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689

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 5689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Hubertine schrieb am 06.11.2024, 20.17 Uhr:
    Mike unterstellt Hubert, daß er unter der "Fuchtel" von Uschi steht 😂😂😂 und merkt gar nicht, daß die Fuchtel von Anna-Lena viel viel schlimmer ist.
  • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.05 Uhr:
    Mei..... was soll ma zum Lansinger  Kasperltheater  noch groß kommentieren??Veras´s "Unterste Schublade" war treffend,aber gemünzt auf  die heutige Folge.
    I pausier mal bis zum Montag,den Lansinger Narrenquatsch morgen tu ich mir ganz sicher nicht an.

    Nur oans no zur Lien: Wenn a junge Frau so rumrennen würde in der Realität,wäre sie das Gespött im ganzen Umkreis.Und  ganz sicher  a Mobbingopfer und überall ausgegrenzt! Keine Ahnung,weshalb Lien als Teenager bei DID in Sack und Asche gehen muss.Das ist ja nicht nur schrullig,sondern  direkt schon abartig!Meine 85jährige Mutter würde so nicht unter die Leute gehen!(Da kam ja Gerstls Margot flotter daher!)
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 20.17 Uhr:
      Und....sie ist wieder auf dem " Ich weiß nicht..." Trip.
      DiD nervt auch mich, meine Stimmung ist miserabel wegen USA. Mehr Politik jetzt hier nicht.
    • Resi2005 schrieb am 06.11.2024, 20.47 Uhr:
      Stimmt, Bavaria, ich kenne keine alte Frau, die so rum läuft und schon gar nicht ein junges Mädchen. Der karierte Rock - einfach nur schrecklich. Und dazu die geblümt Bluse und der Pullunder - einfach nur furchtbar.
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.52 Uhr:
      Nuntius
      ...und das "Ampel-Gehampel "is a vorbei.....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 20.55 Uhr:
      ...20.52 Uhr: wünschenswert.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 01.58 Uhr:
      Lien könnte ohne sich umzuziehen in die nächste Produktionshalle laufen, um dort in einem Film aus den dreißiger bis vierziger Jahren mitzuspielen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 04.06 Uhr:
      Man muss sich vorstellen in Lansing leben zu müssen, da muss man ja plemplem werden...
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 04.08 Uhr:
      Bavaria, 20.52h, denkste! Der Hydra ein Haupt zu nehmen, macht dieses Untier nicht tot, sondern es wachsen unzählige nach...
    • Bavaria schrieb am 07.11.2024, 08.16 Uhr:
      @Neanderin :
      Beim Olaf wachst gar nix mehr nach.Und damit moan i ned nur sein Haupthaar 😉
  • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 19.59 Uhr:
    Hatte am heutigen Drehbuch mal wieder Schießler seinen Einfluss geltend gemacht? Die indoktrinierte Bibelstunde inklusive himmlischer Chöre war schon etwas penetrant. Und weil man schon das faszinierende Thema der Metapher in dieser Folge gestreift hat, so stammt die beste von Vera, als sie von der "untersten Schublade" sprach.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 21.37 Uhr:
      Diese vorgetragenen Psalmen sind ja eigentlich wunderbar, aber als Füllmaterial, um Sendezeit zu schinden, weil man dann als Autor leichtes Spiel hat, um die 30 Minuten zu überbrücken, schon ziemlich dreist!!
      Die Autoren halten die Zuschauer wohl für senil und plemplem, man kann ihnen offenbar jeden Mist vorsetzen, solange der Bildschirm flimmert!
      Aber grad wabbelt das Gummigesicht auf dem Bildschirm und verspricht Chaos zu verhindern. Wenn das nicht einen Lacher wert ist...?
      Gott im Himmel, was ist nur los in diesen Zeiten? Jetzt brauch ich auch einen Psalm, um mich zu mäßigen.
    • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 22.13 Uhr:
      Man stelle das vor: Theres, die bekanntlich ein strenges Regiment im Brunnerwirt und schon das pure Atemholen ein unkontrollierbares Risiko darstellt, steht mit drei weiteren zumindest körperlich Erwachsenen in der Gaststube, und man hat Zeit und Muse, sich gegenseitig auf Bibelfestigkeit zu testen. Hat man wirklich keine wichtigeren Dinge zu erledigen? Aber wenn's schee macht...
    • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 23.11 Uhr:
      Das kommt davon, wenn man einmal die Sesamstraße versäumt: Natürlich waren es mit Naveen fünf Personen mit zu viel Freizeit, dem dem Bibelkreis im Brunnerwirt beiwohnten.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.07 Uhr:
      Als nächstes streiten sich die evangelische Vera und Julian mit der katholischen Moni und Theresa um die gottgefälligere Bibelübersetzung. Auch hier wird es bald einen Wettkampf zwischen den Lansingern geben, diesmal mit Bogenschießen und Wagenrennen (mit Bruni und Luisal als Ziehtiere). Bis zum Ende dieser weiteren Spiele sind in verschiedenen Lansinger Haushalten einige wertvolle Gegenstände versehentlich zu Boden gefallen und zerbrochen, die dann natürlich wie immer mehr schlecht als recht repariert oder heimlich in Baierkofen neu gekauft wurden.
    • Thomas64 schrieb am 07.11.2024, 11.56 Uhr:
      Jetzt hätte ich fast etwas Boshaftes geschrieben, was aber tatsächlich passieren wird.
    • Ajotte schrieb am 07.11.2024, 19.53 Uhr:
      Ich finde die Füllgeschichten generell lästig und überflüssig, aber die Psalmengeschichte sorgte doch für einen heiteren Moment: Philipps "Vor schlimmen Kunden fürchtet er sich nicht"...
  • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 19.22 Uhr:
    Also, ich hab mich heute wieder bei DiD ausgeklinkt und bin beim Watzmann - ist gerade Pause - und schau den schnuckeligen Jerry an. Also wenn ich 30 Jahre jünger wäre, der würde mir schon gefallen 🤣🤣🤣
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.07 Uhr:
      @Brigitte,ich schau morgen wenn DID läuft ,den Watzmann über die Mediathek an.
      Sicher angenehmer. Unser DID "Entwöhn-Programm" läuft an....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 21.39 Uhr:
      Brigitte, der Jerry erinnert mich immer an Ramses III... Schaut ihm ähnlich, besonders diese Augen.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.12 Uhr:
      An einen Ägypter hatte ich auch gedacht.
    • Brigitte1950 schrieb am 07.11.2024, 05.36 Uhr:
      Der Vater stammt aus Kenia, die Mutter aus Ungarn
  • Sepp11.. schrieb am 06.11.2024, 17.22 Uhr:
    Was sich mir nicht ganz erschließt: die Vogl-Höfler sind ja eigentlich Selbstversorger, aber dem Zuschauer wird suggeriert, dass sie dreimal täglich im Brunnerwirt "dinnieren", da dort sonst die Tische leer sind. Benedikt verkauft sein Galloway-Fleisch an Gregor, kauft es aber mit saftigem Aufschlag eines formidablen Festmahls (für sich) wieder zurück - nennt man das "Milchmädchenrechnung", oder "win-win"?
    Aaapropos "Muich": Sascha verarbeitet diese vom Vogl-Hof zu "Kas". Benedikt kauft den Kas für Julian in Form einer Kas-Semmel (mit doppelt Kas) von der Annalena mit Aufschlag wieder zurück.
    Worin besteht denn eigentlich ernsthaft der "Reibach", den der Vogl-Hof erwirtschaftet (erwirtschaften muss), wenn er fünf Menschen die Existens sichern soll? Legen die "Henna" gar keine Eier, die vermarktet werden? Leute, macht einen Hofladen auf und sitzt nicht im Brunnerwirt rum.
    • Sepp11.. schrieb am 06.11.2024, 17.26 Uhr:
      Existenz - Allmächd 🤦‍♂️
    • Kritisch schrieb am 06.11.2024, 20.13 Uhr:
      Da Benedikt vakafft sei Gerstn da Brauerei und kauft aber dem Brunnerwirt des fertige Bier wieder ob.
      Hot  eigentlich die Kathi  koan Hausdrunk griagt?
      Is in jeder Brauerei  üblich.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.17 Uhr:
      is ma ois vorher gar ned aufgfoin, aber jetza denk i a, bleeder gehts wirkli nimma. gibt ma für sei eignes zeig woanders a haffa gäid aus. unglaublich. da benedikt hoid si im analena-doofladen a käsesemmi, nachdem er ira kurz zuvor an kaas vom sascha überreicht had.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 04.14 Uhr:
      Zum Kochen hat am Voglhof keiner Zeit, es gibt Brotzeit.
      Aber wie wird im Brunnerwirt aus dem Rindfleisch ein Braten, wenn die Köchin überall herum ist, nur nicht in der Küche?
  • Golowin schrieb am 06.11.2024, 16.39 Uhr:
    Es gehört anscheinend zur Staatsraison von DiD, dass Frauen net nur gscheider als Männer sind sondern es muss auch noch der Hang zum Demütigen und Blosstellen ausgelebt werden. Ein regelrechter Wettbewerb geht um. Man könnte meinen, manche halten sich Männer wie Wellensittiche. Mir ist auch - wie Hehnerdreck - der Satz von AL aufgestoßen:  "Doch, wenn da Mo a Entscheidung trifft, da IST ES NIE SCHLECHT WENN DIE FRAU DABEI IS!" Übersetzt: „Die san zu bleed für alles“. Dazu noch allerlei unterschwellige Botschaften. Vom bleeden ES-JU-Wie-Fahrer über veganen Kakau bis zu nachhaltigen Klamotten. Aber die einfachsten dramaturgischen Regeln kriegen´nicht hin. Ich wär schon dankbar, wenn Uschi mal – wie Millionen Frauen – zu später Stunde zu Hause mal Hausschuhe und Jogginghose anhätte, statt dem ewigen klick klack der Pumps bis ins Schlafzimmer. Es muss ja nicht immer alles perfekt sein, blos a bissl.
    Ich kann Thomas64 nur recht geben: wer will in so einem Dorf leben? Die Charaktere sind so beliebig veränderbar. Im Moment ist Hubert wieder dran. Aus dem liebenden Familienmensch mit Herz wird wieder mal der Stinkstiefel, der um´s verrecka net verlieren kann. In ihm scheinen sich alle miesen Figuren der Welt zu vereinen zum J.R. Ewing von Lansing. AL würde ich gerne sehen, wenn das Spozerl allen Mut zusammen nimmt und sagt: „Ich kann mir nicht vorstellen ohne dich zu leben. Ab morgen will ich´s probieren“.
    Nich zu vergessen: es geht um einen Spiele-Nachmittag. Dabei so ein Fass aufzumachen wirkt grotesk. Da reicht ein Streichholz und jeder ist mit jedem verfeindet. Kein Wunder, wenn´s dann heißt: „Lieber ein Keller voller Ratten, wie a Wohnzimmer voll Verwandtschaft“.
    • Hubersepp schrieb am 06.11.2024, 16.58 Uhr:
      GROSSARTIGER Kommentar!!!!!!
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.25 Uhr:
      Volle Zustimmung, Golowin und Danke, dass Du meine Beobachtung erwähnt hast. Theater-, Fernseh- und Filmschaffende inspirieren sich gegenseitig durch ihre Stücke. Drehbuchautoren schauen sich auch die Ergebnisse anderer Fernsehfilmproduktionen an, wenn sie erfahren, wer die Drehbücher geschrieben hat. Ich denke, ein amerikanischer Drehbuchautor wird sich auch gerne die Fernsehserien anschauen, für die ein David E. Kelley geschrieben hat. Ob es auch Drehbuchautoren gibt, die einen gewissen Ruf haben, vor denen andere Drehbuchautoren automatisch zurückschrecken, weil sie sich das nicht antun wollen?
  • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 08.44 Uhr:
    Unter guter Unterhaltung verstehe ich, dass es mich aus dem Alltag und seinen Problemen herausreißt.
    Bei DiD ist das nur seltenst der Fall. Ständig wird man mit Dingen konfrontiert, die einen nerven. Ob es sich nun um Provokation oder Probaganda handelt, es kommt immer dasselbe dabei heraus.
    Und nun wissen wir auch, dass gute Witze Menschen diskriminieren. Steht ein baldiges Witzeerzählverbot bevor?
    Der gesungene "Witz" vom Stadtindianer Honecker war vielleicht ein VOrbote vieler VErbote?
    • Woidbua schrieb am 06.11.2024, 09.00 Uhr:
      Da sagst du was ,liebe Neanderin.
      Entspannung am Abend erhofft man sich,Verdummung bekommt man geliefert.
    • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.06 Uhr:
      Ohje Neanderin, was heutzutage alles diskriminierend ist, da gibt es eine lange Liste. Aber man kann es auch übertreiben. Wie heißt es so schön: Wer keine Probleme hat, sucht sich welche🙈
    • Resi2005 schrieb am 06.11.2024, 10.25 Uhr:
      Ich entspanne ganz gut.
      Oft schlafe ich ein🥱
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 12.30 Uhr:
      Ich auch, Resi2005, ich schalte gar nicht ein.
    • Bergvagabund schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
      Wenn ich nicht mehr einschalten sollte,interessieren mich auch die Kommentare im Forum nicht mehr.Dann habe ich damit abgeschlossen.Ganz oder gar nicht.Alles andere macht für mich keinen Sinn.
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
      """Und nun wissen wir auch, dass gute Witze Menschen diskriminieren. Steht ein baldiges Witzeerzählverbot bevor?"""

      Da das Derblecka, also auf Kosten anderer Scherze machen, zur bayrischen Volkstradition gehört, würde eine bayrische Landwirtin wie Moni doch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, Witze so derart moralisch zu verurteilen. Da haben sich die Drehbuchautoren einen Bärendienst erwiesen, so eine hahnebüchene Geschichte zu basteln, die Lichtjahre von der Lebenswirklichkeit entfernt ist. Dass auch die Schauspielerin so etwas unkritisch übernimmt, find ich auch fast schon komisch und ... und dieses übereifrig religiöse Getue, bekommt ja schon fast psychopathologische Züge, so verhalten sich nur verbitterte alte Jungfern.
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 13.38 Uhr:
      hehnerdreck
      Ich glaube nicht, dass Monika viel ändern kann an den Texten. Die Autoren haben einen religiösen Tick, immer wieder müssen sie die Religion einfließen lassen, verstehen aber nichts davon.
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.51 Uhr:
      Laut Anita Eichhorn (Tina) in einem Interview dürfen die Schauspieler tatsächlich mitreden und können ihre Texte auch verändern. Natürlich kommts auch ein wenig auf die Machtposition an, denk ich mir im Hinterkopf. Und grad bei der Darstellerin Moni, die für mich inzwischen die wichtigtse Darstellerin von Lansing ist, dabei denke ich auch an Alleinstellungsmerkmal, Charisma, überhaupt, ihr ganzes Wesen, auch wenns mir selbst oft nicht sympathisch ist, manchmal dann auch wieder schon, also wenn ich Regisseur wäre, könnte ich auf sie am wenigsten verzichten, die Lücke wäre einfach viel zu groß, ergo, wenn also Schauspieler mitreden dürfen, dann sie erst recht, denke ich. Auch der Benedikt hätte auf diesen irrsinnigen Satz: "Der Verein, der gewinnt, kriegt mei Tochter!" mit etwas Widerstand glaube ich nicht sagen müssen - so verhält sich doch kein Benedikt, wie wir ihn sonst kennen.
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 14.02 Uhr:
      Hehnerdreck
      Man kennt die Machtverhältnisse nicht bei DiD.
      Mich nervt jedenfalls, dass immer wieder die Religion ins Spiel gebracht wird in einer Form, die bei mir meistens einen negativen Eindruck hinterlässt, ein Grund, dass ich DiD nur noch selten sehen will.
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 14.12 Uhr:
      804 meinst Du zum Beispiel wie Moni zu dem auf dem Holz Gekreuzigten gebetet hat und ein Riesengschiss draus g'macht hat, als der vermeintliche Atheist Sascha aus Respekt vor den religiösen Gefühlen aus seiner Sicht der Andersgläubigen die Figur gerettet und reparieren wollte und für ein paar laxe Sprüche von Moni anstatt tiefsten Dank für die Rettung der Figur und sogar deren Reparatur nur böse Blicke und böse Worte des Vorwurfs bekam? Oder meinst Du es anders?
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 14.51 Uhr:
      hehnerdreck
      .....unter anderem auch. Moni wurde als giftige Betschwester dargestellt. Was sollte denn diese inzwischen längst abgenudelte Camillo- und Peppone-Szenerie? Dann diese unsäglichen Beichtstuhlszenen u. a.mit dem schäumenden Naveen. Für gläubige Christen gehört die Beichte zu den 7 Sakramenten und sollte kein Jux im Fernsehen sein. Das Innere eines Beichtstuhls samt Gespräch sollte für eine Fernsehkamera tabu sein.Von dem Verhältnis Tina mit Naveen ganz zu schweigen. Abtreibung als Abendunterhaltung, eine Schande für den BR.
