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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 7689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Nuntius 0.2 schrieb am 11.11.2024, 20.02 Uhr:
    Uijuijui, ob das zwischen Benedikt und Julian gutgeht? Mit Severin stimmte die Chemie. Aber wie soll Benedikt mit einem eher modernen jungen Mann warm werden? Warum sollte er zwei Leute einstellen? Vorher nur Severin? Mit Handschlag ist riskant.
    • hehnerdreck schrieb am 12.11.2024, 02.00 Uhr:
      Ois Schiedsrichter war der Julian mit seine Schprich a recht beliebter und von da sozialn Hackordnung gseng dscheins koa kloans Würschtl, wia da Severin - wo si da Benedikt eher gleichwertig oder überlegn gfuit had. Da Severin is aba a deswegn woanders hi, wei da Benedikt mit eam ned auf Bio umstäin woid und überhapts, da Benedikt am Severin ned erlaubt had mit seim Gäid an Voglhof zukunftssicherer umzubaun. Die ständige Ablehnerei war dann am Severin am End zvui, oiso is a mit da Kathi woanders hi, wo er seine Ideen realisieren ko. Aba mit da Zeit werd sie da Julian und da Benedikt do no zsamraffa, hoff i. A, wenn da Benedikt ohne Grund ganz sche gschert zum Julian war.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 07.38 Uhr:
      ".... Ois Schiedsrichter war der Julian mit seine Schprich a recht beliebter und von da sozialn Hackordnung gseng dscheins koa kloans Würschtl, wia da Severin - wo si da Benedikt eher gleichwertig oder überlegn gfuit had. Da Severin is aba a deswegn woanders hi, wei da Benedikt mit eam ned auf Bio umstäin woid und überhapts, da Benedikt am Severin ned erlaubt had mit seim Gäid an Voglhof zukunftssicherer umzubaun. Die ständige Ablehnerei war dann am Severin am End zvui..."
      Hehnerdreck, der Julian werd si ned vom Benedikt aufn Kopf schei.n lassn, eher packt er sei Zeig und geht!
      Oba wia i'd Moni kenn, werd de ihran Gloiffl scho d'Wadln viri richtn! D'Moni loßt si do ned ihrane Üdülle störn, zumal ja eigentli da Hof ihra g'hert und ned dem Benedikt.
      So wia i Lansing und des soziale Lebn dort kenn, is der Benedikt boid wieder sooo kloa, dass'a untan Schuah eini paßt und dann führta's Regiment wieda nur mehr bei seine Kiah.
      Oba brodln werds immer wieda zwisch'n'm Julian und dem oidn Grandler, dem Benedikt, waü da Julian koa Hofhejfa ned is, sondan da Mo vo da Tochta. De werd ibrigns a no a Weart'l mit ihram Vodan redn miassn, waö so gehts ned!
      Glabstas!!
    • Bavaria schrieb am 12.11.2024, 08.41 Uhr:
      hehnerdreck schrieb:
      Da Severin is aba a deswegn woanders hi, wei da Benedikt mit eam ned auf Bio umstäin woid und überhapts, da Benedikt am Severin ned erlaubt had mit seim Gäid an Voglhof zukunftssicherer umzubaun. Die ständige Ablehnerei war dann am Severin am End zvui, oiso is a mit da Kathi woanders hi, wo er seine Ideen realisieren ko.
      ######################################################
      Aber der Severin hockat heid no am Voglhof,hätt er ned diese Million gwunna.Der war doch nia auf eigene Fiaß kemma und hätte brav zuawartn müassn bis eam da Voglhof gnädig vererbt worden war.Was allein schon völlig hanebüchen is.Wia kamat der dazua?
      Da hänga Woid,Acker und Vieach dro,ned nur as Haus.So a Hof is was wert und i kann ma ned vorstelln dass die Vogl Moni ihre zwoa Söhne bereits auszoin hat kenna.Aber wurscht,der Kas is bissn und die zwoa san weg!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 15.18 Uhr:
      Bavaria, der Korbi erhielt seinen Anteil, als er sich selbständig machte! Es war ein furchtbares Gewürge und es wurde ein Kredit aufgenommen, um den Korbi auszuzahlen!
    • Bavaria schrieb am 12.11.2024, 15.41 Uhr:
      Ok Neanderin.Und was heißt das jetzt für die Zukunft? Der Hof gehört ja Monika.Wären Benedikts Tochter nebst Lebensgefährten nicht durch plötzliche Pleite auf den Hof aufgeschlagen,wäre doch Kathi und Severin genauso weg.Erbt dann der ältere Sohn von Moni alles alleine? Fände ich ungerecht,weil Korbi nie die Hälfte der Summe hat bekommen können.Ansonsten wäre wohl auch der Voglhof pleite.Ich finde diesen ganzen Zinnober unrealistisch und seltsam.Sicher ,das Erbbrecht ist etwas anders gelagert aber wenn keiner der beiden Söhne gewillt ist ,diesen Hof weiter zu führen ,gäbe es (für mich) nur eine Option: Nach meinen Tod(also Moni) wird der Hof verkauft und der Erlös geteilt.Sollte Benedikt noch leben,erhält er das lebenslange Wohnrecht(ist ja auch nicht ewig).
      Im Grunde ist es ja wurscht aber ich hätte eine andere Konstellation der Geschichte realistischer empfunden. Wenn schon immer junge Paare am Hof mitmischen sollen,dann bitteschön Söhne und Schwiegertöchter nebst etwaigen Enkeln.Das wäre der normale Gang.Kathi hätte nie aufschlagen müssen,stattdessen hätte Korbi eine Frau ins Haus bringen können und eine Familie gründen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 16.44 Uhr:
      Bavaria, diese zerrissenen, merkwürdigen Familienverhältnisse sind ja auch so etwas Schräges! Ich seh nirgends Paare, die die Kinder irgendwelcher Verwandter bei sich aufwachsen lassen - und sowas gibts erst recht nicht am Dorf. Da hat man eigene Kinder und wenn nicht, dann vererbt man wenn man stirbt an die Verwandtschaft und gut is!
      Diese ganzen Konstrukte des Zusammenlebens in Lansing sind angedeutete Kommunenideen, wo alle zusammenhausen, am besten auf einem alten Hof. Wie die Hippies in den 70igern. (Was aber eh nicht funktionierte!)
