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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 3698 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 96 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 20.38 Uhr:
    Tina und Naveen
    Zu einvernehmlichen Sex gehören bekanntlich zwei. Naveen kennt Tina ziemlich gut, er wusste genau, was seine Berührungen auslösen. "Schuld" sind beide, wenn Verlangen Schuld sein soll. Naveen ist ein verlogener Typ, der seine "Berufung" vorschiebt um keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Eine Ehe hat er schon zerstört.
    Bin echt gespannt, wie er sich aus dieser Affaire wieder herauswindet. Wie anno dazumal - die Hexe hat mich verführt, sie sei dem Teufel hörig?
    Vera hat völlig Recht mit ihrer Ansprache an Roland. Der "IchIchIch" hat keinerlei Empathie, kennt nur seine eigenen Bedürfnisse, verkauft diese aber gerne als "ich wollte doch Dir 'ne Freude machen". Dass er Vera allmählich tierisch auf den Senkel geht, ist nachvollziehbar. Das Ende naht.
    • Poppy schrieb am 15.02.2024, 21.01 Uhr:
      @Kenshin, ich sehe das genauso .
      Bamberger hau endlich ab !!!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 21.01 Uhr:
      Kenshin, vollkommene Zustimmung in allem!
      Naveen und Tina, hat das denn sein müssen? I
      Ich bin nicht dieser Kirche angehörig, aber solche Szenen wie diese heute mag ich nicht sehen. Nun passiert es Naveen schon zum zweiten Male. Er hat seine Hormone nicht im Griff. So einer hält es auch als "normaler" Mann nicht bei nur einer aus.
      Ein Pfarrer auf Abwegen, das fehlte noch...
      Ja, wie das wohl ausgeht?
    • Poppy schrieb am 15.02.2024, 21.04 Uhr:
      Ja richtig ecklig .
    • Katzenfee schrieb am 15.02.2024, 21.16 Uhr:
      Ich bin auf der Seite von Roland ,a statt sich zu freuen ,macht ihn die Vera zur Schnecke ,was macht sie denn mit ihrer Lien ,wenn sie der Roland rausschmeisst.ihr gehört doch gar nichts .
    • Thomas64 schrieb am 15.02.2024, 21.30 Uhr:
      Wenn man sich erinnert, wie zurückhaltend und anrührend die Liebe zwischen Simon und Josephine geschildert wurde, war das heute Gezeigte einfach nur ordinär und rein auf Körperlichkeit zwischen zwei unbeherrschten schrillen Typen ausgerichtet.
    • User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 21.57 Uhr:
      Neanderin
      Ich nehme an, dass uns wieder so eine billige Lösung präsentiert wird wie gestern bei Uschi und Hubert nach dem Haberfeldtreiben.
    • User 030854 schrieb am 15.02.2024, 22.54 Uhr:
      Eklig, bitte
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.02.2024, 00.42 Uhr:
      Ja, diese zähe Ausstiegsgeschichte von Roland zerrt beim Hinschauen an den Nerven.
      Irgendwie scheinen sich die beiden doch zu lieben. Vielleicht kann ja Vera öfter mal wochenweise mit Roland auf Mallorca leben, um die anstrengende Pflege der dementen Helga gemeinsam zu bewältigen. Wäre doch mal ganz nett, denn in einer Partnerschaft gibts nicht nur Sonnentage, sondern man muss auch Mühe und Anstrengung teilen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.02.2024, 00.46 Uhr:
      Thomas 21.30 Uhr, stimmt. Die Liebesgeschichtezwischen Josie & Simon war seht anrührend, weil sie unerfüllt blieb.
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 06.52 Uhr:
      Eine "billige:" Lösung kann auch als "wohlfeil" bezeichnet werden, das sind Gelübde in meinen Augen ebenfalls. Aus irgendeinem Grund belastet man sein Bewusstsein mit einer Bürde, die man nicht zu tragen imstande ist.
      Manch einer kann sie abschütteln, andere nicht . In vielen Fällen bleibt ein schlechtes Gewissen - und das sollte sich selbst niemand auferlegen müssen.
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 07.32 Uhr:
      Vera ud Luen kämen auch ohne Rolands "Vermögen" klar , sowie alle seine "Ehemaligen".
      Frau braucht keinen Versorger!
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 08.04 Uhr:
      Kenshin
      Naveens Verlangen ist in diesem Fall sehr wohl Schuld, weil er das Spiel mit dem Feuer bewusst eröffnete, als er in die WG einzog.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 08.13 Uhr:
      Dörrobst 07.32
      Stimmt. Vera ist Naturwissenschaftlerin, hat den Doktortitel und ein (?) Patent. In der Industrie verdiente sie mehr als mit einer popeligen Dorfapotheke.
      Warum glauben immer noch so viele, dass eine Frau ohne "Ernährer" hilflos wäre? Die Zeiten sind zum Glück vorbei.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 09.06 Uhr:
      User 8.04
      Kann man natürlich so sehen.
      Ohne das Zölibat könnten Tina und Naveen ihre Lust ausleben und vielleicht sogar eine Familie gründen. Das wäre der "normale" Verlauf.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 09.16 Uhr:
      Kenshin, in Vera verkörpert sich eher die traurige Wahrheit, dass einige begabte und bestens ausgebildete Frauen all das schleifen lassen, um sich in einer Beziehung zu verlieren. War die Gemeinschaft mit Roland bis zur Erkrankung seiner Mutter noch nachvollziehbar, so änderte sich das mit Rolands ständiger Abwesenheit und seinen Versuchen, auch in Lansing noch präsent zu sein.
      Ich denke, noch könnte Vera in ihren Beruf zurück. Sie muss sich entscheiden. Nest oder Freiheit. Eigentlich ist das auch Uschis Dilemma, die sich aber fürs warme Nest entschieden hat.
      Es ist aber keine Fantasie, die nicht realisierbar wäre. Es gibt durchaus Frauen, die den Sprung ins kalte Wasser wagen. Aber dann muss man gut schwimmen können und darf die Kälte des Lebens nicht fürchten. Ein vom Luxus verweichlichtes Geschöpf wie Uschi ist dafür wohl nicht geeignet.
      Und Vera...?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 09.22 Uhr:
      ...1804, das bleibt zu befürchten!
      So ein Techtelmechtel, bis sie von einem WG-Mitglied ertappt werden?
      Von der Sarah vielleicht....?🤔🙄😏
    • Bergvagabund schrieb am 16.02.2024, 10.50 Uhr:
      Poppy schrieb am 15.02.2024, 21.04 Uhr:
      Ja richtig ecklig .
      Richtig eklig fand ich Sarah mit Jenny zugange
    • Bergvagabund schrieb am 16.02.2024, 11.04 Uhr:
      Warum sollte Sodom und Gomorrha in der heutigen Zeit vor den Priestern Halt machen?
      Ist der Ruf erst ruiniert,vögelt sichs ganz ungeniert.
      Besser als Kindesmissbrauch immerhin.
