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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6750 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 99 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Resi2005 schrieb am 18.03.2024, 19.26 Uhr:
    Ich fand die Diskussion hier um Organspenden sehr interessant.
    Danke an Alle.
  • User 030854 schrieb am 17.03.2024, 09.31 Uhr:
    Ich bin wirklich heilfroh das es dieses Forum gibt. Vom Heilpraktiker bis zum Organspenderauskenner alles vertreten.
  • Bier_vor_vier schrieb am 17.03.2024, 07.42 Uhr:
    Hab mir jetzt die Folge vom Do. mit der Schnief- und Schnüffelszene zwischen Vera und Lien in der Apotheke nochmal angetan.
    Schlimm, erstens wie omnipräsent Vera die ganze letzte Zeit ist, zweitens wie schlecht die Waury agiert, wenn es über belanglosen Smalltalk hinausgeht. Einer Frau von Format wäre es peinlich und sie würde freiwillig das Feld räumen, wenn ein junges Mädchen wie die Lien-Darstellerin in so einer gefühlsbetonten tränenreichen Szene tausendmal echter rüberkommt, als die hölzerne Waury. Das Zuschauen hat ja direkt weh getan!
    Null echte Regung im knautschigen Gesicht, während man Lien den Herzschmerz wirklich ansehen und -hören konnte. Waury sah eher aus, als wäre ihr jemand auf den Fuß getreten und klang wie ein Kompressor mit Druckschwankungen.
    Eine schrecklich schlechte Schauspielerin, und Charakter hat sie auch nicht, denn jede andere würde sich in Grund und Boden schämen, allein durch Beziehungen mit Gewalt, gegen jede Logik, in die Serie gehämmert worden zu sein und auf Teufel komm raus nicht wieder zu verschwinden. Aufdringliche Person, sowohl Rolle als auch Darstellerin.
    Hab mich notgedrungen mit ihr abgefunden, aber hab sie nie gemocht und mag sie mit jedem Tag weniger.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.03.2024, 09.19 Uhr:
      Bier_vor_vier: "... Eine schrecklich schlechte Schauspielerin, und Charakter hat sie auch nicht, denn jede andere würde sich in Grund und Boden schämen, allein durch Beziehungen mit Gewalt, gegen jede Logik, in die Serie gehämmert worden zu sein und auf Teufel komm raus nicht wieder zu verschwinden. Aufdringliche Person, sowohl Rolle als auch Darstellerin..."
      Das sind doch aber bloß Vermutungen und daraus resultierende, von abgrundtiefer, subjektiver Abneigung geprägte Bewertungen?!
      Mit Gewalt in die Serie "gehämmert"? Waren Sie, liebe Bier_vor_vier, dabei?
      Sollte an der Bewertung etwas Wahres dran sein, dann gäbe es wohl keinen Darsteller, keine Darstelkerin, die besser in diese Serie paßte, als Sybille Waury! Das, was derzeit in DiD über den Bildschirm rollt, ruft bei mir die höchste Verwunderung hervor, dass es überhaupt noch Darsteller gibt, die bei DiD freiwillig mitspielen! Ich vermute, alle Darsteller tun es nur, um Geld zu verdienen. Wer kann, der geht. In der heutigen Zeit zählt aber jeder Euro...
    • Bier_vor_vier schrieb am 17.03.2024, 11.48 Uhr:
      Genau, Neanderin, i mog die Waury auf den Tod ned und unterstell ihr schon deswegen alles Schlechte, das ist eine unüberwindbare Abneigung meinerseits, hab auch nie was anderes behauptet oder Objektivität vorgetäuscht.
      Fühle mich in meiner Antipathie durch die letzte Folge wieder mal absolut bestätigt. Und selbst wenn die Waury in der nächsten Folge perfekt Shakespeare rezitiert, wird sich des trotzdem nicht ändern.
      Zu deiner Frage, ob ich bei der Besetzung der "Vera" dabei war: dazu ging genug durch die Medien, dass ein G'schmäckle bleibt, und den Rest kann man sich denken. Denn dass die Rolle ins damalige Rollengeschehen gepasst hat wie die Faust aufs Auge, nämlich überhaupt ned, und auf Teufel komm raus krampfig und künstlich reinoperiert wurde, war offensichtlich, allein schon die haarsträubende Hintergrundgeschichte des Kennenlernens, die fehlende Vergangenheit bzw. familiäre Verbindung der Doktor Hülsknecht usw.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.03.2024, 20.09 Uhr:
      Liebe Bier vor vier, wie grauslig musste die heutige Sendung für Sie gewesen sein ( Montag). Vera in allen Variationen...großformatig, lautstimmig, unschlüssig, roland- unglücklich- machend.
      Tina unterstellt Sahra Romantisches- eine Antenne dafür habe sie....umgekehrt geht nix: die Romantik zwischen Naveen und Tina bemerkt niemand.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 18.03.2024, 22.32 Uhr:
      Nuntius, zwischen Tina und Naveen ist doch keine Romantik, sondern nur pure Fleischeslust!
    • User 1781804 schrieb am 21.03.2024, 11.46 Uhr:
      Tina und Naveen sind nur noch peinlich. Ich wünschte, Naveen würde bald von seinem Amt suspendiert und uns Liebesszenen erspart.
  • Neanderin 2.0 schrieb am 16.03.2024, 19.26 Uhr:
    So wie DiD das Thema Organspende aufgreift, hätte ich eher das Gefühl, dass es Leute vergrault, die noch unschlüssig sind, als sie überzeugt!
    So wie bei manch Anderem ich auch nicht sicher bin, ob man wirklich Werbung machen oder schlicht Empörung auszulösen anstrebt...
    • User 1781804 schrieb am 17.03.2024, 11.39 Uhr:
      Neanderin
      Unmöglich finde ich hier die ganzen Fakes um die Hirntoten, die angeblich noch nicht tot sein sollen. So werden Organspenden verunglimpft.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.03.2024, 16.21 Uhr:
      ...1804, der Tod ist halt ein Thema, das vielen Menschen unheimlich ist. Das Mystische sitzt tief im Menschen drin, vermutlich schon seit der Mensch sich seiner und seiner Schwächlichkeit in der Natur bewußt wurde. Das hat auch ein Anthropologe (R. Biltz) gut beschrieben.
      Eshalb wäre es wichtig, den Ablauf eier Transplantation immer wieder zu erklären.
    • User 1781804 schrieb am 17.03.2024, 18.58 Uhr:
      Ja, Unwissenheit erzeugt Angst.
  • User 1783445 schrieb am 16.03.2024, 13.39 Uhr:
    ich finde es schlimm, wie für Organspende Werbung gemacht wird. Hat sich eigentlich jemand darüber Gedanken gemacht, dass erst ein anderer sterben muss, damit er ausgeschlachtet wird? Und dass derjenige nicht tot sein darf? Einem Toten kann man keine Organe entnehmen, die wären wertlos. Also handelt es sich um einen Sterbenden, dessen Organe man entnimmt. Wenn aber Jemand trotzdem spenden will, bitte. Ich gehöre nicht dazu.
    Man kann auch kein Leben damit retten, nur verlängern und zwar mit vielen Medikamenten.
    Nicht zu vergessen, wir müssen alle mal sterben.
    • York schrieb am 16.03.2024, 14.56 Uhr:
      Ganz brutal ist es, dem Sterbenden die Augenhornhaut zu entnehmen.
      Danach ist es ihm unmöglich, den "Hellen Strahl", der ihn ins Jenseits
      begleitet, zu empfangen und ihm das "Ewige Leben" beschert.
      Nee, ...3445, ich möchte schon noch alles mitbekommen, und stimme
      Ihnen hier vollkommen zu.
      Falls mein Kommentar für schwache Nerven unerträglich ist, bitte
      weitergehen, hier gibt es nix zu lesen. Ahoi, wir sehen uns beim
      Alois, dem himmlischen, bayrischen Götterboten.
    • Brigitte1950 schrieb am 16.03.2024, 14.57 Uhr:
      Tja 445, ich denke mal, dass du deine Meinung ganz schnell änderst, wenn du oder einer deiner Angehörigen ein Spenderorgan braucht. Dann wärst du sicher dankbar für eine Spende
    • Bergvagabund schrieb am 16.03.2024, 15.09 Uhr:
      Verbreiten Sie bitte keine Unwahrheitent! Wenn jemanden ein Organ entnommen wird, ist er bereits hirntod und übern Regenbogen gegangen...er wird nur durch Maschinen künstlich am Leben erhalten.
      Aber unsereiner muss sowieso keine Angst haben.Wer wollte denn unsere verbrauchten , uralten Grutfty Organe noch haben?
    • User 1781804 schrieb am 16.03.2024, 15.21 Uhr:
      York
      Was soll das für ein "Heller Strahl" sein. Unsinn, was Sie und User ...445 schreiben.
    • User 1781804 schrieb am 16.03.2024, 15.23 Uhr:
      Bei einer Organdpende gibt es keine Altersbegrenzung.
    • York schrieb am 16.03.2024, 15.28 Uhr:
      Hallo Burschi,
      hirntod bedeutet aber nicht, dass der Sterbende tot ist.
      Hier greifen sich die Ethiker, Anthropologen und Philosophen
      ins Geschirr.