      Mich wunderts, dass man sich noch nicht getraut hat weitere linke Wunschträume einzubauen, indem man völlig fremde Leut in Lansings Wohnungen einquartiert. Aber das ginge wohl zu weit..
  • Dörrobst schrieb am 11.11.2024, 20.02 Uhr:
    Julian ist dynamischer als der verkruste Benedikt, der in frühe Verhaltensmuster zurückfällt.
    Julian wäre der ideale Betreiber des Schulungshofes. Aber Gschwendter wird sich auch noch nicht zurückzien.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 11.11.2024, 20.11 Uhr:
      Dörrobst, gute Idee. Wenn es mit Julian und Benedikt nicht klappt, wäre eine Anstellung beim Gschwendtner doch ganz interessant.
    • hehnerdreck schrieb am 12.11.2024, 02.02 Uhr:
      Absolut, ois Leiter des Schulungshofs der Vorträge hält, ko i mir koan bessern vorstelln ois da Julian, der ois Schiedsrichter die Lansinger Spiele vorbildlich moderiert hat.
    • Bavaria schrieb am 12.11.2024, 12.04 Uhr:
      Julian wäre der ideale Betreiber des Schulungshofes. Aber Gschwendter wird sich auch noch nicht zurückzien.
      #########################################
      Ja der Gedanke hat was,Dörrobst!
      Aber leider zwei "Haken".
      1, Wie schon beschrieben ist der Gschwendtner auch a harte Nuss, in letzter Zeit aber etwas lammfrommer geworden.(Er dürfte froh sein um die Unterstützung)
      2. Wie lange kommt der Benedikt noch alleine am Hof zurecht? (Auch er kann es sich doch gar nicht leisten, einen wie Julian zu vergraulen, der Hofhelfer ist ja nun weg.)
      Zudem hätte er Tochter und Enkelin im Haus....
      Und ich befürchte noch einen 3. Haken: Der Schulungshof müsste präsent werden! Ich kann mich nicht erinnern ihn jemals (detailliert)gesehen zu haben.... das ist wohl nur ein Phantasie-Produkt...oder ich leide an beginnender Alters-Demenz.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.11.2024, 13.53 Uhr:
      Neanderin, man kann den Schulungshof - wie Liens Schule- erwähnen. Am Abend kommt Julian nach Hause. Ist nicht Sophia auch professionelle Bäurin? Sie könnte die Hofhelferrolle übernehmen?? Oder eine Laden eröffnen oder oder.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 15.21 Uhr:
      Der Gschwendtner hat dem Benedikt doch schon gesagt, dass er keine zusätzliche Arbeitskraft am Schulungshof braucht. Im Hühnerstall ist auch alles automatisiert, da brauchts auch nur ab und zu jemanden zum nachschauen..
    • Bavaria schrieb am 12.11.2024, 16.13 Uhr:
      Neanderin:
      Gerade deshalb wird wohl der Schulungshof nur erwähnt.
      Auch so a Schmarrn wida.Was nicht regelmäßig eingebaut wird,kann doch weg!Die Gelegenheitsrollen vom Gschwendter sind doch auch kaum der Rede wert.Obwohl er eine (für mich ) interessante Rolle sein könnte,falls man ihn ließe. Er ist noch urig und glaubwürdig,ein echtes Original vorm Herrn.
  • Thomas64 schrieb am 11.11.2024, 19.40 Uhr:
    ...und gleich wieder ausgeschaltet. Wenn das Drehbuch schon in den ersten Minuten wieder von Ideologien und Moral diktiert wird, brauche ich mir das nicht anzutun.
    • Katzenfee schrieb am 11.11.2024, 20.03 Uhr:
      Der Benedikt ist vielleicht ein Stinkstiefel, der Julian hat schon recht es wird nicht gut gehn .Die Jungen sind richtig arm neben dem selbstgerechten Benedikt.
    • OisChicago schrieb am 11.11.2024, 20.11 Uhr:
      Ja, unerträglich diese Belehrungen. Ich besitze kein Auto. Das geht nur, wenn man in der Stadt resp. in einem Ballungsraum wohnt. Sicher nicht auf dem Land, wo ein ÖPNV quasi nicht vorhanden ist (in der Schweiz und in anderen Ländern sieht das anders aus). Eisi nervt nur noch mit seiner lächerlichen Rikscha.
    • Brigitte1950 schrieb am 11.11.2024, 21.47 Uhr:
      Stinkstiefel, das ist genau der richtige Ausdruck für den Benedikt, Katzenfee. Der Julian kann einem nur leidtun. So hatte er sich das sicher nicht vorgestellt
    • Resi2005 schrieb am 11.11.2024, 21.48 Uhr:
      Ich wohne auf dem Land und fahre sehr viel mit dem Fahrrad. Aber ein Auto ist unverzichtbar.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 11.11.2024, 23.09 Uhr:
      Die Rosi hatte doch nur Probleme ohne ihr Auto! Ich faßte die ganze Geschichte ums Radfahren eher als Gegenargument zur üblichen Belehrung auf. Es wird doch nicht ein Wandel der Lansinger Geisteshaltung eingeleitet werden?🤔
    • hehnerdreck schrieb am 12.11.2024, 02.12 Uhr:
      Saschas Moralpredigten, wie rücksichtslos und unverantwortlich es gegenüber der Umwelt ist, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, und dass die Kirchleitners jetzt auch noch alle Mitarbeiter moralisch unter Druck setzen müssen, statt mit dem Autor mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen, ist der Gipfel der Heuchelei und Doppelmoral, wenn man seine zahlreichen Flugreisen nach Afrika und zurück in die Rechnung mit einbezieht. Da belastet jemand mit seiner Reiselust gepaart mit wichtigtuerischem Entwicklungshelfergehabe die Umwelt um ein Vielfaches mehr als diejenigen, auf die er mit dem moralischen Zeigefinger zeigt und selbstgerechte Moralpredigten hält. Kopfschüttel ... Kopfschüttel ... Kopfschüttel ... Also mal ehrlich, liebe Drehbuchautoren, muss ausgerechnet der Umweltsünder Nr. 1 in Lansing ungestraft solche Sprüche klopfen dürfen?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 06.22 Uhr:
      Hehnerdreck, damit symbolisiert dieser Sascha doch jene Clique, die uns klimafreundliches Verhalten aufdrängen will, aber sich selbst nicht daran hält!
