerschlag gemacht. Die Hansel, die damals zugange waren - was haben sie wirklich bewirkt? Ich persönlich war mit meiner frisch gegründeten, kleinen, aber feinen Familie zugange und hatte weder die Zeit noch den Geist mich mit Problemen auseinanderzusetzen, die mich nicht betrafen. Wir mussten nämlich noch wirklich für uns selbst schauen. Wir haben für unser Wohl und unseren Komfort "gearbeitet"! Hart und lange! So, das musste mal gesagt werden!
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 18.46 Uhr:
      Liebe Skorpionfeuer,
      die 68iger haben mit ihren Revolten vieles bewirkt, ausgelöst! Wenn ich daran denke, was damals alles nicht erlaubt war und wie obrigkeitshörig die Menschen noch waren! Durch die Krawalle ist vieles umgekrempelt worden, war es plötzlich möglich, den Mund aufzumachen. Auch für Frauen und Mädchen. Ich bin in einer kleinen Marktgemeinde aufgewachsen und habe alles nur am Rande, wenn überhaupt mitbekommen. Das meiste erfuhr ich viele Jahre später und habe mich auch damit ein wenig auseinandergesetzt. Ich bin froh und dankbar, dass es damals junge Leute gab, die den alten, verbohrten und durchaus noch in der Nazizeit verhafteten Menschen Paroli geboten haben.
      Heute sind ja leider viele der damaligen Revoluzzer behäbige Bürger geworden, gegen die durchaus auch die eine oder andere Rebellion notwendig wäre!
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 18.49 Uhr:
      Ups! Da ist mir ein Fehler unterlaufen: Rudi Dutschke wurde nicht ermordet, sondern niedergeschossen, schwer verletzt. Ermordet wurde Benno Ohnsorg, ein Student, 1967, bei einer Demo gegen den Auftritt des persischen Schah...
    • Skorpionfeuer schrieb am 10.04.2018, 19.03 Uhr:
      @ Neanderin (geb. 1950) am 10.04.2018 18:46 -
      ach, weißt du, Neanderin, wir haben auch in heutigen Regierungsreihen Leute sitzen, von denen man nicht so genau weiß, was sie vor etwas über dreißig Jahren gemacht haben. Oder? Da gebe ich mich gar keinen Illusionen hin.
      Von wegen "sich nicht trauen, den Mund aufzumachen"! Das war für mich nie das Problem, wenn es um mich und meine Sache ging!
      Heute sind viele Probleme anders gelagert. Wo seinerzeit noch die Obrigkeit - so wurde sie genannt - , eingreifen konnte, muss sie heute um Leib und Leben fürchten! Weit ist es gekommen!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 19.06 Uhr:
      Und die meisten sind bei den Grünen gelandet, ganz etabliert.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 19.10 Uhr:
      Richtig und Gretchen Dutschke wird jetzt wieder" ausgegraben" und interviewt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 19.11 Uhr:
      Die Frauenbewegung ist damals entstanden und der haben wir unglaublich viel zu verdanken. .
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 19.12 Uhr:
      Meinst du Skorpionfeuer, die alten Stasi bonzen??
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 19.20 Uhr:
      Skorpionfeuer, das ist ein ganz weites Thema und jeder wird dazu andere Erfahrungen haben. Meine Erziehung war noch so, wie sie in den Nazi-Büchern für Mütter und Erzieherinnen dargestellt war. Und ebenso habe ich auch bekuscht, wenn es darauf ankam. Freilich, meine Kinder habe ich immer verteidigt. Aber vieles hielt ich anfangs auch noch als völlig normal - wo mir heute die Haare zu Berge stehen, wenn ich daran denke.
      Die einzelnen Persönlichkeiten der 68iger waren Menschen, die auch unter der Fuchtel der altehrwürdigen Erziehungsmethoden aufgewachsen sind. DIE wußten, wogegen man sich erheben mußte! Im Gegensatz zu den Generationen davor, sind sie aber zum Glück nicht einem Un-Heils-Verkünder nachgelaufen, sondern auf die Barrikaden gestiegen.