      Auch nach 10-minütigem Herzkreislaufstillstand ist das
      Gehirn noch voll funktionstüchtig, obwohl der Patient bereits
      für tot erklärt wurde.
    • York schrieb am 16.03.2024, 16.00 Uhr:
      Vor einigen Jahrzehnten habe ich an einer Typisierung meines Blutes
      für eine Knochenmarkspende teilgenommen, um einem kleinen
      Mädchen das erhoffte Weiterleben zu ermöglichen.
      Unter den vielen Spendern wurde ich lokalisiert und in eine
      deutsche Uniklinik gebeten.
      Den Augenblick vergesse ich nie. Das Gefühl, einem aussichtslos
      verlorenen Menschenkind das Leben zu retten. Ich gebe zu:
      Auch ein bisschen Egoismus war meinerseits nicht ausgeschlossen.
      Das hat aber mit der reinen Organspende nichts am Hut; die läuft
      auf einer anderen Ebene und m.E. ist diese bei Weitem nicht geklärt.
    • Bergvagabund schrieb am 16.03.2024, 16.04 Uhr:
      User 1781804
      Wahrscheinlich weil wir aufgrund unserer Gesetzgebung akuten Spendermangel haben.Anders in anderen Ländern.Aber mal ehrlich? Wer wollte das Organ eines Ü80jährigen
      bekommen?Das ist in der Tat verbraucht und würde nur einen ebensolchen alten Menschen dienlich sein.Und hier rentiert sich so eine OP doch kaum mehr.Weil ja,es stimmt,wir müssen alle einmal sterben.Allerdings lebt meine Cousine(60) bereits seit 9 Jahren gut mit ihrer Spenderniere! Zuvor war sie drei mal die Woche auf die Dialyse angewiesen.Das war eine furchtbare Belastung.Sie ist sehr froh über ihre Spende und kann ein normales Leben führen! Sie reist sogar und geht noch den geliebten Beruf nach.Selbst wenn sie morgen sterben würde,war oder ist das nicht ein Gewinn für sie?Ich selber hatte deswegen jahrelang einen Spenderausweis,habe ihn aber mit 70 weg.Meine Frau ist ein paar Jahre jünger und hat ihn noch.
    • User 1781804 schrieb am 16.03.2024, 16.25 Uhr:
      Burschi
      Ich habe einen Freund mit transplantierter Niere. Ich weiß, was das für ein Segen ist.
    • York schrieb am 16.03.2024, 16.36 Uhr:
      Niere ist doch heutzutage kein Problem mehr, immerhin hat
      man zwei von diesen Typen.
      Problem ist Herz und Lunge und die können nur durch
      sofortige Entnahme transplantiert werden.
    • Bergvagabund schrieb am 16.03.2024, 17.27 Uhr:
      York,mir ging es darum dass User 1783445 geschrieben hat,man könnte kein Leben mit einer Organspende retten! Kann man wohl.Und die Medikamente die man einnehmen muss,sind auch nicht das große Problem.Die Alternative ist der sichere Tod!
      Meine Schwester hatte leider im zarten Alter von 71 einen heftigen Schlaganfall.Sie hing 4 Tage an den Maschinen,dann wurde der Hirntod festgestellt und abgeschaltet.Organe wurden keine entnommen,sie hatte keinen Spenderausweis. Wenn bei einen Menschen der Hirntod festgestellt wurde,ist er nicht mehr lebensfähig.Es geht hier nicht um ein Koma,sondern um das Absterben relevanter Gehirnareale ohne welche der Mensch nicht lebensfähig ist.Auch langjährige Komapatienten ,die erwachen werden selten ein Leben führen können ohne ein Schwerstpflegefall zu bleiben.DAS wäre für mich kein Leben.
    • Bergvagabund schrieb am 16.03.2024, 17.31 Uhr:
      York: Auch eine Niere wird nur einem hirntoten Menchen entnommen!Egal ob er davon zwei hat.
    • York schrieb am 16.03.2024, 17.48 Uhr:
      Steinmeier, Bundespräsident, hat seiner Frau eine Niere gespendet.
      M. E. lebt der noch unter uns und verbreitet "Angst und Schrecken".
    • Bergvagabund schrieb am 16.03.2024, 17.56 Uhr:
      Natürlich gibt es auch Lebendspenden.Aber das war ja nicht das Thema.Es ging um die Organspende von Hirntoten.
    • Bier_vor_vier schrieb am 16.03.2024, 18.02 Uhr:
      Schwere Kost.
      Ist und bleibt individuelle Entscheidung, fraglich bleibt, ob Mensch wirklich alles machen sollte, was machbar ist. Bin ned wirklich gläubig im klassischen Sinn, glaub aber dass ein tieferer Sinn in allem steckt und dass die Natur grundsätzlich alles schon richtig macht, ohne dass der Mensch da drein pfuscht.
      Ganz allgemein find ich aber allmählich mehr als lästig und aufdringlich, wie bei DiD ständig irgendwelche Weltverbesserungsideologien aufgegriffen und eingepeitscht werden. Klima, Dürre, Autos, Vegetarismus, Organspende und und und...
      Wenn die erste Regenbogenfahne aus einem Fenster vom Brunnerwirt hängt, bin ich raus!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.03.2024, 18.25 Uhr:
      Bier vor vier..."nicht in die Natur "eingreifen." Also auch keine Medikamente, Krebstherapien etc? Oder meinten Sie das nur auf Transplantation bezogen?
    • Bergvagabund schrieb am 16.03.2024, 18.30 Uhr:
      Und natürlich auch keine Operationen,Nuntius!
      Nicht eingreifen,sterben lassen? Dann können ja alle Kliniken beruhigt schliessen.und die Arztpraxen auch.Keine Augen-OP´s mehr,naturkonform erblinden bei grauen Star usw.Eine super Welt !
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.03.2024, 19.05 Uhr:
      Danke, Burschi, für die Richtigstellung!
      Die Organe haben spezielle " Haltbarkeiten" und ein gesundes Herz, so hörte ich, könnte 150 Jahre alt werden.
      Also von mir kann man nehmen, was noch verwendbar ist, wenn damit ein Leben verlängert werden kann. Es ist doch alles Irdische nur ein Teil eines großen Ganzen und bleibt ewig ein solcher. Ob mein "Material" sich nun in einem Baum oder dem Magen eines Fleischfressers oder im Körper eines Menschen wiederfindet, ist doch völlig unbedeutend. Der Mensch ist, wie alle Lebewesen nachhaltig und alle Elemente des Körpers sind in der Natur wiederverwertbar. Sich vom Leben zu lösen heißt, seinen irdischen Teil, den Körper, wieder frei zu geben in den großen Kreislauf der Natur. Direkt oder via Mitmensch.
      Mein Geist oder das, was man Seele nennt, steigt nur ohne Ballast auf in die Unendlichkeit!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.03.2024, 19.18 Uhr:
      Aber York, hirntot heißt ABSOLUT tot, denn ohne den Impuls des Gehirns funktioniert nichts mehr!
      Der hirntote Mensch, der keine Funktionen ehr hat, dessen Herz hört auf zu schlagen, kein Blut fließt mehr und versorgt die Zellen mit Sauerstoff usw. Deshalb muss der tote Mensch an die Herz-Lungenmaschine, denn ohne diese Versorgung würden die Zellen absterben und eine Organentnahme wäre sinnlos.
      Der beatmete Leichnam ist nicht mehr lebendig, nur weil er beatmet wird. Er IST tot, da das zentrale Organ, das Gehirn, seine Tätigkeit eingestellt hat.
      Die Seele des Menschen hat den Leib längst verlassen, wenn der Arzt die Beatmung einschaltet und nichts bringt ihn wieder zurück. Wie man von Nahtod-Erzählungen weiß, will und kann niemand mehr zurück, wenn er die Schwelle überschritten hat.
    • Bier_vor_vier schrieb am 16.03.2024, 20.00 Uhr:
      Nuntius schrieb am 16.03.2024, 18.25 Uhr:
      "... Also auch keine Medikamente, Krebstherapien etc? Oder meinten Sie das nur auf Transplantation bezogen?"

      Nuntius, Heilmittel werden seit Jahrtausenden verwendet, das ist was anderes als Menschen zu zerstückeln und die Einzelteile in andere Menschen einzubauen wie Ersatzteile von einem Auto ins andere. Ich finde nur, dass Medizin auch Grenzen kennen muss und man nicht alles tun sollte was nach dem Stand der Forschung möglich wäre.
      Das gilt auch für lebensverlängernde Maßnahmen um jeden Preis zu Lasten der Lebensqualität.
      Ist aber nur meine persönliche Ansicht ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
    • Bavaria schrieb am 16.03.2024, 22.45 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 16.03.2024, 19.05 Uhr:
      Die Organe haben spezielle " Haltbarkeiten" und ein gesundes Herz, so hörte ich, könnte 150 Jahre alt werden.
