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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
neanderin schrieb am 02.12.2017, 11.54 Uhr:
Soviel ich weiß, stammt die unschöne Titulierung "..Preiß" noch aus der Zeit, als das bayrische Königreich dem Reich der Preußen untergeordnet wurde. Damals fühlten sich die Bayern arg gedemütigt, weil sie nichts mehr zu sagen hatten. Und das setzte sich fort bis zu Bismarks Zeiten. Immer war das, was aus dem Norden Deutschlands kam maßgebend und führend. Dazu kamen dann später die frühen Touristen aus jenen nördlichen Gegenden, die den Bayern oftmals unmißverständlich zu erkennen gaben, dass sie alle Bayern für Hinterwäldler und merkwürdige Urzeitmenschen hielten.
Bayer war gleich Bauer und das war keine Respektsbezeugung, sondern das Gegenteil davon. Noch heute findet man bisweilen diese Mentalität, wobei die Bayern natürlich mittlerweile schon ziemlich selbstbewußt sind und sich nichts mehr von "denen da oben" sagen lassen. Man spürt den alten Konflikt auch noch in der Politik, wenn Seehofer und Merkel zusammenkommen. Wobei der Seehofer sehr an einen zahnlosen bayrischen Löwe erinnert.Mittlerweile wohnen aber auch viele aus dem Norden zugezogene Menschen in Bayern und fühlen sich als Bayern. Eigentlich dürfte es das alte "Nord-Süd-Gefälle" also nicht mehr geben...U je! Jetzt hab ich schon wieder zu viel geschrieben...Hallertauerin schrieb am 02.12.2017, 23.08 Uhr:
Ja das Nord-Südgefälle! Wer weiß, ob sich das einmal nicht mehr bemerkbar macht.
Vor ungefähr 20 Jahren waren wir irgendwo in Franken im Urlaub. Der Mann der Vermieterin zeigte uns, dass er die Bayern (wir sind ja "echte") nicht mag. Naja. Mir ist es egal. Ich spreche ziemlich mit jedem oder jeder. Ost-West-Nord-Süd. Jemand sagte mal: I red mit jedem, sogar mitm Deife!
Etwas später habe ich verstanden, dass der Napoleon daran schuld ist, dass die Franken zu Bayern gehören. (Stimmts? wenn nicht, darf mir gerne jemand Nachhilfe geben)
Hallertauerin schrieb am 02.12.2017, 09.08 Uhr:
Für mich als Bayerin ist das ganz klar. Bei uns war das mitm Saupreiss schon zynisch gemeint.
Hallertauerin schrieb am 01.12.2017, 21.55 Uhr:
Liebe neanderin Hallertau und Holledau ist das selbe
@ User 1289906 ich red nimmer von den "Saupreißn" Wir hatten einmal einen Freund, der kam von Stettin und zu dem sagte ich einmal etwas von "Preußen" Was sagte er? "Ich bin kein Preuße!"Ich wünsche allen, die das hier lesen ein schönes Wochenende und einen schönen ersten AdventDonaunixe schrieb am 02.12.2017, 02.29 Uhr:
hallo User 1274420,
Nun ja genau genommen hatte Ihr Freund ja recht, denn Stettin liegt in Westpommern.
Aber da für die Bayern alles was jenseits des Weißwurstäquators wohnt "Saupreißen" sind, war das auch wieder richtig, sofern es nicht böse gemeint war.Nuntius 0.2 schrieb am 02.12.2017, 09.40 Uhr:
Du meine Güte. So viel ich weiß sind für die Bayern alle Menschen, die nördlich der Donau leben Preußen. Bissel zeugt das wohl auch von schlechter Bildung, stimmt`s? So, jetzt habt Ihr Bayern Euren Senf. :-)))))
Lass Uri und Moni so sprechen, das ist Did.Nuntius 0.2 schrieb am 02.12.2017, 10.03 Uhr:
....pardon, die nördlich des Main leben. Nicht- der Donau. :-)))User_1081824 schrieb am 02.12.2017, 10.23 Uhr:
Das ist verschieden (hab das schon mal erklärt): für echte Baiern sind auch die Franken Preußen. (Ich bin Fränkin und weiß das aus Erfahrung). Historisch ist das teilweise sogar zu begründen: große Teile Frankens (so grob gesagt von Ansbach bis Bayreuth) wurden längere Zeit von der Verwandtschaft der Preußenkönige regiert. Das erkennt man heute noch daran, dass diese Gebiete überwiegend evangelisch sind.neanderin schrieb am 02.12.2017, 11.57 Uhr:
Das weiß ich, User 1267420, darum kommt mir ja immer alles durcheinander. Aber ein Name ist ein Name und der lautet Hallertauerin.