      Eigentlich geht der Schuss nach hinten los, wollte man uns wirklich belehren. Eher befürchte ich, dass man mit einfachsten Mitteln Empörung auslösen will, die ja auch unterhaltsam ist. Wir sind wohl der Ochs, den man am Nasenring durch die Manege zieht. Oder der Fisch, der angebissen hat..
      Und obwohl man hier die Realität nicht beschreiben darf, wird man von den Autoren durch den Inhalt der Folgen ständig darauf gestoßen. Ist das nicht sadistisch?
    • Dörrobst schrieb am 12.11.2024, 06.51 Uhr:
      Ich fahre auch kein Auto mehr und ÖPNV funktioniert meistens aber auch immer mehr Ausfälle bei Bussen und S Bahnen - einfach nur warten , irgenwas kommt mal ; nur für Berufstätige untauglich!
    • Dörrobst schrieb am 12.11.2024, 06.53 Uhr:
      Mich beeindruckt das Gesülze überhaupt nicht, zeigt doch nur, dass ES NICHT FUNKTIONIERT ; so eine Art Antiwerbung!
    • hehnerdreck schrieb am 12.11.2024, 09.08 Uhr:
      Ja mei, de Stadterer kenna ruhig a bisserl bessa aufpassen, aba uns Zuschauer einzubleuen, dass di aufm Land, di ja wirkli auf ihre Autos ogwiesn san, plötzlich jetzt alle Radlfahrer und Fußgänger für d'Umwäit san, hat do mit der Realität nix zu tun. Sadistisch, Neanderin, ja, und ned nur, des is dreckige Hirnwäsch von da Politik, di hat doch bei a bayrischen Soap nix verlorn. Di Progammmacha mir ihra dreckigen Hirnwäsch soin endli damit aufhörn und si dafür schama, aba na, si hern ned auf damit und macha oiwei mit ihra teuflschen Indoktrination weida - muas mi echt fremdschama, und a di Schauspiela miassn dabei mitmacha, sonst schmeissns raus, wia d'Auth Senta.
    • Sepp11.. schrieb am 12.11.2024, 09.36 Uhr:
      Das "Oismobil" ist ein umweltfreundliches E-Auto, Lansing hat ein "Mitfahrbankerl" (SOGAR ONLINE, was die Autoren wieder vergessen haben), die Kirchleirner-Brauerei hat als Firmenfahrzeug ein E-Auto. Von daher war diese Füllgeschichte Blödsinn.
    • Schoki schrieb am 12.11.2024, 10.49 Uhr:
      Stimmt nicht ganz, Sepp. Rosi sass auf dem Mitfahrbankl und hatte die entsprechende Seite im Smartphone offen.
    • Ajotte schrieb am 12.11.2024, 12.26 Uhr:
      Hehnerdreck, von welcher Indoktrination redest du? In der gestrigen Folge wird ja gerade aufgezeigt, dass es ohne Auto auf dem Land nicht geht!
    • Sepp11.. schrieb am 12.11.2024, 12.49 Uhr:
      Hi Schoki,
      vielen Dank für den Hinweis - das ist mir entgangen 🫣.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 15.37 Uhr:
      Dörrobst, ich bin auch sauer, fahre seit Jahren nimmer Auto, weil ich immer alles mit Rad, Bahn, U-Bahn und Bus erledigen konnte, auch den Weg zur Arbeit, weil Autofahren in München wegen der Parkerei schon immer ein Gfett war! Was waren das goldene Zeiten!
      Aber nun, in der niederbayrischen Pampa, bin ich vorallem bei Schlechtwetter auf auf die Bahn angewiesen, komm aber kaum mehr raus aus dem Kaff, weil die hiesige Regionalbahn zuwenig Personal hat und ständig ausfällt!
      Wär ich nicht in Rente, ich müßte wohl Bürgergeld beantragen, weil beim täglichen Radln zur Arbeit, 100 km hin und 100 km zurück, wär ich bald ein Pflegefall oder gar tot!
      Mir ist noch nirgends in den Nachbarstaaten so ein Verhau in der Verkehrspolitik aufgefallen wie hier in diesem bescheuerten linksgrün geführten Saustall (pardon!)!
      Eigentlich hätt ich dem Sascha und der Rosi ja gern etwas hingeworfen, aber da wär nur mein Fernseher kaputt gegangen.
      Man könnt krank werden vom Ärger, aber sicher nicht wegen DiD!!
      DiD spiegelt (nur) die Realität!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 12.11.2024, 15.44 Uhr:
      Bavaria, ich werd mich sicher NICHT umstellen oder anpassen! Zur Not geh ich wildern!
      Ich kenn niemanden in meinem persönlichen Umfeld, dem das gefiele, worüber wir uns ärgern.
      Aber es ist nun wenigstes ein Ende abzusehen. Bin ja gspannt, ob sich das in DiD auch irgendwie abzeichnet...
    • hehnerdreck schrieb am 13.11.2024, 17.08 Uhr:
      Stimmt, Ajotte, wie konnte ich nur, wo doch die Regierung nur das Beste für ihr Volk will!
  • Neanderin 2.1 schrieb am 11.11.2024, 16.07 Uhr:
    Komisch is's scho' und wia i mit oana Bekanntn auf'n Blödsinn vo DiD z'redn kumma bin und a de Lansinger Spiele - sie hod a gmoant, dass do wos ned gstimmt hod - hob i mir des im schnejlaf ogschaugt.
    Do is mir des aufgfoin:
    Nach'm Dreibeinlauf stehts 3:2 (17:23/28:08)
    nach'm Brezelessen 4:2 (17;46/28:08)
    Nach'm Fasslrolln (18:01/28:08) legt der Julian eine 3 zugunsten der Schützen über eine 4:1!
    Aber hat doch nach dem Brezelessen 4:2 geheißen? Wieso "1"??
    Was is da g'gschehn?
    Jemand hat ja ghört, dass's 10 verschiedene Spiele sei soitatn, aber es war'n am End nur 9.
    Hat ma da pfuscht, oa Spui oafach wegfalln lassn und pempert, anstatt es ordentlich z'machn - in der Hoffnung es foit neamands ned auf?