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 16.27 Uhr:
      Gipflstürmer schrieb am 06.11.2024, 13.19 Uhr:
      Wenn ich nicht mehr einschalten sollte,interessieren mich auch die Kommentare im Forum nicht mehr.Dann habe ich damit abgeschlossen.Ganz oder gar nicht.Alles andere macht für mich keinen Sinn.
      ##################################################
      m Prinzip richtig. Aber ehrlich gesagt ,sind so manche Kommentare unterhaltsamer als die eigentliche Serie .Aber wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, kann man sich die Gegebenheiten auch nicht so gut vorstellen. So gesehen hast du irgendwie schon recht. Aber im Grunde muss ja jeder selber wissen ,was er tut oder nicht.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 16.41 Uhr:
      Sogar ich, die ich der Institution der kath. Kirche sehr kritisch gegenüber stehe, sehe die persönliche Spiritualität verletzt, wenn solches wie mot Tina und Naveen oder die Szene im Beichtstuhl mit Pfarrer und Ulla gezeigt werden. Man muss nicht dokumentarisch festgelegter Christ sein, um Spiritualität zu fuhlen und zu leben. Es hat für mich auch etwas mit Selbstachtung und innerer Würde zu tun.
      Aber DiD schlug ja schon mit Jennys Tod über die Stränge. Muss man denn sehen, wie eine egoistische Hinterbliebene wochenlang die Totenruhe stört, indem sie herumpenzt, um mit einer Verstorbenen zu reden?
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 18.06 Uhr:
      Ja, Neanderin, das war damals mit Jennys "Erscheinung" auch so ein grenzwertiges Szenario. Man merkt, dass die Autoren keine religiösen Gefühle der Zuschauer respektieren und ist verstimmt.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.33 Uhr:
      Ja, die Art und Weise wie dieser physische und vor allen Dingen seelische Eingriff in das Leben eines Menschen durch Abtreibung dargestellt wurde, hätte auch von einer oberflächlichen Abhandlung durch die Augsburger Puppenkiste oder einem Micki-Maus-Zeichentrickfilm sein können. Äußerst geschmacklos und unsensibel.
    • Hubertine schrieb am 07.11.2024, 09.54 Uhr:
      Gipfelstürmer , 13.19 Uhr, Ihr Kommentar spricht mir aus dem Herzen.
  • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.14 Uhr:
    Oh mei ... oh mei ... des hätt doch niemand glabt, wenn ma des oam vorher vazäit hätt ... nia und nimma. Rosi: "Ja, des hab i fast befürchtet, dass wega am Wettkampf an Streit gibt!" Analena richtig stellend: "Oiso beim Mike und bei mir is des koa Streit, SONDERN NUR SEI DICKSCHÄDEL, und der dafangt si scho wieda."

    Aha, so siehgt oiso di Analena den Mike. Er macht ja sowieso oiwei was i wui, ganz egal wie er dagegen is. Und am Mike machts aufoamoi nix aus sich mit dem greisligen Leiberl in Lansing oschaun zu lassen, worauf noch Jahrzehnte lang er mit den andern Kriechern von allen andern Lansingern ausglacht wird. 

    Und es wird no vui vui viu schlimma ... wie Analena schon drauf gwart hat >>> Mike: "es tut ma leid, wie i mi gestern aufgführt hab!" Ja um Gods Wuin, was is nur mit dem hirnkaputtn Mo gscheng ... anstatt das er drauf wart, dass si die Analena entschuldigt ... a so a obrigkeitshörig-süchtiges armseliges Würmchen ohne am Hauch von Rückgrat ... fremdschama muas si da Fernsehzuschauer ... a schlaflose Nacht war koa Wunder, auf den heillosen Schmarrn, was die Autoren da zsamschreim. 

    Next Scene of Horror: Julian und Sophia werden von Analena zum Doofladen einbestellt, um Julian als Schiedsrichter zu anzuwerben. Sophia: "Achso, dann häd i gar ned mitfara braucha!" Analena erwidert: "Doch, wenn da Mo a Entscheidung trifft, da IST ES NIE SCHLECHT WENN DIE FRAU DABEI IS!", darauf das zustimmende Nicken mit zustimmendem Mhm-Geräusch von Mike mit verlegenem Schamgrinsen, nach dem Motto (und das hat er ja früher auch schon mindestens einmal deutlich gesagt): "Analena hat immer recht!" Scheinbar schpinnt ned nur der Drehbuchautor, sondern jetzt auch noch der Regisseur, oder ist des a Regisseurin, die a Dauerabbo von Schwarzers 'Emma' bezieht?

    Die Aktion von Uschi und Tina den Fingerhakltrainer zu bezirzen, damit der Hubert seinen Vorteil nicht ercoachen kann ... Wie hirnrissig isn des? Welcher Mensch dat auf so a Idee kemma?

    Dann die Erscheinung eines neuen Lansingers Skandals: Benedikt ko koan Scherz auf seine Kostn aushoitn. Ja, und wia soi dann da Benedikt es in am Wirtshaus mit a boarischn Boazn aushoitn, wo oft derbleckt wird, wenn des bei eam ned geht? ... des is doch voi danem, ihr weltfremden und lebenswirklichkeitsfernen Schreiberlinge!!!

    Und am End, is da Hubert mit Kapselverletzung wida da allergrößte Voidepp.
    • Zementsack schrieb am 06.11.2024, 01.24 Uhr:
      Und nebenbei: Finde Moni kann keine Witze erzählen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 06.43 Uhr:
      Hehnerdreck, Annalena scheint arg überzeichnet, aber solche Paare gibt es, in denen Frauen solches von sich geben und die Männer kampflos alles über sich ergehen lassen. Zumeist sind das ältere Paare.,aer auch bei jungen gibt esdiese Tendenz. Es ist gruselig.
      Scheinbar geht es nicht anders, als dass immer einer den anderen dominiert. Früher waren die Frauen die Unterdrückten, heute die Männer.