      WO wäre Deutschland heute, wenn die Menschen in Deutschland schon 30 Jahre vor 1968 rebelliert hätten, anstatt sich dem Monster zu Füßen zu werfen? Wieviel Leid und Elend wäre den Menschen erspart geblieben!
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 19.25 Uhr:
      Davon wissen die heutigen jungen Frauen nichts mehr. Für die ist alles selbstverständlich. "Wir brauchen nicht mehr den Kampf..." sagen sie. Manche haben Recht. Manchmal denke ich, dass es manchen jungen Männern heute so geht wie früher den jungen Frauen.
      Aber jede Generation muss die Dinge für sich klären... Für Frauen gäbe es immer noch viel zu tun. Noch immer gibt es Jobs, die geringer bezahlt sind als gleichwertige von Männern. Noch immer gibt es Regierungen, wo die Männer in der Mehrzahl sind. Ob der Grund wirklich nur in nicht vorhandenen nicht ausreichend qualifizierten Frauen liegt, wage ich zu bezweifeln. Noch immer sind Frauen mancherorts wegen ihrer möglichen Mutterschaft im Nachteil (was vielleicht aber auch tatsächlich in der Sache der Natur liegt) usw..
      Ein Großteil der Frauenrechte wurde ja schon vor dem 2. Weltkrieg erkämpft. Mit den 68igern hat man alles wieder aktiviert und fortgeführt.
    • Skorpionfeuer schrieb am 13.04.2018, 15.52 Uhr:
      @ Nuntius am 10.04.2018 19:12 -
      ja genau - so in etwa... Die können doch nicht alle plötzlich ausgewandert sein oder?
    • Skorpionfeuer schrieb am 13.04.2018, 15.53 Uhr:
      @ Neanderin (geb. 1950) am 10.04.2018 19:25
      *** Davon wissen die heutigen jungen Frauen nichts mehr. Für die ist alles selbstverständlich.***
      So schaut's aus, Neanderin. Du triffst den Nagel auf den Kopf! ;-)
  • Bergfee_User_1127014 schrieb am 10.04.2018, 09.49 Uhr:
    Ich kann dem zu der gestrigen Folge Geschriebenes nur zustimmen, allein mit fehlen die Worte den uns vorgesetzten unglaublichen Schmarrn zu kommentieren.
    • gabriele48 schrieb am 10.04.2018, 12.57 Uhr:
      Dem ist nichts hinzuzufügen! Schön langsam reichts.
    • UnschuldvomLande schrieb am 10.04.2018, 13.27 Uhr:
      Eine Katastrophe! Theres lächerlich als Restauranttester, Christian naiv und einen Schritt über der Legalität wie immer, Kathi dumm und unreif wie immer (alles was zählt ist das Vergnügen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen). Beste Szene war der Bamberger, als er vor seinem Laden gekehrt hat.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 13.50 Uhr:
      Sie sind lustig Unschuldvomlande. Das beste ist der kehrende roland. Haha. Ich habe unten eine alternative Biografie für Christian entworfen, um abzulenken von dem drohenden Absturz Christians. War den Forumsteilnehmern auch nicht recht.
    • UnschuldvomLande schrieb am 10.04.2018, 14.37 Uhr:
      allen kann man es sowieso nie recht machen Carlaplus :-)
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 14.59 Uhr:
      Der kehrende roland! Wirklich ein wenig entspannung und ein guter dialog...
    • gabriele48 schrieb am 10.04.2018, 16.13 Uhr:
      Für mich steht seit gestern fest: ich bin weg. Habe seit der ersten Folge geschaut, war tapfer, auch wenns mich genervt hat, aber seit gestern fühl ich mich von den Drehbuchautoren total verarscht und das kann ich überhaupt nicht leiden. Werde mit regem Interesse Euren Ausführungen hier im Forum folgen aber kann mir nicht vorstellen, noch einmal zu diese Serie zurüzufinden. Euch Allen eine gute Zeit und viel Spass.
      Gruss Gabriele
    • Skorpionfeuer schrieb am 10.04.2018, 18.01 Uhr:
      @ UnschuldvomLande am 10.04.2018 13:27 -
      Ja, also das war wirklich sesamstraßen-reif, dieses Kabinett-Sttückchen. So ein Schmarrn aber auch! Wenn schon so etwas, dann bitte doch mit NOCH besseren Maksenbildnern. Müssen wir Did-Gucker uns bald fremdschämen?