Aber danke für den Hinweis!neanderin schrieb am 02.12.2017, 12.03 Uhr:
Das würde aber heißen. liebe Carlaplus, dass der Bayrische Wald auch schon von "Preissen" bewohnt sein würde...
Die STammväter und -mütter der "Preissen" sind die Prussen, ein uraltes Volk aus dem baltischen Raum. Vermutlich genauso alt oder noch älter als die Bajuwaren. Wer weiß, vielleicht kamen beide aus ein und derselben "Völkerquelle"...?
Nix is g'wiss, nur das ist g'wiss...User_1081824 schrieb am 02.12.2017, 12.48 Uhr:
Die Bezeichnungen hängen meines Erachtens weniger von der Herkunft der Menschen ab, die wohnen, sondern von denen, die dort das Sagen hatten, und im "Woid" hatten die Preußen niemals etwas zu melden.User_1081824 schrieb am 02.12.2017, 16.16 Uhr:
Aus der Sicht der Baiern schon, aber für viele Leute aus dem Norden sind die Franken eben auch Bayern (na, Bayern sind sie ja), die sie pauschal verächtlich machen können. Die Baiern halten sie für Preußen, die Preußen für Baiern. Das sind die Franken (und ich bin stolz darauf zu ihnen zu gehören).neanderin schrieb am 02.12.2017, 16.24 Uhr:
Ja, die "Waidla" sind heute noch unbeugsam. Die sind aus einem b'sonderen Holz..... Da hätte sich die preussische Macht alle Zähne ausgebissen.Donaunixe schrieb am 02.12.2017, 17.43 Uhr:
Carlaplus,
Einspruch euer Ehren!
Nördlich der Donau ist auch noch Bayern, die Oberpfalz nämlich und Franken, aber da gibt es viele, die eigentlich nicht zu Bayern gehören wollen.
Der von mir schon mehrmals erwähnte Weißwurstäquator ist der Main! Und alles was darüber lebt sind Preußen, egal ob Berliner, Hesse oder Ostfriese und inzwischen reicht "Preußen" schon viel weiter. Fast schon global denken die Bayern, das beweisen die Aussprüche wie "Saupreiß arabischer" oder "Saupreiß japanischer".Donaunixe schrieb am 02.12.2017, 17.48 Uhr:
Hallo Carlaplus,
das Wort Saubayern habe ich noch nicht gehört, die "Saupreißn" bezeichnen die Bayern doch gerne als Seppel, Hinterwäldler oder, etwas netter, als Flachlandtiroler.
Ui, jetzt werden die Tiroler wieder sauer sein!User_1081824 schrieb am 02.12.2017, 20.49 Uhr:
Man müsste, wenn man es genau nimmt, zwischen den bairischen Stämmen (Altbayern) und dem Freistaat Bayern unterscheiden. Die Gebiete der fränkischen Bezirke sind "durch Napoleons Gnaden" zum Königreich Bayern gekommen (Säkularisation und Mediatisierung) und fühlen sich heute unter der Oberfuchtel von München mehr oder weniger wohl.Jetzt ist's aber (für mich) genug mit der Geschichte und für Sie vermutlich noch mehr.User_1081813 schrieb am 03.12.2017, 05.45 Uhr:
Eigentlich ist das mit "Preiss" gar nicht böse gemeint. Anders schaut es dann schon aus, wenn es heisst "Saupreiss". . Wir sind in Österreich die Piefke ist ja auch nicht so schlimm. A bisserl Frozzeleien sind ja ganz nett !neanderin schrieb am 03.12.2017, 10.27 Uhr:
Hallo User 1081824,
ich hab gelesen, dass sich die Ur-Franken aus verschiedenen germanischen Stämmen zusammengefunden haben. Da sollten angeblich auch Baiern dabeigewesen sein. Bei den Bajuwaren vermutet man auch ein "Kuddelmuddel" aus keltischer Urbevölkerung, diversen Germanen und Römern, die nicht abgezogen sind. Schön finde ich die alten diversen Bräuche aus diesen vergangenen Zeiten.Dabei denke ich an eine altbayrisch-alpenländische Figur, die am 5. Dezember ihren Tag - oder besser ihre Nacht - hat. Und ich bin gespannt, ob der Krampus in DiD heuer einen Auftritt hat. Eigentlich gehört er zum bayrisch-heidnischen Brauchtum.Der Krampus war in meiner Kindheit wichtiger als der Nikolaus. Letzterer war langweilig, die Krampusse mit ihren Holzmasken, Gehörnen und Zottelfellen und dem Getöse, das sie verbreiteten, aufregend und zum Gruseln schön!Leut, seids brav, damit Euch nicht der Krampus holt!