      ##########################################
      Die Sache hat nur einen Haken,Neanderin.Ich kenne niemand jenseits der 75,der keine Blutdrucktabletten,Betablocker,Statine oder sonstiges einnehmen muss. Viele der betagteren Menschen leiden zudem an einer Herzinsuffizienz,Vorhofflimmern ,Herzkranzverengungen usw.. 150 Jahre? Kein Herz bleibt solange gesund,da ja zwangsläufig der gesamte Körper daran hängt.Jedes Organ verschleißt und altert mit der Zeit,das wie vergleichbar mit einem Automotor,je mehr Kilometer drauf sind ,umso anfälliger wird er.Nichts ist für die Ewigkeit gemacht,auch kein Organ.Und das ist gut so.
      Ansonsten stimme ich zu, auch ich sehe keinerlei Vorteil mit all meinen Organen verbrannt zu werden oder zu verfaulen.Ich habe seit Jahrzehnten einen Organspendeausweis,ebenso mein Mann.Wobei auch dieser allmählich zu alt für eine Spende wird.Aber das ist meine persönliche Sichtweise,die gesetzliche eine andere.Ich frage mich aber,warum dann Blutspenden altersbegrenzt sind?Muss ja auch einen Grund haben..
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.03.2024, 09.04 Uhr:
      Bavaria, man hat wohl die MÖGLICHE Lebensdauer verschiedener Organe, wie z B des Herzens getestet und festgestellt.
      Der Mensch schadet und überfordert seinen Körper seit der Erfindung der Landwirtschaft, das ist Fakt, und wir heutigen treiben es auf die Spitze, werden aber trotz massiver Schädigungen mit Hilfe von Medikamenten ziemlich alt!
      Für meinen Teil kann ich aber sagen, dass mein Herz noch ohne Makel und Schwächen arbeitet, trotz meiner bald 74 Jahre!
      Der Kardiologe hat es heuer im Februar wieder festgestellt,. Meine Ärztin läßt ihre betagten Patienten prinzipiell jährlich u a auch auf Herz- und Gefäßfunktionen untersuchen.
      Ich nehme nur, aufgrund einer in der Kindheit geschrumpften Schilddrüse, ein wenig L-Throx, Vitamin D und Q-Enzym, für die Knochen und die gute Funktion der Muskeln, da ich mich viel bewege. Ich muss altersgemäß ein bißchen auf die Knochen achten, aber ansonsten ist alles, wie von meiner Ärztin erst kürzlich wieder festgestellt, meinem Alter gemäß top!
      Heißt es nicht: "Nach einem langen Leben möglichst jung und gesund sterben"?😉
    • Nuntius 0.2 schrieb am 17.03.2024, 09.30 Uhr:
      Burschi 16.04 Uhr. Und....wir Deutschen nehmen dann gern Organe aus den Ländern, die eben andere Regeln haben. Beispiel Spanien. Ist das gerecht?
      Ob " alte" Organe gerne eingesetzt werden, weiß ich nicht. Frage, erfährt der Empfänger, ob er ein junges gesundes oder ein altes Organ bekommen hat?
      Bei Did passt dieses Thema m. E. Wir wissen, dass Christine entschieden hat, Jennys Organe zu spenden. Mit dem Gedanken, dass ein sinnloser Tod noch Sinn ergibt!
      Bei Hubert wurden wir auch mit Sterblichkeit konfrontiert, nur ist es gut ausgegangen.
      Bei Trixi wurde uns viel zugemutet....ja auch Dailys können Tiefgang haben.
      Es gibt viel, was in 3333 und mehr Folgen empören kann, Neanderin. Alternative: regelmäßige Feste, Jahr um Jahr, Hochzeiten, Geburten, Scheidungen, Vereine.....keinerlei Einfluss von außen....Vielleicht hätte eine kürzere Soap gereicht.

      Ich erinnere mich an die schwäbische Soap " Die Kirche im Dorf", sehr schräg, lustig, irgendwann auserzählt. Fand ich gut und kompakt, ohne aktuelle Themen. Spielte in einer schwäbischen Dorf Blase mit surrelen Elementen.
    • Bavaria schrieb am 17.03.2024, 12.06 Uhr:
      Entschuldigung wenn ich mich einmische..
      @Nuntius,ich denke nicht, dass Empfänger das Alter dieser Spenderorgane wissen. Wozu auch?
      Aber ich stimme Burschi schon zu: Wenn ich 80 Jahre bin ,wollte ich meine Organe keinen jungen Menschen antun wollen!Ein z.B. 20jähriger mit einem 80jährigen Herz ist für mich schwer vorstellbar.Aber ich denke es gibt Wartelisten und es wird priorisiert nach dem Alter,falls möglich..Organspenden stehe ich generell positiv gegenüber und würde mir die Widerspruchregelung wünschen..Ich sehe nicht ein ,weshalb Organe verbrannt oder von Würmern aufgefressen werden sollen,wenn sie ansonsten Leben retten könnten! Ich denke dabei vor allem an Familienväter oder Mütter die ihren Kindern damit erhalten bleiben könnten.Und welches Leid damit verhindert werden könnte..
      @Zu Neanderin: Auch meine Mutter benötigte bis zu ihren 81 .Lebensjahr keinerlei Medikamente.Das kann aber von heute auf morgen kommen.Auch sie ist noch gut unterwegs mit ihren derzeit 85 Jahren! Trotzdem hat sie keine Garantie ,das dies immer so weiter geht! Das kann sich ab einen gewissen Alter von heute auf morgen ändern. Auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen! Ein Nachbar von uns hat innerhalb zwei Jahren total körperlich abgebaut. Und nein, er hat keine Krebserkrankung .Ich bin auch noch medikamentenfrei, aber ich bin ja auch erst Mitte 60.Wer weiß schon was in ein paar Jahren ist? Ich wünsche dir aber von Herzen noch viele gesunde Jahre!
    • Susisorglos schrieb am 17.03.2024, 14.08 Uhr:
      User 1783445
      Genau so ist es ,
      auch finde ich es extrem abstoßend, wenn in 37 Grad oder Lebenslinien Personen mit gespendeten Organen endlich free climbing machen können ,oder erst neulich ,endlich mit dem Motorrad durch die Wüste ,
      kein Wort des Dankes für die Spende ,
      der ganze Hype um die Spenden immer , es muss jmd dafür vorher ums Leben gekommen sein ,und ja das Leben was in den Medien suggeriert wird mit fremden Organen ist geprägt von Medikamenten die die Abwehr unterdrücken,
      Besonders absurd die Entwicklung der Herz Lungentransplantation bei Mukoviszidose Patienten , werden so relativ alt, bedeutet kommen ins zeugungsfähige alter und vererben meist die Krankheit weiter ,aber heute wird ja auch immer probagiert jeder hat ein Recht auf ein Kind ich könnt mich schon wieder aufregen .. aber nein es ist Sonntag ☺️
    • Susisorglos schrieb am 17.03.2024, 14.09 Uhr:
      Doch manche Organe sind im Alter einfach verbraucht
    • Susisorglos schrieb am 17.03.2024, 14.16 Uhr:
      Neanderin
      Genau das ist doch das Problem ich bin nicht gläubig und doch gibt's was zwischen Leben und (Hirn)Tod , und wenn man das Organ erst in 2 Tagen transplantierten kann wird das Ersatzteil Lager halt länger beatmet, gruselig.
      Auch gibt es Literatur wo beschrieben wird was hirntode Menschen nach Entnahme doch einen verzerrten Gesichtsausdruck hatten
      Ich habe keinen Spendeausweis , natürlich in der Konsequenz will ich kein Organ , klar kann sich vielleicht in den nächsten Jahren ändern , wir werden sehen hoffentlich ohne grauer Star 🌟
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.03.2024, 16.30 Uhr:
      Dass man nicht ewig lebt ist klar, aber solange alles funktioniert paßt es doch.
      Wenn ein jüngerer Mensch ein Spenderorhan braucht, werden die Ärzte schon keines einsetzen, von dem man ausgehen muss, dass es nur kurze Zeit funktionsfähig ist. Aber wer die Wahl hat, entweder gleich zu sterben oder es mit einem Spenderorgan zu versuchen, wird jedes von den Ärzten vorgesehenes wohl akzeptieren.
      Mir als Spenderin kann es aber egal sein, ob man Teile von mir nehmen mag oder nicht. Aber wenn es jemandem hilft, soll es mir Recht sein. Und die Auswahl treffen die Ärzte...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.03.2024, 16.37 Uhr:
      Susisorglos: "...Auch gibt es Literatur wo beschrieben wird was hirntode Menschen nach Entnahme doch einen verzerrten Gesichtsausdruck hatten.."
      Man kann ja alles schreiben, auch dass die Erde eine Scheibe sei..!
      Transplantiert werden Organe vorallem von Verunglückten. Dass diese nicht gerade einen entspannten Gesichtsausdruck haben, ist doch wohl verständlich?
      Aber gut, wenn ich das weiß, dann werde ich darauf achten zu lächeln, falls mich als Radfahrerin dereinst ein Auto in den Straßengraben schubsen sollte!😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.03.2024, 16.52 Uhr:
      PS: Zwischen Leben und Absterben der Gehirnfunktionen bis zum Hirntod läuft alles ab wie bei allen Sterbenden.
      In dem Stadium ist der Sterbende unberührt von jeglicher ärztlichen Aktivität.