    • Bavaria schrieb am 16.02.2024, 11.16 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 09.16 Uhr:
      Neanderin 2.0
      Kenshin, in Vera verkörpert sich eher die traurige Wahrheit, dass einige begabte und bestens ausgebildete Frauen all das schleifen lassen, um sich in einer Beziehung zu verlieren. War die Gemeinschaft mit Roland bis zur Erkrankung seiner Mutter noch nachvollziehbar, so änderte sich das mit Rolands ständiger Abwesenheit und seinen Versuchen, auch in Lansing noch präsent zu sein.
      Ich denke, noch könnte Vera in ihren Beruf zurück. Sie muss sich entscheiden. Nest oder Freiheit. Eigentlich ist das auch Uschis Dilemma, die sich aber fürs warme Nest entschieden hat.
      Es ist aber keine Fantasie, die nicht realisierbar wäre. Es gibt durchaus Frauen, die den Sprung ins kalte Wasser wagen. Aber dann muss man gut schwimmen können und darf die Kälte des Lebens nicht fürchten. Ein vom Luxus verweichlichtes Geschöpf wie Uschi ist dafür wohl nicht geeignet.
      Und Vera...?
      ##############################################
      Neanderin-perfekt auf den Punkt gebracht!
      Es geht doch nicht darum ob Frauen was leisten können oder nicht. Können könnte man schon.Oder gar "Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut."😉
      (Sorry an alle User ,die sich an langen Zitaten stören.)Aber hier blieb für das gesamte Zitat unabdinglich, weil so zutreffend beschrieben. Und noch ist es ja nicht Vorschrift die Länge der Zitate zu begrenzen. Aber wer weiß ,was noch so alles kommen kann?
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 12.03 Uhr:
      Kenshin
      Naveen fühlte sich zum Priester berufen. Ein solcher Typ wie er wäre aber auch in einer Ehe wahrscheinlich kein zuverlässiger Partner.
    • Papa Bear schrieb am 16.02.2024, 13.00 Uhr:
      Neanderin 09.16
      Sie haben schon Recht.
      Ist es nicht die Gesellschaft und die Erziehung, die die Frauen in einer dienenden, vom Mann abhängigen Rolle sehen wollen? Mein Vater verbot der Mutter noch zu arbeiten, meine Frau hätte das nie akzeptiert und meine Töchter schon gar nicht.
      Darauf bin ich stolz.
    • User 1642958 schrieb am 16.02.2024, 13.50 Uhr:
      Genau. Diesem Kommentar muss ich jetzt einfach zustimmen. Das Thema wurde zwischen Josi und Simon viel tiefgründiger thematisiert und schauspielerisch erstklassig umgesetzt. Dort hätte ich mir ein Happy End gewünscht. Dies hätte eine interessante Partnerschaft mit viel Potenzial für explosive, aber respektvolle Diskussionen werden können. Die heutigen Protagonisten wirken auch auf mich einfach nur ordinär oder bestenfalls wie eine Parodie zu dem brisanten Thema.
    • Ajotte schrieb am 16.02.2024, 16.40 Uhr:
      Dörrobst, ich hoffe doch, dass Liens Vater finanziell für sie sorgt. Er wird doch nicht so unverschämt sein, seine Tochter von anderen Leuten aushalten zu lassen.
    • User 1642958 schrieb am 16.02.2024, 16.48 Uhr:
      Meine Antwort galt eigentlich Thomas64 auf den Beitrag vom 15.02. um 21.30 Uhr. Weiß nicht, was ich falsch gemacht habe...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 17.21 Uhr:
      Kenshin, 13:00h:
      Mir ist momentan keine Frau im erwerbstätigen Alter bekannt, die nicht wenigstens stundenweise einem außerhäusigen Beruf nachgeht. Die meisten arbeiten aus wirtschaftlichen Gründen, einige aber auch aus Freude am Beruf.
      Das Problem ist meistens die Betreuunug der Kinder, vorallem wenn keine Schule ist oder Kita oder Kiga Ferien machen.
      Ich habe vom Anfang der 70iger insgesamt 14Jahre lang Kinder, Haus, Garten, Hund erzoge, gepflegt, versorgt. Arbeit gabs genug, da der Mann immer wieder über recht lange Zeiträume beruflich unterwegs war. Die Kinder hatten halt Rundumbetreuuung, solange das nötig war. Nach der Zeit stieg ich wieder in den Beruf ein. Im Nachhinein sehe ich aber meine Familienarbeit als die sinnvollere Arbeit an. Liegt wahrscheinlich daran, dass man zu meiner Zeit nicht gefragt wurde, was man lernen möchte. Man tat, was man sollte, um Geld zu verdienen, nicht um sein Hobby auszuüben. Ich muss noch froh sein, überhaupt eine gute Ausbildung bekommen zu haben. Ich habe Freundinnen, die kamen mit 18 aus der Schule und haben geheiratet, nie einen Beruf erlernt.
      Vielleicht wird das heute auch übertrieben mit dem "ich mache nur, was mir Spaß macht"? Vorallem die Männer haben oft Berufe ergriffen, mit denen sich viel Geld verdienen ließ, um eine Familie zu ernähren...
  • User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 20.20 Uhr:
    Natürlich muss auch noch (oder wieder?) das Thema Zölibat durch den Kakao gezogen werden. Ist ja momentan angesagt, da müssen die Autoren unbedingt ihren Beitrag leisten mit ihrem Senf.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 21.31 Uhr:
      Dieses Zölibat erscheint als etwas Ungewöhnliches, aber die sexuelle Enthaltsamkeit gab und gibt es auch in anderen Religionen. Wenn ein Mann oder eine Frau sich ihrem Priestersein vollkommen hingibt, kann es doch sein, dass Sex unwichtig wird und einen der spirituelle Weg vollkommen zufrieden macht. Aber vieleicht liegt der Fehler in der Annahme, man müßte das ein Leben lang durchhalten?
      Ich sehe es als ein blödes Thema für eine abendliche Unterhaltungssendung. Wenn ich mich ärgern will, schaue ich die Nachrichten an oder irgendeine politische Sendung. Brauche ich dazu eine Unterhaltungsserie, die täglich denselben Aufregerschmarrn mit wechselnden Figuren daherbringt?
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 07.26 Uhr:
      Zölibat ist doch nur ein Nebenschauplatz, von dem sich die Kirche noch nicht lösen kann, aber die eigentlichen Attitüden, Bedürfnisse oder Überlebensstrategien gehören zur Spezie von Lebewesen .
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 07.53 Uhr:
      Neanderin
      Auch die Trauung in der kath. Kirche ist für das ganze Leben, "bis der Tod euch scheidet".
      Ich bin Ihrer Meinung, dass das Zölibat kein Thema für eine Soap ist, der die Ernsthaftigkeit fehlt.
    • Dörrobst schrieb am 16.02.2024, 08.25 Uhr:
      Sorry 804, aber ich kann das Thena unmöglich ernsthaft betrachten.
      Der Herr Gauck ist zwar "nur" evangelisch, aber wohl dennoch nicht geschieden, obwohl er schon seit Jahrzehnten eine andere Frau an seiner Seite hat, die ja auch während seiner Amtszeit als "First Lady" galt.