    Wia's a imma is, ma soi'd oidn Leit ned fia bled vakaffa. Unsaoans hod gnua Zeit ois ganz genau od'z'schaugn, geji?😉🤓
    • hehnerdreck schrieb am 12.11.2024, 02.16 Uhr:
      So a ungeniert offene gschlamperte Arbeitsmoral bei de DiD-Macher reisst a die Maske von dene GEZ-Millionäre runter - Wo is da der angemessene Respekt vor de Zuschauer. Scheinbar guit der Zuschauer so gut wie nix. Aber die GEZ-Millionen, die guiten scho was.
  • Neanderin 2.1 schrieb am 11.11.2024, 09.05 Uhr:
    Hehnerdreck schrieb am 10.11.2024, 20.57 Uhr:
    "... Die ganze Hyperharmonie, das unglaubwürdige und wie von Grundschülern gespielt wirkende Unentschieden wirkte auf mich wieder einmal wie eine missglückte Filmszene aus einer hoffnungslosen Schmierenkomödie - okay, ein Unentschieden..."
    Wir wünschen uns immer, dass das Gute siegt und über das Unzulängliche triumphiert. Aber DiD spiegelt viel Wahrheit, wenn auch leider auf meistens wenig unterhaltsame Art.
    Wenn man sich das momentane politische Getöse anschaut, gleicht es nicht den Lansinger Spielen? Alles rüstet sich, viel Muskelspiel, die Kämpfer stehen bereit, das Messer zwischen den Zähnen. Jede Nachricht bedeutet ein Plus oder Minus auf der Tafel der Schiedsrichter im Volk. Mal jubelt dieser, mal jener. Und man hört wie gelogen und Tatsachen verdreht werden.
    Wohl bleibt zu hoffen, dass es dabei, im Gegensatz zu DiD, Sieger geben würde, die ein Ende des Niedergangs garantieren könnten, aber noch ist das nur eine starke Hoffnung.
    Eine Kerze und viele Gebete, dass es kein Unentschieden geben möge! Und einen kräftigen Schluck Baldrian, dass man nervlich durchhalten möge, um am Ende mit klarem Verstand handeln zu können. Denn Freude über ein Unentschieden oder einen Sieg des Unerhörten, wie in Lansing, wird kaum aufkommen...
    Wenn die Realität besonders schlimm ist, bedarf es der Gabe, an Märchen zu glauben... So trotzten schon unsere Vorfahren dem Unausweichlichen.
    Und die standhaften User im Forum sind Meister im Trotzen...😉
    • Nuntius 0.2 schrieb am 11.11.2024, 10.54 Uhr:
      Panem et circenses. Brauchen wir vielleicht- eine ausgeglichene fiktionale Welt Neanderin. Die Realität ist nach wie vor anstrengend.
    • Bavaria schrieb am 11.11.2024, 19.28 Uhr:
      Die Realität ist nach wie vor anstrengend.
      #############################
      Ach geh zu!
      Muntert Sie das schwule "Dreigestirn" in Köln ,das für Diversität und Offenheit steht(Worte heutiger TV Nachrichten im ZDF)nicht etwas auf?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 11.11.2024, 20.37 Uhr:
      Bavaria, da haben Sie einen Wissensvorsprung....mit Karneval beschäftige ich mich meist nebenbei, wenn ich mich z. B durch besoffene Menschenmengen in der Stadt durchschlängeln muss. In Köln als Studentenstadt tanzt heute der Bär.
    • hehnerdreck schrieb am 12.11.2024, 09.13 Uhr:
      Beim Karneval, wenn Vorstandsvorsitzende von großen Konzernen, sonst im steifen Anzug, ihre Büttenreden mit der Narrenkappe, auch im steifen Anzug halten, Binsen und Klischees aus ihrem Maulwerk prasselt, so doof und niedrig im Geist, dass sich die Balken biegen, ja, das ist schon einen Asbach Uralt wert.
  • Sepp11.. schrieb am 10.11.2024, 11.48 Uhr:
    Simla, ich wünsche Ihnen eine zufriedenstellende und baldige Genesung. Bitte haben Sie Geduld.
  • User 1686518 schrieb am 10.11.2024, 08.33 Uhr:
    Bitte um Verbesserung wenn Ich mich irre.
    Ich glaube in einer der früheren Folgen wurde von einem Wettkampf mit 10 Disziplinen gesprochen. Wie kann es dann ein Unentschieden geben, wenn es beim letzten Wettkampf ( Fingerhakeln) zwei Sieger ( Verlierer) gab?
    Kann mich auch täuschen.
    • Resi2005 schrieb am 10.11.2024, 12.51 Uhr:
      Doch, ja, jetzt fällt's mir auch auf, 10 waren geplant, doch es waren 9. Da hat ein Autor sein "Geschwätz von gestern" vergessen.🤪
    • Sepp11.. schrieb am 10.11.2024, 13.12 Uhr:
      Nur neun? Dann stimmt also nicht mal das Endergebnis. Oh je Herr Schiedsrichter, wenn das raus kommt 🫢.
    • Resi2005 schrieb am 10.11.2024, 13.48 Uhr:
      Sepp, wieso??? Es stand nach 8 Disziplinen 4:4, die 9. wäre entscheidend gewesen, Hubert und Mike haben sich für unentschieden entschieden.
    • Sepp11.. schrieb am 10.11.2024, 15.17 Uhr:
      Resi, wenn nach acht Wettbewerben und einem Stand von 4:4 der neunte Wettbewerb unentschieden ausgeht, so steht es 5:5. Oder sehe ich das falsch? Was aus dem zehnten GEPLANTEN Wettbewerb geworden ist, weiß nur der Schiedsrichter und die Schirmherrin 🤷.
  • Dörrobst schrieb am 10.11.2024, 06.26 Uhr:
    Heute Geburtstag von Luther und Schiller. Vielleicht noch jemand im Forum ?
    Happy birthday!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 10.11.2024, 07.39 Uhr:
      Danke, Dörrobst, für diese Erinnerung an diese großen Männer und vorallem an Friedrich Schiller! 👍
    • Schützenliesl schrieb am 10.11.2024, 13.40 Uhr:
      06.26 Uhr:Ja!!
      My dog named Boo🐕‍🦺
      Zwitschert ihr jetzt ein Ständchen?