    • UnschuldvomLande schrieb am 11.04.2018, 09.55 Uhr:
      das war wirklich stümperhaft....
  • Neanderin schrieb am 09.04.2018, 22.29 Uhr:
    Dieses uri-theater erinnert an szenen eines drittklassigen bauerntheaterstücks.
    Vielleicht wird noch etwas aus der 68iger festival- geschichte? Ein wenig flower power in lansing... auf monis kuhwiese🐂🐂🐂🌼🌻💮💉?
    Kann mir aber nicht vorstellen, dass der gemeinderat dafür seine zustimmung gibt. Wenngleich hier ein belebendes thema angeschnitten würde, das aus dem derzeitigen desaster ein wenig heraus führte... aber auch ein wenig "sprengstoff" mitbringen könnte...!💣💥
    Auch in der 68iger ära war die gesellschaft gespalten. Das könnte das thema doch auch heute noch...?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.04.2018, 22.52 Uhr:
      Naja, der Hinweis " was die Preußen können, können wir schon lange" zeugt nicht von ordentlicher Bildung. Kathi hätte auch sagen können " das Festival von Wacken in Schleswig- Holstein ist ein tolles Beispiel, wie ein kleines Dorf ein. Heavy Metal Festival ausrichten kann". Mir gefällt die abfällige Bemerkung nicht. Schürt nur immer wieder die allseits bestehenden Dissonanzen zwischen Bayern und Nichtbayern.
    • Neanderin schrieb am 09.04.2018, 23.05 Uhr:
      Solche aussprüche haben auch nichts mit bildung zu tun, sondern sind ausdruck einer uralten rivalität, die aber heute nicht mehr so ernst genommen wird. Als gegenstück werden die bayern als "seppln" angesehen. Jeder kriegt sein fett ab... sogar innerhalb bayerns... die tölzer nennen zb die stolzen bewohner eines naheliegenden hübschen dorfes ganz uncharmant schafböck...😁
    • Poppy schrieb am 09.04.2018, 23.15 Uhr:
      Das Thema Preussen - Bayern hatten wir schon vor Monaten hier im Forum.
      Was die Preussen können, können wir schon lang oder mir san mir!
      Vor 50 Jahren hat man das gehört, aber heute ?
      Total out und völlig überflüssig , man sieht hier wie altbacken die Kathi ist, ich kenne keinen jungen Menschen, der das in den Mund nimmt!
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 07.18 Uhr:
      Und wrie man die kathi kennt, liebe kim, würde ich das auch nicht so ernst nehmen. Die autoren schreiben das der kathi auf den leib. Da stellt sich eher die frage, welche vorurteile gegenüber bayern haben die AUTOREN?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 09.47 Uhr:
      Das heißt für mich dennoch, dass man diese Ressentiments nicht noch schüren muss.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 09.48 Uhr:
      Nee, nicht out. Siehe Herrmann und Co.
    • Katzenfee schrieb am 10.04.2018, 11.38 Uhr:
      Carlaplus :wen meinen sie mit Hermann und Co !bitte um aufklärung !
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 12.17 Uhr:
      Warum uncharmant , wenn doch Freundlichkeit das Leben schöner macht?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 12.19 Uhr:
      Herrmann, Bayerns Innenminister.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 12.20 Uhr:
      Es geht um mir san mir und bei uns ist alles besser. So denken die Kölner übrigens auch.
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 12.42 Uhr:
      Herrmann schimpft bisweilen auf berlin. Dass er " die preussen" erwähnte ist mir nicht bekannt. Außer beim starkbieranstich auf der bühne oder auf anderen bühnen.. sollte man diese veranstaltungen auf 'political correctness' hin überprüfen?🤔
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 12.44 Uhr:
      Naja, gewisse dinge sind und laufen in bayern halt wirklich gut oder gar besser als zb in berlin etc. Daran ist nicht zu rütteln. Und bayern zahlt ja auch gut an jene, denen es nicht so gut geht. Warum also nicht stolz sein?
