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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 4697 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 96 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • York schrieb am 16.02.2024, 10.26 Uhr:
    Was Naveen hier betreibt ist m.E. Betrug am Kunden.
    Durch sein Gelübde hat er sich - ohne Zwang - für eine Lebensweise
    entschieden, die ihm ein nicht unbeträchtliches Entgelt beschert,
    was ihm durch seine Anhängerschaft zur Verfügung gestellt wird.
    Wenn er hingegen die Auflagen dieses Vertrages missachtet und sich
    über seinen "Chef" hinwegsetzt, ist die gegenseitig eingegangene
    Vereinbarung hinfällig.
    Der Fleischeslust kann er sich ungestört und ausgiebig hingeben,
    indem er seinen Vertrag aufkündigt und einer sinnvollen, irdischen
    Beschäftigung nachgeht.
    Alles Andere nimmt ihm sein Kunde verständlicherweise übel.
    • Sepp11.. schrieb am 16.02.2024, 10.37 Uhr:
      Sorry York, unsere Kommentare haben sich zeitlich und inhaltlich überschnitten.
      Ich stimme Ihnen zu👍.
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 10.44 Uhr:
      York
      Was heißt "nicht unbeträchtliches Entgelt". Pfarrer sind Beamte und werden wie Gymnasiallehrer (nicht von der Kirchensteuer) bezahlt, schließlich haben sie ein Theologiestudium absolviert. Wer soll denn sein "Chef" sein? Ihre Argumentation ist mir unverständlich.
    • Bergvagabund schrieb am 16.02.2024, 10.55 Uhr:
      Priester werden vom Staat bezahlt.
    • York schrieb am 16.02.2024, 10.55 Uhr:
      @....804,
      leider irren Sie hier.
      Pfarrer werden von der Kirchensteuer entlohnt.
      Ab den Rängen Bischöfe, Weihbischöfe usw. tritt der Staat ein,
      also unser aller Steuergeld.
      Tut mir leid, Ihnen nicht zustimmen zu können.
    • Bergvagabund schrieb am 16.02.2024, 11.23 Uhr:
      Danke für die Aufklärung,York.
      Dann werden die armen Priester wohl bald am Hungertuch nagen müssen😆
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 11.49 Uhr:
      York
      Pro forma schon. Durch ein Finanzgeflecht zwischen Staat und Kirchen bekommen letztere jedoch nicht unerhebliche Zuwendungen aus Steuermitteln.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.02.2024, 13.56 Uhr:
      ...804 10.44 Uhr. Ganz recht. Pfarrer sind Beamte und werden von unser aller Steuern bezahlt wie ein Studienrat.
    • York schrieb am 16.02.2024, 14.29 Uhr:
      Nuntius,
      ja, wenn sie in einer staatl. Einrichtung, z.B. bei der Bundeswehr o.ä.
      dienen. Ein Studienrat ist nicht gleich Beamter.
      Ansonsten gilt das Kirchenrecht, in dem die Priester z.B. in einem
      selbst zurechtgezimmerten "Beamtenstatus" gehievt werden.
      Ist aber mit dem normalen Beamtenrecht nicht gleichzusetzen;
      sozusagen hausgemacht.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 18.15 Uhr:
      Wikipedia sagt
      Studienrat (Abk. StR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für einen Beamten im höheren Schuldienst bzw. in der Qualifikationsebene 4, der in der Besoldungsgruppe A 13 besoldet wird,[1] in der Regel als Lehrer an einem Gymnasium in Deutschland arbeitet und Schüler bis zum Abschluss der Sekundarstufe II unterrichtet. Im Ruhestand darf die Amtsbezeichnung mit dem Zusatz „a. D.“ geführt werden. Es gibt Studienräte nicht nur an Gymnasien, sondern auch an Realschulen, an Mittelschulen (in Bayern)[2], an Gesamtschulen, an Sekundarschulen, an Förderschulen, an berufsbildenden Schulen, an Weiterbildungskollegs, an Grundschulen (in Bayern[2] und Sachsen[3]), an wissenschaftlichen Einrichtungen der Länder (z. B. Niedersachsen) an Landesbildungszentren, an Förderzentren und in mehreren Bundesländern auch den „Studienrat im Hochschuldienst“, der zum akademischen Mittelbau an Universitäten zählt. In der DDR gab es den Ehrentitel Studienrat für einen Lehrer.
      Daneben gibt es verbeamtete Lehrer an kirchlichen Schulen mit der Bezeichnung „Studienrat im Kirchendienst“ oder kurz „StR i. K.“, die in einem Kirchenbeamtenverhältnis stehen, das dem Landesbeamtenrecht gleichgestellt ist.
    • User 030854 schrieb am 16.02.2024, 20.29 Uhr:
      Der Staat sind wir und wir bezahlen diesen Nichtsnutz mit unseren Steuern.
    • User 030854 schrieb am 16.02.2024, 20.30 Uhr:
      Kirchensteuer kommt wohl vom Himmel geflogen? Ist auch vom Steuerzahler
    • User 030854 schrieb am 16.02.2024, 20.31 Uhr:
      Ein pupslehrer an der Volksschule word nach ein paar Jahren Beamter .
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 21.09 Uhr:
      Wir sind das einzige Land mit einer Kirchensteuer.
      Dies hat Hitler mit dem damaligen Papst ausgehandelt. Im Gegenzug untersagte der Pabst den Klöstern Juden zu verstecken und schwieg zu der Judenverfolgung.
      Der spätere Pabst Benedikt ( Ratzinger ) verstieg sich später zu der Aussage:
      Durch sein Schweigen hat er viel bewirkt.
      Stimmt, aber was.....?
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 22.33 Uhr:
      Kenshin
      Die Kirchensteuer wurde schon 1919 in der Weimarer Verfassung verankert. Wir sind auch nicht das einzige Land mit einer Kirchensteuer. Dass der Staat die Kirchensteuer für die Kirche einzieht, entstammt dem Konkordat mit Hitler.