      Was soll das denn für eine Moral sein?
    • User 1781804 schrieb am 16.02.2024, 08.34 Uhr:
      Dörrobst
      Das ist Herrn Pastor Gaucks Moral und nicht die der Kirche. In meinen Augen verwerflich.
  • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 20.06 Uhr:
    A so a Blödsinn wieder! ER(Naveen) kannt ned in den Schützenverein
    eintreten,weil damals der Mo seiner "Gespielin "a dort war.Was hat das
    damit zu tun??Dort könnten sie (Tina und Naveen)sich nahe kommen?*lach*
    Daheim lauert die Gefahr doch weitaus größer ,wie man heute sehen
    konnte.Jetzt ist es oiso passiert: Die Tina hat den Naveen
    "entpriestert!"Jessa na,dass sich die zwoa ned da Sünden fürchten.Bin
    gspannt was des werden soll.Bei DID darf halt nix ausgelassen werden.
    Roland macht anscheinend alles falsch... darf er überhaupt noch was
    sagen? Liens historischen Ausführungen hört Vera doch auch geduldig
    zu... armer Roland...des werd nix mehr.."Aus is und goar is und schod is
    dass woar is.."Die Kathi ist echt a damisches Luada.Mir hat das Foto
    mit ihr und Gregor zam guad gfoin.Das Einzelfoto von Gregor hingegen
    war schon gemein.Fasching hin oder her.Aber Hauptsach sie kommt guad
    raus,die eitle Loas.Und natürlich wie gehabt: Bscheiß´n,bscheiß´n,bscheiß´n! Und der "bauernschlaue Hofhelfer" schmeißt glei a ganze
    Handvoll Mandeln mit seine ungwaschenen Pratzen in die Quiche  rein.Aber Ende gut,alles gut! (Wie
    sollte es auch anders sein?)Jetzt gibt der "Zwerg Lenz" den
    Gastgeber(der doch angeblich unbedingt aufs Buidl nauf muass.)Wurscht.
  • Thomas64 schrieb am 15.02.2024, 20.05 Uhr:
    Ich mochte Tina in den letzten Monaten immer weniger, aber seit sie sich Naveen so unverhohlen auf ihre To-do-Liste geschrieben hat und ohne Rücksicht auf seinen Status eine ziemlich unpassende Nähe zu ihm provozierte, empfinde ich sie nur noch als egoistisch, rücksichtslos und übergriffig. Man erinnere sich nur an ihr Verhalten, als sie Lea gar nicht mehr aus den Augen gelassen und ihr Vorwürfe gemacht hat, dass sie Naveen um seinen Job bringen würde und gefälligst die Finger von ihm lassen solle - nur um dann selbst hinter ihm herzuhecheln. Und jetzt ist es endlich passiert, weil aber seit sie sich Naveen so unverhohlen auf ihre To-do-Liste geschrieben hat und ohne Rücksicht auf seinen Status eine ziemlich unpassende Nähe zu ihm sucht, empfinde ich sie nur noch als egoistisch, rücksichtslos und übergriffig. Man erinnere sich nur an ihr Verhalten, als sie Lea gar nicht mehr aus den Augen gelassen und ihr Vorwürfe gemacht hat, dass sie Naveen um seinen Job bringen würde und gefälligst die Finger von ihm lassen solle - nur um dann selbst hinter ihm herzuhecheln. Verbote und Vorschriften gelten für alle anderen, aber eben nicht für Tina. Dass "es" passiert, war ja schon seit Monaten abzusehen, es war nur noch die Frage, wann. Vielleicht ist das jetzt der Anfang vom Ende dieses überzeichneten Kasperl-Paares und sie können sich endlich dem nächsten Zirkus anschließen.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 20.33 Uhr:
      Die Doppelmoral der Tina ist mir schon öfters sauer aufgestoßen.
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 20.41 Uhr:
      Ajotte 20.33
      ...die des Naveen nicht? Tina steht nicht unter einem Keuschheitsgelübde.
    • Thomas64 schrieb am 15.02.2024, 21.13 Uhr:
      Da hatte ich mich bei Tina, ihrer Kaltschnäuzigkeit und ihrem berechnenden Wesen ein klein wenig in Rage geschrieben (😆), ohne Naveens Mittäterschaft zu erwähnen. Natürlich wäre es in erster Linie an Hochwürden gewesen, Tina endlich mal in schärferem Ton klar zu machen, sie solle gefälligst die Finger von ihm lassen, Zweideutigkeiten und Anzüglichkeiten zu unterlassen und ihn nicht bei jeder sich bietenden anzutatschen.
      Tina und Naveen sind wie zwei Züge, die ungebremst aufeinander zufahren, und die ganze Geschichte ist einfach zu dick aufgetragen und unrealistisch umgesetzt. Es fängt an mit dem unsinnigen Einfall, junge Geistliche jahrelang in einem Pensionszimmer wohnen zu lassen, führt zu der Entscheidung, einen bereits in der Vergangenheit der Sünde verfallenen Priester in eine private WG mit jungen ledigen Frauen ziehen zu lassen und endet (vorerst) mit einer intimen Beziehung zwischen einem Geistlichen und einer jungen Frau, die innerhalb von Minuten zum Brechen des 6. Gebotes bereit ist. Man erinnere sich nur, wie schnell sie in der Apotheke mit Korbi handelseinig wurde und völlig unbeherrscht nicht einmal bis Feierabend warten konnte, sondern gleich im Hinterzimmer ihrer Arbeitsstelle mit ihrer 5-Minuten-Bekanntschaft körpern musste.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.02.2024, 08.31 Uhr:
      Diese Tina ist so ein Exemplar Weib (biologisch gemeint), wie es das in der Realität auch gibt. Vermutlich bricht da etwas durch, was ursprünglich eben zum Menschsein gehörte, aber sich im Laufe der Zeit unnatürlich verselbständigt hat: Der Fortpflanzungstrieb.
      In noch natürlich lebenden Menschengruppen haben die Frauen üblicherweise Kinder. Da reguliert sich der (bei Tina überbordende Drang) zur andauernden Kopulation auf natürliche Weise. Auch nimmt der Überlebenskampf bei Naturvölkern soviel Energie in Anspruch, dass man nicht ständig an Sex denkt, weil anderes lebenswichtiger ist.
      Merkwürdigerweise sinken bei uns ja die Geburtenzahlen trotz des sogar durch die Medien hochgepuschten Themas Sexualität.
      Eine Schieflage, geboren aus der Domestizierung des Menschen.
      Aber vielleicht wird Tina noch schwanger?
      Das würde die Situation verschärfen...
    • Ajotte schrieb am 16.02.2024, 13.17 Uhr:
      "die des Naveen nicht?"

      Kenshin, mit Doppelmoral meinte ich, dass die Regeln, die ihrer Meinung nach für andere gelten, für sie selbst nicht gelten. Nach dem Motto "tu nicht, was ich tue, tu was ich dir sage". 
      Bei Naveen ist mir das noch nicht aufgefallen.
  • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 15.23 Uhr:
    Bringen wir es auf den Punkt:
    Manche Figuren in DID werden fortlaufend dämlicher.