Die Madln steckt er gerne in seine Kraxe!User_1081824 schrieb am 03.12.2017, 12.25 Uhr:
Ja, ja die finsteren Gestalten im Adventsbrauchtum, in denen wohl die Ängste der Menschen vor der Dunkelheit "Person" werden. Hier in der Oberpfalz kommt da an Heiligabend (Mittagszeit) die Specht, die gefüttert werden muss, wenn das neue Jahr fruchtbar werden soll. Im Woid soll es auch eine Schreckgestalt "der Dammer mit'm Hammer" (das Fest des Apostel Thomas war am 21.12.) gegeben haben. Da weiß ich aber nichts genaueres.
Nach Oberbayern, wo "unsere" DiD ja spielt gehört eben der Krampus (den man im meiner fränkischen Heimat eher Knecht Rupprecht nennt, warum weiß ich nicht und meine Eltern haben nur den Heiligen kommen lassen).Was die ursprüngliche Herkunft der einzelnen -nicht nur der- bayrischen Stämme angeht, würde ich in jedem Fall auf "Mischungen" tippen, wobei die Kelten sicher eine entscheidende Rolle gespielt haben. "Das Fränkische" ist ja nicht nur Mainfranken, sondern erstreckt sich über die Rhein- und Moselfranken weit nach Westen.Aber ich wollte ja mit der Geschichte endlich Ruhe geben.
Donaunixe schrieb am 01.12.2017, 19.57 Uhr:
An alle "Saupreißn" die an der Bedeutung bayerischer Ausdrücke interessiert sind:
Achtung jetzt schreibt ein "Gscheidhaferl" ( Besserwisser )!!!!
Das Wort "fei" ist das in Bayern am meisten verwendete Wort. Es wird sowohl im Norden Bayerns, als auch im tiefen Süden gesprochen, obwohl die Dialekte doch sehr von einander abweichen.
"Fei" ist ein nicht eindeutig übersetzbares Füllwort, es wird aber meistens mit aber übersetzt. Während das Wort "aber" in der hochdeutschen Sprache eher eine einschränkende Wirkung hat, soll das bayerische "fei" dem Gesprochenen mehr Nachdruck verleihen.
Z.B.: "dua fei aufpassn" oder "daß`d fei schee schreibst", könnte man übersetzen mit "daß du ja aufpasst" oder "daß du ja schönschreibst", die Übersetzung "daß du aber aufpaßt" oder "daß du aber schön schreibst", wäre in diesem Fall nicht richtig. Aber: "des is fei schee" oder " des is fei greislich" kann man ohne weiteres mit "das ist aber schön" oder " das ist aber häßlich" übersetzen. Man sieht schon an diesen Beispielen, daß "fei" eines der nicht eindeutig übersetzbaren Wörter der bayerischen Sprache ist.
Das Wort "abgewatscht" ist ein Neuwort, das es in der bayerischen Sprache bis vor ein einiger Zeit nicht gegeben hat, obwohl Watschn ein altes bayerisches Wort ist.
Nun aber genug mit der Schulstunde!