      Den Grünen ist sie ein Dorn im Auge und wollen sie abschaffen, die Länder ziehen aber nicht mit.
      Die historische Forschung ergab, dass der Papst viele Juden im Vatikan versteckte.
      Es erschien die Päpstliche Enzyklika "Mit brennender Sorge, die aber nicht mehr viel bewirkte.⁵
    • Papa Bear schrieb am 17.02.2024, 12.42 Uhr:
      User 16,02
      Sie haben Recht.
      Eine Ergänzung: ( Wiki )
      In Deutschland trägt die Kirchensteuer neben den Staatsleistungen und Subventionen zur Kirchenfinanzierung bei. Im Jahr 2015 erhielt die Römisch-katholische Kirche in Deutschland etwa 6,09 Milliarden Euro Kirchensteuer und die Evangelische Kirche in Deutschland nahm 5,36 Milliarden Euro ein. Die Steuereinnahmen der Kirchen sind in den letzten Jahren trotz sinkender Mitgliederzahlen gestiegen.[1] Die zusätzlichen Staatsleistungen sowie diverse zweckgebundene Zahlungen betrugen im Jahr 2012 insgesamt 460 Millionen Euro.[2]
      Bzgl. "Der Pabst viele Juden im Vatikan versteckte..." finde ich keine Quellen, nach meiner Info war der Pabst ein glühender Antisemit. Ich lasse mich aber gerne belehren.
    • Papa Bear schrieb am 17.02.2024, 12.50 Uhr:
      Habe doch etwas gefunden https://de.wikipedia.org/wiki/Pius_XII.
      Es ist leider so, dass Pius XII mit dem Konkordat ( u.a. Einzug der Kirchensteuer durch staatliche Behörden ) Hitler freie Hand ließ.
      Zu der päpstliche Enzyklika wurde er massiv gedrängt.
    • User 1781804 schrieb am 17.02.2024, 14.29 Uhr:
      Keshin
      Die Enzyklika "Mit brennender Sorge" verfasste noch Papst Pius Xl..
      Papst Pius Xll. rettete persönlich ca. 15000 Juden, indem er die Klöster öffnete und die Klausur aufhob, damit sie dort versteckt werden konnten.
      Schon gleich nach der Wannsee-Konferenz wusste er vom Holocaust und informierte die Amerikaner, die ihm jedoch keinen Glauben schenkten.
      Alles nachzulesen im Internet unter Vatican News. Ich sah darüber auch einige Doku im Fernsehen.
    • User 1781804 schrieb am 17.02.2024, 14.47 Uhr:
      Kenshin
      P.S.
      Korrektur: Dokus (Plural)
      Es gibt ein Buch, verlegt vom Rizzoli-Verlag "Papst Pius Xll. Und die Juden".
    • Papa Bear schrieb am 17.02.2024, 21.06 Uhr:
      User
      Habe zumindest das Vorwort, bzw. eine kurze Zusammenfassung gelesen. Interessant, danke für den Tipp..
      Hmmhh, ich misstraue Historikern, solange ich nicht ihren Hintergrund kenne. Zu oft hat die Kirche manipuliert. Deshalb habe ich nach Quellen von Betroffenen gesucht, siehe Link.
      https://davidkultur.at/artikel/papst-pius-xii-und-die-juden
      Hier sieht man die Sache differenzierter. Pius XII hat zwar Juden geholfen, aber nur den Konvertierten, denn er war hasste den jüdischen Glauben, aber nicht die jüdische "Rasse". ( Ich weiß, dass Rasse ein Unwort ist, habe aber den seinerzeitigen Begriff gewählt. )
      Pius XII war zwar nicht so schlimm wie von Hochhut beschrieben, aber auch nicht so toll, wie ihn die Kirche gerne darstellt.
    • User 1781804 schrieb am 18.02.2024, 08.00 Uhr:
      Kenshin
      Es läuft ja seit langem ein Seligsprechungsprozess, auch ein jüdisch-katholisches Historikerteam ist am Werk. Von den Konvertiten las ich auch, das schmälert wieder die Verdienste des "Stellvertreters". Angeblich fehlt nur noh ein Wunder.
      Schönen Sonntag!
  • Beitrag entfernt
    Beitrag redaktionell entfernt.
  • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 08.11 Uhr:
    Tina und Naveen oder
    Der Sündenfall von Lansing🍎
    Dass die beiden in einer gemeinsamen Wohnung untergebracht sind, muss natürlich zur Paarung führen. Tine ist ein sprudelnder Quell von Sexualduftstoffen und wie im Tierreich reagieren die Männchen darauf.
    Die meisten Lansinger Männer sind jedoch verpaart und unter der Kontrolle ihrer Weibchen. Senior Carl ist viel zu klug und sein Alter macht ihn wohl unempfänglich für Tina's stimulierende Duftstoffe.
    Das von den Autoren heraufbeschworene Schicksal will es, dass ausgerechnet der Pfarrer Naveen Tinas duftgeschwängerter "Aura" anheimfällt.
    O wären doch noch die Gerstls in Lansing oder kämen zu Besuch! Ein Strafgericht, der Apokalypse gleich, bräche über das sündige Paar herein...! Der Sündenfall von Lansing bleibt jedoch, im Gegensatz zu dem im Garten Eden, ungesühnt... oder?🍎🍎🍎🍎🍎🍎🍎🍎🍎🍎🍎🍎
    • Katzenfee schrieb am 16.02.2024, 09.32 Uhr:
      Ich kann Tina und Naveen nicht so verteufeln ,sie schaden niemand damit ,die Tina ist niemand Rechenschaft schuldig ,Naveen ist auch nur ein Mann .sein Body ist ja trainiert ,aber sein Bart unmöglich ,ich könnte ihm keinen Kuss geben .
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 09.37 Uhr:
      Super Katzenfee, diese Aussage gefällt mir!
    • Schoki schrieb am 16.02.2024, 10.26 Uhr:
      Mir gefällt der Kommentar von Katzenfee auch!