    • York schrieb am 15.02.2024, 15.50 Uhr:
      Wer ist WIR, verehrter Kenshin??
      Haben Sie hierzu meine Zustimmung eingeholt?
      Kann mich leider nicht erinnern!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 16.04 Uhr:
      Lieber Kenshin, ich sehe Menschen und auch Roman- bzw Filmfiguren gerne differenziert. Das Gegenteil von " einmal doof immer doof". Nichts für ungut.
    • Dörrobst schrieb am 15.02.2024, 17.59 Uhr:
      Ich empfinde das "wir" quasi unpersönlich wie ein "man".
      Habe gerade das Buch einer Transformationsforscherin gelesen, die mit dem wir gearbeitet hat, was mich störte, da ich weder an ihrer Forschung noch den Recherchen beteiligt war.
      Hier im Forum stört es mich nicht.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 18.19 Uhr:
      Ja, Kenshin, den Figuren werden leider Eigenschaften zugeschrieben, die nicht erfreulich sind. Wahrscheinlich ist das so, weil 1. zuviele Autoren am Werk sind und 2. die Serie eine Art dahinsiechender Leichnam ist, dem man alles Erdenkliche einspritzt, um ihn am Leben zu halten. Dabei nimmt er alle möglichen Formen und Farben an. Wir (!), ich meine ich, Sie und alle die sich dazugehörig fühlen (alle Anderen natürlich nicht!😉), wundern uns und raufen uns sinnbildlich manchmal auch die Haare...
      Komme gerade vom Aufräumen der Garage, die mangels Auto ein Schuppen für Fahrrad und Gartengerätschaften ist, und stelle fest, dass alle Monsterspinnen überlebt haben und fidel sind.
      Was das mit DiD zu tun hat? Nix, absolut nix, es sei denn, die Autoren machen auch einmal eine schöne Geschichte über Spinnen und eine Lansingerin mit Spinnenphobie. Hochinteressante Viecher die Achtbeinigen....
      Jetzt fällt mir "Der Kuss der Schwarzen Witwe" ein und ich seh Tina vor mir.
      Also doch noch ein Bezug zu DiD...😉🕷
      DiD everywhere and forever!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 18.21 Uhr:
      York (15:50h), ICH, bitte ICH....!🙋‍♀️
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 18.57 Uhr:
      Nuntius 16.04
      "Nichts für ungut."
      Seien Sie unbesorgt, ich poltere nicht gleich los, wenn jemand anderer Meinung ist.
      Schließlich ist das ein Diskussionsforum, kein Statementforum.
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 19.02 Uhr:
      Dörrobst 17.59
      "Ich empfinde das "wir" quasi unpersönlich wie ein "man"".
      Sehe ich auch so. "Bringen wir es auf den Punkt" ist eine feste Redewendung, gehört quasi zum deutschen Sprachschatz, ist als nicht genehmigungspflichtig.
    • Resi2005 schrieb am 15.02.2024, 19.31 Uhr:
      Neanderin - 18.19:
      Wir (!), ich meine ich, Sie und alle die sich dazugehörig fühlen (alle Anderen natürlich nicht!😉)
      Gut ausgedrückt 😉😀😆🤣😂
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 19.51 Uhr:
      Dörrobst 17.49 Uhr, gute Erklärung zum " wir" . Mir auch bekannt als Stilmittel. Also Kenshin, nicht provozieren lassen. 😉.
      Ich ziehe mich trotzdem aus dem " wir/ man" raus. Siehe mein Kommentar 16.04 Uhr raus.
      Mich gruselt gerade beim Schauen, Veras völlig verdrehte Argumente. Sie möchte sich mit Roland unterhalten, darüber wie es ihnen geht etc. Hallo....????
      ...
    • Papa Bear schrieb am 15.02.2024, 20.46 Uhr:
      Nuntius 19.51
      "Also Kenshin, nicht provozieren lassen. 😉."
      Unter den japanischen Samurais herrschte eine Weisheit.
      "Man kann nicht jeden als Gegner akzeptieren, man muss schon auf seinen Ruf achten".
      Ein guter Leitsatz.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 14.49 Uhr:
    Soweit ich weiß sind Roland und Vera ein Paar. Oder habe was versäumt und Vera und Lien sind ein Paar geworden ? Scherz beiseite. Also es geht um Vera und Roland. Lien ist Langzeitbesuch.
    Vera jammert, dass sie den Valentinstag nicht mit Roland verbringen kann. Sicherlich haben beide telefoniert und beidseitig bedauert, dass sie den Tag der L i e b e nicht miteinander verbringen können. Sicherlich hat Vera Roland auch erzählt, was sie als Ablenkung von ihrer Sehnsucht mit Lien vorhat.
    Warum also sollte Roland nicht alle Hebel in Bewegung setzen, um sich selbst und Vera eine Freude zu machen? Geschickt hat er Lien und Carl eingespannt und beide freuen sich für das Paar
    Lien hätte Vera zuliebe ohne zu zögern auf den einen Tag verzichtet, zumal sie selbst liebt und viel Zeit mit dem ersehnten Menschen verbringen möchte ( in letzter Zeit gar nicht mehr so sehr. Ist Yannick daran schuld?).
    Fazit: Vera verhält dich in meinen Augen unmöglich, nicht wie eine erwachsene Partnerin. Roland ist ein Besserwisser, ja, und mir drehts den Magen um, wenn ich ihn höre( kommt mir persönlich sehr bekannt vor 🙄🙄), aber durch Veras Ablehnung wird seine Zwanghaftigkeit erst recht getriggert.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 18.07 Uhr:
      Nuntius, ich sehe es genauso wie du. Für Vera geht Lien IMMER vor, Roland ist der Störefried, der ihr nur Zeit mit Lien stiehlt.
      Die kleine Verschiebung um einen Tag hat niemanden gestört, Carl und Tina haben gern mitgemacht und freuten sich schon auf Veras Glück. Pustekuchen, sie war sauer! 
      Der Roland wollte ja nur, dass sie an dem Tag, wo er da ist, frei hat, damit sie zusammen Zeit verbringen. Ist doch verständlich, das er die ohnehin knappe Zeit, die er in Lansing ist, mit seiner Partnerin verbringen will. Vor allem, da ja wirklich nichts Wichtiges oder Unaufschiebbares anstand. Leider beruht dieser Wunsch nicht auf Gegenseitigkeit. 

      So wirklich Chemie habe ich zwischen den beiden nie gespürt, war mehr so ein Kumpelpaar. Aber sie passten gut zusammen, hatten viele gemeinsame Interessen und gingen liebevoll miteinander um. Und jetzt fällt den Autoren, um eine Trennung herbeizuführen, nichts Besseres ein als aus Vera ein unerträgliches Weibsstück zu machen. Ich hätte Roland einen schöneren Abgang gewünscht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 19.19 Uhr:
      Ajotte 18.07 Uhr. Ganz und gar deiner Meinung. Nicht nur jetzt.
    • 151219201997 schrieb am 15.02.2024, 21.10 Uhr:
      Vera hat doch vollkommen Recht.