Ich kann nur allen Nichtbayern raten, bei ihrer Sprache zu bleiben, denn eine Nachahmung des bayerischen, geht meistens schief, schon allein auf Grund der vielen verschiedenen Dialekte in Bayern und es kommt auch stark auf die Betonung an. Das bei DiD gesprochene bayerisch ist sowieso ein Zusammenwürfeln verschiedener Idiome aus unterschiedlichen Regionen, stark an den Münchner Dialekt angepaßt..Poppy schrieb am 01.12.2017, 22.42 Uhr:
Danke für die Antwort, mir gefällt der Bayrische Dialekt sehr gut, würde es jedoch niemals wagen auch nur ein Wort in dieser Sprache zu reden, das würde schiefgehen! Liebe Grüße !!!!!!!Nuntius 0.2 schrieb am 02.12.2017, 09.53 Uhr:
Danke Gscheidhaferl, auch für die Adressierung an die Saupreißn. Die Ausführungen sind verständlich, bin jetzt wieder etwas schlauer. Da Sie ein/e gebildete/r Bayer/in zu sein scheinen, könnte ich mich hinreißen lassen Sie zu bitten, uns nicht mit "Sau----" anzusprechen. Vielen Dank von der CarlaplusUser_1081824 schrieb am 02.12.2017, 12.45 Uhr:
Ich würde nicht mal versuchen, das Fränkische vom Apotheker nachzuahmen. Es gibt nur nicht "das Bairische", vom Bayrischen ganz zu schweigen. Auch die frängischen Dialeggde haben mehr Underschiede als Ähnlichkeiden". Natürlich verstehe ich meistens, wenn jemand einen fränkischen Dialekt spricht, beim Nachmachen kann's schon peinlich werden. Bleiben wir also bei dem, was wir für Schriftdeutsch halten, da kommen wir am weitesten (meiner unmaßgeblichen Meinung nach).Und daran, was ihr für Hochdeutsch haltet, liebe Nordlichter, habe ich auch manchmal meine Zweifel, deshalb habe ich Schriftdeutsch geschrieben.Donaunixe schrieb am 02.12.2017, 17.58 Uhr:
Hallo Carlaplus,
keine Angst das würde ich nie tun. Es hat sich nur aus der Diskussion so ergeben.
Für mich sind solche Pauschalbezeichnungen sowieso nicht maßgebend. Genauso wie es keine "die Kölner" gibt, stimmt das eben auch nicht mit "die Bayern" und "die Saupreißn". Jeder Mensch ist ein Individuum, noch hat keiner einen Clon.Superchris schrieb am 04.12.2017, 10.33 Uhr:
In Norddeutschland wird öfters das Wort "man" als Füllwort eingesetzt, dessen Sinn mir oftmals verborgen war. Man kann es fast mit "mal" oder "doch" übersetzen.Das ist ja man noch gut gegangen (Beispiel).
Da macht "fei" oder "hoi" (nanu) schon mehr Sinn, wie ich finde! :-)
Nuntius 0.2 schrieb am 01.12.2017, 17.40 Uhr:
Ein bisschen doof ist dieser Insider Sprech schon. Ich meine, das gesprochene Bayrisch ist schon manchmal schwer zu verstehen, aber das geschriebene ist schier unmöglich zu entziffern. Schön, dass Sie Spass dran haben, will ja nicht humorlos sein. Das "fei" hört man oft in Bayern als Füllwort im Sinne von "aber". Das ist aber so und so.....Des is fei.....Nu isses aber auch gut. :-))))
Annalena schmachtet Mike an, Mike ist nett und kauft ihr das richtige Auto. Mal sehn. Er denkt beim leckeren Essen von Annalena, dass es fast so gut ist wie bei Trixi. Noch ist er nicht bereit. Und Annalena darf bitte nicht wie eine Pubertierende kichern. Sie ist ne gestandene Frau. Und nicht hässlich und hat Mikes Kind auf die Welt gebracht. Wenn das nix ist.
Hallertauerin schrieb am 01.12.2017, 17.08 Uhr:
Naja-- ois is relativ! wir lassen das bayrische bald wieder sein.
Das Wort "fei" hat mehrere Bedeutungen. Einfach mal bei Google eingeben fei- hochdeutsch - dann kommts. Liebe neanderin - ich red zwar boarisch, aber angepasst - und i vasteh dann manches net, wenn a Waidler kimmt.