  • simla schrieb am 09.11.2024, 15.16 Uhr:
    Hi,
    Birnbach und Hollastauern,
    tja, ich bin in Bad Birnbach nach einem doppelten Beckenringbruch gelandet. Da kann man wohl nur sagen: warst net aufigsting, warst net obagfoin…
    Was bin ich erstaunt, zwengs de Kommentare, die so mild und versöhnlich sind. Aber Ihr habt schon alle Recht, so einen abgefahrenen Schmarrn muss man sich einfach schön reden, denn meckern kann jeder.
    Da wird auf der einen Seite brachial ein ganzes Gefüge auseinander gerissen und auf der anderen durch ein total unpassendes mutwillig zusammengestopseltes Paar ersetzt. Julian und Sophia passen in meinen Augen zusammen wie ein Hundehäufchen und eine Sahnetorte. Beide für sich gefallen mir gut, doch als Paar hölzern und fehl am Platz, und auch Moni und Benedikt strahlen nicht unbedingt eine gemütlich herzlich familiäre Atmosphäre aus. Die ist ihnen anscheinend abhandengekommen.
    Irgendwann musste ja endlich dieser absurde kindische Quatsch über die Bühne gehen. Diese ellenlange Vorbereitung für diese depperten Lansing Spiele waren schon sehr nervtötend. Die Frau Bürgermeister hat die Planung sogar selbst in die Hand genommen und am Ende geht’s sogar unentschieden aus, damit die kindischen Verlierer nicht in Tränen ausbrechen, weil sie von den ebenfalls kindischen Gewinnern gehänselt werden. Jeder darf sich sein T-Shirt behalten, kriegt einen Lolly und a Rua is.
    Woher nehmen diese Nichtskönner von Schreiberlingen und Filmemachern die Arroganz sich an so brisante Themen wie Liebesgeschichten zu wagen? Mir graut schon jetzt vor den Liebesdramen, die noch anstehen.
    • OWL schrieb am 09.11.2024, 16.35 Uhr:
      Da hilft wohl nur gar nicht mehr Anschauen ab Montag!
    • Dörrobst schrieb am 09.11.2024, 16.44 Uhr:
      Gute Besserung simla!
      Was soll denn an einer Liebesgeschichte brisant sein?
      Ist das Einfachste (was schwer zu machen ist)
    • Nuntius 0.2 schrieb am 09.11.2024, 19.10 Uhr:
      Simla, Liebesgeschichten fand ich bei DiD meist gelungen. Die jetzt anstehende Menage a trois( Vera, Wiggerl, Gregor) ist zwar realistisch aber für mich eher unerfreulich zum Zuschauen.
      Ihnen gute Besserung. Hatten Sie es nicht auch mit der Wirbelsäule...?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 09.11.2024, 20.09 Uhr:
      Simla, meine besten Wünsche, dass alles wieder z'sammen- und hinwachst! 🍀🐞🍀🐞🍀🐞🌻🌻
    • Resi2005 schrieb am 09.11.2024, 21.14 Uhr:
      Auch von mir gute Besserung 😊
    • Dörrobst schrieb am 10.11.2024, 06.06 Uhr:
      Ludwig spinnt einfach!
      Mir gefällt das zögerliche Beziehungsgeflecht zwischen Vera und Gregor (er sollte /bräuchte nicht eiifersüchtig sein , sondern weiterhin subtil um Vera buhlen)
    • Neanderin 2.1 schrieb am 10.11.2024, 07.51 Uhr:
      Hat Ludwig ein Mutterproblem?
      Seine Mutter Vroni war eine starke Frau, mit Haaren auf den Zähnen. Auch Caro hat sich dahin entwickelt und nun buhlt er um die nächste Frau, die alles Andere, nur kein sanftes Täubchen ist.
      Er sucht den Schutz und Trost starker Frauen, aber er hält sie auf Dauer nicht aus...
    • Brigitte1950 schrieb am 10.11.2024, 08.42 Uhr:
      Ich schließe mich den Genesungswünschen an✌️✌️
    • hehnerdreck schrieb am 10.11.2024, 11.44 Uhr:
      Ach von mir alles Gute für die Genesung. 

      Zu: """Julian und Sophia passen in meinen Augen zusammen wie ein Hundehäufchen und eine Sahnetorte. Beide für sich gefallen mir gut, doch als Paar hölzern und fehl am Platz, und auch Moni und Benedikt strahlen nicht unbedingt eine gemütlich herzlich familiäre Atmosphäre aus. & Woher nehmen diese Nichtskönner von Schreiberlingen und Filmemachern die Arroganz sich an so brisante Themen wie Liebesgeschichten zu wagen?"""

      Dem stimme ich in allem zu und ich bin froh, dass dies auch endlich mal erwähnt wird. Eine gute Liebesgeschichte hinzubekommen erfordert glaube ich eine gewisse Sensibiliät. Ich fürchte, jemand der sich solche blamablen Peinlichkeiten wie bei DiD erlaubt, fehlt das nötige Zeug dazu. Aber nicht nur die DiD-Macher, überhaupt finde ich, gibt es nicht viele gute verfilmte Liebesgeschichten. Die zarte Annäherung der beiden Hauptfiguren in 'Brücken am Fluß' mit Meryl Streep - von und mit Clint Eastwood, fand ich besonders kunst- und gefühlvoll in Szene gesetzt. Darauf dachte ich dann, warum müssen sich überhaupt in so vielen anderen Filmen das Liebespaar so ungeduldig die Kleider vom Leib reissen und wie hungrige Tiere übereinander herfallen?
    • Hubersepp schrieb am 10.11.2024, 15.50 Uhr:
      Mammamia,  das hasse ich so sehr in Filmen, dieses Kleiderrunterreissen ..... das macht KEIN Mensch, man küsst sich, umarmt sich, befühlt sich...und dann kommt es ...vielleicht...zum Sex ....
      Meine Erfahrung.... wer von Euch hat dieses Kleiderrunterreissen schonmal erlebt, BITTE sagt mir, ich habe recht.....
    • Schützenliesl schrieb am 10.11.2024, 16.44 Uhr:
      Oh ,das erlebe ich ständig!!!
      hechel hechel
      Solltet ihr auch probieren,bevor ihr hier so einen Schund von euch gebt aus Langeweile
    • User 1789380 schrieb am 10.11.2024, 18.30 Uhr:
      Hallo Simla erstmal gute Besserung und vollständige Heilung. Gut wenn Sie es noch mit Humor sehen können. Das macht alles viel leichter als das rumjammern.
      Ansonsten gebe ich Ihnen in allen Punkten recht.