  • simla schrieb am 15.02.2024, 13.16 Uhr:
    Hi,
    dieser Hype um den „Walentins“tag geht bei uns total am A… vorbei. Na ja, jedem das seine.
    Überraschung! Überraschung! Nicht selten geht’s in die Hose, vor allem aber in Lansing. Flexibel ist Superfrau Vera überhaupt nicht, da ist es schon unverschämt anmaßend von Rolli ihre Pläne zu durchkreuzen und einfach aufzuschlagen. Erst bricht sie in der Apotheke heulend zusammen, weil ihr „Ein und Alles“ gerade an diesem hoch-heiligen Tag nicht bei ihr ist und switscht total um, weil er ihre Kreise stört.
    Sind die Wechseljahre, eine „Lebensmittelkrise“ oder gar ein Hirntumor die Ursache für ihre Stimmungsschwankungen?
  • Bier_vor_vier schrieb am 15.02.2024, 11.15 Uhr:
    Der Gnack-Kneter, mal wieder ein Sprachwitz, aber da hätt mir der Name "Gnack-Woigler" oder "Wuzler" no besser gefallen.
  • Sepp11.. schrieb am 15.02.2024, 10.35 Uhr:
    Irgendwie habe ich das Gefühl, je skurriler die Stories werden, desto länger werden die Kommentare.MUSS man den ganzen Text des Kommentars, auf den man antwortet, hinein kopieren?? Reicht doch eigentlich eine Bezugsquelle: Name des Users, Datum und Uhrzeit 🤔. Wer interessiert ist, kann selbst danach suchen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 14.03 Uhr:
      Sepp 10.35 Uhr. Wohl wahr wohl wahr.b
  • User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 10.30 Uhr:
    Die Autoren haben einen Knall. Da wird zuerst dieses hirnrissige Haberfeldtreiben durchgezogen und Hubert zum Unsympathen gemacht, dann sollen wir umgehend den liebenden Ehemann akzeptieren. So ein Unsinn.
    • simla schrieb am 15.02.2024, 13.19 Uhr:
      User 1781804 schrieb am 15.02.2024, 10.30 Uhr:
      hi,
      wo Sie Recht haben, haben sie Recht
  • Golowin schrieb am 15.02.2024, 10.11 Uhr:
    Ein Sturm im Wasserglas. Das Gästezimmer (Hubertuszimmer) bleibt leer. Alles wieder gut. Grad wie bei Andrea Berg: „Du hast mich 1000 mal verletzt…“ , Atze Schröder hat das in seinem Programm einmal schön auf den Punkt gebracht: „Belüg mich, betrüg mich, behandle mich wie den letzten Dreck. Hauptsache, ich bin nicht allein. Befremdlich auch das Verhalten von Rosi un Sascha, nach dem Motto: „Du weißt doch wie er is“ oder „Er hat’s doch bloß gut gemeint“. Wieder eine glänzende Dramaturgie.
    • User 030854 schrieb am 15.02.2024, 10.50 Uhr:
      Did ist unterstes Niveau. Drunter gibt's momentan nix.
    • Resi2005 schrieb am 15.02.2024, 12.56 Uhr:
      Guter Kommentar 👍
      Sascha hat bei der Darbietung vom Hubert im Brunnerwirt recht ernst und betreten dreingeschaut. Und dann hat hat er das im Gespräch mit Uschi so runter gespielt🤔
      Eigentlich hätte er dem Schwiegabuali ordentlich Bescheid sagen müssen.
  • Bavaria schrieb am 14.02.2024, 20.07 Uhr:
    Die Vera is ned ganz koscher, erst jammerts rum dass sie sich ablenken muss, und wenn Roland dann kommt und für sie ois schee und romantisch macht, passt es ihr auch wieder ned. Als ob dieser Ausflug wieder so wichtig gewesen wäre(ich dachte ,das wäre nur der fehlende Roland-Ersatz wegen Valentin?).Deshalb so eine hysterische Szene hinzulegen, finde ich unnormal.(selbst wenn es in Veras Augen etwas übergriffig gewesen ist, Vera hat zu wenig von dem, was Uschi zu viel hat!)Mei as Uschal wida..mir fehlen die Worte.Wia a Lamperl schmiegt sich des Trutscherl wieder an Huberts (Helden?)-Brust..Er vergisst zwar auch noch den Valentinstag,aber als ihm  Sascha auf die Sprünge hilft, schleimt er sich schnell mit Rosen ein.Und ois passt wieder? (Typisch auch das Nassauertum Wagenbauers ,zwecks der krampfelten Ros´n,kost nix😊) Dieses Gesülze auf der Straße  hätte unter Publikum(im Brunnerwirt?) verkündet, besser gewirkt. Herabgewürdigt hat er sie ja auch( unter dem Deckmantel des Faschings) in aller Öffentlichkeit. A paar Bleamla, a Verserl und Uschi´s kloane Welt is wieder im Lot. Schee, oder? Mia san hoid immer füranander do.(Wenn´s grad ins Gefüge passt, jedenfalls)
    Und der Tilli ,dieses Naturtalent is jetzt quasi der Schützenkönig..oder doch ned? Naveen hat ihm ja prompt Konkurrenz gemacht. Aber diese barsche Reaktion auf seinen "Sieg" is scho mehr als seltsam...hat er am End oan daschossn, so wia da Severin oan daschlong hat? Abgründe tun sich auf und finstere Geheimnisse drängen ans Licht.....aber doch ned im beschaulichen Lansing, oder?🙃
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.02.2024, 00.02 Uhr:
      Diese Kämpferei zwischen Vera und Roland ist ermüdend. Vera ist eine Zumutung und Roland verrennt sich vor lauter" es ihr recht machen" in verstärkte Besserwisserei und wird immer verkniffener.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 05.59 Uhr:
      "Ich dachte ,das wäre nur der fehlende Roland-Ersatz wegen Valentin?"

      Bavaria, da hast du was falsch verstanden. Die Pilgerung mit der unentbehrlichen Lien zum Heiligen Bierkrug wäre doch für Vera das HIGHLIGHT des Tages gewesen, nicht der öde Abend mit dem überflüssigen Roland bei Kerzenschein am rosengedeckten Tisch! Freilich wird der Ausflug am nächsten Tag nachgeholt, aber da hat sie den Roland im Schlepptau, und der stört die traute Zweisamkeit der beiden Damen! Aber er wird ihnen schon hinterherdackeln dürfen, unter der Bedingung, dass er seine Klappe hält. Vera ist schließlich großzügig. 

      "Dieses Gesülze auf der Straße  hätte unter Publikum(im Brunnerwirt?) verkündet, besser gewirkt." 
      Das seh ich genauso. Die Verserln waren zwar nett, aber hätten genauso an die Öffentlichkeit gehört wie Huberts dreiste Beleidigungen. Zusätzlich hätte Hubert noch mindestens 6 Monate zu Kreuze kriechen und Asche auf sein Haupt streuen müssen. 