      Ich hab auch im Umfeld Paare, in denen mir die Männer herzlich leid tun...
      Wie immer bin ich froh alt und solo zu sein...
    • Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 07.06 Uhr:
      Nicht nur kann Moni keine Witze erzählen, sie versteht auch keine; was soll an "Evas" Aussage sexistisch sein?
      Moni kennt vielleicht den Bibeltext, dass Adam und Eva nach dem Sündenfall erkannten, dass sie nackt waren, aber stand das genauso im hebräischen Urtext oder on der griechischen oder lateinischen Übersetzung oder doch in der Frage nach Kleidung .
      Moni geht in ihrer Frömmigkeit eigene Wege.....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 08.17 Uhr:
      Ich wundere mich, dass Mike nicht schon längst auf seiner eigenen Schleimspur ausgerutscht ist, die er hinter sich herzieht, wenn er sich seiner Frau nähert!
      DiD haut im Konflikt Mann/Frau, wie er sich gerade mit der neuen, von oben verordneten Sichtweise darstellt, voll rein.
      Ich hab gerade das Gefühl, man will provozieren, um Widerstand zu erzeugen.
      Männer wie Mike greifen im Krimi ihre Frau, die wie Annalena ist, offen an, vergraben sie im Keller oder servieren ihr im Bett zum Einschlafen ein Glas warme Milch.... oder gehen mit ihr auf eine Bergwanderung mit Wegen am Abgrund... 😉🥴😲
    • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.10 Uhr:
      Neanderin, im Namen der Emanzipation wurde vieles verfälscht. Mit Gleichberechtigung hat das alles nichts mehr zu tun. Es gibt schon seit vielen Jahren ein Ungleichgewicht zu Lasten der Männer und ich kann nur sagen: MÄNNER WEHRT EUCH!!!!!
    • Brigitte1950 schrieb am 06.11.2024, 09.12 Uhr:
      Das ist die Lösung, im Keller vergraben 🤣🤣🤣🤣🤣
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 12.28 Uhr:
      Dörrobst
      Moni ist eine einfache Frau mit starkem Glauben. Dazu muss man weder Hebräisch noch Griechisch oder Latein beherrschen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 13.13 Uhr:
      Brigitte, Thema Mann/ Frau Dominanz. Ja gefühlt sieht man im TV fast nur noch dominante Frauen. Die realen Statistiken sagen was ganz Anderes. (Stichwort Frauenhäuser, Femizid)
    • Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 13.24 Uhr:
      "Moni ist eine einfache Frau mit starkem Glauben"-
      So einfach ist Moni nun auch wieder nicht, wenn sie dem Benedikt sexistisches Gedankengut unterstellt. Es gehr nicht darum, die Originale zu kennen, sondern wohl nur um die eigene Auslegung .
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.37 Uhr:
      Die vor kurzen verstorbene Mutter meiner Freundin hat den vor kurzem verstorbenen Ehemann, also Vater meiner Freundin verbal noch viel schlimmer behandelt, als es die werten Damen in Lansing mit ihren Männern tun. Zudem habe ich in meinem Haus ein älteres Ehepaar als Nachbarn, bei dem die Frau scheinbar auch die Hosen anhat. Der Mann wirkt ziemlich kuschend. Bei zwei anderen Ehepaaren in unserem Haus, wirkt es auf mich eher gleichberechtigt. Zudem fällt mir da noch ein Geschäft ein, bei dem ich den Eindruck habe, dass der Mann gegenüber der Frau kuscht. Sie gibt oft den Ton an. Das ist meine Privatstatistik. Außerdem fällt mir zu den Frauenhäusern noch ein, dass seit 2015 in den Frauenhäusern ca 80 % Opfer von nichtdeutschen Männern verzeichnet wurden - was der geschönten Statistik, die 'Neuankommenden' seien en Grande gar nicht so gewalttätig, wie oft behauptet, klar widerspricht. Also das zu den sogenannten realen Statistiken, die Nuntius als Gegenargument geäußert hat.
    • User 1781804 schrieb am 06.11.2024, 13.46 Uhr:
      Dörrobst
      Man findet es oft, dass Menschen sich ihren Kinderglauben bewahrt haben.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 16.53 Uhr:
      Nuntius, aber darunter sind mittlerweile auch viele zugewanderte Frauen!
      Und es gibt eine hohe Dunkelziffer insgesamt.
      Eigentlich könnte man verzweifeln, betrachtet man die heutige Beziehung Mann/Frau. Vielleicht war doch die Urform, nämlich Trennung in Geschlechtern mit passender Aufgabenteilung, unter der geistigen Führung von weisen alten Leuten und einer anarchistischen Lebensform das einzig richtige!
      Wieder stimme ich zu, wenn es heißt, die Vertreibung aus dem Paradies geschah mit Ackerbau und Viehzucht, durch Eigentum, Geiz und Habsucht und mit dem Beherrschenwollen der Mitmenschen und der Bevölkerungsexplosion in der Jungsteinzeit.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 08.03 Uhr:
      Neanderin 16.53 Uhr. Das mag stimmen. Der Machismo der Zugewanderten. Sicherlich nicht nur. Auch unter " Ureinwohnern wird die Gewalt gegen Frauen bis hin zu Mord nicht unbekannt sein.
    • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 09.34 Uhr:
      Leute, welche "Nebenschauplätze" zaubert ihr anhand einer drittklassigen Soap aus dem Hut? 🫣
      Falls sich doch mal ein Programmverantwortlicher vom BR, oder einer der durchgeknallten Autoren hierher verirrt, fühlt er sich dermaßen "geadelt", dass er zum Intendant des BR rennt und 25% mehr Gehalt fordert. Frauenhäuser.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 16.14 Uhr:
      Unbenommen, 13.37 Uhr hehnerdreck. Ich lebe hier in einer Großstadt mit viel männlicher Kriminalität, Gewalt, verursacht durch zugewanderte ( sehr) junge Männer, auch gewalttätig gegeneinander. Und patriarchalisch geprägte (Ehe)-Männer. Sie erwähnen, dass 80 % der in Frauenhäusern lebenden Frauen aus Ländern mit dieser archaisch patriarchalischen Kutur kommen. Die restlichen 20 % sind dann wohl eher aus hiesigen Ehen, Beziehungen..Schlimm genug, da sie ja nun eine gleichberechtigte Kultur kennen.