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 12.47 Uhr:
      Ist es nicht uncharmant jemanden einen schafbock zu nennen? Die bayern dürfen nichts gegen die "preussen" sagen, aber das nachbardorf beleidigen?
    • User 1234647 schrieb am 10.04.2018, 13.30 Uhr:
      Da muss ich Ihnen recht geben, liebe Carlaplus. Diese abfälligen Bemerkungen über Preissen" sind so dumm , dass man richtig sauer werden könnte als Norddeutscher.
      Meine Söhne waren von Anfang an dabei in Wacken auf dem Festival (1995) , alle Einwohner waren meganett zu den jungen Leuten und mittlerweile ist das ein grosser Wirtschaftsfaktor für die Gemeinde Wacken, und ist jetzt weltberühmt.das was die Preissen können" , das geht in Lansing ganz bestimmt nicht. Dumm, dümmer , Kathi.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 13.53 Uhr:
      Bei Hart aber Fair klang er so. Bei uns in Bayern .....etc etc
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 13.55 Uhr:
      .... Nachdem sie lange vorher vom Länderausgleich gelebt haben.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 13.56 Uhr:
      Über die Anfänge von Wacken gibt es eine wunderbare, sehr skurrile Doku.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 14.00 Uhr:
      Neanderin, haben wir uns missverstanden? Ich finde es in jedem Fall uncharmant den anderen mit herabwürdigenden oder herabwürdigenden Vokabeln oder Konnotationen( die Preissn) zu belegen.
    • Dorle schrieb am 10.04.2018, 15.42 Uhr:
      Die Moni hat wohl keine Vorstellungen, wie ihre Wiese und die Zufahrtwege nach dem Festival aussehen. So schnell, wie die nachgegeben hat. Die naive Katie wieder, kann nur bis zum Tellerrand denken. Sagt die doch, die Besucher können im Brunnerwirt übernachten, wie viel Zimmer haben die zur Verfügung? Wer beseitigt den Müll und und und........
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 17.32 Uhr:
      Natürlich ist das ganze wieder so eine schnapsidee! Wird vermutlich auf biegen und brechen durchgedrückt werden - oder auch nicht? Das wäre nichts ungewöhnliches bei did.
      Erst die waldhochzeit, jetzt das. Vroni hat kathi ja schon einen "kalten umschlag" verpaßt, indem sie ihr aufzählte, was organisation eines solchen festes heißt.
      Bemerkenswert erscheint mir aber der umstand, dass das thema 68iger von den autoren jetzt aufgegriffen wird.. Ist es zufall, dass an die "hippiezeit" erinnert wird, die ja nur oberflächlich eine "blumige" zeit war - in wirklichkeit aber eher eine hochdramatische, auch brutale zeit?
      Eine wilde zeit, in der alte verkrustungen aus üblen tagen aufgedeckt wurden und die reinigung der gesellschaft gefordert wurde.
      Wird man wagen, bei did diese dinge anzusprechen oder wird das festival nur eine der üblichen belustigungen zwischen nonsen und alkohol?
    • Superchris schrieb am 11.04.2018, 10.28 Uhr:
      Letztlich sind die Hippies an ihren eigenen Widersprüchen gescheitert! Einerseits gegen die Gesellschaft u. das sog. "Spießertum" auflehnen, andererseits müssen sie sich aber auch selbst organisieren, brauchen Nahrung, Kleidung und ein Dach überm Kopf, wofür man dann einen Job braucht!
      Kathi ist schon stocknaiv und bisher doch auch nicht durch glänzendes Organisationstalent und tüchtiges Anpacken aufgefallen! Oder hab ich da was verpasst??
  • Katzenfee schrieb am 09.04.2018, 20.24 Uhr:
    Das mit der Uri war ja wohl der grösste Krampf denns gibt ,hat die wirklich geglaubt dass sie niemand erkennt !😋
    • Nigiri schrieb am 10.04.2018, 02.23 Uhr:
      Ganz genau. Ich versuche ja immer, auch die kleinen schlichten Geschichtlein bei DiD noch halbwegs positiv zu sehen, aber sowas - mit Verlaub - extrem saublödes sehen zu müssen... hat mich schwer geärgert.