    • User 1789380 schrieb am 10.11.2024, 18.33 Uhr:
      Das liegt aber zum größten Teil an den Schauspielern. Nicht besonderes gut gecastet.
    • User 1789380 schrieb am 10.11.2024, 18.38 Uhr:
      Recht haben Sie. Aber wer hat wem die Kleider vom Leib gerissen? Hab ich da was verpasst? Abgesehen davon möchte ich der Tina und der Annalena mal die schrecklichen Fummel runtergehen. Aber nicht aus Leidenschaft sondern weil man davon blind wird.
    • Kakkadu schrieb am 10.11.2024, 19.02 Uhr:
      Graziella 15:50
      Das ist Hollywood. So lernen es die Schauspieler in Amerika und in Europa wird das nachgeahmt. Früher wurde das dezent gemacht und der Bildschirm wurde schwarz. Jetzt will die Kamera immer das selbe "Signal" um dann hineinzu zoomen in die Hautporen und die Fantasie anzuregen. Es ist aufdringlich und für objektive Zuschauer ekelig.
      Ich schalte dann immer um auf ein anderes Programm.
    • hehnerdreck schrieb am 10.11.2024, 20.18 Uhr:
      Die Krönung ist für mich aber, wenn der Regisseur schwul ist und zwei heterosexuelle Männer, die Schwule spielen sollen, statt, so wie es im Drehbuch steht, ein paar Sekunden vor der Kamera zu knutschen, minutenlang ihre nackten Körper mit Kopulationsbewegungen aneinander reiben müssen, nur weil der Regisseur eine kostenlose private Sexshow genießen will, was für die Schauspieler alles andere als 'angenehm' ist.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 11.11.2024, 02.14 Uhr:
      In normalen Filmen braucht es doch keine solchen Szenen! Weder zwischen Mann und Frau, noch von gleichgeschlechtlichen Paaren. Eine Andeutung, Hinsinken und Schnitt. Der Rest ist der Fantasie überlassen. Wer mehr sehen will, kann sich ja gerne entsprechende Filmchen anschauen!
    • Dörrobst schrieb am 11.11.2024, 05.42 Uhr:
      Richtig Neanderi!
      Das hat Flaubert mit Madame " Bovary" besser hingekriegt; die Kutschemit dem Liebespaar fuhr in den Wald.......
      Finito!
    • Dörrobst schrieb am 11.11.2024, 07.04 Uhr:
      Ja Graziella!! Lang ist's her und schön war's !
    • Hubersepp schrieb am 11.11.2024, 16.13 Uhr:
      Ach ja ........
  • User 1264534 schrieb am 09.11.2024, 14.01 Uhr:
    Oder doch BlankWeinek
  • User 1264534 schrieb am 09.11.2024, 13.58 Uhr:
    Sorry, was schreib ich da.....es war gestern abend
    Und am Anfang und am Ende der Sendung jeweils ein Song. Und heissen tut die Band
    BlankReintek....... hoffentlich stimmt das jetzt wenigstens!
  • User 1264534 schrieb am 09.11.2024, 13.49 Uhr:
    "Mike Preissinger".am ltzten Donnerstag in der Abendschau mit Band ( ich glaube sie heissen Wientek und Blank) und einem Song im Dialekt gesungen. Hat mir gefallen.
    • goldkante schrieb am 09.11.2024, 15.15 Uhr:
      Wie wär's mit "BlankWeinek" ?
    • User 1264534 schrieb am 09.11.2024, 17.12 Uhr:
      Ja, ich gebs zu, ich hätte nochmal nachschauen können.
      Habs aus meinem Gedächtnis...Hirn ist schon alt...ich dachte, es funktioniert noch
    • Brigitte1950 schrieb am 09.11.2024, 21.05 Uhr:
      4534, ich wusste gar nicht, dass der Harry Blank eine Band hat und hab mir gerade mal ein Video angeschaut. Die Musik ist einfach super👍👍👍
    • User 1264534 schrieb am 09.11.2024, 23.07 Uhr:
      Ja, find ich auch! Bissl erinnerts mich an die Anfänge vom Hubert von Goisern .
    • Neanderin 2.1 schrieb am 10.11.2024, 08.02 Uhr:
      Hubert von Goisern fing aber mit echter alpenländischer Volksmusik an!
      Harry Blank besingt hingegen eher das Innenleben des heutigen Menschen. Er scheint mir ein wenig von der Figur Mike inspiriert zu sein...?
    • Brigitte1950 schrieb am 10.11.2024, 08.45 Uhr:
      Das stimmt, ehe er mit dem afrikanischen bzw. asiatischen Blödsinn anfing. Das passte überhaupt nicht zu ihm🫣🫣
    • Sepp11.. schrieb am 10.11.2024, 11.36 Uhr:
      Brigitte, der afrikanische und asiatische "Blödsinn", wie Sie es nennen, wird eben DORT als Volksmusik verstanden. Die Geschmäcker sind verschieden. Ich persönlich finde es gut, wenn ein Künstler "crossover" über seinen Tellerrand hinaus schaut. Was zu wem passt, entscheidet der Künstler selbst. Was ist, wenn HvG einfach nur Spaß daran hatte? Aus kommerziellem "Kalkül" hat er es sicher nicht gemacht 🤷.
    • Brigitte1950 schrieb am 10.11.2024, 11.43 Uhr:
      Ich kenne niemand, dem diese afrikanische und asiatische Musik gefallen hat. Und danach ging's ja auch mit ihm bergab. Er hätte einfach nur den Spruch beherzigen sollen: Schuster bleib bei deinen Leisten
    • Neanderin 2.1 schrieb am 11.11.2024, 02.29 Uhr:
      Brigitte, der Goisern hat ja schon - auf noch angenehme Weise - die alpenländische Volksmusik aufgepeppt, weil ihm, nach seiner Aussage, das stur Traditionelle gegen den Strich ging. Er spielte als junger Mensch bei der Bad Goiserer Blaskapelle und das wurde ihm zu verzopft.
      So war sein musikalisches Weiterwandern auf ferne Kontinente wohl eine Art Weiterentwicklung und Experiment und irgendwie eine logische Folge.
      Naja, wems gefällt... Die Katz frißt Mäus', heißt es, aber imogs ned...!😉
      Gegen asiatische Musik hab ich nix, aber solches afrikanische Getrommel geht mir arg auf den Geist. An der Grundschule meines Enkels war auch so eine Truppe, die machten bei jeder Gelegenheit ihr Getöse. Ist viel zu aufdringlich.