Und s tirolerische oft gar net. Z.Zt bin ich einmal in der Woche in Kiefersfelden und wenn da ein Tiroler oder eine Tirolerin ist, muss ich schon nachfragen.Nuntius 0.2 schrieb am 01.12.2017, 17.49 Uhr:
Mein bayrischer Ehemann sagt auch, dass fei aber heißt.neanderin schrieb am 01.12.2017, 21.27 Uhr:
Hallo User 1267420,
die vom Woid versteh ich auch manchmal net ganz, obwohl ich dort auch schon Wörter gehört habe, vorallem auch in der Chamer Gegend (gehört nimmer zum Woid), die ich noch von meiner steirischen Schwiegermutter kenne. Die wußte noch so ganz alte Wörte wie "himmlatzn" für blitzen und dergl. mehr. Wenn Tiroler beisammen sitzen und reden versteh ich auch nur noch Bahnhof...
Katzenfee schrieb am 01.12.2017, 13.32 Uhr:
Könnten wir vielleicht beim Hochdeutsch bleiben !!DANKE 🇦🇹🇦🇹neanderin schrieb am 01.12.2017, 20.49 Uhr:
Recht haben's, liebe Frau "Mit-Österreicherin"! Es langt wirklich, sonst kommt noch einer mit weiß Gott was für einer Mundart daher und dann versteht keiner mehr etwas.Bei DiD ist es ja grad so schön, so harmonisch, find ich... Der Mike, der Gerstl, Kirchleitners und sonstige Lansinger. Alle sind's wieder am richtigen Weg, meint man zumindest...
User 1298211 schrieb am 01.12.2017, 12.49 Uhr:
Hallo liebe Neanderin: Ihre ausführliche Antwort "gfreit mi. Host mi?"
neanderin schrieb am 01.12.2017, 12.35 Uhr:
Jo mei, scho wieda der Stadlbauer!
Ma ko ja sog'n wos ma mog, oba a Mo der wo so liab zu de Viecha is, der ko do nia ned so schlecht sei! A wann sei boschtlada Boart net schee is...Des Kamel hot der Boart jedenfalls net abg'schreckt. Und'd Moni a net.
So fui steht fest....Donaunixe schrieb am 01.12.2017, 20.08 Uhr:
Hallo neanderin,
es gibt aber doch genug Menschen die zwar sehr tierlieb sind, aber mit Menschen nichts zu tun haben wollen.
Das soll nicht heißen, daß ich den Stadelbauer für einen schlechten Menschen halte, er ist halt nur manchmal etwas aufbrausend und schnell mit Schuldzuweisungen bei der Hand. Und sein Bart, finde ich macht ihn authentischer.neanderin schrieb am 01.12.2017, 20.54 Uhr:
Ja, manchmal ist der Stadlbauer halt schon ein richtiger "Büffi" wie die Erni Singerl solche Mannsbilder gerne titulierte. Aber da mit dem Kamel, da fand ich ihn richtig "liab"...Aber der Stadlbauer der polarisiert halt die DiD-Gemeinde, wie man das neuerdings so schön sagt in der Politik...In meinem Alter sieht man die Männer halt anders wie in jüngeren Jahren, vorallem jüngere. Mit milderen, mütterlichen Augen möcht ich sagen....Nuntius 0.2 schrieb am 02.12.2017, 10.01 Uhr:
Gut, dass Der Stadelbauer Tiere liebt, sonst wäre er ein schlechter Bauer.neanderin schrieb am 02.12.2017, 16.45 Uhr:
Ich meine, bei den Szenen mit dem Kamel Ludmilla fand ich die Inszenierung, den ganzen Ablauf so gut: Erst der ablehnende Stadlbauer und immer wieder das Kamel, das sich über alle Widerstände Stadlbauers einfach hinwegsetzte. Beharrlich die Brezen fraß und ständig nachlief, ihn anstupste. So lange, bis der alte Brummbär endlich "weichgekocht" war...Besonders amüsierend fand ich die Szene wo die beiden immer einmal von links, dann von rechts usw. daherliefen. Und sich dabei immer näher kamen, bis am Ende der Stadlbauer der Ludmilla in der Babysprache erklärt, wie er die Schrauben festzieht.
Das war einfach rührend. Auch dann seine Trauer, als die Ludmilla abgeholt wurde.Das war gut und nachvollziehbar aufgebaut und dargestellt, finde ich.
User 1298211 schrieb am 01.12.2017, 12.09 Uhr:
Hallo liebe Hallertauerin danke für Ihre Antwort. Da bin ich ja richtig stolz, dass ich so gut " bayerisch " kann. Pfiat di!