    • True Little Scorpion schrieb am 16.02.2024, 10.39 Uhr:
      @Neanderin 2.0 am 16.02.2024, 08.11 Uhr:
      Neanderin, du solltest ein Buch schreiben, ernsthaft, du hast das Zeug dazu! Herrlich, dein Kommentar!
      Doch mir kam der Gedanke - aber nicht, dass mich jetzt wieder jemand des ⚠️ Spoilerns anklagt -, denn ich hab nix gemacht 😕!!! VIELLEICHT aber lösen sich die Liebenden (?) im letzten Moment voneinander, bevor es zum Höhepunkt kommt. Wer kann das schon sagen?? Wie wir wissen: Nichts ist unmöööglich....😉
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 12.54 Uhr:
      Katzenfee
      Tina schadet Naveen, denn er müsste u
      U. sein Amt aufgeben und sie weiß das sehr genau.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 13.55 Uhr:
      Ja, Little Scorpion, einen solchen Blitzgedanken hatte ich auch schon! Die Tina ist ja für etwas Festes nicht zu haben. Der Pfarrer wird am Ende ihr gar noch lästig und schaut am End "mit dem Ofenrohr ins Gebirg!" (alter Spruch)...und wir schreiben uns die Finger fransig.. aber Hauptsach es macht Spaß, gell?!😉😏🤭😁🌻
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 13.57 Uhr:
      ...1804, dann hat Tina ihn "am Hals"...
      Und wir dürfen die Tragödie haarklein miterleben... oje oje oje...😳
    • Ajotte schrieb am 16.02.2024, 16.30 Uhr:
      Katzenfee, mich stört nicht, dass Tina und Naveen Sex hatten, sondern Tinas Doppelmoral (siehe Lea) und ihre Scheinheiligkeit. Sie hat den Naveen quasi gestalkt, bis er endlich nachgegeben hat. Kriecht unter seinem lüsternen Blick mit lasziven Bewegungen auf allen Vieren auf den Hundekorb zu, sagt gekünstelt unschuldig "wir sind nur Freunde, gell" und platziert dabei ihr Gesicht 5 mm vor seinem, begleitet von einem tiefen endlosen Blick in seine Augen.... Sie ist doch sonst immer so gerade heraus, aber in dieser Sache war sie heimtückisch. Ehrlichkeit wäre mit lieber gewesen.
    • User 1781804 schrieb am 17.02.2024, 09.12 Uhr:
      Neanderin
      Das wird nicht passieren, denn bei DiD geht immer alles gut aus, und wenn der Teufel auf Stelzen geht.
  • 151219201997 schrieb am 15.02.2024, 21.37 Uhr:
    Bei den Dornenvögel waren die Verliebten schöner.
    • WaldauidOpf schrieb am 16.02.2024, 09.10 Uhr:
      Ich bin der gleichen Meinung und schwärme heute noch von Pater Ralph!
    • True Little Scorpion schrieb am 16.02.2024, 10.40 Uhr:
      ABCD am 15.02.2024, 21.37 Uhr:
      Schöner, ja bedingt - vor allen Dingen nicht so bunt wie unsere beiden Paradiesvögel!
    • Ajotte schrieb am 16.02.2024, 16.34 Uhr:
      @ABCD: Mir gefiel der Ehemann der Heldin viel besser als "Pater Ralf". Dessen Darsteller hat sie übrigens auch im echten Leben geheiratet (sie teilt also meinen Geschmack).
  • Dörrobst schrieb am 15.02.2024, 21.31 Uhr:
    Tina und Naveen würden eher in der Walpurgisnacht auf den Blocksberg passen ! Aber so lange konnten sie anscheinend nicht warten.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 21.37 Uhr:
      Was die beiden zueinander treibt scheint ja nicht ganz klar. Mir kommt es eher oberflächlich vor und nur eine körperliche Anziehung zu sein.
      Dann steht uns noch etwas Heftiges bevor! Nämlich die ganze Leier des "Katers", der dem Liebesrausch folgt!🤢
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 23.46 Uhr:
      21.37 Uhr Neanderin. So viel ich verstanden habe, liebt Naveen Tina. Oder ist zumindest verliebt. Während ich bei Tina davon ausgehe, dass sie " nicht die Finger von ihm lassen kann" . Sie war in Patrick verliebt, aber in Naveen?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 05.00 Uhr:
      Naveens Hingezogenheit zu Tina würde ich nicht als "er liebt", sondern eher als "er begehrt" interpretieren!
      Ein erwachsener Mann, noch dazu Priester, mag sich verlieben, aber dann geht er doch eher auf Abstand, wenn er merkt, dass er sich zu einer Frau hingezogen fühlt, die er zwar "lieben" (im Geiste) darf, aber nur ohne dies zu "praktizieren"! Und auch noch in die WG einziehen?
      Naveen hatte ja schon kein Problem damit, sich eine verheiratete Frau zu kapern und jetzt geht er auf die permanente Anmache der Tina ein? Das ist ein doppeltes NoGo und überhaupt nicht nachvollziehbar.
      Das ist nicht Liebe, sondern schnödes, brennendes Verlangen nach dem Weibe und eines Priesters in Amt und Würden schlicht unwürdig.
      Würde er "lieben", hätte Naveen schon ein Konzept im Kopf, wie diese Liebe offen gelebt werden kann. Darüber spricht man mit dem "Objekt der Begierde", ehe man zu "Handgreiflichkeiten" schreitet...
      Aber vielleicht wollen uns die Autoren nur ein wenig Atmosphäre aus dem "Decamerone" servieren? Ein lüsterner Priester und eine lasterhafte Frau... Bingo!
      Ein "Bayrisches Dekameron" a la Oskar Maria Graf ist es aber leider nicht geworden, da überhaupt nicht amüsant...
  • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 20.38 Uhr:
    Tina und Naveen
    Zu einvernehmlichen Sex gehören bekanntlich zwei. Naveen kennt Tina ziemlich gut, er wusste genau, was seine Berührungen auslösen. "Schuld" sind beide, wenn Verlangen Schuld sein soll. Naveen ist ein verlogener Typ, der seine "Berufung" vorschiebt um keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Eine Ehe hat er schon zerstört.