      Danach, wenn das Gehirn keine Impulse mehr abgibt, stellen auch alle anderen Organe ihre Tätigkeit ein. In dem Stadium gibt es keine Wiederbelebung mehr, der Mensch hat die Schwelle zum Tod überschritten.
      Viele Nahtoderfahrungen zeigen, dass der Sterbende sich leicht vom Körper löst und gar nicht mehr dahin zurückkehren möchte. Es wird wohl auch von einer starken Kraft gesprochen, die einen zurückzieht in den Körper, obwohl man es nicht will!
      Was dafür spricht, dass einem nach dem Tod der Körper ziemlich egal sein dürfte...
    • Susisorglos schrieb am 17.03.2024, 18.06 Uhr:
      Neanderin
      Viele Nahtoderfahrungen zeigen, dass der Sterbende sich leicht vom Körper löst und gar nicht mehr dahin
      *****************
      Nicht dein Ernst ?
      Es gibt keine Nahtoderfagrungen medizinisch gesehen , entweder tot oder am Leben
      Ich geh nicht näheres drauf ein Organe kann spenden wer will und gut ,
      ABER
      So einfach wie sich klein Fritzchen das denkt ist das alles nicht , ich würde nie meinen oder den Körper meiner Angehörigen
      der Medizin und ja auch unter Umständen Gegebenheiten von Kliniken wo halt auch Ruhm und Geld eine Rolle spielen zur Verfügung stellen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 18.03.2024, 04.18 Uhr:
      ..3445: ".... Hat sich eigentlich jemand darüber Gedanken gemacht, dass erst ein anderer sterben muss, damit er ausgeschlachtet wird? Und dass derjenige nicht tot sein darf? Einem Toten kann man keine Organe entnehmen, die wären wertlos. Also handelt es sich um einen Sterbenden, dessen Organe man entnimmt..."
      Das ist doch absoluter Schwachsinn, geboren aus Nichtwissen und Befürchtungen!! Und sowas dann auch noch veröffentlichen...?!
      Wenn der BR so ein Thema in einer Abendserie aufreißt, dann soll gefälligst auch die notwendige und korrekte Information über Organverpflanzungen einfließen, damit keine Unwahrheiten die Menschen noch mehr verunsichern.
    • Ajotte schrieb am 18.03.2024, 14.55 Uhr:
      Und wie stellt man den Hirntod verlässlich fest? Das EEG ist nicht verpflichtend (abgesehen davon, dass es nicht hundertprozentig verlässlich ist).
      Schmerzreize und Pupillentest? Wer glaubt, dass das aussagekräftig ist, sollte das Buch von Angele Lieby "Eine Träne hat mich gerettet" lesen. Die fiel aufgrund eines Bickerstaff-Syndroms in einen Zustand, in dem sie alles, was um sie vorging, mitbekam, nach außen hin aber wie eine Hirntote wirkte. Sie reagierte weder auf Schmerzreize - obwohl sie höllisch litt - noch auf den Pupillentest, noch konnte sie selbstständig atmen. Hätte ihr Mann dem Drängen der Mediziner, die Apparate abschalten zu lassen, nicht widerstanden, wäre sie nicht mehr am Leben.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 18.03.2024, 19.07 Uhr:
      Angele Liebiy war halt im Koma, da kommt es vor, dass man alles mitbekommt. Das Bikerstaff-Syndrom hatte wohl keinen Hirntod zur Folge, wie das aufgrund schwerster Kopfverletzungen vorkommt. Am "Aussehen" erkennt man nicht ob das Gehirn tot ist, sondern nur mit ganz gezielten Tests über einen längeren Zeitraum! Und nicht ein Arzt entscheidet, sondern ein fachlich dafür geschultes Ärzteteam!
      Es schwillt das schwer verletzte Gehirn an und drückt sich in den Hirnstamm, heißt es, was sofort die gesamte Funktion des Gehirn beendet: Das Gehirn und somit der Mensch ist tot! Ohne Gehirn gibt es keine Funktion der Organe mehr, das gesamte System bricht zusammen.
      Beatmet wird dann der Leichnam, damit die Zellen bis zum "Anschluss" an den neuen Körper mit wichtigen Stoffen versorgt sind!
      Ajotte, es gibt eine detaillierte Beschreibung zum Thema Hirntod-Diagnose. Bitte in Google "Hirntoddiagnostik: Feststellung des unumkehrbaren Ausfalls der gesamten Hirnfunktionen" eingeben. Da ist alles gut und verständlich erläutert.
      Wer freilich lieber den unqualifizierten Behauptungen von Transplantationsgegnern glaubt, der möge halt das glauben. Das ist wie bei der Impfungen: Wer nicht will hat schon.
      Ob DiD den Esoterisch-Quatsch von "Herzempfänger fühlt wie Jenny" oder so daherbringt, wird man sehen. Hoffentlich nicht!
    • Ajotte schrieb am 18.03.2024, 19.56 Uhr:
      Neanderin, Ich habe bis jetzt nichts zu Hirntoddiagnostik gefunden ausser "Reaktionstests" : Pupillentest, Schmerreiztests, Apnoetest. Auf erstere zwei hat Angele Lieby nicht reagiert (es war keine offizielle Hirntoddiagnostik, ein Arzt hat die nur am Bett der Kranken einem Kollegen vorgeführt, um ihm zu zeigen, wie man den Tod feststellt, aber was wäre bei einer reellen Hirntoddiagnostik anders gewesen?), und ein Apnoetest dürfte ziemlich gefährlich für einen Patienten sein, dessen Leben eh schon am seidenen Faden hängt.
      Also, sag mir ganz einfach, welch konkreter Test verlässlich ist. Ich hab nichts gefunden (und wie gesagt, EEG ist nicht verpflichtend).
    • Neanderin 2.0 schrieb am 18.03.2024, 22.41 Uhr:
      Ajotte, einfach
      Organspende-info @ d e. eingeben und unter Hirntod-Diagnostik weitersuchen
      oder via google "Hirntoddiagnostik: Feststellung des unumkehrbaren Ausfalls der gesamten Hirnfunktionen" eingeben.
      Hier steht alkes Wissenswerte...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 18.03.2024, 22.50 Uhr:
      Auch umfassend mit rechtlichen Aspekten:
      flexikon doccheck feststellung des hirntodes
    • Ajotte schrieb am 19.03.2024, 09.13 Uhr:
      Neanderin, die in flexicon doccheck erwähnten klinischen Zeichen für Hirntod waren bei Angele Lieby gegeben. Sie zeigte keine Reaktion, konnte nicht selbstständig atmen, ihre Pupillen waren lichtstarr. Sie war zwar nicht im Koma, sondern bei vollem Bewusstsein, erschien aber der Außenwelt, als wäre sie im Koma.
      Was die apparativen Tests betrifft - abgesehen davon, dass die Beschreibung für medizinische Laien unverständlich ist - wird nicht erwähnt, welche zwingend vorgeschrieben sind. Das EEG wird zum Beispiel aufgezählt, dass es nicht verflichtend ist, wird NICHT erwähnt! Wie ist es mit den anderen apparativen Tests? Sind sie verpflichtend? Wie aussagekräftig sind sie?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 19.03.2024, 11.14 Uhr:
      Ajotte, Sie können ja gerne alles glauben, es steht doch jedem frei, sich gegen eine Organspende zu entscheiden. Ich glaube in dem Fall eher der Wissenschaft, denn nur was belegbar ist, soll meine Entscheidung beeinflussen.
      Frau Lieby hatte wohl das, was man eine Nahtoderfahrung nennt, aber in einem solchen Fall arbeitet das Gehirn ja noch!
      Und Sie scheinen etwas zu verwechseln: Komapatienten, die nach dem Abschalten der Apparaturen weiterleben kommen vor, weil das Gehirn immer noch funktioniert, anders als nach einem Unfall mit schwersten Hirnverletzungen und mit einem Anschwellen des Gehirns!.
      Aber wenn das Gehirn nachweislich überhaupt nicht mehr funktioniert, d h es über den komatösen Zustand hinaus seine Funktionen einstellt, dann gerät der Körper in ein unumkehrbares Verlöschen.
      Bei einem Herzstillstand arbeitet das Gehirn ja noch, deshalb kann ein Herz reaktiviert werden. Bei einem völligen Ausfall des Gehirns jedoch, läßt sich nichts mehr reaktivieren, weil damit ALLE Körperfunktionen versagen.
    • Ajotte schrieb am 19.03.2024, 16.15 Uhr:
      Nein Angele Lieby hatte keine Nahtoderfahrung! Als sie aus ihrer Ohnmacht aufwachte, war sie bei vollem Bewusstsein, ihr Körper zeigte aber keine Reaktion.
      Ich habe nichts gegen Wissenschaft, im Gegenteil. Aber warum können Sie mir nicht eine EINZIGE Untersuchung nennen, die zur Hirntoddiagnistik verpflichtend ist und nicht nur auf REAKTIONEN des Körpers aufbaut, mit einfachen Worten, die ich verstehen kann, wenn das für Sie doch so klar und verständlich ist?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 19.03.2024, 20.16 Uhr:
      Ajotte, haben Sie die Texte, deren Links ich genannt habe, nicht gelesen? Darin steht doch, was alles VERPFLICHTEND ist, ehe der Leichnam zur Transplantation vorbereitet wird! Und nur DANN beginnt die künstliche Beatmung, um die Zellen bis zur Entnahme zu versorgen...