      Und wie ernst kann man diese Entschuldigung überhaupt nehmen, nach seinem frechen Spruch am Morgen, ohne Hauch einer Reue "für mich paßt alles"? Ob's für Uschi passt, hat ihn nicht die Bohne interessiert. Und einige Stunden später dieser Sinneswandel? 
      Lustig fand ich, dass Uschi in ihrer Unschuld ihrem Tänzer sagt, sie sei glücklich verheiratet. Glaubt sie wirklich, dass der ihr das abgekauft hat, nach dem Auftritt, den ihr Mann hingelegt hat? 
      Irritiert hat mich übrigens, wie Rosi und Sascha Huberts Verhalten verharmlost haben. Besonders von Sascha wundert mich das. Und Rosi hat Uschi sogar suggeriert, sie solle doch den ersten Schritt tun - i glaub i spinn.
    • Dörrobst schrieb am 15.02.2024, 07.02 Uhr:
      Roland will es keineswegs Vera recht machen, sondern sich selbst in seinem Mitteilungsdrang seines angelesenen Wissens, das er wohl auf Mallorca bei einer besserwisserischen (oder dementen) Mutter nicht anwenden kann.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 07.45 Uhr:
      Ajotte: ".... Irritiert hat mich übrigens, wie Rosi und Sascha Huberts Verhalten verharmlost haben. Besonders von Sascha wundert mich das. Und Rosi hat Uschi sogar suggeriert, sie solle doch den ersten Schritt tun - i glaub i spinn..."
      Ajotte, es liegt doch auf der Hand: Würde Uschi Konsequenzen ziehen, dann gäbs im System Kirchleitner ein gewaltiges Beben, geschäftlich als auch familiär.
      Aus wäre es für den Künstler an der vollen Schüssel und Hubert und vorallem Rosi könnten sich selbst um die Brauerei kümmern! Bei seinem Talent ginge das pfeilgrad in die Hose, wie er schon mehrmals bewiesen hat.
      Sicher wird der Vorfall vor Martin verheimlicht..
      Das Ganze finde ich sehr realistisch. So läufts auch bei den körperlich mißhandelten Frauen ab. Blaugeschlagen fallen sie dem Gewalttäter in die Arme, "wenn nur alles wieder gut ist" und suchen die Schuld bei sich selbst, "weil sonst is er ja so a herzensguter Mensch!" heißt es dann.
      Mich würds nicht wundern, nähme Uschi zumindest einen Teil von Huberts Ausraster auf ihre Kappe...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 07.57 Uhr:
      Ohne zu fragen, läßt Roland Termine verschieben, manipuliert wie ein tryrannischer Herrscher seine Untertanen und erwartet Dankbarkeit und Liebe dafür!?!
      Dann spielt er sich auf, er, weil er ja alles immer besser weiß und macht! Er läßt niemandem die Freiheit es selbst zu machen - auch Fehler zu begehen gehören zum Grundrecht eines Menschen!
      Roland wird mir immer unsympathischer. Ich würde als Vera an der Seite dieses Mannes nicht mehr sein wollen. Er mißbraucht Vera dafür, dass sie ihm bescheinigt wie toll er ist. Es macht ihm nichts aus, ihr damit ihr Selbstbestimmungsrecht zu nehmen. Nein, sie soll ihn nur bewundern und lieben. Mehr erwartet er nicht.
      Mit Lien versucht er dasselbe.
    • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 08.28 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 07.45 Uhr:
      Neanderin 2.0
      Ajotte, es liegt doch auf der Hand: Würde Uschi Konsequenzen ziehen, dann gäbs im System Kirchleitner ein gewaltiges Beben, geschäftlich als auch familiär.
      Aus wäre es für den Künstler an der vollen Schüssel und Hubert und vorallem Rosi könnten sich selbst um die Brauerei kümmern!
      ####################################
      Wahre Worte,Neanderin.
      Aber nicht nur Wagenbauer würde dumm aus der Wäsche schauen....
      Wo sollte Uschi denn hin? Uschi fürchtet genauso um ihrer Pfründe,sie hat es sich gut und warm eingerichtet im Kirchleitnerschen Nesterl.Winkler ist weg..und somit der "Absprung" verpasst .Zudem ist noch ein Kind da, dem sie sicher nicht das Elternhaus wegnehmen möchte.
      Nicht kochen zu müssen , Modepupperl und die Firmenchefin geben zu können ist
      doch auch schon was, oder?Sie könnte es schlechter treffen...
      Und so leben sie weiterhin "glücklich "und zufrieden in ihrer "Wohlstandsblase."
    • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 08.49 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 07.57 Uhr:
      Neanderin 2.0
      Ohne zu fragen, läßt Roland Termine verschieben, manipuliert wie ein tryrannischer Herrscher seine Untertanen und erwartet Dankbarkeit und Liebe dafür!?!
      ###################################################
      Ganz so krass würde ich das jetzt nicht sehen,Neanderin.Roland ist Roland.Er hat es sicher gut gemeint und wollte Vera überraschen.Sie kennt ihn doch und er dachte sicher,sie würde sich freuen! Ganz ehrlich? Ich bin auch ein Mensch der das Selbstbestimmungsrecht mag.Aber wenn man seinen Parter liebt,macht man auch mal Kompromisse! Roland kam mit den besten Absichten nach Lansing und dachte Vera würde sich über einen gemeinsamen Valentinstag freuen. Warum kann sie da mal nicht ein Auge zudrücken? Dieser hysterische Ausraster war nicht gerechtfertigt,meine ich.Auch hier wieder:Warum kann man nicht tags darauf zusammen dort hin gehen? Was ist so schlimm daran??Stört sie Roland gar so sehr? Dann sollte SIE die Konsequenzen ziehen und ihren Koffer packen.Für die Apotheke findet sich eine Lösung.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 10.00 Uhr:
      Mei, weil man seinem Partner liebevoll eine Überraschung zum Valentinstag machen will, nimmt man ihm gleich sein Selbstbestimmungsrecht??
      Ein Frau, die sich nicht freut, wenn ihr Partner sie am blumen- und kerzengeschmueckten Tisch erwartet, nur weil sie nicht mit seinem Besuch gerechnet hat, die hat keinen Funken Gefühl für ihn. Nicht mal Wohlwollen, geschweige denn Liebe.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 10.19 Uhr:
      "Ohne zu fragen, läßt Roland Termine verschieben, manipuliert wie ein tryrannischer Herrscher seine Untertanen" 
      Neanderin, so ist das nun mal mit Überraschungen. Da wird verheimlicht und hintenrum organisiert, aber alles zum guten Zweck. Auch der Carl hat begeistert mitgespielt und dachte, Vera freut sich. Von Tyrannen und Untertanen habe ich nichts gesehen. Wie oft wurden in Lansing schon Überraschungspartys organisiert, bei denen ähnliche Aktionen geschoben wurden? 