    Bin echt gespannt, wie er sich aus dieser Affaire wieder herauswindet. Wie anno dazumal - die Hexe hat mich verführt, sie sei dem Teufel hörig?
    Vera hat völlig Recht mit ihrer Ansprache an Roland. Der "IchIchIch" hat keinerlei Empathie, kennt nur seine eigenen Bedürfnisse, verkauft diese aber gerne als "ich wollte doch Dir 'ne Freude machen". Dass er Vera allmählich tierisch auf den Senkel geht, ist nachvollziehbar. Das Ende naht.
    • Poppy schrieb am 15.02.2024, 21.01 Uhr:
      @Kenshin, ich sehe das genauso .
      Bamberger hau endlich ab !!!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 21.01 Uhr:
      Kenshin, vollkommene Zustimmung in allem!
      Naveen und Tina, hat das denn sein müssen? I
      Ich bin nicht dieser Kirche angehörig, aber solche Szenen wie diese heute mag ich nicht sehen. Nun passiert es Naveen schon zum zweiten Male. Er hat seine Hormone nicht im Griff. So einer hält es auch als "normaler" Mann nicht bei nur einer aus.
      Ein Pfarrer auf Abwegen, das fehlte noch...
      Ja, wie das wohl ausgeht?
    • Poppy schrieb am 15.02.2024, 21.04 Uhr:
      Ja richtig ecklig .
    • Katzenfee schrieb am 15.02.2024, 21.16 Uhr:
      Ich bin auf der Seite von Roland ,a statt sich zu freuen ,macht ihn die Vera zur Schnecke ,was macht sie denn mit ihrer Lien ,wenn sie der Roland rausschmeisst.ihr gehört doch gar nichts .
    • Thomas64 schrieb am 15.02.2024, 21.30 Uhr:
      Wenn man sich erinnert, wie zurückhaltend und anrührend die Liebe zwischen Simon und Josephine geschildert wurde, war das heute Gezeigte einfach nur ordinär und rein auf Körperlichkeit zwischen zwei unbeherrschten schrillen Typen ausgerichtet.
    • User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 21.57 Uhr:
      Neanderin
      Ich nehme an, dass uns wieder so eine billige Lösung präsentiert wird wie gestern bei Uschi und Hubert nach dem Haberfeldtreiben.
    • User 030854 schrieb am 15.02.2024, 22.54 Uhr:
      Eklig, bitte
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.02.2024, 00.42 Uhr:
      Ja, diese zähe Ausstiegsgeschichte von Roland zerrt beim Hinschauen an den Nerven.
      Irgendwie scheinen sich die beiden doch zu lieben. Vielleicht kann ja Vera öfter mal wochenweise mit Roland auf Mallorca leben, um die anstrengende Pflege der dementen Helga gemeinsam zu bewältigen. Wäre doch mal ganz nett, denn in einer Partnerschaft gibts nicht nur Sonnentage, sondern man muss auch Mühe und Anstrengung teilen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.02.2024, 00.46 Uhr:
      Thomas 21.30 Uhr, stimmt. Die Liebesgeschichtezwischen Josie & Simon war seht anrührend, weil sie unerfüllt blieb.
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 06.52 Uhr:
      Eine "billige:" Lösung kann auch als "wohlfeil" bezeichnet werden, das sind Gelübde in meinen Augen ebenfalls. Aus irgendeinem Grund belastet man sein Bewusstsein mit einer Bürde, die man nicht zu tragen imstande ist.
      Manch einer kann sie abschütteln, andere nicht . In vielen Fällen bleibt ein schlechtes Gewissen - und das sollte sich selbst niemand auferlegen müssen.
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 07.32 Uhr:
      Vera ud Luen kämen auch ohne Rolands "Vermögen" klar , sowie alle seine "Ehemaligen".
      Frau braucht keinen Versorger!
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 08.04 Uhr:
      Kenshin
      Naveens Verlangen ist in diesem Fall sehr wohl Schuld, weil er das Spiel mit dem Feuer bewusst eröffnete, als er in die WG einzog.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 08.13 Uhr:
      Dörrobst 07.32
      Stimmt. Vera ist Naturwissenschaftlerin, hat den Doktortitel und ein (?) Patent. In der Industrie verdiente sie mehr als mit einer popeligen Dorfapotheke.
      Warum glauben immer noch so viele, dass eine Frau ohne "Ernährer" hilflos wäre? Die Zeiten sind zum Glück vorbei.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 09.06 Uhr:
      User 8.04
      Kann man natürlich so sehen.
      Ohne das Zölibat könnten Tina und Naveen ihre Lust ausleben und vielleicht sogar eine Familie gründen. Das wäre der "normale" Verlauf.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 09.16 Uhr:
      Kenshin, in Vera verkörpert sich eher die traurige Wahrheit, dass einige begabte und bestens ausgebildete Frauen all das schleifen lassen, um sich in einer Beziehung zu verlieren. War die Gemeinschaft mit Roland bis zur Erkrankung seiner Mutter noch nachvollziehbar, so änderte sich das mit Rolands ständiger Abwesenheit und seinen Versuchen, auch in Lansing noch präsent zu sein.
      Ich denke, noch könnte Vera in ihren Beruf zurück. Sie muss sich entscheiden. Nest oder Freiheit. Eigentlich ist das auch Uschis Dilemma, die sich aber fürs warme Nest entschieden hat.
      Es ist aber keine Fantasie, die nicht realisierbar wäre. Es gibt durchaus Frauen, die den Sprung ins kalte Wasser wagen. Aber dann muss man gut schwimmen können und darf die Kälte des Lebens nicht fürchten. Ein vom Luxus verweichlichtes Geschöpf wie Uschi ist dafür wohl nicht geeignet.
      Und Vera...?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 09.22 Uhr:
      ...1804, das bleibt zu befürchten!
      So ein Techtelmechtel, bis sie von einem WG-Mitglied ertappt werden?