    • Superchris schrieb am 10.04.2018, 13.52 Uhr:
      Sie war angeblich inkognito als Restauranttesterin, wie ich anderen Beiträgen entnommen habe! Hat sie sich wirklich so schlecht verkleidet und verstellt?? Ja und stimmt, die Augen sollte man dann schon verdecken!
    • Neanderin schrieb am 10.04.2018, 17.40 Uhr:
      Es war wie in einer schmierenkomödie. Total unecht. Auch die sprache gekünstelt, gestelzt, einfach furchtbar. Wer die uri nicht erkannte, mußte sich aber sicher über dieses merkwürdige androgyne wesen wundern, das uri hier zum besten gab. Sollte das lustig sein?
  • UnschuldvomLande schrieb am 09.04.2018, 15.05 Uhr:
    Diese Dramen um Christian gehen mit auf den Zeiger. Wenn er dran kommt muss ich immer umschalten.
    • Neanderin schrieb am 09.04.2018, 20.10 Uhr:
      Ja, unschuldvomlande, so mache ich es auch...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.04.2018, 20.57 Uhr:
      Ich auch 😶😒
    • User_1081813 schrieb am 10.04.2018, 06.57 Uhr:
      Ganz genau, ich kann dieses Christiandrama nicht mehr ertragen. Muss denn der jetzt noch ewig herhalten um Aktion in die Sendung zu bringen ? Das Verkleidungsspiel von der Uri war so was von unsinnig, so kann man seine Stimme gar nicht verstellen und die Augen verraten einen sowiso, sie hätte lieber mal eine Brille aufsetzen sollen. Was mich jedoch wundert, dass die Uri die Kritik ernst genommen hat und daran arbeitet, es besser zu machen. Zur Kathi kann ich nur sagen: Sie ist halt eine Partymaus und kaum hört sie von irgendeinem Remmidemmi, denkt man nicht mehr nach !
  • Hallertauerin schrieb am 09.04.2018, 11.06 Uhr:
    "Kannst nix machen!" vielleicht doch! Wie wäre es, wenn man den BR nach jeder Folge mit Beschwerden bombardiert. Wenn die keine Reaktion bekommen, dann meinen sie, es ist alles in Ordnung.
    Nach dem Motto: Net gschimpft is g'lobt gnua!
    In diesem Sinne, liebe User, denkt mal bitte nach!
    • Superchris schrieb am 09.04.2018, 11.39 Uhr:
      Auf mich könnt ihr da nicht zählen, neben der Arbeit hab ich noch einige andere wichtigere Angelegenheiten!
      Das Meckern und Kritisieren hier im Forum muss von meiner Seite ausreichen...;-)
      Aber immerhin reitet Kathi den armen Patrick nicht mehr in Katastrophen rein, Vielleicht hat's ja schon etwas bewirkt!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.04.2018, 14.57 Uhr:
      Ist doch schon alles abgedreht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.04.2018, 15.03 Uhr:
      Lieber Superchris, ein bisschen ironisch war das schon gemeint. Wollte nur mal einen psychologischen Ausweg vorschlagen für die ewig Leidenden im Forum. Dennoch, damals war es ganz lustig, die Geschichten weiter- oder besser zu erzählen. Mir gefällts so wie es ist. Manchmal muss ich mich ärgern. Nun ja...
  • Nuntius 0.2 schrieb am 08.04.2018, 20.16 Uhr:
    Wir User könnten ja, eie schon in früheren Foren, daran machen zur eigenen Beruhigung, ein besseres Drehbuch zu entwerfen. Hat viel Spaß gemacht, nur nichts geändert.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.04.2018, 19.17 Uhr:
      Also, Christian entschließt sich, eine Ausbildung in sozialen Bereich zu machen, verliebt sich in der Berufsschule in eine junge, hübsche Referendarin, (die ist nur 5 Jahre älter als er). Sie hat schon ein Kind. Christian liebt sie so sehr, dass er die Rolle des Ersatzpapas gerne ausfüllt. Er macht seine Ausbildung zuende, seine Liebste nimmt ein Sabbatical, beide kaufen ein Wohnmobil und sie gehen auf Weltreise, das Kind ist noch nicht schulreif. Beide unterjalten einen Blog und verdienen damit Geld. Der Zuschauer ist immer informiert. Kathi liest den Blog vor. Nach der Rückkehr ist das Kind schulpflichtig und Christian findet einen Job bei vom Weg abgekommenen Jugendlichen. Sie heiraten und nekommen drei Kinder. Das wird dann eine Doppelhochzeit mit Mike und Annalena. Zufrieden?😃😀😌
    • Superchris schrieb am 10.04.2018, 13.44 Uhr:
      Sehr über's Ziel hinausgeschossen, aber lustig!
