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689

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 7689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Golowin schrieb am 08.11.2024, 10.14 Uhr:
    Alles in allem ein versöhnlicher Wochenausklang, könnte man sagen. Natürlich mussten die Spiele unentschieden ausgehen. Verlängerung war nicht vorgesehen. Das Gute: Sophia hat sich nicht nötigen lassen. Aber was das wieder gekostet hat. Ein Heer von Komparsen und Tagelöhnern. Lansing als olympisches Dorf. Dafür gibt´s nächste Woche bestimmt wieder nur Zweiergespräche. Für Ludwig war das anscheinend keinen Artikel wert. Lieber hat er mitleidig an Caro gedacht und erwartungsvoll Vera umarmt. Für Gregor ein Affront. Aber was soll´s. Alle haben sich wieder lieb. Sogar Uschi und Hubsi, Mike und seine Tigerlilly und endlich auch Lien und Till. Gott erhalt uns diesen Zustand. Schönes Wochenende.
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 12.56 Uhr:
      Jetzt is ois wida sche in Lansing, d'Leit meng si wida, Harmonie bis fast zur kollektivn Heiligsprechung. Und a d'Liehn und Till san umgem von a Woikn di von da Farb und da Form her, an a Herz erinnert. Mei is des scheee.
    • Zementsack schrieb am 08.11.2024, 21.38 Uhr:
      Warum sind Mike und Hubsi beide Sieger? Die gehören disqualifiziert wegen unsportlichem Verhalten. Beim Deutschen Leichtathletikverband fielen zwei Zwillingsschwestern auch mal in Ungnade nachdem sie Hand in Hand über die Ziellinie liefen.
    • hehnerdreck schrieb am 10.11.2024, 20.57 Uhr:
      Die ganze Hyperharmonie, das unglaubwürdige und wie von Grundschülern gespielt wirkende Unentschieden wirkte auf mich wieder einmal wie eine missglückte Filmszene aus einer hoffnungslosen Schmierenkomödie - okay, ein Unentschieden wäre vielleicht auch nicht so blöd, aber wenn schon, dann mit besseren Ideen als ausgerechnet in einer Disziplin, in der ein Unentschieden so selten ist wie ein Meteoreinschlag, der den Dinosauriern das Ende bereitete.
  • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.19 Uhr:
    Sehen wir die Geschichte von Lien und Till als Märchen:
    Lien war bisher eine versteinerte Prinzessin und endlich wurde der böse Zauber von der heißen Liebe des Prinzen Till weggeschmolzen wie Schnee in der Sonne!
    Ich träume weiter:
    Die erlöste junge Frau eilt daraufhin glücklich und befreit heim und mit ihrer Ziehmutter fährt sie nach Baierkofen, um sich neu einzukleiden.
    Als Lien zurück ist in Lansing, schick gekleidet und frisiert, ohne Brille, mit Kontaktlinsen, erkennt man sie kaum wieder. Aus dem häßliche Entlein wurde ein wunderschöner Schwan!
    Till schließt Lien überglücklich in seine Arme.💖
    Und wenn es den Autoren gefällt, leben sie glücklich bis an das Ende von DiD...🌸👸🤴🌸
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 09.30 Uhr:
      Ach Neanderin, Ihr Edelkitsch in allen Ehren und wenn Sie es glücklich macht, aber dieser Politikrealismus ist dadurch auch nicht zu verdrängen!
      Ich hoffe, dass Lien und Till bald im Bett landen, damit uns das Theater darum erspart bleibt.
      Trotzdem liebe Wochenendgrüße - bei uns gibts Sonntag die Martinsgans
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 10.38 Uhr:
      Interessant ist aber, Neanderin, dass Till sich vom " hässlichen Entlein" nicht hat abschrecken lassen. Er hat sich in das noch schlecht gekleidete Mädel verliebt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 11.03 Uhr:
      Ja, Nuntius, das ist finde ich, ein sehr guter Zug! Ihn beeindruckt nicht das Äußere so sehr, sondern er ist von der "inneren" Lien angetan...