      Von der Sarah vielleicht....?🤔🙄😏
    • Bergvagabund schrieb am 16.02.2024, 10.50 Uhr:
      Poppy schrieb am 15.02.2024, 21.04 Uhr:
      Ja richtig ecklig .
      Richtig eklig fand ich Sarah mit Jenny zugange
    • Bergvagabund schrieb am 16.02.2024, 11.04 Uhr:
      Warum sollte Sodom und Gomorrha in der heutigen Zeit vor den Priestern Halt machen?
      Ist der Ruf erst ruiniert,vögelt sichs ganz ungeniert.
      Besser als Kindesmissbrauch immerhin.
    • Bavaria schrieb am 16.02.2024, 11.16 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 09.16 Uhr:
      Neanderin 2.0
      Kenshin, in Vera verkörpert sich eher die traurige Wahrheit, dass einige begabte und bestens ausgebildete Frauen all das schleifen lassen, um sich in einer Beziehung zu verlieren. War die Gemeinschaft mit Roland bis zur Erkrankung seiner Mutter noch nachvollziehbar, so änderte sich das mit Rolands ständiger Abwesenheit und seinen Versuchen, auch in Lansing noch präsent zu sein.
      Ich denke, noch könnte Vera in ihren Beruf zurück. Sie muss sich entscheiden. Nest oder Freiheit. Eigentlich ist das auch Uschis Dilemma, die sich aber fürs warme Nest entschieden hat.
      Es ist aber keine Fantasie, die nicht realisierbar wäre. Es gibt durchaus Frauen, die den Sprung ins kalte Wasser wagen. Aber dann muss man gut schwimmen können und darf die Kälte des Lebens nicht fürchten. Ein vom Luxus verweichlichtes Geschöpf wie Uschi ist dafür wohl nicht geeignet.
      Und Vera...?
      ##############################################
      Neanderin-perfekt auf den Punkt gebracht!
      Es geht doch nicht darum ob Frauen was leisten können oder nicht. Können könnte man schon.Oder gar "Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut."😉
      (Sorry an alle User ,die sich an langen Zitaten stören.)Aber hier blieb für das gesamte Zitat unabdinglich, weil so zutreffend beschrieben. Und noch ist es ja nicht Vorschrift die Länge der Zitate zu begrenzen. Aber wer weiß ,was noch so alles kommen kann?
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 12.03 Uhr:
      Kenshin
      Naveen fühlte sich zum Priester berufen. Ein solcher Typ wie er wäre aber auch in einer Ehe wahrscheinlich kein zuverlässiger Partner.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 13.00 Uhr:
      Neanderin 09.16
      Sie haben schon Recht.
      Ist es nicht die Gesellschaft und die Erziehung, die die Frauen in einer dienenden, vom Mann abhängigen Rolle sehen wollen? Mein Vater verbot der Mutter noch zu arbeiten, meine Frau hätte das nie akzeptiert und meine Töchter schon gar nicht.
      Darauf bin ich stolz.
    • User 1642958 schrieb am 16.02.2024, 13.50 Uhr:
      Genau. Diesem Kommentar muss ich jetzt einfach zustimmen. Das Thema wurde zwischen Josi und Simon viel tiefgründiger thematisiert und schauspielerisch erstklassig umgesetzt. Dort hätte ich mir ein Happy End gewünscht. Dies hätte eine interessante Partnerschaft mit viel Potenzial für explosive, aber respektvolle Diskussionen werden können. Die heutigen Protagonisten wirken auch auf mich einfach nur ordinär oder bestenfalls wie eine Parodie zu dem brisanten Thema.
    • Ajotte schrieb am 16.02.2024, 16.40 Uhr:
      Dörrobst, ich hoffe doch, dass Liens Vater finanziell für sie sorgt. Er wird doch nicht so unverschämt sein, seine Tochter von anderen Leuten aushalten zu lassen.
    • User 1642958 schrieb am 16.02.2024, 16.48 Uhr:
      Meine Antwort galt eigentlich Thomas64 auf den Beitrag vom 15.02. um 21.30 Uhr. Weiß nicht, was ich falsch gemacht habe...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 17.21 Uhr:
      Kenshin, 13:00h:
      Mir ist momentan keine Frau im erwerbstätigen Alter bekannt, die nicht wenigstens stundenweise einem außerhäusigen Beruf nachgeht. Die meisten arbeiten aus wirtschaftlichen Gründen, einige aber auch aus Freude am Beruf.
      Das Problem ist meistens die Betreuunug der Kinder, vorallem wenn keine Schule ist oder Kita oder Kiga Ferien machen.
      Ich habe vom Anfang der 70iger insgesamt 14Jahre lang Kinder, Haus, Garten, Hund erzoge, gepflegt, versorgt. Arbeit gabs genug, da der Mann immer wieder über recht lange Zeiträume beruflich unterwegs war. Die Kinder hatten halt Rundumbetreuuung, solange das nötig war. Nach der Zeit stieg ich wieder in den Beruf ein. Im Nachhinein sehe ich aber meine Familienarbeit als die sinnvollere Arbeit an. Liegt wahrscheinlich daran, dass man zu meiner Zeit nicht gefragt wurde, was man lernen möchte. Man tat, was man sollte, um Geld zu verdienen, nicht um sein Hobby auszuüben. Ich muss noch froh sein, überhaupt eine gute Ausbildung bekommen zu haben. Ich habe Freundinnen, die kamen mit 18 aus der Schule und haben geheiratet, nie einen Beruf erlernt.
      Vielleicht wird das heute auch übertrieben mit dem "ich mache nur, was mir Spaß macht"? Vorallem die Männer haben oft Berufe ergriffen, mit denen sich viel Geld verdienen ließ, um eine Familie zu ernähren...