  • User_1081824 schrieb am 16.03.2024, 11.09 Uhr:
    Kann das sein, dass ich "Mike" bei "Hubert ohne Staller" gesehen habe.? Oder war das ein Doppelgänger?
    • Dörrobst schrieb am 16.03.2024, 13.01 Uhr:
      Stimmt ich auch!
    • Mamma Mia schrieb am 16.03.2024, 13.29 Uhr:
      Patrick auch, gleich am Anfang beim Joggen.
    • Bavaria schrieb am 18.03.2024, 09.32 Uhr:
      Was den Mike angeht-den hatte ich bereits vergessen! Zumindest vermisse ich ihn nicht.Und eine Rolle ,die man nicht vermisst, ist doch im Grunde überflüssig....kam ja nix mehr als Blödsinn aus seiner Richtung. Früher war er Dreh und Angelpunkt im Dorf mit seiner Werkstatt plus Tanke ,quasi eine Anlaufstelle. Heute ist das die "Gouvernante" mit ihren "Saftladen!" Warum ist AL nicht mit Mike entfleucht? Vera sollte mit Roland abdampfen und Lien nach meinetwegen "Absurdistan" mit ihren Vater. Diese Leute schaffen dann Raum für neue Darsteller, die womöglich die Serie etwas aufwerten könnten. Wenn dann noch interessante Geschichten (mit etwas mehr Spannung als irgendwelche Wetten und Verwechslungen oder halbseidene Rachepläne)eingeflochten würden, hätte der geneigte Zuschauer wieder so etwas wie eine interessante Vorabendunterhaltung. Vorstellen darf man es sich ja....
  • Nuntius 0.2 schrieb am 15.03.2024, 21.02 Uhr:
    Mich nervt ungemein, dass Naveen und Tina immer im Doppelpack auftreten.
    • Resi2005 schrieb am 15.03.2024, 21.18 Uhr:
      Nuntius, ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Sie treten auf wie ein Paar. Komisch, dass da die eine oder andere Landfrau noch "nix gschpannt" hat.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.03.2024, 22.10 Uhr:
      Resi, auch Sara und Till könnten was merken. Aber die sind vielleicht beide zu naiv. Aber alle anderen.....🙄.das ist doch sooo offensichtlich.
    • User 1781804 schrieb am 16.03.2024, 09.27 Uhr:
      Nuntius
      Es wird der Eindruck erweckt, dass das Verhältnis der beiden durchaus legitim ist, keinen interessiert es und niemand regt sich auf. In einem kleinen Dorf unwahrscheinlich!
    • User 1789380 schrieb am 17.03.2024, 22.28 Uhr:
      Und dann noch so vehement über die Sarah herfallen. "Ich will dir doch bloß helfen". Einfach widerlich!
    • Bavaria schrieb am 18.03.2024, 09.41 Uhr:
      Diese beiden erscheinen im Doppelpack wie Till und Lien .
      Wahrscheinlich fühlen sich Naveen und Tina bereits als "Paar". Dann ist es ja nur eine Frage der Zeit bis sie sich mal versehentlich verraten! Aber wahrscheinlich wird dann genauso der Mantel des Schweigens darüber gehüllt als einst bei Kathis folgenschweren Ausrutscher mit Gregor. Kein Grund zur Aufregung, alles bestens! Heutzutage zählen weder Anstand noch Moral. Da regt man sich allerhöchstens noch über ein paar Schimpfwörter auf, aber ansonsten ist alles erlaubt, normal und natürlich .Wunderherrlich!
  • Kritisch schrieb am 15.03.2024, 13.49 Uhr:
    Hier eine ganz traurige Nachricht.

    DiD geht  nächste  weiter 😭
    • Kritisch schrieb am 15.03.2024, 14.39 Uhr:
      Woche..
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.03.2024, 19.42 Uhr:
      Kritisch, das ist nicht traurig, denn man muss DiD ja nicht anschauen!
  • simla schrieb am 15.03.2024, 10.44 Uhr:
    Hi,
    Schickt Vera einen Strauß Gerbera, dann kann sie beim Blütenblättchen ausrupften herausfinden, wie sie sich entscheiden soll – ja – nein – ja – nein - - -
    Lust- und leidenschaftslos versichern sich Vera und Roland gegenseitig ihre große „Liebe“. Haaa? Sind doch alles nur noch gestelzte Szenen zwischen den beiden, bewegen sich hölzern auf einander zu, um sich zu umarmen und das nicht erst seit dem beginnenden Ausstiegsdrama vom Bamberger. Vorbei sind die Zeiten, als Roland ein unbeholfen schmalziges Liebesgedicht deklamierte. Sie haben es nicht einmal bis zur Schwitzhütte geschafft. Na ja, Liebe wird halt unterschiedlich empfunden.
    Und jetzt wird’s aber ernst. Nach Anfangsschwierigkeiten fühlt sie sich nun sauwohl in diesem Drecksnest Lansing. Sie hat Anerkennung, Freunde und wahrscheinlich auch Geborgenheit in einer Gemeinschaft gefunden. Was erwartet sie auf einer Insel, wo sie wahrscheinlich einsam ihre Kreise mit dem Radl ziehen kann. Der pflichtbewusste Roland wird nämlich seine Mutter nicht mehr aus den Augen lassen und Vera kennt bereits nach spätestens 2 Monaten das letzte Fleckerl Mallorcas. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie zur dementen Helga noch ein tiefe Bindung aufbauen kann.
    Dieses scheinheilige Gejammer kann sie sich sparen, denn inzwischen haben die Argumente für Lansing bereits 10 : 1 gewonnen.
    Die dumme kleine Sarah möchte das Transplantationsdrama mit der ganzen Welt teilen. Vielleicht aber wirft sie sich nur Daniel an die Brust, um Jennys Herz schlagen zu hören…
    • Brigitte1950 schrieb am 16.03.2024, 15.32 Uhr:
      Simla inzwischen weiß ich gar nicht, wer mich mehr nervt, die depperte Sahra mit ihrem Jenny-Gschiss, oder die Träne Lien🤨🤨beide einfach nur zum 🤑🤑
  • Golowin schrieb am 15.03.2024, 10.22 Uhr:
    War das wieder eine Woche. Natürlich kann Vera nicht nach Mallorca. Wahrscheinlich hat F.rau Waury einen Rentenvertrag und kann nicht einfach aussteigen. Folglich müssen alle anderen so ins Bild gesetzt werden, dass es passt. Helga lässt sich nur von Roland pflegen. Also bleibt er bei ihr. Wie auch immer, die Problemlösung kann nur in der psychologischen Metzgerei-Praxis von AL erfolgen. Ich hab schon mit dem Satz gerechnet: „Du kannst solange hier wohnen wie du willst“. Warum muss AL immer die erste Ansprechstelle und die letzte Instanz sein? Nach dem Motto: „Ich weiß was du willst“. Unerklärlich, warum alle Fäden bei AL zusammen laufen müssen und immer mit dem Anspruch das Recht für sich gepachtet zu haben. Die Autorengötter scheinen an ihr einen Narren gefressen zu haben.
    Ein Bleiberecht für Daniel hätte ich auch Sarah zugetraut. Damit das wandernde Herz eine Heimat hat. Vielleicht muss Naveen doch noch raus? Nichts ist unmöglich in Lansing. Schönes Wochenende.
    • User 030854 schrieb am 15.03.2024, 11.21 Uhr:
      @golowin, viel Auswahl an Frauen gibt's in dem Drecksnest ja nicht.
  • Perlchen schrieb am 15.03.2024, 08.35 Uhr:
    Ich hätte Uschi zu gern im Stall gesehen. Das wäre eine erheiternde Geschichte gewesen. Aber das war uns nicht vergönnt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.03.2024, 08.46 Uhr:
      Perlchen, ich wüsste auch nicht wie es geht. 1× zeigen, dann machen. Bisher kenne ich nur freilaufende Almkühe.
    • Thomas64 schrieb am 15.03.2024, 09.23 Uhr:
      Uschi hatte schon einmal im Stall ausgeholfen, das war aber nicht besonders spektakulär oder pannenmäßig abgelaufen.
  • Sepp11.. schrieb am 15.03.2024, 07.48 Uhr:
    Wenn Helga nicht nach Lansing möchte, vielleicht wäre dann Forchheim eine Option, wo die Familie Bamberger immerhin gelebt hat und wo die demente Frau bestimmt eher mal einen lichten Moment haben könnte, als es in Lansing der Fall wäre.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.03.2024, 07.59 Uhr:
      Scjade, dass Ihr Gestesblitz zu spät kommt, Sepp. Aber dann könnte Kummeth nicht von der Bildfläche verschwinden.
    • User 1216969 schrieb am 15.03.2024, 11.05 Uhr:
      Hej, wir brauchen die Helga bestimmt ned in FO. Ned immer alles was mer ned brauchd nach FO abschieben!
    • User 030854 schrieb am 15.03.2024, 20.20 Uhr:
      Herr Kummeth ist in Forchheim geboren
      Ein Franke .
  • Sepp11.. schrieb am 14.03.2024, 22.40 Uhr:
    Die Szenen mit Lien und Vera - preisverdächtig.