      (Und jetzt auch noch im Klassikradio Tschaikowskys Ballettmusik zu Romeo und Julia... Ich schmelze...😚...😉🙂)
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 11.36 Uhr:
      Stimmt Nuntius - das ist ein Plus für ihn ; sie war ihm in seiner Emma Hysterie ein wirklich gute Stütze!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 11.58 Uhr:
      Nicht zu vergessen, Wiggerl hat uns vor Zeiten ebenfalls mit netter Liebesgeschichte beglückt. Damals hatte er noch den jugendlichen " glow". Jetzt ist er ältlich und fad. Spielt nicht gut....seine Augen, was ist da los?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 12.40 Uhr:
      Aber auch Till grinst nicht mehr übertrieben, sondern lächelt sehr zärtlich. Gut gespielt
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 13.08 Uhr:
      Sehr schön gedichtet, Neanderin ... wir gönnen uns ja sonst nix ... außerdem war die Kussszene auch wirklich, finde ich sehr, sehr schön, so dass Deine Märcheninterpretation jetzt auch gut dazu gepasst hat. Meine Freundin war auch von der Szene so sehr angetan, dass sie reflexartig die Arme hoch riss und jubelte. Der Hohmann und die Liendarstellerin (Nguyen oder so), haben das auch sehr liebenswert gespielt - und überhaupt auch in letzter Zeit war Hohmanns Schauspiel bezüglich des verzweifeltem Verliebtseins, der zwischen Hoffnung und Resignation eine emotionale Hölle durchmachte, mehr als nur beeindruckend. Auch da verwandelte sich für mich ein hässliches Entlein (durch die übertriebene Grinserei) in ein wunderschönen Schwan (Till, der Gefühlvolle, der mit dem Herzen spricht).
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 14.14 Uhr:
      Bei Gott, Hehnerdreck, jetzt wo Du's sagst, es ist wie Schwanensee... Auf die Art, dass der Prinz sich vor lauter Verliebtheit auch in einen Schwan verwandelt!
      (Ich fand Tills Grinsen nie abstoßend, freilich beim boshaften Lachen hätt ich ihm gern die Ohren langgezogen. Aber er hat halt ein jungenhaftes Lachen...)
      Aber jetzt ist alles gut und in Liebe und Grießschmarrn eingepackt....
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 15.26 Uhr:
      Ein kleiner Wermutstropfen muss schon noch sein, Neanderin. Was die Verwandlung in den Schwan betrifft, so wird sich Till aus Solidarität und als Zeichen seiner Liebe, wie auch Liehn, in Kleidung aus den 30er und 40er Jahren kleiden, so wie sie einst dem Führer gefallen hat.
    • User 1837310 schrieb am 08.11.2024, 16.07 Uhr:
      Aber auch Till grinst nicht mehr übertrieben, sondern lächelt sehr zärtlich. Gut gespielt
      Fragt sich nur wie lange das anhält.
      Bis zum Montag?
    • User 1837310 schrieb am 09.11.2024, 08.56 Uhr:
      Meine Freundin war auch von der Szene so sehr angetan, dass sie reflexartig die Arme hoch riss und jubelte.

      So etwas kann ich im Leben nicht verstehen.Wie kann man sich nur in eine Soap so hineinsteigern? Noch dazu bei diesen primitiven Handlungen.
    • Kritisch schrieb am 09.11.2024, 10.46 Uhr:
      @Dörrobst ....8.11.   9:30
      Auf die 1. Liebesnacht von Lian und Till bin ich auch gespannt. 
      Lian mit Strickjacke und bis zum Hals zugeknöpft.
      Neben dem Bett stehen Tina und Vera und vor dem Bett als Experte der Pfarrer. 
      Und Sarah ist beleidigt, weil sie arbeiten musste.
      Beinahe hätte ich vergessen   dass Bruni 5 mal zustimmend gekläfft hat.
    • hehnerdreck schrieb am 09.11.2024, 15.01 Uhr:
      310: zu "... So etwas kann ich im Leben nicht verstehen ...." etc. 