  • User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 20.20 Uhr:
    Natürlich muss auch noch (oder wieder?) das Thema Zölibat durch den Kakao gezogen werden. Ist ja momentan angesagt, da müssen die Autoren unbedingt ihren Beitrag leisten mit ihrem Senf.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 21.31 Uhr:
      Dieses Zölibat erscheint als etwas Ungewöhnliches, aber die sexuelle Enthaltsamkeit gab und gibt es auch in anderen Religionen. Wenn ein Mann oder eine Frau sich ihrem Priestersein vollkommen hingibt, kann es doch sein, dass Sex unwichtig wird und einen der spirituelle Weg vollkommen zufrieden macht. Aber vieleicht liegt der Fehler in der Annahme, man müßte das ein Leben lang durchhalten?
      Ich sehe es als ein blödes Thema für eine abendliche Unterhaltungssendung. Wenn ich mich ärgern will, schaue ich die Nachrichten an oder irgendeine politische Sendung. Brauche ich dazu eine Unterhaltungsserie, die täglich denselben Aufregerschmarrn mit wechselnden Figuren daherbringt?
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 07.26 Uhr:
      Zölibat ist doch nur ein Nebenschauplatz, von dem sich die Kirche noch nicht lösen kann, aber die eigentlichen Attitüden, Bedürfnisse oder Überlebensstrategien gehören zur Spezie von Lebewesen .
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 07.53 Uhr:
      Neanderin
      Auch die Trauung in der kath. Kirche ist für das ganze Leben, "bis der Tod euch scheidet".
      Ich bin Ihrer Meinung, dass das Zölibat kein Thema für eine Soap ist, der die Ernsthaftigkeit fehlt.
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 08.25 Uhr:
      Sorry 804, aber ich kann das Thena unmöglich ernsthaft betrachten.
      Der Herr Gauck ist zwar "nur" evangelisch, aber wohl dennoch nicht geschieden, obwohl er schon seit Jahrzehnten eine andere Frau an seiner Seite hat, die ja auch während seiner Amtszeit als "First Lady" galt.
      Was soll das denn für eine Moral sein?
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 08.34 Uhr:
      Dörrobst
      Das ist Herrn Pastor Gaucks Moral und nicht die der Kirche. In meinen Augen verwerflich.
  • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 20.06 Uhr:
    A so a Blödsinn wieder! ER(Naveen) kannt ned in den Schützenverein
    eintreten,weil damals der Mo seiner "Gespielin "a dort war.Was hat das
    damit zu tun??Dort könnten sie (Tina und Naveen)sich nahe kommen?*lach*
    Daheim lauert die Gefahr doch weitaus größer ,wie man heute sehen
    konnte.Jetzt ist es oiso passiert: Die Tina hat den Naveen
    "entpriestert!"Jessa na,dass sich die zwoa ned da Sünden fürchten.Bin
    gspannt was des werden soll.Bei DID darf halt nix ausgelassen werden.
    Roland macht anscheinend alles falsch... darf er überhaupt noch was
    sagen? Liens historischen Ausführungen hört Vera doch auch geduldig
    zu... armer Roland...des werd nix mehr.."Aus is und goar is und schod is
    dass woar is.."Die Kathi ist echt a damisches Luada.Mir hat das Foto
    mit ihr und Gregor zam guad gfoin.Das Einzelfoto von Gregor hingegen
    war schon gemein.Fasching hin oder her.Aber Hauptsach sie kommt guad
    raus,die eitle Loas.Und natürlich wie gehabt: Bscheiß´n,bscheiß´n,bscheiß´n! Und der "bauernschlaue Hofhelfer" schmeißt glei a ganze
    Handvoll Mandeln mit seine ungwaschenen Pratzen in die Quiche  rein.Aber Ende gut,alles gut! (Wie
    sollte es auch anders sein?)Jetzt gibt der "Zwerg Lenz" den
    Gastgeber(der doch angeblich unbedingt aufs Buidl nauf muass.)Wurscht.
  • Thomas64 schrieb am 15.02.2024, 20.05 Uhr:
    Ich mochte Tina in den letzten Monaten immer weniger, aber seit sie sich Naveen so unverhohlen auf ihre To-do-Liste geschrieben hat und ohne Rücksicht auf seinen Status eine ziemlich unpassende Nähe zu ihm provozierte, empfinde ich sie nur noch als egoistisch, rücksichtslos und übergriffig. Man erinnere sich nur an ihr Verhalten, als sie Lea gar nicht mehr aus den Augen gelassen und ihr Vorwürfe gemacht hat, dass sie Naveen um seinen Job bringen würde und gefälligst die Finger von ihm lassen solle - nur um dann selbst hinter ihm herzuhecheln. Und jetzt ist es endlich passiert, weil aber seit sie sich Naveen so unverhohlen auf ihre To-do-Liste geschrieben hat und ohne Rücksicht auf seinen Status eine ziemlich unpassende Nähe zu ihm sucht, empfinde ich sie nur noch als egoistisch, rücksichtslos und übergriffig. Man erinnere sich nur an ihr Verhalten, als sie Lea gar nicht mehr aus den Augen gelassen und ihr Vorwürfe gemacht hat, dass sie Naveen um seinen Job bringen würde und gefälligst die Finger von ihm lassen solle - nur um dann selbst hinter ihm herzuhecheln. Verbote und Vorschriften gelten für alle anderen, aber eben nicht für Tina. Dass "es" passiert, war ja schon seit Monaten abzusehen, es war nur noch die Frage, wann. Vielleicht ist das jetzt der Anfang vom Ende dieses überzeichneten Kasperl-Paares und sie können sich endlich dem nächsten Zirkus anschließen.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 20.33 Uhr:
      Die Doppelmoral der Tina ist mir schon öfters sauer aufgestoßen.
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 20.41 Uhr:
      Ajotte 20.33
      ...die des Naveen nicht? Tina steht nicht unter einem Keuschheitsgelübde.
    • Thomas64 schrieb am 15.02.2024, 21.13 Uhr:
      Da hatte ich mich bei Tina, ihrer Kaltschnäuzigkeit und ihrem berechnenden Wesen ein klein wenig in Rage geschrieben (😆), ohne Naveens Mittäterschaft zu erwähnen. Natürlich wäre es in erster Linie an Hochwürden gewesen, Tina endlich mal in schärferem Ton klar zu machen, sie solle gefälligst die Finger von ihm lassen, Zweideutigkeiten und Anzüglichkeiten zu unterlassen und ihn nicht bei jeder sich bietenden anzutatschen.