    Fr. Waury hat gar nicht versucht zu spielen. Vermutlich, weil sie wusste, dass sie es nicht kann.
    Goldene Himbeere (=Negativpreis für schlechte darstellerische Leistung).
    Preis auch für Regie und Regieassistenz.
    Ich frage mich, worauf freut man sich da noch auf die nächste Folge? Wenn Lien Tagebuch schreibt, erzeugt das bei mir mittlerweile Depri-Stimmung, weil alles sooo furchtbar ist 😉.
  • Bavaria schrieb am 14.03.2024, 20.07 Uhr:
    Roland hat doch recht! Vera war schon immer eine Globetrotterin und es sollte jetzt eine Selbstverständlichkeit sein,Roland nach Mallorca zu folgen.Aber damit ist diese furchbareHex, namens AL natürlich nicht einverstanden und muss ihr Gift verspritzen und einen Keil reinreiben.So eine doofe Trulla,ätzend!! Damit nicht genug.Die Jammerliese,diese falsche Schlange heult rum und macht einen auf Mitleid.Aber Vera,nein du sollst doch zu Roland...blabla bla,so eine egoistisches,durchtriebenes Luada.Drückt auf die Tränendrüse um ihr bequemes Nesterl ned zu gefährden,i  glaubs ja ned...Der Tausch von Moni und Uschi war ja auch hanebüchen.Guad dass der Paolo zua hatte,mit dem Schal hätte Moni wohl eh Lokalverbot bekommen.Die zwoa Vogldeppen san wieder zur Höchstform aufglafa mit ihrer Putzerei.I hab denkt es gibt laut Moni immer so vui zduan am Hof?Schaut ned so aus,wenn no gnua Zeit fürs putza is..Und Sarahs Dummheit schreit a zum Himme.Wenn sich dieser zwielichtige Typ diese Daten illegal erschlichen hat,kann er wohl kaum an die Öffentlichkeit damit,sondern muss sich schön unter der "Grasnarbe" bewegen.Aber das übersteigt den Horizont einer Sarah.Ende Gelände,Wochenende!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.03.2024, 20.16 Uhr:
      Bavaria, fast völlig einverstanden😉. Allerdings fand ich den Frauentausch ganz amüsant. Erholsam nach der Aufregung über Vera, Annalena, Lien. Auch gebe ich Roland recht, aber er ist immer nur leidend, verzwergt....
    • Resi2005 schrieb am 14.03.2024, 20.43 Uhr:
      Die ersten Sätze kann ich voll unterstreichen, es sollte für Vera eine Selbstverständlichkeit sein, mit Roland zusammen zu sein, egal ob in Lansing oder Mallorca. 
      Bei Annalena habe ich heute auch den Kopf geschüttelt. Es geht sie einen Sch...Dreck an, was Carl und Vera wegen Roland und Lien besprechen, wieso mischt sie sich da ein?
      Der Lien kann ich wenig Vorwürfe machen. Das Mädel ist 17 Jahre alt, viel umgezogen, der Vater hatte wenig Zeit für sie. Und so fühlt sie sich einfach jetzt wohl in Lansing. Ein absoluter Egoist und Depp ist der Vater, er ist verantwortlich für sie. Und so einer soll ein Freund sein, auf so einen Freund könnte ich verzichten und würde wegen so jemand niemals meine Beziehung aufs Spiel setzen.
    • User 1781804 schrieb am 15.03.2024, 10.52 Uhr:
      Warum müssen
      solch weitreichenden Entscheidungen in der Metzgerei vor AL besprochen werden?
    • Dörrobst schrieb am 15.03.2024, 11.06 Uhr:
      Wo sonst sollte Vera ihre Entscheidungsfindung erörtern können? Selbst in lichten Momenten wäre Helga auch keine gute Ratgeberin und Roland ist Teil des Problems.
      Carl hat mehr Fragen als Antworten und Lien weiss natürlich nichts....
    • User 1216969 schrieb am 15.03.2024, 11.07 Uhr:
      Dafür ist die doch da! Das ist ihre ganze Erfüllung
    • Bavaria schrieb am 15.03.2024, 11.51 Uhr:
      Ich frage mich, weshalb man solch persönliche und weitreichende Entscheidungen nicht mit sich selber ausmachen kann...AL wäre die Letzte Person, die ich um Rat fragen möchte. Diese neugierige "Hobbypsychologin" ist nicht neutral ,nein sie entscheidet nach ihren Gusto. Und giert nach solchen Problemen. Und sie schließt von sich auf andere, sie kommt doch auch nicht über die Grenzen dieses Kaffs hinaus. Das würde ihren begrenzten "Horizont" wohl übersteigen...Falls Vera sich für Lansing entscheidet ist das sowas von unglaubwürdig ,das es schlimmer nicht kommen kann. Vera hat (angeblich)aus Liebe ihr vorheriges Leben total abgestreift um Roland nahe zu sein. Was wäre die logische Schlussfolgerung? Jedenfalls ganz sicher nicht Lansing! Diese Lösung für Bambergers "Abgang" ist die schlechteste ,die es hätte geben können. Aber was will man machen ,wenn Frau Waury nicht gewillt ist ,die Segel zu streichen? Ein Serientod Bambergers wäre zumindest eine glaubwürdige Erklärung für den Verbleib Veras in Lansing gewesen.. Das nun Gebotene ist einfach nur dilettantisch.
    • Kritisch schrieb am 15.03.2024, 11.56 Uhr:
      @User178, 
      AL mischt bei jedem Problem mit.
      Aber sie muss erst immer nach hinten gehen und den nächsten Text nachzu  lesen .
    • User 1781804 schrieb am 15.03.2024, 12.26 Uhr:
      Kritisch
      Lustige Idee von Ihnen!
    • Dörrobst schrieb am 15.03.2024, 13.19 Uhr:
      Eigentlich mache ich der ansonsten intelligenten Lien Vorwürfe, dass sie so egoistisch auf den Verbleib in Lansing besteht, wo sie doch weiß, dass Vera bei Roland sein sollte.
      Jetzt muss ich Nuntius Abbitte leisten:
      Lien spaltet im wahrsten Sinne des Wortes!
    • Resi2005 schrieb am 15.03.2024, 13.56 Uhr:
      Bavaria, volle Zustimmung 👍
      Vera hat ihr Leben aufgegeben, weil sie Roland so sehr liebt und bei ihm sein möchte. 
      Es dürfte nur 2 Lösungen geben: Helga nach Lansing oder Vera nach Mallorca.
      Dieser Abgang ist genau so dilettantisch wie der von Fanny. Zuerst die große Liebe und dann verlässt sie ihn wegen einer Alm.

      @Dörrobst, ich bleibe dabei: Lien würde ich nicht so große Schuld geben, sie ist erst 17 Jahre alt. Dieser Eberhard ist ein egoistisches A...Loch. Als Lien sagte, sie würde gerne bis zum Abitur hierbleiben, sagte er, na gut, und ist wieder abgedampft. Wenn es sich um meine Tochter handeln würde, würde ich erst mal ein langes Gespräch mit den (beiden) Gasteltern führen und abchecken, was möglich ist. Ii
    • Ajotte schrieb am 15.03.2024, 14.28 Uhr:
      "Diese Lösung für Bambergers "Abgang" ist die schlechteste ,die es hätte geben können."
      Bavaria, ganz meine Meinung! 

      "Aber was will man machen ,wenn Frau Waury nicht gewillt ist ,die Segel zu streichen?"
      Das hingegen ist kein Hindernis. Es sind ja nicht die Schauspieler, die das entscheiden. Die Darstellerin der Trixi ist keineswegs freiwillig gegangen, sie hat sich bitter über ihren Rausschmiss beklagt. Und auch andere wurden schon gegen ihren Willen rausgeschrieben.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.03.2024, 14.33 Uhr:
      Dörrobst 13.19. Uhr. 👍
  • Ajotte schrieb am 14.03.2024, 19.04 Uhr:
    Ich finde Kindersicherungen gar nicht lächerlich. Freilich wird's bei DiD maßlos überzogen, soll schliesslich "lustig" sein. Und natürlich sind die Vogls und die Brunners zu blöd, um mit Kindersicherungen umzugehen. Und fallen gleich ins andere Extrem: alles ersatzlos abbauen! 
    Was MIR aber zu blöd ist, ist das Argument "früher haben wir auch nicht so ein Gschiss gemacht". Ja klar, früher war alles supidupi. Da waren die Kinder den ganzen Tag unbeaufsichtigt, sind durch Wälder gestreift, auf Bäume geklettert, durch Flüsse geschwommen, über den zugefrorenen See spaziert, haben mit Wölfen und Schlangen gespielt. Wer das sagt? Na, die, die's überlebt haben. Also 100% derer, die eine Stimme haben. Die anderen schweigen ja für immer. 
    Für mich sind Steckdosensicherungen, Treppenschuzgitter, Fenstersicherungen ab dem ersten Stock und, wo kantige Möbel vorhanden, Kantenschutz das absolute Minimum. Dazu die groesste Gefahr für Kinder nicht aus den Augen verlieren: Pools, Teiche, Seen! 