      Ich hatte eine Kollegin, die von ihrem Mann an ihrem 40. Geburtstag mit einem liebevoll angerichteten Frühstück geweckt wurde. Als sie sagte, sie müsse gleich zur Arbeit, sagte er "du arbeitest heute nicht". Er hatte ihren Chef (er kannte den nicht wirklich, wurde ihm nur einmal bei einer Betriebsfeuer kurz vorgestellt) angerufen und ihr den Tag frei genommen. Natürlich hatte er für den Rest des Tages auch einiges geplant. Sie hat ihren Mann nicht als Tyrannen beschimpft, sondern war ungemein gerührt. Dabei hat er über ihren Kopf hinweg bestimmt, dass sie an diesem Tag nicht arbeitet. 

      "und erwartet Dankbarkeit und Liebe dafür!?!"
      Das sollte Roland tatsächlich nicht tun. Er sollte doch schon längst kapiert haben, dass von Liebe seitens Vera keine Rede mehr sein kann.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 10.39 Uhr:
      "Wohlstandsblase", genauso ist es, libe Bavria! Die Wunden pflastert man mit neuen Klamotten zu!! Oder ein teures Schmuckstück??
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 10.44 Uhr:
      "Wo sollte Uschi denn hin?"
      Bavaria, da würde ich mir keine Sorgen machen. Sie hat genug Kontakte als Kirchleitnerin, ihre Kompetenz ist bei Kunden und Geschäftspartnern bekannt, die würde gleich wieder einen Job finden. Und bei allem, was sie für die Firma geleistet hat, musste sie ihm Falle einer Trennung auch nicht mittellos gehen. Ausserdem ist sie eine schöne Frau, und Winkler oder ein anderer, sie hätte nur die Qual der Wahl.

      "Nicht kochen zu müssen , Modepupperl und die Firmenchefin geben" 
      Ich wundere immer wieder, warum alles, was eine Frau leistet, nichts wert ist, wenn sie nicht kochen kann. Kann Hubert kochen? 
      Uschi hat es sich nicht "warm eingerichtet". Sie hat immer gearbeitet, davon die letzten Jahre als Geschäftsführerin. Das ist nicht "die Chefin geben", sondern harte Arbeit. Und warum sollte sie nicht Wert auf elegante Kleidung legen? In ihrer Position braucht sie das ohnehin, und Hubert ist ja auch stolz auf seine elegante Frau. 

      "Warum kann man nicht tags darauf zusammen dort hin gehen? Was ist so schlimm daran??" 
      Vielleicht ist Vera Autistin. Die vertragen nicht die geringste Planänderung, alles muss in festen Bahnen ablaufen. 

      "Stört sie Roland gar so sehr?" 
      Ja. Daraus macht sie auch gar kein Hehl. Ihr neuer Lebensmensch heisst Lien.
    • saskia1000 schrieb am 15.02.2024, 11.24 Uhr:
      Genau, und immer wieder shoppen und dazu noch zum PAOLO, dafür kann man schon mal was schlucken👍
    • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 12.01 Uhr:
      Ajotte schrieb:
      "Nicht kochen zu müssen , Modepupperl und die Firmenchefin geben"
      Ich wundere immer wieder, warum alles, was eine Frau leistet, nichts wert ist, wenn sie nicht kochen kann. Kann Hubert kochen?
      ################################################
      Ajotte,darum gehts mir doch gar nicht.
      Es geht nicht nur um das nicht kochen können,sondern auch um das nicht wollen und müssen.Das sind Privilegien ,die sich nicht jede Frau leisten kann.Ich kenne zumindest niemanden in unserem Umfeld, der täglich sein Essen außerhalb einnimmt. Und nicht nur die Hauptmahlzeiten .Oder wurde bei den Kirchleitners schon mal eine deftige Brotzeit serviert? Kann mich nicht erinnern.Uschi mag alleine zurechtkommen,aber diesen gewohnten Lebensstil hätte sie sicher nicht mehr.Und was die Schönheit betrifft,sitzt sie auch auf dem absteigeden Ast.Uschis gibt es viele.
      Andere Frauen arbeiten auch,ich würdige da gar nichts herab.Zumal das in der heutigen Zeit doch eine Selbstverständlichkeit sein sollte.Uschi leistet in meinen Augen auch nicht mehr als andere Frauen,im Gegenteil.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 18.30 Uhr:
      Bavaria, ja, viele Frauen arbeiten, aber die bezeichne ich auch nicht als Modepueppchen, die es sich gemütlich machen. Warum sollte ich also Uschi so bezeichnen? 
      Und nicht jede Frau hat so einen stressigen Job wie sie, oder die notwendige Kompetenz dazu. Ich würde ihn mir zum Beispiel nicht zutrauen. Zumal Uschi ihn in der ärgsten Krise übernommen hat, als das Unternehmen am Abgrund stand. 
      Es gibt auch viele Frauen, die tatsächlich nicht daran gedacht hätten, überhaupt zu arbeiten, wenn sie bei den reichen Kirchleitners eingeheiratet hätten. 
      Ja, die Kirchleitners essen oft außerhalb oder holen sich das Essen ab. Das tun übrigens überraschend viele Lansinger sehr oft, selbst die Vogls holen ihr Essen an ganz normalen Wochentagen dort ab. Aber erstens können sie sich's leisten, und das ist nicht unfair, sie erarbeiten sich halt gute Gehälter. Und zweitens ist Uschi nicht das einzige Mitglied des Kirchleitner Haushalts. Man kann also genausogut Hubert, Sascha, Rosi dafür verantwortlich machen, dass außerhalb gegessen wird. Naja, Rosi hat es immerhin geschafft, vorletzte Weihnachten eine fette Gans zu einem steinharten Klumpen zu "braten". Für den Müll.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 18.36 Uhr:
      Ajotte, jetzt dreh ich mal den Spieß um: Eine Frau ruft den Chef des Mannes an und sorgt dafür, dass wegen seines Geburtstags alle seine Termine verschoben werden, dann organisiert sie seinen Geburtstag..
      Also mein Mann hätte mir mit Recht bei sowas den Kopf gewaschen und mit mir bräuchte man derartig Übergriffiges auch nicht machen!
      Man kann doch solche Dinge vorbereiten, es ist auch noch eine Überraschung, wenn es heißt, bitte nimm Dir da und da frei, ich möchte Dich überraschen!
      Es ist leider so, dass manche Männer das, was Frauen machen, ob Beruf oder Zeitvertreib, immer noch als zweitrangig betrachten; zuerst komnt ER heißt es und Frauen schmelzen dahin, "weil er sooo lieb ist", bemerken nicht, was da gerade geschieht...
      Aber, wem's gefällt, der bekommt's, und dann paßt es auch. Ich bräuchte SOWAS nicht und Vera denkt da wohl auch so...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.02.2024, 18.42 Uhr:
      Ajotte, ich weiß auch nicht, warum dieses "nicht kochen können" wie eine Fahne vor Uschi hergetragen wird! Man soll froh sein, wenn sie nicht kocht, denn nichts ist schlimmer als etwas essen zu müssen, was jemand gekocht hat, der nicht kochen mag, aber meint, er oder sie MÜSSE kochen!
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 19.08 Uhr:
      Neanderin, besagte Kollegin war Rezeptionistin, wenn sie nicht da war, wurde sie von jemandem aus dem Sekretariat ersetzt. Es war ja nur einer der Urlaubstage, auf die sie sowieso Anspruch hatte, hätte also für die Firma keinen Unterschied gemacht, wenn sie ihn selbst eingereicht hätte. Hauptsache, man macht es früh genug, und das wird er wohl getan haben.