Katzenfee schrieb am 01.12.2017, 11.57 Uhr:
Ich habe mich über das Aussehen von Stadlbauer geäusert und bin massiv beschimpft worden,unter anderem von einer Katharina von der man nie mehr etwas gelesen hat .Ich habe mich sogar entschuldigt 😎😎
Hallertauerin schrieb am 01.12.2017, 11.15 Uhr:
@ User1298211 ich bin zwar nicht die neanderin, aber als Niederbayerin kann ich sagen, dass "abgewatscht" richtig ist
Grüße von der Hallertauerinneanderin schrieb am 01.12.2017, 12.31 Uhr:
Guat, Halledauerin, dann kann i des Wort "abg'watscht" in mein Sprachschatz aufnehma! Donk da!Donaunixe schrieb am 01.12.2017, 20.11 Uhr:
neanderin:
Na was jetzt, Holledauerin oder Hallertauerin, eine Halledauerin gibts nicht!
( Nicht böse gemeint! )neanderin schrieb am 01.12.2017, 21.01 Uhr:
@User 1289906 und User 1267420 (Hallertauerin): Ja mei, wenn auf einer Seite der Enkel plärrt, weil er grad bei der Hausaufgabe steckengeblieben ist und auf der anderen Seite man noch schreiben möcht, dann schleichen sich halt die falschen Fehler ein, gell!Muss mich aber vorallem schon wieder bei der Frau Hallertauerin entschuldigen, weil ich mit dem Namen halt immer irgendwie durcheinander komm.
Werde mich aber bessern, ich versprechs!
User 1298211 schrieb am 01.12.2017, 09.55 Uhr:
An User.....490: Ich finde es wirklich schade, dass Sie zum Verhalten vom Stadlbauern nichts sagen wollen, weil Sie befürchten von den anderen Usern " eins auf den Deckel " zu bekommen. Wir sind doch alle Fan`s von DiD, und jeder sollte seine Meinung frei äußern können ohne von anderen Usern " abgewatscht " zu werden. Hallo werte Neanderin ist dieser Ausdruck " abgewatscht " korrekt im bayerischen Dialekt? Ich bin etwas unsicher weil ich ja nicht in Bayern lebe.neanderin schrieb am 01.12.2017, 12.29 Uhr:
Hallo User 1298211, "abgewatscht" ist m.E. eher ein neu-bayrischer Begriff. Ich kenn da eher "die Wadln viri-richtn" oder "eam zoag'n wo da Bartl an Most hoit" oder "oans auf's Mei gebn" und dergleichen prosaische Wortfolgen mehr......Mein Sprachschatz ist aber nach 45 Jahren in Bayern eher alpenländisch oder österreichisch-bayrisch, weil ich ja keine geborene Bayerin, sondern Österreicherin bin. Meine Muttersprache, das Steirische, ist ein bayrischer Dialekt. Weil die Bajuwaren die Steiermark im 9./10. Jhdt. erobert und sich dort ausgebreitet haben. Die ansässigen Slawen wurden vertrieben. (A soichane Sach oba a, gei?!) Des Boarische ist mir scho sehr ans Herz g'wachsen. Es ist voll Kraft und bodenständig, voll Lebenslust und mit vui G'fui...!Poppy schrieb am 01.12.2017, 12.48 Uhr:
Liebe Neanderin!
Man hört im Bairischen auch oft das Wort fei oder vei?
Z.Bsp : da musst fei aufpassen !
Wird das Wort fei für " aber " verwendet?Bitte liebe User, entschuldigen sie , ich weiss die Beiträge hier sollten sich auf DiD beziehen!
Aber einmal ist keinmal!
Danke.........Bergfee_User_1127014 schrieb am 01.12.2017, 13.19 Uhr:
Liebe Km, bitte weiterfragen... wer ja noch schöner, wenn man sich laufend entschuldigen müsste und auch User...490 bist doch mit Deiner Meinung über dien Stadelbauer nicht allein, also weiterhin schreiben, was nicht gefällt oder evtl. auch mal sympathisch an ihm ist (wenn auch viel zu selten!).ALLEN HIER EINEN WUNDERSCHÖNEN 1. ADVENT !