    Man kann nie alle Unfälle verhindern, aber sollte schon für elementare Schutzmassnahmen sorgen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.03.2024, 19.17 Uhr:
      Ajotte, es sind früher zwar nicht alle verunglückte Kinder gestorben, manche erwachsen hewordene 0berlebende erzählen ihren Unfall gern als Anekdote, aber ansonsten stimme ich Ihnen zu.
    • Brigitte1950 schrieb am 14.03.2024, 19.31 Uhr:
      Ach schau an, der Ajotte auch ein Helikopter 🤣🤣🤣
    • Ajotte schrieb am 14.03.2024, 19.37 Uhr:
      Ja freilich, nur ein Helikopter sorgt für die Sicherheit seine Kinder. Sieht man ja an den häufigen Fensterstuerzen und Ertrinkungsfaellen JEDEN Sommer.
    • Ajotte schrieb am 14.03.2024, 19.51 Uhr:
      Nuntius, es wäre interessant, vergleichende Statistiken zu kennen, aber die wurden damals wohl nicht verlässlich geführt. Und die Medienpräsenz war sowieso viel geringer, also wurden längst nicht alle Unfälle publik.
      Aber für mich liegt es auf der Hand, dass weniger Sicherheitsmaßnahmen zu mehr Unfällen führen. Zumal unsere Gosseltern nicht unbedingt die Zeit hatten, ihre Kleinkinder rund um die Uhr zu überwachen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, da ließ man die Babys zwischen den Wickel- und Fütterperioden einfach allein und ging aufs Feld (einer meiner Cousins wäre dabei fast am Schnüffeltuch erstickt, er hatte es schon tief im Hals und war blau angelaufen, als meine Tante nach Hause kam). Und meine Großeltern sperrten ihre vier Kinder den ganzen Tag in einem Raum ein, während sie ihrem Tagloehnerjob nachgingen. 
      Verklärung der "guten alten Zeit" - nein, danke.
    • Brigitte1950 schrieb am 14.03.2024, 20.07 Uhr:
      Ohje Ajotte, was sind das heutzutage für arme Kinder, immer werden sie beobachtet, gegängelt und überbehütet. Kein Wunder, wenn sie zu unselbständigen Wesen erzogen werden, denen niemand mehr etwas zutraut und sie selber sich auch nichts. Arme Welt!!
      Noch eine Bemerkung am Rande:
      Am meisten passiert den Menschen, die immer nur Angst haben
    • Bergvagabund schrieb am 14.03.2024, 20.17 Uhr:
      Ajotte,was haben jetzt Kindersicherungen mit Errinken zu tun? Unfälle passieren immer.Waldarbeiter werden jedes Jahr von Bäumen erschlagen,so mancher vom Maßkrug,es ertrinken Menschen beim Baden,brechen ins Eis ein,Motorradfahrer erwischt es alles Jahre.Man hat doch nicht immer alles in der Hand,es gibt auch schicksal.Man kann sein Kind nicht immer vorm Leben behüten! Ich konnte auch nicht lesen dass Leute solche Steckdosendinger dumm fänden,nur überflüssig beim derzeitigen Entwicklingsstand von Lenz.Natürlich sind solche Vorkehrungen oftmals hilfreich.Aber warum immer so übertreiben bei DID?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.03.2024, 20.23 Uhr:
      Ajotte 19.51 Uhr, bin ganz einverstanden..
      ...996 20.07 Uhr. Mhmh, die Toten können wir nicht mehr fragen, ob sie vorher Angst hatten. Auch Kleinkinder nicht, die mit ner Stricknadel in der Steckdose rumfummeln. Oder mal ordentlich die Treppe runterpurzeln.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.03.2024, 05.08 Uhr:
      Gibt es heutzutage nicht mehr Gefahren im Haushalt als früher? Und auch außerhalb der Wohnung? Wir spielten in den 50igern noch auf der Straße, wo kaum ein Auto fuhr und die Steckdosen im Haus waren unerreichbar hoch für einen Knirps.
      Später gab es unüberwindbare Regeln von Seiten der Eltern, die die größeren Kinder schützten. Aufs Fensterbrett kletterte niemand, weil der Weg nach draußen durch die Türe stets passierbar war. Man mußte nur zu gegebener Zeit wieder daheim sein.
      Wenn etwas irgendwo passiert war, dann drang es oft nicht in die weitere Öffentlichkeit und wenn, dann stets als Warnung, dass ein Kind oder ein Erwachsener etwas getan hatte, was unklug und verboten war. Das hielt vorallem Kinder, die keine Kleinkinder mehr waren, vor Unfällen ab.
      Gefrorene Teiche betrat man nicht, wilde Beeren kannte man und aß nur solche, vom heißen Küchenherd und Öfen hielt man sich fern und dass elektrischer Strom gefährlich ist, wußte man auch.
      Die höhere Kinderzahl in den Familien garantierte, dass größere Kinder auf die Kleinkinder aufpassen mußten. Aber es kam vor, wie mir ein Bekannter einst erzählte und ihm passiert ist, dass man als Baby im Kinderwagen einfach am Dorfplatz 'vergessen' wurde und sich stundenlang die Seele aus dem Leib schreien mußte, ehe jemand aufmerksam wurde. Da er das Baby einer im Dorf unbeliebten Familie war, kümmerte man sich nicht um das "Bangert". Endlich fiel es auf, dass das Baby fehlte und die verantwortlichen größeren Kinder wurden hart bestraft: Kein Abendbrot und Schläge. Ja, Kindheit früher war kein Honigschlecken. Da hätte sich manches Kind doch wohl lieber heutige Helikoptereltern gewünscht!
      Wer weiß denn wie Severin aufgewachsen ist?
    • Bergvagabund schrieb am 15.03.2024, 06.22 Uhr:
      @Neanderin,dann läuft bei uns was verkehrt!Meine Frau jammert jeden Tag wegen unserer tiefen Steckdosen.Das war in den 70er Jahren so bei Neubauten.Unser Kinder haben heutzutage Steckdosen in einer Höhe ,wo man sich nicht bücken muss.Mein Elternhaus? Nicht vergleichbar.Da lagen diese Leitungen noch auf Putz.Aber wir wollen ja jetzt auch nicht quasi bis ins Mittelalter zurückgehen.Jede Zeit birgt ihre Tücken.In unserer Ortschaft wurde vor knapp 1 Jahr ein 8jähriger Bua ,der mit dem Rad unterwegs war,von einen Busfahrer übersehen.Tot.Und das in einer kleinen Ortschaft ,wo kaum Verkehr ist.Man kann sein Kind nicht vor allem schützen.Leider.Trotzdem ist Vorsorge gut,das Spektakel mit Severin war für mich aber nur ein Komödienstadl.
    • Dörrobst schrieb am 15.03.2024, 07.02 Uhr:
      Kindersicherungen auf alle Fälle gute Vorsorge, aber ich sehe noch eine andere Quelle der mangelnden Aufsicht durch die Handynutzung der Eltern, die darüber das Kind aus den Augen verlieren.
    • Ajotte schrieb am 15.03.2024, 07.39 Uhr:
      @Burschi:

      "Ajotte, was haben jetzt Kindersicherungen mit Errinken zu tun?" 
      Dass man auch einen Pool sichern kann und soll. Umzaeunungen, Abdeckungen, Bewegungsmelder.... Ertrinken ist die häufigste unfallbedingte Todesursache bei Kindern unter drei Jahren! 

      "Waldarbeiter werden jedes Jahr von Bäumen erschlagen" 
      Und dann wird geprüft, ob der Arbeitgeber die Sicherheitsvorschriften eingehalten hat. Aber die hältst du sicher auch für überflüssig. 

      "Motorradfahrer erwischt es alles Jahre." 
      Und weshalb glaubst du, wurden Verkehrsregeln, Leitplanken, Ampeln, Verkehrsschilder eingeführt? Weil eh alles wurscht ist, oder weil es sonst noch mehr Unfälle gäbe? 

      "Unfälle passieren immer." 
      Genau das habe ich geschrieben. Lies den letzten Satz meines ersten Beitrags! Aber man sollte die Gefahrenquellen so weit wie möglich reduzieren. Warum sollten Eltern nicht für ihre Kinder tun, wozu das Gesetz jeden Arbeitgeber gegenüber seinen Angestellten verpflichtet? Nämlich für Sicherheitsmaßnahmen in seinem Betrieb zu sorgen.
    • Ajotte schrieb am 15.03.2024, 07.56 Uhr:
      ... 996, hast recht, verlassen wir uns einfach auf die natürliche Auslese. Wenn ein Einjähriger zu blöd ist, um zu wissen, dass man nicht in einer Steckdose herumstochert, dann kann er weg, ist nicht schade drum.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.03.2024, 08.03 Uhr:
      Dörrobst, das sehe ich auch oft. Kleine Kinder werden wie Hunde stumm durch die Gegend bugsiert, aber selbst mit dem Hund habe ich mehr kommuniziert, schon um ihn zu lotsen und Gehorsam abzuverlangen. Aber Muttern telefoniert lieber und niemand spricht mit dem Kind, das mit der Zeit auch verstummt.