      Jeder hat das Recht darauf ein Individuum zu sein und die Dinge anders zu sehen als andere. Wo ist da das Problem und müssen wir uns ständig für unser Verhalten rechtfertigen, nur weil ein anderer es nicht versteht? Ergo fand ich Deinen Kommentar nicht nur überflüssig, sondern gewissermaßen auch übergriffig, denn da ist je keine Frage drin, sondern nur ein herabsetzendes Urteil herauszulesen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 09.11.2024, 20.24 Uhr:
      Kritisch, wir sollen wegen des Kusses nun nicht gleich erwarten, dass Lien und Till gleich voll loslegen! Ob sie "wui oda ned wui - oder vielleicht "wui d'Lien a ned, dass sie wui, dass sie ned wui", so wie seinerzeit die Sarah!
      Dieses Spiel vor dem ersten Beischlaf kann sich Monate hinziehen, so wie ich die Lien kenne, und am Ende ist, wen es endlich soweit wäre, der Till vor lauter Warten impotent geworden!
      Eine schöne Bescherung!
      Hab heute einen Film gesehen, in dem das Liebesspiel der Löwen erklärt wurde. Der Löwe packt die Löwin am Hals, hieß es, damit sie sanft ist. Vielleicht muss Till die Lien auch am Hals packen😳?
      Bin gespannt, wie die Autoren Till und Liens Liebesgeschichte zum Höhepunkt zu bringen gedenken!
    • User 1837310 schrieb am 10.11.2024, 13.02 Uhr:
      Jeder hat das Recht darauf ein Individuum zu sein und die Dinge anders zu sehen als andere. Wo ist da das Problem und müssen wir uns ständig für unser Verhalten rechtfertigen, nur weil ein anderer es nicht versteht? Ergo fand ich Deinen Kommentar nicht nur überflüssig, sondern gewissermaßen auch übergriffig, denn da ist je keine Frage drin, sondern nur ein herabsetzendes Urteil herauszulesen.
      Ich glaub, es hakt.
      Ich habe gar nichts herabgewürdigt ,sondern einfach nur meine Sicht geschildert.
      Sie deckt sich nicht mit jeder,na und? Deshalb kann ich sie immer noch kundtun,oder?Niemand muss sich deshalb rechtfertigen.Und was überflüssige Kommentare angeht,sag ich jetzt lieber nicht .Diese Frage kannst du dir selber beantworten.
  • Brigitte1950 schrieb am 08.11.2024, 05.34 Uhr:
    Ich mag ja nun wirklich die Farbe pink, ist eine meiner liebsten Farben. Aber bei Männern sieht es einfach unmöglich aus. Überhaupt waren diese Spiele ein einziges Kasperltheater. Wenigstens weiß jetzt die "Ich weiß nicht" was sie will. Wurde aber auch langsam Zeit, dieses ewige Hickhack mit den beiden zu beenden.
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 13.12 Uhr:
      Als ich Benedikt im rosa Schwulenhemd sah, war ich mal wieder noch mehr über die blöde Idee der DiD-Schaffenden entsetzt. Was soll das ... so einen stolzen Bauern, der sich an die Traditionen orientieren will in so einen ... Pfui Deifi hoch drei ... hineinzuzwingen ... blöde Analena ... blöde Tina ... müsst ihr alles entmannen und kastrieren, alles lächerlich machen was einst stolz war und ihm die Würde nehmen ... danke Drehbuchautoren ... da hat man als Zuschauer doch eine große Freude zuzuschauen, wie es in einem traditionellen bayrischen Dorf zugeht. Man lernt nie aus.
  • Thomas64 schrieb am 07.11.2024, 20.13 Uhr:
    Na ja, so schlimm war es letztendlich dann doch nicht, und abgesehen von den grausigen Tiger-Shirts sollte man einfach Rosis Empfehlung folgen und die Lansinger Spiele als Gaudi sehen. Auch gab es mal ein paar neue Gesichter als nur die üblichen zu sehen. Die Schlussszene mit Till und Lien war nett und lieb gemeint, aber der Höhepunkt dieser Folge war Sophias salomonische Entscheidung.