    • Dörrobst schrieb am 11.11.2024, 05.53 Uhr:
      Ich habe wirklich versucht, mich auf indische, arabische oder türkische Musik einzustellen - schaffe es einfach nicht. Sogar das Gospeln nervt !
    • Neanderin 2.1 schrieb am 11.11.2024, 07.18 Uhr:
      Dörrobst, ich sehe keinen Grund, mir etwas anzuhören, was ich nicht mag. Mich nervt auch das Gedudel in manchen Geschäften oder in Fussgängerzonen. Früher gab es noch Musikstudenten, die schöne Musik machten, aber heute sind es meist nur Grauenhaftigkeiten, die an Körperverletzung grenzen...
    • Dörrobst schrieb am 12.11.2024, 06.59 Uhr:
      FRÜHER war die Zwölftonmusik auch ein Schreck , aber neulich habe ich den "Prinz von Homburg" in der Vertonung von Hans Werner Henze erlebt --- gar nicht so schlecht !
  • Golowin schrieb am 08.11.2024, 10.14 Uhr:
    Alles in allem ein versöhnlicher Wochenausklang, könnte man sagen. Natürlich mussten die Spiele unentschieden ausgehen. Verlängerung war nicht vorgesehen. Das Gute: Sophia hat sich nicht nötigen lassen. Aber was das wieder gekostet hat. Ein Heer von Komparsen und Tagelöhnern. Lansing als olympisches Dorf. Dafür gibt´s nächste Woche bestimmt wieder nur Zweiergespräche. Für Ludwig war das anscheinend keinen Artikel wert. Lieber hat er mitleidig an Caro gedacht und erwartungsvoll Vera umarmt. Für Gregor ein Affront. Aber was soll´s. Alle haben sich wieder lieb. Sogar Uschi und Hubsi, Mike und seine Tigerlilly und endlich auch Lien und Till. Gott erhalt uns diesen Zustand. Schönes Wochenende.
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 12.56 Uhr:
      Jetzt is ois wida sche in Lansing, d'Leit meng si wida, Harmonie bis fast zur kollektivn Heiligsprechung. Und a d'Liehn und Till san umgem von a Woikn di von da Farb und da Form her, an a Herz erinnert. Mei is des scheee.
    • Zementsack schrieb am 08.11.2024, 21.38 Uhr:
      Warum sind Mike und Hubsi beide Sieger? Die gehören disqualifiziert wegen unsportlichem Verhalten. Beim Deutschen Leichtathletikverband fielen zwei Zwillingsschwestern auch mal in Ungnade nachdem sie Hand in Hand über die Ziellinie liefen.
    • hehnerdreck schrieb am 10.11.2024, 20.57 Uhr:
      Die ganze Hyperharmonie, das unglaubwürdige und wie von Grundschülern gespielt wirkende Unentschieden wirkte auf mich wieder einmal wie eine missglückte Filmszene aus einer hoffnungslosen Schmierenkomödie - okay, ein Unentschieden wäre vielleicht auch nicht so blöd, aber wenn schon, dann mit besseren Ideen als ausgerechnet in einer Disziplin, in der ein Unentschieden so selten ist wie ein Meteoreinschlag, der den Dinosauriern das Ende bereitete.
  • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.19 Uhr:
    Sehen wir die Geschichte von Lien und Till als Märchen:
    Lien war bisher eine versteinerte Prinzessin und endlich wurde der böse Zauber von der heißen Liebe des Prinzen Till weggeschmolzen wie Schnee in der Sonne!
    Ich träume weiter:
    Die erlöste junge Frau eilt daraufhin glücklich und befreit heim und mit ihrer Ziehmutter fährt sie nach Baierkofen, um sich neu einzukleiden.
    Als Lien zurück ist in Lansing, schick gekleidet und frisiert, ohne Brille, mit Kontaktlinsen, erkennt man sie kaum wieder. Aus dem häßliche Entlein wurde ein wunderschöner Schwan!
    Till schließt Lien überglücklich in seine Arme.💖
    Und wenn es den Autoren gefällt, leben sie glücklich bis an das Ende von DiD...🌸👸🤴🌸
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 09.30 Uhr:
      Ach Neanderin, Ihr Edelkitsch in allen Ehren und wenn Sie es glücklich macht, aber dieser Politikrealismus ist dadurch auch nicht zu verdrängen!
      Ich hoffe, dass Lien und Till bald im Bett landen, damit uns das Theater darum erspart bleibt.
      Trotzdem liebe Wochenendgrüße - bei uns gibts Sonntag die Martinsgans
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 10.38 Uhr:
      Interessant ist aber, Neanderin, dass Till sich vom " hässlichen Entlein" nicht hat abschrecken lassen. Er hat sich in das noch schlecht gekleidete Mädel verliebt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 11.03 Uhr:
      Ja, Nuntius, das ist finde ich, ein sehr guter Zug! Ihn beeindruckt nicht das Äußere so sehr, sondern er ist von der "inneren" Lien angetan...
      (Und jetzt auch noch im Klassikradio Tschaikowskys Ballettmusik zu Romeo und Julia... Ich schmelze...😚...😉🙂)
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 11.36 Uhr:
      Stimmt Nuntius - das ist ein Plus für ihn ; sie war ihm in seiner Emma Hysterie ein wirklich gute Stütze!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 11.58 Uhr:
      Nicht zu vergessen, Wiggerl hat uns vor Zeiten ebenfalls mit netter Liebesgeschichte beglückt. Damals hatte er noch den jugendlichen " glow". Jetzt ist er ältlich und fad. Spielt nicht gut....seine Augen, was ist da los?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 12.40 Uhr:
      Aber auch Till grinst nicht mehr übertrieben, sondern lächelt sehr zärtlich. Gut gespielt
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 13.08 Uhr:
      Sehr schön gedichtet, Neanderin ... wir gönnen uns ja sonst nix ... außerdem war die Kussszene auch wirklich, finde ich sehr, sehr schön, so dass Deine Märcheninterpretation jetzt auch gut dazu gepasst hat. Meine Freundin war auch von der Szene so sehr angetan, dass sie reflexartig die Arme hoch riss und jubelte. Der Hohmann und die Liendarstellerin (Nguyen oder so), haben das auch sehr liebenswert gespielt - und überhaupt auch in letzter Zeit war Hohmanns Schauspiel bezüglich des verzweifeltem Verliebtseins, der zwischen Hoffnung und Resignation eine emotionale Hölle durchmachte, mehr als nur beeindruckend. Auch da verwandelte sich für mich ein hässliches Entlein (durch die übertriebene Grinserei) in ein wunderschönen Schwan (Till, der Gefühlvolle, der mit dem Herzen spricht).