      Wie soll ein Kind die Buntheit der Welt erfahren, sich mit den Eltern darüber austauschen können, wenn die Eltern geistig ganz woanders sind? Das Gehirn verkümmert ohne den Widerhall von anderen Menschen. Und man wundert sich über spätere schlechte Schulleistungen?!
    • Bergvagabund schrieb am 15.03.2024, 08.18 Uhr:
      @Ajotte genau,immer ist der Arbeitgeber schuld
      Hier ein Auschnitt dazu aus dem Internet:
      SVLFG
      Mehr Unfalltote bei der Waldarbeit
      75 % der tödlichen Unfälle im Wald ereigneten sich bei Fällarbeiten. Die Zahl der verunglückten Personen ist deutlich gestiegen.
      Das höchste Unfallrisiko bei der Waldarbeit ist, von Baumteilen wie Stämmen und Ästen getroffen zu werden. Rund 1.700 Personen wurden durch sie so schwer verletzt, dass sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig waren. Bedingt durch den natürlichen Waldboden verunglückten rund 1.100 Personen, weil sie stolperten, ausgerutscht oder hingefallen sind. Weitere 500 erlitten einen Unfall durch die Handhabung der Motorsäge.
      Wenn jemand ausrutscht,hinfällt,stopert ist das eben so.Man kann nicht allem im Leben ausweichen durch Sicherheitsvorschriften.Dann dürfte man ja nicht mehr auf die Straße gehen.Du wirst sicher durch deine Sicherheitsvorkehrungen 100 Jahre alt!😉
      Noch etwas, nicht jeder Motorradfahrer der verunfallt ,übertritt Verkehrsregelungen.
      Aber ich befürchte du gehörst zu den Usern hier ,die sich an bestimmten themen festbeißen und keine andere Sichtweise akzeptieren wollen.Macht aber nichts.
    • Bergvagabund schrieb am 15.03.2024, 08.34 Uhr:
      Neanderin,genau darin liegen die WIRKLICHEN Gefahren.
    • User 030854 schrieb am 15.03.2024, 09.19 Uhr:
      Gefahr liegt auch im did anschauen. Geistige Verblödung.
    • Brigitte1950 schrieb am 15.03.2024, 09.29 Uhr:
      Das sehe ich auch so, Dörobst. Viele Eltern wissen doch heute gar nicht mehr in welchen Foren sich ihre Kindern rumtreiben und es interessiert sie auch immer weniger, weil sie sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen z.B. ihrer Karriere
    • Brigitte1950 schrieb am 15.03.2024, 09.32 Uhr:
      Ajotte, wie immer übertreibst du und hast anscheinend nichts verstanden 🙄
    • Dörrobst schrieb am 15.03.2024, 09.43 Uhr:
      Auf dem Handy dudeln auch Leute , die weder an Karriere noch sonstwas interessiert sind
    • Ajotte schrieb am 15.03.2024, 11.41 Uhr:
      Burschi, du bist aber auch textresistent. Habe ich doch wiederholt geschrieben, dass man nicht ALLE Unfälle verhindern kann, warum unterstellst du mir immer das Gegenteil? Weil du einfach nur das zur Kenntnis nimmst, was dir in den Kram passt? 
      Dass man aber durch Sicherheitsmaßnahmen die Gefahren deutlich reduzieren kann, ist unstrittig! Das sieht auch der Gesetzgeber so, und genau deshalb gibt's Vorschriften, sei es im Straßenverkehr, in Betrieben usw. Und nein, ich will dich nicht bekehren. Du darfst ruhig meinen, dass jegliche Sicherheitsmaßnahmen unnötig ist, das hat ja keine Konsequenzen, jedenfalls nicht für mich. Aber ich teile deine Meinung nicht, und das ist mein gutes Recht.
    • Ajotte schrieb am 15.03.2024, 11.45 Uhr:
      ... 996, was hab ich nicht verstanden? Dass du Schutzmassnahmen grundsätzlich lächerlich findest? Das hast du ja deutlich genug ausgedrückt. Was bleibt dann übrig als die natürliche Auslese?
    • Bergvagabund schrieb am 15.03.2024, 12.23 Uhr:
      @Ajotte,wir reden aneinander vorbei.Ich behaupte doch nicht,dass Sicherheitvorkehrungen sinnlos wären.Es ging mir darum,das Severin einfach sinnlos übertrieben hatte.Das haben auch viele andere User so geschrieben und empfunden.Das Thema allgemeine Sicherheitsvorkehrungen hast eigentlich nur du ins Rollen gebracht.Und den Zweifel,sowas würde keinen interessieren.Aber beenden wir dieses fruchtlose Thema,noch scheint die Sonne und ich geniesse jetzt unseren Garten,ganz ohne Sicherheitsvorkehrungen😉
    • Ajotte schrieb am 15.03.2024, 14.38 Uhr:
      "Es ging mir darum,das Severin einfach sinnlos übertrieben hatte"
      Burschi, der Meinung bin ich doch auch, hatte ja auch eingangs geschrieben, dass bei DiD alles maßlos überzogen wird. Das liegt daran, dass in JEDER Folge auf Krampf eine "lustige" Füllgeschichte konstruiert werden muss, auf die ich gern verzichten könnte. Eigentlich war das der Grund für meinen Kommentar, denn ich finde, das Thema Kindersicherung eignet sich nicht zum Lächerlichmachen, weil das Thema zu ernst ist. 
      Das war jetzt mein letzter Kommentar, aber das wollte ich noch klarstellen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.03.2024, 20.30 Uhr:
      ..7969, da sagen Sie was!
      Heute nach dem Mittagessen meinte mein 16jähriger Enkel, er möchte "zwecks der Gaudi" beim Kaffeetrinken nach dem Essen einmal ein wenig DiD schauen. Es war früher immer lustig, er hatte immer großartige Läster-Ideen.
      Aber ich schaue DiD ja nun schon seit längerem nicht mehr an, stimmte aber letztendlich zu. Ich kannte den Schmarrn der letzten Wochen, weil im Forum darüber ausführlich kritisiert und berichtet worden ist.
      Also fingen wir an, der Fernseher lief und es kam die Story mit dem goldenen Kugelschreiber. Lustig war das gar nicht, selbst zum Lästern war das zu blöd.
      Wir schalteten im Schnellgang weiter zur nächsten Folge. Da kam Kathi mit ihren Weichhänden und empfahl Severin, es auch mit der Handpflege zu probieren.
      Da weiß man nicht mehr, was man sich dabei denken soll. Sind die Autoren blöd oder nur man selbst, weil man sich das anschaut und anhört?
      MIR FIEL VORALLEM AUF, dass Severin furchtbar 'geschleckt' ausschaut und neuerdings eine leicht gebräunte, zu ebenmäßige Haut hat; da wurde wohl nachgeholfen, trägt er Make up? Auch die Augenbrauen scheinen gestilt und die Frisur könnte die Perücke von Gregor 2 sein - eine Betonfrisur!
      Auch Kathis Gesichtsbemalung wirkt stärker. Hat man bei DiD neue Maskenbildner? Da passen die Samtpfötchen ja besonders dazu - und alles so identisch für einen Bauernhof, gell?😉
      Das fiel mir wohl auf, weil meine Augen von DiD entwöhnt sind und ich noch den natürlichen Severin im Kopf hatte...
      Weiter ging es in der Folge mit Till und Lien. Die beiden fingen an eine gute Idee zu besprechen und es ging ewig hin und her, was man auf die Zettel im Glas schreiben wird... Nun war endgültig Schluss und der Fernseher ausgeschaltet!
      Man möchte man nur noch davonlaufen. Dieser Dialog zwischen Till und Lien läßt einen nur fassungslos sein und darin liegt vermutlich die Gefahr, dass die Grauen Zellen "implodieren" und funktionsunfähig werden könnten, wenn man nicht die Reißleine zieht, sondern sich in den Sog dieser vollkommenen Leere ziehen läßt. DiD erscheint mir wie ein schwarzes Loch... Der Kipp-Punkt ist bereits überschritten... .
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.03.2024, 20.41 Uhr:
      PS: Severin schaut wohl neuerdings aus wie Barbie's Ken?!😒😥🤭
    • Bavaria schrieb am 16.03.2024, 08.45 Uhr:
      Neanderin,wie kommt man denn auf sowas??? KEN??
      Er mag gestylter wirken,da stimme ich zu-aber aus einen Elefanten macht man trotzdem keine Gazelle!Und seine Kleidung....naja... weit entfernt von Ken.
      Kathi scheint aber gut dahinter zu sein,sein Äußeres positiv zu beeinflussen! Sie wird ihn wohl täglich um etwas "bitten" und geht er nicht darauf ein,gibt halt Liebesentzug.So werden doch Lansings Männer seit ewigen Zeiten dressiert und gefügig gemacht.Der Lansinger Mann ist machtlos dagegen und Opfer seiner Triebe! Gut dass es solche netten Frauen gibt und besser,dass es solche braven Männer gibt!Weil sowas wünscht sich ja jede Frau,gell?😉
    • Brigitte1950 schrieb am 16.03.2024, 16.00 Uhr:
      Schon wieder nichts verstanden Ajotte. Ich habe nie geschrieben, dass ich Schutzmaßnahmen lächerlich finde, nur dass sie übertrieben werden, das ist ein Unterschied