      Wenn schon eine Freundin, dann gleich eine, die seine Mutter sein könnte (Stichwort: Ödipus-Komplex)
      Nee, für eine Referendarin ist er viel zu unreif und mit Kind geht das schon gar nicht! Überhaupt, okay angenommen, Studium auf Lehramt und Schwangerschaft/Kind! Das kann man nicht locker als Fernstudium betreiben und würde dann bis zum Staatsexamen umso länger dauern, die wäre mind. zehn Jahre älter als der Bub!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 10.04.2018, 19.21 Uhr:
      Ich war auch mal mit 23 Referendarin, sie könnte 5 Jahre älter sein. Das kind bekam sie während des Studiums. Christian macht seine 3 jährige Ausbildung zuende, die Referendarin ihr Referendariat, etc. Geht schon. 5 Jahre Altersunterschied sind nix Besonderes.
    • Superchris schrieb am 11.04.2018, 10.42 Uhr:
      Wenn du ein Kind aufziehen musst, verzögert sich doch das Studium entsprechend um zwei, drei Jahre! Und wenn sich der Kindsvater verdünnisiert, wie hier ja konstruiert wird, müssen Opa/Oma tatkräftig mithelfen. Die sind dann aber auch noch nicht so alt und zumeist berufstätig, also wie soll das gehen??
  • User 1264534 schrieb am 08.04.2018, 17.47 Uhr:
    Hallo ich lese alles hier ,aber ich melde mich selten.
    Die meisten Kommentare sind auch meine Meinung.
    Aber die Geschichte mit Christian - echt zusammengeschustert.
    Er ruft den Besitzer des Geldbeutels an. Dieser sagt, er hat heute keine Zeit mehr ihn abzuholen.
    Als Christian hinfährt und den Geldbeutel vorbeibringt, sitzen alle bei einem Bier und haben Zeit zum Nichtstun. Christian regt sich nicht ein bissl auf, obwohl er mit dem Radl da war und die anderen mit dem Auto nach Lansing hätten fahren können.
    Ich weiß,die Geschichte muss ja im Tuning Club weitergehen. Aber diese ganzen unlogischen
    Szenen und Geschichten regen mich auf. Und ich könnte viele aufzählen . Wir denken ja schließlich auch mit!!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.04.2018, 18.11 Uhr:
      Die wollten Christian anlocken. Die führen was mit ihm im Schilde. Christian ist einsam, auf der Suche nach Freunden und dabei so schrecklich naiv. Ein gefundenes Opfer für Lex und Co.
    • Neanderin schrieb am 08.04.2018, 19.25 Uhr:
      Liebe Carlaplus, das ist der Hintergrund und die Ursache und das dürften die Zuschauer schon verstanden haben. Man kann darin aber keinen Grund dafür erkennen, warum man die Geschichte nicht etwas intelligenter aufbaut....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.04.2018, 20.12 Uhr:
      Dies war die Antwort auf Tine.
    • Neanderin schrieb am 09.04.2018, 02.46 Uhr:
      Carlaplus, sorry, aber Sie haben Ihren Text nicht ausdrücklich an Tine gerichtet...
  • Voltigeur schrieb am 08.04.2018, 08.50 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Ja, es ist mir klar das die Serien schon länger abgedeht sind und nichts mit Ostern zutun haben, aber Urlaub machen die Schauspieler sicher auch.
    Es ist halt auffällig wenn so viele fehlen, die müssen ja irgendwo sein.
    Bei Partick ging es ja noch mit dem Schiff, aber die anderen ?