      Wie auch immer, ob es jemals eine Gesellschaft geben wird, in der Respekt vor sich selbst und vor dem anderen eine Gesellschaft prägen wird? Männer vor Frauen, Frauen vor Männern, vor Kindern dem Nachbarn- nah und fern- ?
    • Bavaria schrieb am 07.11.2024, 17.28 Uhr:
      Sie erwähnen, dass 80 % der in Frauenhäusern lebenden Frauen aus Ländern mit dieser archaisch patriarchalischen Kutur kommen. Die restlichen 20 % sind dann wohl eher aus hiesigen Ehen, Beziehungen..Schlimm genug, da sie ja nun eine gleichberechtigte Kultur kennen.
      #####################################
      Stimme ich zu.
      Allerdings sollte auch hier wieder die Relation berücksichtigt werden.
      Es ist ein Unterschied ob 80 oder 20% von der deutschen Bevölkerung errechnet werden oder von einer (im Vergleich) kleinen Gruppe Zugewanderter. Dazu kommen noch Menschen ,die (obwohl zugewandert) die deutsche Staatsbürgerschaft haben und als Deutsche geführt werden. Natürlich gibt es auch hier bei uns Gewalt und hat es schon immer gegeben.Augenfällig ist halt die Häufung dieser Zustände in den letzten Jahren.
  • Thomas64 schrieb am 05.11.2024, 21.05 Uhr:
    In Lansing wohnen zu müssen ist mittlerweile die Strafe Gottes. Da ist doch niemand dabei, dem man uneingeschränkt Sympathie und Vertrauen schenken möchte, also quasi Otto und Ottilie Normallansinger.
    Schon die Kinder zeigen einen Hang zu Lügen und Boshaftigkeiten (Beichtzettel), das setzt sich fort bei den (paar) Jugendlichlichen (Till mit seinen Tricksereien und Betrügereien) und endet bei den Erwachsenen, die entweder großkotzig, infantil, hinterfotzig, übergriffig oder einfach nur anstrengend sind. "Ehrliche Häute" wie Mike, Benedikt und anscheinend Sophia, die man auch im richtigen Leben mögen würde, findet man kaum. Jedes unbedachte und belauschte Wort kann in Missverständnissen und Unterstellungen enden oder, wenn man Glück hat, lediglich in irgendwelchen Streichen und Denkzetteln.
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.17 Uhr:
      Ja, des is ma a scho aufgfoin ... glong wird in Lansing ständig, damit ma koan vorn Kopf stößt, oder sonst des harmonische Zsamlem gfährdet wird. So a bsonders greisligs Buidl vom Hieronymus Bosch dat zu Lansing recht guat passn, moan i.
    • Susisorglos schrieb am 06.11.2024, 07.16 Uhr:
      @thomas64
      Genau schon in den alten folgen die wiederholt werden Bus heute nur Rumlügerei, verschweigen , bewusst falsche Aussagen aber
      Mir hom uns liab ond san wieder guad
      So wird alles abgeschlossen , wer bitte will in so nem Dorf leben mit so Ner verlogenen Bagage? Genau den Kindern wird's vorgelebt siehe Iris geklauten Stift
    • hehnerdreck schrieb am 06.11.2024, 13.54 Uhr:
      Susi und Thomas, ja auch noch mal nachträglich, volle Zustimmung. Wo ist da so was wie ein bisschen Volkserziehung, dass man nicht wegen jedem kleinsten möglichen Minikonflikt gleich so fett lügt und dadurch die Beziehung im Grunde genommen zu seinen Mitmenschen viel mehr belastet. Finde ich nebenbei auch völlig unmoralisch den Zuschauern so was in eine Soap als Standartverhalten einzubleuen. Oder wollen die uns auf gut Deutsch auch einsuggerieren, dass Freunde, Bekannte und Lebensgefährten ständig anzulügen ganz okay ist. Um Himmelswillen, DiD ist eine Familiensendung da schauen auch Kinder zu. Ich finde das absolut daneben!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 17.07 Uhr:
      Hehnerdreck, dann hoff i, dass a boid die schiachn Teifin in Lansing auftauchn, mit eanere Marterwerkzeig und vor oim die besen Weiberleit wia d'Annalena in'd Höll einitreibn!!
      Jessas na!👺👹
      Oba i denk, dei mog ned amoi da Teifi!
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 02.31 Uhr:
      [lach und bauch halten]
  • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 20.06 Uhr:
    Mei, war des heid wida" lustig!!! "😆 😅 🤣 😂Die Vogls ham nix z´duan und suchen Witze aus´m Internet! (Den Bus/Igel Witz hat unser Enkel scho aus dem Kindergarten mitbracht seinerzeit.Darüber lachen allenfalls 5jährige noch)Es wird immer deppata.
    Mike,du Depp ,pack dei Bündl ,nimm dei Million und renn!
    Statt dessen buckelt er wida,der Bettvorleger.Der Mo hat echt die goldene
    Knieascheim vadient!A Kriacha vor dem Herrn.Man kanns fast nimmer mit oschaun...
    Überhaupts begreif i des ois immer weniger.Man geht doch in den Verein,der einen am besten liegt und zusagt.Und ned in den,der irgend so a affiges Spui gwinnt.
    Da Hubert wenn so lang war wiara bled is,kannt a aus da Dachrinna saufa !Mehr sog i ned.
    • Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 20.13 Uhr:
      Bavaria, ich dachte auch erst, jetzt setzt er sich endlich mal durch und schon knickt er wieder ein und entschuldigt sich auch noch, der König der Luschen🙈🙈
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.20 Uhr:
      I hädd nia gdacht, dass nach allem der Mike si a no entschuldigt hädd. Ich hab g'dacht, dass umgekehrt die Analena si beim Mike entschuldigt ... hirnrissig, der ganze Schmarrn. Der Mike is nur mer a Schattn vo si säiba.
  • Läuschen schrieb am 05.11.2024, 20.00 Uhr:
    Mike, der größte Waschlappen aller Zeiten!
    • OisChicago schrieb am 05.11.2024, 20.04 Uhr:
      Ergänzung: Hubert, der größte Vollpfosten aller Zeiten!
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.22 Uhr:
      Volllappen und Waschposten fäid mi da no ei. Die beidn kanntn mit am Philipp a Deppn-WG gründen.
  • Sepp11.. schrieb am 05.11.2024, 18.53 Uhr:
    Für mich ist das Wort "lecker" eher ein Neutrum/Unwort. Wenn ich es nicht irgendwann gelehrt bekommen hätte, würde ich nie auf den Gedanken kommen, dass es sich um etwas kulinarisch "kostbares" handelt. Ich verorte es (als Laie) in den sächsischen Sprachgebrauch der 50er bis 70er Jahre abgeleitet von "Leckerschmecker" (war mal ein Werbeslogan).
    Genau so gut könnte es sich um einen (ekligen) Zungenkuss handeln 🤣.
  • Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 15.05 Uhr:
    Im Münchener Merkur schrieb ein Leser auf die Frage, welches Wort man als Baier für das Wort "lecker" verwenden soll, folgendes;
    "I sog lecker, wenn's lecker is und weil mia mia san, lass i mia a vo neamd vorschreim, wos anders zum song."
    ------
    Jetzt erinnert mich der Diskurs an den Fall Udo Lindenberg und seinen "Stadtindianer".
    Da hat sich nämlich eine Vereinigung der nordamerikanischen Indianer über das klageführende Humbold-Institut beschwert und festgestellt, dass es sie als Indianer uberhaupt nicht stören würde, wenn jemand Stadtindianer sagt.
    (Vielmehr sei es diskriminierend vom Humbold-Institut, dass man sie, die Indianer vorher nicht dazu befragt hätte, was sie zu sagen haben, sondern einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden hätte, das Wort zu löschen. Sie sähen es nämlich nicht als Diskriminierung! Und nur DAS sei wirklich diskriminierend!)
    Ist im Internet nachzulesen!😁🙂
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.11.2024, 15.23 Uhr:
      Nicht schlecht, Neanderin. 🙂
    • Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 15.25 Uhr:
      Neanderin, genauso das Wort Neger. Dazu hat doch seinerzeit der Roberto Blanco mal gesagt, dass die Neger dieses Wort keineswegs als diskriminierend empfinden, nur wir Deutschen machten da wieder so ein Drama draus
    • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 15.52 Uhr:
      nur wir Deutschen machten da wieder so ein Drama draus
      #########################

      Mia ned.Brigitte!
      Die "anderen...."
    • Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 16.12 Uhr:
      Ich auch nicht Bavaria
    • Hubersepp schrieb am 05.11.2024, 16.14 Uhr:
      Genau so ist es,  soll doch jeder sagen, was er will bzw wie es ihm gefällt ...…mammamia wenn ich ich jedes mal einen Kommentar schreiben würde, wenn jemand dem/den oder einem/einen verwechselt,  wäre ich nur noch am Schreiben ...... nicht  zu vergessen die sehr kreative bayrische Rechtschreibung 😉😘😉😘😉
    • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 16.59 Uhr:
      Brigitte1950 schrieb am 05.11.2024, 16.12 Uhr:
      Ich auch nicht Bavaria
      ##############################
      Na des sag i doch!😉
    • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 17.03 Uhr:
      Graziella schrieb am 05.11.2024, 16.14 Uhr:
      ###########################
      Das ist jetzt aber scho a bisserl aus dem Kontext gerissen, oder?😉
    • User 1830120 schrieb am 05.11.2024, 17.04 Uhr:
      @ Neanderin 2.1 am 05.11.2024
      Gestern (4.11.) stand im Bayernteil der SZ ein sehr guter Artikel von Hans Kratzer über das Wort "lecker". Und bei Lindenberg ging es um den "Oberindianer" (= Erich Honecker).
    • Hubersepp schrieb am 05.11.2024, 17.34 Uhr:
      Naja, Schreibung/Rechtschreibung liegt ja nahe beieinander 😉😘 😉
    • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 17.51 Uhr:
      Graziella
      Ich dachte es geht um Bezeichnungen, die heutzutage verpönt sind und nicht um Rechtschreibung. Aber gut, man muss ja nicht alles verstehen.
    • Hubersepp schrieb am 05.11.2024, 17.54 Uhr:
      Lass mich doch einmal Klugschwätzen bzw Bambergern 😉
    • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 18.07 Uhr:
      Aber Graziella,ich lass dich doch!
      Du kannst doch nix dafür wenn ich etwas nicht verstehe....😉
    • Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 18.22 Uhr:
      Danke Nuntius, Lob von Deiner Seite bedeutet mir viel!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 18.34 Uhr:
      ..0120, das weiß ich und darum war mein erster Verdacht, dass ein paar "Überbleibsel" aus der DDR versucht haben könnten, mittels des hochgekochten Wahns um unlautere Wörter, dem Udo Lindenberg eins reinzuwürgen, indem man das Wort Stadtindianer wegen Diskriminierung der Indianer anprangert und verbieten läßt.
      Warum will man denn ausgerechnet ein Lied singen, das ein solches Wort enthält?