    Sehr fad im Abgang hingegen war der DiD-Abend einmal mehr wegen des Einspielers voller Überheblichkeit und Arroganz mit Werner Eisenrieder. Gerade im Kontext mit Dahoam is Dahoam sollte man mit solchen Äußerungen durchaus vorsichtiger sein, denn ein besonderes Gütesiegel für Qualität verdient die Serie schon lange nicht mehr.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 20.26 Uhr:
      Eigentlich hat Lien ein niedliches Gesicht.
    • Thomas64 schrieb am 07.11.2024, 20.36 Uhr:
      Das stimmt, und ohne Brille, dafür mit einem Lächeln ist sie richtig hübsch.
    • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 21.59 Uhr:
      Hätte Lien heute ihre Haare offen getragen, hätte sie eine tolle Figur gemacht. Das Kleid stand ihr sehr gut.
      Sascha ist ganz schön unverschämt im Umgang mit Hubert. Vergisst er ab und zu, wer Gastgeber ist in der Villa und wer Gast? Es wäre an Rosi, die Fronten mal zu klären.
      Wenn Moni als Landfrau nicht gepennt hätte, hätte es die "Highland Games of Lansing" gar nicht geben müssen. Mit etwas Diplomatie hätte man Sophia im Vorfeld bereits für die Landfrauen gewinnen können.
      Auf jeden Fall aber war es heute zu meiner Überraschung mal eine stimmumgsvolle Folge.
      Und gut ist's, dass Rosi zu Fuß nachhause ging, so musste kein "Stopp-Schuidl" augrund zuviel Blut im Alkohol dran glauben 😉. Ironie Ende.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 02.15 Uhr:
      Thomas, ich stimme voll und ganz zu. Es war eigentlich ganz nett und mir gefiel der entspannte Ausgang, in dem es nur Gewinner gab.
      Wenn sich mit Till ind Lien alles normalisierte, wäre ich auch dankbar. Es ist schön zu sehen, wie Dinge gerade laufen können und gut ausgehen.
      Vielleicht hat nun wieder für ein Weilchen ein Autor die Oberhand, der zu unterhalten weiß?
    • Dörrobst schrieb am 10.11.2024, 06.13 Uhr:
      Ja das Gesicht ist niedlich und deshalb vielleicht wenig ausdruckstark, so dass Liens Wandlung möglicherweise nur in der Kleidng dargestellt werden kann.
    • Schützenliesl schrieb am 10.11.2024, 13.44 Uhr:
      Es gibt besser aussehende LandsmännInnen
  • Dörrobst schrieb am 07.11.2024, 20.06 Uhr:
    Friedenschluss und - kuss in Lansing: hier erntet ein laues Lüftchen wer Wind sät. Highlight der Schiedsrichter. Ob er künftig auch in Lansing was ausrichten kann?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 06.14 Uhr:
      Mir gefällt an der Figur Julian, dass damit ein normaler, moderner junger Mann dargestellt wird, ohne diesen Hauch des üblichen "Umerzieungsversuchs", wie ein Mensch sein sollte.
      Julian hat eine positive Ausstrahlung und dabei ist es mir egal, ob er hochdeutsch oder bairisch redet. Sein Gedankengut scheint klar und ausgeglichen zu sein, ein Mensch, der sich hinter keiner Rolle verstecken muss.
      Solche jungen Männer und Frauen gibt es zum Glück wirklich und auf sie können wir unsere Zukunft bauen. Sie sind ohne Ideologie, Verzweiflung und Hirngespinste. Klugheit und Freundlichkeit prägt ihr Wesen.
      Für Sophia gilt für mich dasselbe und ich hoffe, die beiden Figuren werden nicht wieder auf unsägliche Weise verstümmelt, wie das bei anderen der Fall war.
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 07.29 Uhr:
      Das misserntengeplagte Bauernpaar (waren sie die Einzigen in der Rhön?) wäre im 19. Jhd. Nach Amerika ausgewandert - jetzt als Einwanderer nicht willkommen, haben sie es bis Lansing geschafft.
      Bis jetzt noch farblos (oder traumatisiert) ist noch keine Voglhofintegration erkennbar - insbesondere ist das Verhältnis der Frauen sowie auch der Männer noch verhalten und nicht so intensiv herzlich/herzhaft wie zu Kathi und Severin, die wie eigene Kinder wirkten.