      Tina und Naveen sind wie zwei Züge, die ungebremst aufeinander zufahren, und die ganze Geschichte ist einfach zu dick aufgetragen und unrealistisch umgesetzt. Es fängt an mit dem unsinnigen Einfall, junge Geistliche jahrelang in einem Pensionszimmer wohnen zu lassen, führt zu der Entscheidung, einen bereits in der Vergangenheit der Sünde verfallenen Priester in eine private WG mit jungen ledigen Frauen ziehen zu lassen und endet (vorerst) mit einer intimen Beziehung zwischen einem Geistlichen und einer jungen Frau, die innerhalb von Minuten zum Brechen des 6. Gebotes bereit ist. Man erinnere sich nur, wie schnell sie in der Apotheke mit Korbi handelseinig wurde und völlig unbeherrscht nicht einmal bis Feierabend warten konnte, sondern gleich im Hinterzimmer ihrer Arbeitsstelle mit ihrer 5-Minuten-Bekanntschaft körpern musste.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 08.31 Uhr:
      Diese Tina ist so ein Exemplar Weib (biologisch gemeint), wie es das in der Realität auch gibt. Vermutlich bricht da etwas durch, was ursprünglich eben zum Menschsein gehörte, aber sich im Laufe der Zeit unnatürlich verselbständigt hat: Der Fortpflanzungstrieb.
      In noch natürlich lebenden Menschengruppen haben die Frauen üblicherweise Kinder. Da reguliert sich der (bei Tina überbordende Drang) zur andauernden Kopulation auf natürliche Weise. Auch nimmt der Überlebenskampf bei Naturvölkern soviel Energie in Anspruch, dass man nicht ständig an Sex denkt, weil anderes lebenswichtiger ist.
      Merkwürdigerweise sinken bei uns ja die Geburtenzahlen trotz des sogar durch die Medien hochgepuschten Themas Sexualität.
      Eine Schieflage, geboren aus der Domestizierung des Menschen.
      Aber vielleicht wird Tina noch schwanger?
      Das würde die Situation verschärfen...
    • Ajotte schrieb am 16.02.2024, 13.17 Uhr:
      "die des Naveen nicht?"

      Kenshin, mit Doppelmoral meinte ich, dass die Regeln, die ihrer Meinung nach für andere gelten, für sie selbst nicht gelten. Nach dem Motto "tu nicht, was ich tue, tu was ich dir sage". 
      Bei Naveen ist mir das noch nicht aufgefallen.
  • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 15.23 Uhr:
    Bringen wir es auf den Punkt:
    Manche Figuren in DID werden fortlaufend dämlicher.
    • York schrieb am 15.02.2024, 15.50 Uhr:
      Wer ist WIR, verehrter Kenshin??
      Haben Sie hierzu meine Zustimmung eingeholt?
      Kann mich leider nicht erinnern!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 16.04 Uhr:
      Lieber Kenshin, ich sehe Menschen und auch Roman- bzw Filmfiguren gerne differenziert. Das Gegenteil von " einmal doof immer doof". Nichts für ungut.
    • Dörrobst schrieb am 15.02.2024, 17.59 Uhr:
      Ich empfinde das "wir" quasi unpersönlich wie ein "man".
      Habe gerade das Buch einer Transformationsforscherin gelesen, die mit dem wir gearbeitet hat, was mich störte, da ich weder an ihrer Forschung noch den Recherchen beteiligt war.
      Hier im Forum stört es mich nicht.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 18.19 Uhr:
      Ja, Kenshin, den Figuren werden leider Eigenschaften zugeschrieben, die nicht erfreulich sind. Wahrscheinlich ist das so, weil 1. zuviele Autoren am Werk sind und 2. die Serie eine Art dahinsiechender Leichnam ist, dem man alles Erdenkliche einspritzt, um ihn am Leben zu halten. Dabei nimmt er alle möglichen Formen und Farben an. Wir (!), ich meine ich, Sie und alle die sich dazugehörig fühlen (alle Anderen natürlich nicht!😉), wundern uns und raufen uns sinnbildlich manchmal auch die Haare...
      Komme gerade vom Aufräumen der Garage, die mangels Auto ein Schuppen für Fahrrad und Gartengerätschaften ist, und stelle fest, dass alle Monsterspinnen überlebt haben und fidel sind.
      Was das mit DiD zu tun hat? Nix, absolut nix, es sei denn, die Autoren machen auch einmal eine schöne Geschichte über Spinnen und eine Lansingerin mit Spinnenphobie. Hochinteressante Viecher die Achtbeinigen....
      Jetzt fällt mir "Der Kuss der Schwarzen Witwe" ein und ich seh Tina vor mir.
      Also doch noch ein Bezug zu DiD...😉🕷
      DiD everywhere and forever!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 18.21 Uhr:
      York (15:50h), ICH, bitte ICH....!🙋‍♀️
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 18.57 Uhr:
      Nuntius 16.04
      "Nichts für ungut."
      Seien Sie unbesorgt, ich poltere nicht gleich los, wenn jemand anderer Meinung ist.
      Schließlich ist das ein Diskussionsforum, kein Statementforum.
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 19.02 Uhr:
      Dörrobst 17.59
      "Ich empfinde das "wir" quasi unpersönlich wie ein "man"".
      Sehe ich auch so. "Bringen wir es auf den Punkt" ist eine feste Redewendung, gehört quasi zum deutschen Sprachschatz, ist als nicht genehmigungspflichtig.
    • Resi2005 schrieb am 15.02.2024, 19.31 Uhr:
      Neanderin - 18.19:
      Wir (!), ich meine ich, Sie und alle die sich dazugehörig fühlen (alle Anderen natürlich nicht!😉)
      Gut ausgedrückt 😉😀😆🤣😂
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 19.51 Uhr:
      Dörrobst 17.49 Uhr, gute Erklärung zum " wir" . Mir auch bekannt als Stilmittel. Also Kenshin, nicht provozieren lassen. 😉.