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 14.14 Uhr:
      Bei Gott, Hehnerdreck, jetzt wo Du's sagst, es ist wie Schwanensee... Auf die Art, dass der Prinz sich vor lauter Verliebtheit auch in einen Schwan verwandelt!
      (Ich fand Tills Grinsen nie abstoßend, freilich beim boshaften Lachen hätt ich ihm gern die Ohren langgezogen. Aber er hat halt ein jungenhaftes Lachen...)
      Aber jetzt ist alles gut und in Liebe und Grießschmarrn eingepackt....
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 15.26 Uhr:
      Ein kleiner Wermutstropfen muss schon noch sein, Neanderin. Was die Verwandlung in den Schwan betrifft, so wird sich Till aus Solidarität und als Zeichen seiner Liebe, wie auch Liehn, in Kleidung aus den 30er und 40er Jahren kleiden, so wie sie einst dem Führer gefallen hat.
    • User 1837310 schrieb am 08.11.2024, 16.07 Uhr:
      Aber auch Till grinst nicht mehr übertrieben, sondern lächelt sehr zärtlich. Gut gespielt
      Fragt sich nur wie lange das anhält.
      Bis zum Montag?
    • User 1837310 schrieb am 09.11.2024, 08.56 Uhr:
      Meine Freundin war auch von der Szene so sehr angetan, dass sie reflexartig die Arme hoch riss und jubelte.

      So etwas kann ich im Leben nicht verstehen.Wie kann man sich nur in eine Soap so hineinsteigern? Noch dazu bei diesen primitiven Handlungen.
    • Kritisch schrieb am 09.11.2024, 10.46 Uhr:
      @Dörrobst ....8.11.   9:30
      Auf die 1. Liebesnacht von Lian und Till bin ich auch gespannt. 
      Lian mit Strickjacke und bis zum Hals zugeknöpft.
      Neben dem Bett stehen Tina und Vera und vor dem Bett als Experte der Pfarrer. 
      Und Sarah ist beleidigt, weil sie arbeiten musste.
      Beinahe hätte ich vergessen   dass Bruni 5 mal zustimmend gekläfft hat.
    • hehnerdreck schrieb am 09.11.2024, 15.01 Uhr:
      310: zu "... So etwas kann ich im Leben nicht verstehen ...." etc. 

      Jeder hat das Recht darauf ein Individuum zu sein und die Dinge anders zu sehen als andere. Wo ist da das Problem und müssen wir uns ständig für unser Verhalten rechtfertigen, nur weil ein anderer es nicht versteht? Ergo fand ich Deinen Kommentar nicht nur überflüssig, sondern gewissermaßen auch übergriffig, denn da ist je keine Frage drin, sondern nur ein herabsetzendes Urteil herauszulesen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 09.11.2024, 20.24 Uhr:
      Kritisch, wir sollen wegen des Kusses nun nicht gleich erwarten, dass Lien und Till gleich voll loslegen! Ob sie "wui oda ned wui - oder vielleicht "wui d'Lien a ned, dass sie wui, dass sie ned wui", so wie seinerzeit die Sarah!
      Dieses Spiel vor dem ersten Beischlaf kann sich Monate hinziehen, so wie ich die Lien kenne, und am Ende ist, wen es endlich soweit wäre, der Till vor lauter Warten impotent geworden!
      Eine schöne Bescherung!
      Hab heute einen Film gesehen, in dem das Liebesspiel der Löwen erklärt wurde. Der Löwe packt die Löwin am Hals, hieß es, damit sie sanft ist. Vielleicht muss Till die Lien auch am Hals packen😳?
      Bin gespannt, wie die Autoren Till und Liens Liebesgeschichte zum Höhepunkt zu bringen gedenken!
    • User 1837310 schrieb am 10.11.2024, 13.02 Uhr:
      Jeder hat das Recht darauf ein Individuum zu sein und die Dinge anders zu sehen als andere. Wo ist da das Problem und müssen wir uns ständig für unser Verhalten rechtfertigen, nur weil ein anderer es nicht versteht? Ergo fand ich Deinen Kommentar nicht nur überflüssig, sondern gewissermaßen auch übergriffig, denn da ist je keine Frage drin, sondern nur ein herabsetzendes Urteil herauszulesen.
      Ich glaub, es hakt.
      Ich habe gar nichts herabgewürdigt ,sondern einfach nur meine Sicht geschildert.
      Sie deckt sich nicht mit jeder,na und? Deshalb kann ich sie immer noch kundtun,oder?Niemand muss sich deshalb rechtfertigen.Und was überflüssige Kommentare angeht,sag ich jetzt lieber nicht .Diese Frage kannst du dir selber beantworten.
  • Brigitte1950 schrieb am 08.11.2024, 05.34 Uhr:
    Ich mag ja nun wirklich die Farbe pink, ist eine meiner liebsten Farben. Aber bei Männern sieht es einfach unmöglich aus. Überhaupt waren diese Spiele ein einziges Kasperltheater. Wenigstens weiß jetzt die "Ich weiß nicht" was sie will. Wurde aber auch langsam Zeit, dieses ewige Hickhack mit den beiden zu beenden.
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 13.12 Uhr:
      Als ich Benedikt im rosa Schwulenhemd sah, war ich mal wieder noch mehr über die blöde Idee der DiD-Schaffenden entsetzt. Was soll das ... so einen stolzen Bauern, der sich an die Traditionen orientieren will in so einen ... Pfui Deifi hoch drei ... hineinzuzwingen ... blöde Analena ... blöde Tina ... müsst ihr alles entmannen und kastrieren, alles lächerlich machen was einst stolz war und ihm die Würde nehmen ... danke Drehbuchautoren ... da hat man als Zuschauer doch eine große Freude zuzuschauen, wie es in einem traditionellen bayrischen Dorf zugeht. Man lernt nie aus.