    Das die so einfach verschwinden ist schon komisch.
    Das die Drehbuch Schreiber da keine logische erklärung haben, zeugt nicht grade von Ideen reichtum.
    Was Christian betrifft, der wird sicher noch einige Eier ins Nest legen und mit Gerichtsverfahren, Staatsanwalt oder Polizei rechne ich da nicht, siehe Hubert oder Sascha, da geht ja auch nichts mehr weiter.
    Der Umbau von Bamberger war auch so eine komische Geschichte, erst sehen wir Wochenlang die ganzen Probleme und dann ist wie durch Zauber aufeinmal alles fertig, das der Architekt auch gleich mit verschwunden ist ohne Bauabnahme und Auf Wiedersehen war auch unlogisch.
    Es werden viele Baustellen / Geschichten aufgemacht aber selten zu einem normalen, logischen Abschluss gebracht. Schade, das könnte man besser machen.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 08.04.2018, 10.11 Uhr:
      Ja, lieber Reinhard und damit sind auch wirklich etliche "Baustellen" bei DiD aufgezählt. Schau'n wir mal, was die neue Woche für Aufreger bringt.
      Nun genießen wir erstmal den Sonntag mit Sonne pur und Blütenträumen. Herzlich grüßt die Bergfee
  • Voltigeur schrieb am 07.04.2018, 15.37 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Ich habe den Eindruck das so einige im Urlaub sind.
    Länger nicht gesehen habe ich.:
    Patrick ( Er soll ja auf einem Schiff sein ) Martin, Stadlbauer, Pauli und seine Mutter, auch eine von den Landfrauen fehlt und den grantigen Bauern Gschwendner sehen wir schon lange nicht mehr.
    Habe ich einen vergessen ?
    Nun ja, die Osterferien sind ja bald vorbei, dann wird es hoffentlich wieder etwas belebter.
    Denn bei so einer kleinen Mannschaft, dreht sich nur alles im Kreis.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Skorpionfeuer schrieb am 07.04.2018, 18.43 Uhr:
      Hallo Reinhard,
      nun wissen wir doch eigentlich, dass die Folgen schon lange, lange Zeit im voraus abgedreht werden und somit eigentlich wenig mit den Osterferien zu tun haben können. Oder meinst du etwa, dass einige IN der Serie sozusagen Urlaub machen?
      Wie auch immer - wen ich auch schon ernsthaft vermisst habe, das ist der Stadlbauer. Er wird doch nicht krank gewesen sein? Mir gefällt er nämlich ganz gut mit seiner oft grantigen Art.
      Aber was ich noch anmerken, nein, nicht anmeckern, wollte, ist die Tatsache, dass ich eigentlich überrascht bin, WIE wenig die Kathi ihrem Nik(las?) nachtrauert. Na ja, die Jugend setzt sich heute wohl eher über eine Trennung hinweg als noch vor vielleicht ca. 30 Jahren ;-)!
      Schaumermal, was das Frühjahr noch so bringt...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.04.2018, 07.33 Uhr:
      Da muss ich dir zustimmen, Skorpionfeuer. Der Liebeskummer war von kurzer Dauer. Die Beziehung auch. Hat denn Roland lange gelitten nach seinen Trennungen? Und Flori? Gregor hat getrauert, Mike tut es. Hab ich noch jemand vergessen?
    • User_1081824 schrieb am 09.04.2018, 10.14 Uhr:
      Gregor hat getrauert: Maria war tot........ Das ist mit den anderen Situationen nicht so zu vergleichen.
    • Superchris schrieb am 09.04.2018, 11.33 Uhr:
      Kathi schaltet immer extrem schnell um. Nach der Trennung von diesem Nik hatte sie durchaus gejammert, aber makabrer war, als sie zwei Tage nachdem sie Patrik vergiftet hatte, schon wieder auf einer Faschingsparty war! Da war aber auch der Flori ein unsensibler Holzkopf, der sie quasi dazu überredet hat! Aber gut, im Sinne der Produzenten "the show must go on"!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.04.2018, 16.23 Uhr:
      Die Trennung von einem geliebten Menschen ist manchmal genauso schlimm wie der Tod. Individuelles Erleben.