      Wäre es nicht vornehmer gewesen, das Lied einfach zu vergessen, anstatt es wieder auf eine Bühne zu bringen. Es gibt doch zig andere Lieder, die man als Chor vortragen kann.
      Wollte man den "Stadtindianer" rächen?
      Es darf ja offen gesungen werden, das mag manchen Vorgestrigen weh tun...
    • Hubersepp schrieb am 05.11.2024, 18.36 Uhr:
      😗 😗 😗
    • Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 18.36 Uhr:
      Graziella, es gibt keine bairische Rechtschreibung, nur hochdeutsche!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.11.2024, 18.59 Uhr:
      Neanderin: SZ von gestern.
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.28 Uhr:
      Danke Neanderin, finde ich eine sehr wichtige Information - da sieht man mal wieder wie übergriffig die unselige Blockwartmentalität* sein kann. (*
  • User 1789380 schrieb am 05.11.2024, 14.28 Uhr:
    Komisch, dass ausgerechnet die zwei größten Vogelscheuchen von Lansing sich erreichen Shirts für alle auszusuchen. Geschmackloser geht's einfach nicht mehr. So richtig typisch Tina.
    Und dann der Till wieder. Wie der Sarah manipuliert. Und Sarah das Schaf lässt alles mit sich machen.
    Bei den Kirchleitners lassen sich die Eltern ebenfalls von der Franzi vorführen. Warum kann man nicht offen mit dem Mädchen reden? Der Hubärt ist doch wirklich der größte Depp. Erst reden und dann denken.
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.30 Uhr:
      Stimmt, ausgerechnet jene, die nachweislich den allerschlechtesten Bekleidungsgeschmack haben, maßen sich an, die Leiberln auszusuchen. Unfassbar!
  • Dörrobst schrieb am 05.11.2024, 13.16 Uhr:
    Müssen es denn schon wieder neue (und besonders kitschige ) Tshirts sein?
    Hell / dunkel nach Mikes Vorschlag hätte doch gereicht, aber Annalena brauchte noch was Neues für ihre Altkleidersammlung.
    Die Vorbereitung der "Spiele" nervt! Kommen danach die Teeny Liebesgeschichten?
    Trauriger November ! Und im Dezember basteln die Dorftrutschen wieder! l
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 14.19 Uhr:
      Geradezu ein Füllgeschichtenexzess - völlig uninteressanter Schmarrn bei dem die Lansinger mit großen Augen und riesigem Engagement dabei sind, als würde tatsächlich die echte Olympiade ausgerechnet in dem unverhältnismäßig winzigen Dorf Lansing ausgerichtet werden. Ein lächerliches Wettkampfereignis, dass zu einem Monsterevent aufgeblasen wird.
    • Thomas64 schrieb am 05.11.2024, 14.36 Uhr:
      Es geht auch um die Frage, warum es in diesem kleinen Dorf Flyer und Plakate braucht. wo doch ohnehin jeder jeden trifft und dieser Unfug Tagesgespräch ist in Brunnerwirt, Apotheke, Dorfladen und auch unterwegs und auf dem Dorfplatz. Es dürfte wohl niemanden in Lansing geben, der noch immer nichts von diesem Wettbewerb mitbekommen hat. Und man kann ja gespannt sein, welche Menschenmassen sich letztendlich ansammeln werden oder ob es nur wieder das übliche Dutzend Komparserie sein wird.
      Wo ist denn jetzt dieses Geschrei nach Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcen schützen, und wissen ausgerechnet die schlauen Vorreiter im Dorf und an den Drehbüchern nicht um die Kosten, die die Herstellung eines einzelnen T-Shirts verursacht und wie viel Wasser alleine dafür verbraucht wird?
      Daran sieht man einmal mehr, wie die Autoren sich selbst ad absurdum führen und nur das gültig ist, was für die jeweils aktuellen Szenen und Folgen nützlich ist.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 05.11.2024, 14.41 Uhr:
      Was werden Sascha und Franzi zu den neuen T-Shirts sagen?
      Oder basteln die Landfrauen daraus Weihnachsschmuck?
    • Bavaria schrieb am 05.11.2024, 16.04 Uhr:
      Thomas64 schrieb am 05.11.2024, 14.36 Uhr:
      Es geht auch um die Frage, warum es in diesem kleinen Dorf Flyer und Plakate braucht. wo doch ohnehin jeder jeden trifft und dieser Unfug Tagesgespräch ist in Brunnerwirt, Apotheke, Dorfladen und auch unterwegs und auf dem Dorfplatz.
      #############################################
      Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes-aber bei Gruppen,Parteien,Völkern ,Zeiten,
      die Regel.
      (Nietsche)
    • Resi2005 schrieb am 05.11.2024, 17.07 Uhr:
      Wir hatten vor ca 30/40 Jahren so eine Dorfolympiade bei bestimmten Anlässen wie Jubiläum usw. Niemand hat was genaues gewusst, ist hin gegangen und hat mitgespielt und es war eine Riesengaudi. Das ist aber schon längst Out und niemand würde da mehr mit machen.
      Aber in Lansing ist das natürlich ein Riesenevent und die schwer arbeitende Bevölkerung und die gestressten Geschäftsleute haben Zeit, sich wochenlang drauf vorzubereiten. 
      Wieda amoi a Riesenschmarrn 🤪
    • hehnerdreck schrieb am 05.11.2024, 22.34 Uhr:
      Ja Resi, und mich ärgert immer noch, dass die Theres die Disziplinen wider Versprechen vorher allen Lansingern preis gab, so kam es dann zum schrecklichen krankhaft ehrgeizigen Vorbereitungsterror.
    • Dörrobst schrieb am 06.11.2024, 10.32 Uhr:
      Ja Neanderin, aus den T Shirts werden Kissen, damit Lansing ruhigen Gewissens schlafen kann.a