Hallertauerin schrieb am 01.12.2017, 09.51 Uhr:
Jetzt sieht man den Stadlbauer und die Moni in Arbeitskleidung. So kann ich mir schon eher einen Bauern und seine Frau vorstellen! Was die beiden bringen, das geht gar nicht! Wie kann es sein, dass man auf jemanden ohne Vorwarnung zuspringt und ihn sofort verdächtigt? Und die beiden jungen Männer, die nachts über die Viehweide marschieren. Kann man einen Elektrozaun ohne weiteres ausser Kraft setzen? Und kann man sich dann auch sicher sein, dass die Tiere ruhig sind, wenn man über die Weide läuft?neanderin schrieb am 01.12.2017, 21.07 Uhr:
Hallo User 1267420,das sind dann wieder diese Fälle, wo Leute durch die Weide latschen, vielleicht auch noch mit Hund, und sich dann aufregen, wenn eine Kuh das nicht mag.
Die beiden jungen Männer haben ja das Gatter offengelassen. Solche Blödheiten gibt es tatsächlich manchmal.
Ich denke bei Viehdiebstahl liegen die Nerven der Bauern blank. Das kann man nicht verdenken..
Katzenfee schrieb am 01.12.2017, 09.27 Uhr:
Mich hat gestern gestört dass Sascha tut als sei alles in Ordnung ,sitzt bei den Kirchleitners auf demSofa wie der King ,und steitet sich mit Martin !
Wenn der Mike und Annalena zusammen kommen ,ist das wirklich etwas abgedroschen!🤣😂
Zum Stadlbauer möchte ich ,mich nicht äusern ,denn ich bekomm wieder eine auf den Deckel ,von den anderen Usern .🇦🇹Poppy schrieb am 01.12.2017, 10.52 Uhr:
Servus User 1270490 !
Sie bekommen sicherlich keine auf den Deckel.............Skorpionfeuer schrieb am 01.12.2017, 12.38 Uhr:
@ User 1270490 am 01.12.2017 09:27 -••• Wenn der Mike und Annalena zusammen kommen ,ist das wirklich etwas abgedroschen •••
Was ist daran abgedroschen, hä? Man hat schon öfter erlebt, dass Menschen sogar zum zweiten Mal heiraten und das nach Jahrzehnten. Die beiden waren ja nicht verheiratet, aber immerhin haben sie eine gemeinsame Tochter! Ich fände das NUR gut. Das erspart schon das mühselige Suchen nach einem neuen Partner.
Soll doch der Wagenbauer lieber gehen und die Rosi soll auf ihre alten Tage noch einen richtig guten Mann bekommen. Aber der Wagenbauer hat sich eingenistet wie die Made im Speck. Chrrrrr............neuling111 schrieb am 01.12.2017, 13.45 Uhr:
Mich hat das auch gestört wie Sascha da auf dem Sofa sitzt und über das Fernsehprogramm bestimmen will. Immerhin wohnt er nicht im Haus. Für mich passt die Rosi eh nicht zu ihm und nach dieser Aktion mit der Scheinehe hätte ich mir das schon überlegt ob ich bei ihm bleibe. Eigentlich müsste sie sich nicht mit so einer Witzfigur abgeben.Nuntius 0.2 schrieb am 01.12.2017, 17.58 Uhr:
Sascha ist Uschis Vater, nach dem sie jahrelang verzweifelt gesucht hat. So einfach lässt er sich nicht entfernen. Das gäbe einen familiären Eklat.Nuntius 0.2 schrieb am 01.12.2017, 18.14 Uhr:
Rosi ist nicht alt. Sie ist so 55. Dennoch, die richtigen Männer stehen nicht Schlange, wie schon erwähnt.neanderin schrieb am 01.12.2017, 21.12 Uhr:
Man versteht ja nicht, warum sich der Sascha nicht eine Wohnung nimmt, wie jeder andere normale Mensch auch! Bisher fand ich ihn ja recht lustig, aber seit der Scheinehe ist Schluss mit Lustig.Skorpionfeuer schrieb am 02.12.2017, 18.03 Uhr:
@ Carlaplus am 01.12.2017 18:14 -Nein, liebe Carlaplus, ALT ist die Rosi nicht, aber wenn sie laut Wiki 1954 geboren ist, dann ist sie zwar jünger als ich, aber bei weitem keine 55 mehr (und das sieht man auch, wenn man die richtige Fielmann-Brille aufsetzt) ;-)))))))!
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