      Mein Chef machte bei solchen Sachen gern mit, er war ein Familienmensch. Dasselbe hätte er für einen männlichen AN gemacht, natürlich nur wenn er den Partner kennt und es den Arbeitsablauf nicht stört. Aber warum sollte es das? Macht ja keinen Unterschied, ob der AN selbst oder sein Partner den Urlaub anmeldet.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 19.13 Uhr:
      Neanderin, es ist halt außergewöhnlich, dass eine Frau überhaupt nicht kocht, darum wird das wohl so unterstrichen. Ich selbst koche sehr gern, aber ich finde nichts dabei, wenn jemand nicht kocht. Die Uschi erbringt ihre Leistung anderswo, sie hat den verantwortungsvollsten Posten in der Brauerei. Trotzdem wirft dem Hubert niemand vor, nicht kochen zu wollen.
    • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 20.12 Uhr:
      Ajotte schrieb am 15.02.2024, 18.30 Uhr:
      Bavaria, ja, viele Frauen arbeiten, aber die bezeichne ich auch nicht als Modepueppchen, die es sich gemütlich machen. Warum sollte ich also Uschi so bezeichnen?
      Und nicht jede Frau hat so einen stressigen Job wie sie, oder die notwendige Kompetenz dazu.
      ###########################
      Ach Ajotte...erstens habe ich nichts von "gemütlich machen" geschrieben und zweitens hält sich der Stress bei Uschi doch sehr in Grenzen.Es soll tatsächlich Frauen geben,die ganztags (manchmal gar körperlich hart arbeiten),ZUSÄTZLICH noch Haus und Garten und eine Familie zu versorgen haben! Und die nicht die Zeit haben, unschuldige Bauern im Kuhstall zur Rede zu stellen, wegen irgendwelcher hanebüchener Vermutungen bzw. Verdächtigungen. Oder während des Tages bei anderen Leuten nebenbei mal Babysitten können. Die Brauerei brummt doch nicht wirklich, sie schiebt doch eine ruhige Kugel und hat eine Bürohilfe in Person von Phillip, der die" niederen, unangenehmen " Arbeiten verrichten muss..Ob Uschi kochen kann/will oder nicht ,ist mir relativ wurscht, letztendlich ist doch auch Uschi nur eine an den Haaren herbeigezogene fiktive Person ,fernab der Realitäten. Du darfst sie gerne weiter in den Himmel loben, für mich bleibt sie trotzdem eine vewöhnte Diva,die sich keinen Hax´n ausreißen muss um ihre Existenz zu bestreiten. Und zudem dumm genug ist ,sich von Hubert so behandeln zu lassen. Ich würde mich vor dem neuen Kunden zu Tode schämen..welche eine Schmach...
      Ajotte,was die Konstellation Vera/Bamberger angeht,stimme ich dir völlig zu.Aber hier scheiden sich unsere Geister.Ist das jetzt ein Problem ? Ich denke/hoffe mal nicht.Wir haben beide unsere ureigene Sichtweise dazu ,die sich nicht ändern wird und gut ist es.
    • Ajotte schrieb am 15.02.2024, 20.31 Uhr:
      Bavaria, bei den Kirchleitners werden wir nicht zusammenkommen, aber warum sollte das ein Problem sein? Ist halt so. Ich will auch niemanden überzeugen, wollte nur meinen Standpunkt darlegen.

      Stimmt, bei den Bambergers sind wir uns völlig einig. Mich wundert schon, wieso soviele der Vera zuhilfe eilen, gerade jetzt, wo sie sich so zu ihrem Nachteil verändert hat. Die war doch bisher gar nicht so beliebt?
  • Dörrobst schrieb am 14.02.2024, 20.00 Uhr:
    Der dummdreiste Hubert hat nochmal die Kurve gekriegt und die Kirchleitners können wohl ihre nährend sättigende Bierehe weiterführen.
    Der fein- aber eigensinnige Roland versinkt endgültig im Sumpf seiner Überraschungen und diese weinselige Beziehung zu Vera endet wohl essigsauer.
  • Katzenfee schrieb am 14.02.2024, 19.45 Uhr:
    Der Hubert hat alle Sympatien verspielt .😛
  • Golowin schrieb am 14.02.2024, 16.53 Uhr:
    Ajotte 16.27
    Volle Zustimmung Ajotte. Huberts Drang zur Demütigung wiegt natürlich schwerer. Und das mit einer Frau, die er angeblich abgöttisch liebt. Andererseits sehen die DiD-Macher ihr Heil vielleicht darin, die nicht verwöhnten Zuschauer bis 2025 mit einer Scheidung mit schmutzigem Sorgerechtsstreit bei Laune zu halten. Wer weiß?
    • York schrieb am 14.02.2024, 17.17 Uhr:
      Kann ich jetzt nicht richtig einordnen Golowin.
      Würden Sie bitte Ihre Antwort unter dem User plazieren, dem
      Ihre Antwort gilt!!
      Herzlichen Dank.
    • Ajotte schrieb am 14.02.2024, 17.20 Uhr:
      Golowin, hoffentlich nicht. Ich mag die Kirchleitners und kann mir eine Trennung nicht vorstellen (auch wenn ich jetzt an Uschis Stelle ernsthaft eine in Betracht ziehen würde). Und ich finde auch, im Gegensatz zu vielen hier, dass sie tolle Eltern sind. Was haben die Autoren dem Hubert da bloß in die Schuhe geschoben! Das passt doch gar nicht zu ihm. 

      Uschi/Hubert und Moni/Benedikt sind die beiden Paare, bei denen ich wirkliche Chemie spüre. Bei ihnen kommt die Liebe am authentischsten rüber. Wäre schade, wenn eines davon kaputtginge.
    • Bavaria schrieb am 15.02.2024, 08.40 Uhr:
      Ajotte schrieb am 14.02.2024, 17.20 Uhr:
      t. Ich mag die Kirchleitners und kann mir eine Trennung nicht vorstellen (auch wenn ich jetzt an Uschis Stelle ernsthaft eine in Betracht ziehen würde). Und ich finde auch, im Gegensatz zu vielen hier, dass sie tolle Eltern sind.
      ################################################
      Nun ja ..Ajotte. Sie mögen liebevolle Eltern sein, aber ihr Erziehungsstil ist kontraproduktiv. Das Deandl ist sehr verwöhnt ,kennt wenig Grenzen und wenn sie mal gerügt wird ,entschuldigen sich die Eltern hinterher sofort wieder bei ihrer Prinzessin! Bleibt zu hoffen, es findet sich später so ein Depp ,der das weiterführt. Ansonsten hat Prinzessin "von und zu Kirchleitner "kein leichtes Leben. Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert und wer immer alle Steine weggeräumt kriegt...kann große Probleme bekommen, wenn es mal nicht so läuft wie gewünscht .Aber es gibt ja zum Glück die "Jonathans" im Leben...😉