      Ich ziehe mich trotzdem aus dem " wir/ man" raus. Siehe mein Kommentar 16.04 Uhr raus.
      Mich gruselt gerade beim Schauen, Veras völlig verdrehte Argumente. Sie möchte sich mit Roland unterhalten, darüber wie es ihnen geht etc. Hallo....????
      ...
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 20.46 Uhr:
      Nuntius 19.51
      "Also Kenshin, nicht provozieren lassen. 😉."
      Unter den japanischen Samurais herrschte eine Weisheit.
      "Man kann nicht jeden als Gegner akzeptieren, man muss schon auf seinen Ruf achten".
      Ein guter Leitsatz.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 14.49 Uhr:
    Soweit ich weiß sind Roland und Vera ein Paar. Oder habe was versäumt und Vera und Lien sind ein Paar geworden ? Scherz beiseite. Also es geht um Vera und Roland. Lien ist Langzeitbesuch.
    Vera jammert, dass sie den Valentinstag nicht mit Roland verbringen kann. Sicherlich haben beide telefoniert und beidseitig bedauert, dass sie den Tag der L i e b e nicht miteinander verbringen können. Sicherlich hat Vera Roland auch erzählt, was sie als Ablenkung von ihrer Sehnsucht mit Lien vorhat.
    Warum also sollte Roland nicht alle Hebel in Bewegung setzen, um sich selbst und Vera eine Freude zu machen? Geschickt hat er Lien und Carl eingespannt und beide freuen sich für das Paar
    Lien hätte Vera zuliebe ohne zu zögern auf den einen Tag verzichtet, zumal sie selbst liebt und viel Zeit mit dem ersehnten Menschen verbringen möchte ( in letzter Zeit gar nicht mehr so sehr. Ist Yannick daran schuld?).
    Fazit: Vera verhält dich in meinen Augen unmöglich, nicht wie eine erwachsene Partnerin. Roland ist ein Besserwisser, ja, und mir drehts den Magen um, wenn ich ihn höre( kommt mir persönlich sehr bekannt vor 🙄🙄), aber durch Veras Ablehnung wird seine Zwanghaftigkeit erst recht getriggert.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 18.07 Uhr:
      Nuntius, ich sehe es genauso wie du. Für Vera geht Lien IMMER vor, Roland ist der Störefried, der ihr nur Zeit mit Lien stiehlt.
      Die kleine Verschiebung um einen Tag hat niemanden gestört, Carl und Tina haben gern mitgemacht und freuten sich schon auf Veras Glück. Pustekuchen, sie war sauer! 
      Der Roland wollte ja nur, dass sie an dem Tag, wo er da ist, frei hat, damit sie zusammen Zeit verbringen. Ist doch verständlich, das er die ohnehin knappe Zeit, die er in Lansing ist, mit seiner Partnerin verbringen will. Vor allem, da ja wirklich nichts Wichtiges oder Unaufschiebbares anstand. Leider beruht dieser Wunsch nicht auf Gegenseitigkeit. 

      So wirklich Chemie habe ich zwischen den beiden nie gespürt, war mehr so ein Kumpelpaar. Aber sie passten gut zusammen, hatten viele gemeinsame Interessen und gingen liebevoll miteinander um. Und jetzt fällt den Autoren, um eine Trennung herbeizuführen, nichts Besseres ein als aus Vera ein unerträgliches Weibsstück zu machen. Ich hätte Roland einen schöneren Abgang gewünscht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 19.19 Uhr:
      Ajotte 18.07 Uhr. Ganz und gar deiner Meinung. Nicht nur jetzt.
    • 151219201997 schrieb am 15.02.2024, 21.10 Uhr:
      Vera hat doch vollkommen Recht.
  • simla schrieb am 15.02.2024, 13.16 Uhr:
    Hi,
    dieser Hype um den „Walentins“tag geht bei uns total am A… vorbei. Na ja, jedem das seine.
    Überraschung! Überraschung! Nicht selten geht’s in die Hose, vor allem aber in Lansing. Flexibel ist Superfrau Vera überhaupt nicht, da ist es schon unverschämt anmaßend von Rolli ihre Pläne zu durchkreuzen und einfach aufzuschlagen. Erst bricht sie in der Apotheke heulend zusammen, weil ihr „Ein und Alles“ gerade an diesem hoch-heiligen Tag nicht bei ihr ist und switscht total um, weil er ihre Kreise stört.
    Sind die Wechseljahre, eine „Lebensmittelkrise“ oder gar ein Hirntumor die Ursache für ihre Stimmungsschwankungen?
  • Bier_vor_vier schrieb am 15.02.2024, 11.15 Uhr:
    Der Gnack-Kneter, mal wieder ein Sprachwitz, aber da hätt mir der Name "Gnack-Woigler" oder "Wuzler" no besser gefallen.
  • Sepp11.. schrieb am 15.02.2024, 10.35 Uhr:
    Irgendwie habe ich das Gefühl, je skurriler die Stories werden, desto länger werden die Kommentare.MUSS man den ganzen Text des Kommentars, auf den man antwortet, hinein kopieren?? Reicht doch eigentlich eine Bezugsquelle: Name des Users, Datum und Uhrzeit 🤔. Wer interessiert ist, kann selbst danach suchen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 14.03 Uhr:
      Sepp 10.35 Uhr. Wohl wahr wohl wahr.b
  • User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 10.30 Uhr:
    Die Autoren haben einen Knall. Da wird zuerst dieses hirnrissige Haberfeldtreiben durchgezogen und Hubert zum Unsympathen gemacht, dann sollen wir umgehend den liebenden Ehemann akzeptieren. So ein Unsinn.
    • simla schrieb am 15.02.2024, 13.19 Uhr:
      User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 10.30 Uhr:
      hi,
      wo Sie Recht haben, haben sie Recht