      Bi auf eine Entwicklung gespannt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 08.11.2024, 08.04 Uhr:
      Ist jetzt Julian oder Sophia der/ die Hofhelfer/in? Wie werden die bezahlt?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.26 Uhr:
      Dass Sophia und Julian sich nicht sofort einleben im Vogelhof, als seien sie schon immer da, empfinde ich als angenehm. Das Hinein- und Zusammenwachsen dürfte den Autoren doch eine Menge Stoff liefern, wenn man sich Mühe gibt, Neues in die Folgen einzubringen (als sich nur immer zu wiederholen😉)..
    • Brigitte1950 schrieb am 08.11.2024, 09.09 Uhr:
      Neanderin, gestern hat mir der Julian auch wieder gefallen und die Sophia sowieso
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 09.20 Uhr:
      Nuntius, können sie nicht Bürgergeld beziehen und als Tochter lebt Sophia mit Mann und Kind am Voglhof doch zumindest fürs erste kostenlos bzw es arbeiten ja beide mit...?
      Sophia und Julian wären ja die geborenen Nachfolger. Wie regelt sich das in bäuerlichen Mehrgenerationenfamilien?
    • Kritisch schrieb am 08.11.2024, 10.13 Uhr:
      @Neanderin..2.1

      Nicht zu vergessen, da ohne feste Anstellung,  den Mietzuschuss beantragen.
      BGM ROSI ist bestimmt dabei behilflich. 
      Sie ist nämlich auch immer für olle doo.
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 11.41 Uhr:
      Benedikt wird seiner Vorherrschaft behaupten !
  • Karl Napf schrieb am 07.11.2024, 20.01 Uhr:
    Und nach dem Machwerk der mumienhafte Eisi mit seiner BR-Werbung, das grenzt an Zuschauerverhoehnung... - Sch...otter, mein "OE" klemmt....
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 02.18 Uhr:
      Karl Napf, "mumienhaft..." ist gut!!🙂👍
  • Katzenfee schrieb am 07.11.2024, 20.01 Uhr:
    Mir hat es heute gefallen ,und das Liebespaar, ist auch endlich vereint .
    • OisChicago schrieb am 07.11.2024, 20.08 Uhr:
      Nur der "Filmkuss" war schon sehr dilettantisch, knapp an der Unterlippe vorbei geschrammt.
    • Thomas64 schrieb am 07.11.2024, 20.53 Uhr:
      War halt ihr erster Kuss, da will man mal nicht so sein. Wenigstens blieb die "Lalo" im Schrank, die hätte der Szene dann doch ein klein wenig die rührende Unschuldigkeit genommen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 07.11.2024, 20.54 Uhr:
      Waren schon nett, die zwei. Die kleine Lien musste sich recken, um Tills Mund zu erreichen. Da verrutscht schon mal was
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 09.27 Uhr:
      Waren denn unsere ersten Küsse filmreif?
      Erinnert sich noch jemand daran?
      Höre gerade Hogwarts Hym aus Harry Potter, das stimmt mich romantisch...
      obwohl, die nachfolgende Romanze nr 97 von Schostakowitsch paßte noch besser zu der Szene mit Till und Lien. Fast wie Romeo und Julia, die beiden.
      Ach, holde Jugend... so fern..
    • Dörrobst schrieb am 08.11.2024, 11.48 Uhr:
      Ich bin froh, dass die Jugend lange vorbei ist
  • Karl Napf schrieb am 07.11.2024, 19.50 Uhr:
    Der Roehner Buu ist auch ein gscheidhafliger Fremdkoerper - immer dialektfreier der Schmarrn, - wollen die den Schund noch an den NDR verkaufen?
    • OisChicago schrieb am 07.11.2024, 20.06 Uhr:
      Ja, wäre glaubhafter gewesen, der Hof hätte sich in einer eher dialektfreien Gegend befunden, etwa ein Heidschnuken-Gehöft in der Lüneburger Heide. In der Rhön haben die einen kräftgen Slang.
    • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 22.14 Uhr:
      Mich hat das Hochdeutsch des Julian auch gestört. Aber der Darsteller ist in Gräfelfing aufgewachsen und wohnt in "Minga", dann wäre "Hessisches Gebabbel" a la Rhön ebenfalls nicht glaubhaft.
      Mal sehen, was uns die nächste Woche erwartet.
      Neulich war DiD mal wieder auf "Promotion-Tour" (4. Nov. Zwiesel). Auf dem Gruppen-Foto (schlechte Qualität) waren die Akteure stehend abgelichtet. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist Harry Blank erschreckend dünn geworden 🤔.
  • Golowin schrieb am 07.11.2024, 10.34 Uhr:
    Bisher dachte ich, Lien muss deshalb so rumlaufen, damit die Verwandlung zum schönen Schwan deutlicher erlebbar wird. Die lässt aber ganz schön auf sich warten. Mag sein, dass es junge Frauen gibt, die sich mehr für Dokumentationen über Bernsteinfunde oder vegane Gummibärchen interessieren als für das „erste Mal“. Aber mit Vera als besten Freundin, wird sie wohl nie im richtigen Leben ankommen. Bei einem Bericht über das Oktoberfest hatte sie mal ein schönes Dirndl an und offene Haare ohne Spangen. Sehr hübsch. Aber das ist anscheinend nicht gewollt. Irgendein Redakteur oder Dramaturg bestimmt, dass die Figuren bestimmte Klischee´s erfüllen müssen. Sei es durch Kleidung, oder Charakterzüge. Dumm, dreist, faul, lahmarschig, link, bigottisch etc. Wenn ich den Super-Journalisten Ludwig in der Verkäuferschürze sehe, kann ich ihm das einfach nicht abnehmen. Genauso wenig wie Sarah die Köchin. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, das alle Beteiligten oder zumindest viele das Ende herbeisehnen. Es passt einfach nichts mehr zueinander. Wir kennen ja die Hintergründe nicht. Ob´s der Sparzwang ist oder die Absurden Handlungen samt den ewig gleichen Texten. Ich werde mich auch nach gehaltvolleren Sendungen umschauen.
    Liebe DiD-Allgewaltige. Macht´s wie Olaf: Stellt die Vertrauensfrage.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 11.34 Uhr:
      Dann wär das ja kein schöner Schwanengesang ..., ja, Golowin, vielleicht lief es in letzter Zeit auch schon darauf hinaus ... dazu passen auch die plötzlichen Weggänge (Roland, Carl, Felix, Severin, Kathi ...)
    • Kritisch schrieb am 07.11.2024, 12.04 Uhr:
      Für UNS und die Sarah tut es mir immer noch leid, dass die Jenny aus der Serie ausgestiegen ist.
      So bleibt  uns die Kasspotzenköchin erhalten. 🙈
    • Bavaria schrieb am 07.11.2024, 13.09 Uhr:
      @Kritisch:
      ich denke Jenny´s Ausstieg war nicht maßgeblich. Beide waren ja bereits weg vom Fenster.Mist war nur, dass die Sarah zurückgekommen ist....sie wäre verzichtbar gewesen.Hätten sie halt eine neue Köchin eingebracht und nicht diesen Trampl.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 16.19 Uhr:
      A tramplige Köchin kannt a füra Instabilität im Gschmack und in der Hygien in der Küche sorgn - drum find i d'Sara für a Roin in da Küch fehlbsetzt. Ich hätts eher für was unstets eigsetzt, a Wuide, die ned woas, was si schpada moi wern wui, zum Grant da andern. Zwar kannt ma song, der unsteten Sara is d'Küch a guader Ausgleich, aber für die Filmdramaturgie gfoit ma des vom Konstrukt übahapts ned. Ansonstn, a wenns a haffa Foristen ned meng, i dat Sara scho gern noch in DiD weiterseng, aber a nur, wenns a bessres Drehbuch für sie schreim. Dass sie immer so naiv aufn Till sei Trickserei neifoit, guat, ma kannt des durchgeh lassen, aber bittschön doch ned so saubled und plump
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.01 Uhr:
      Kritisch, ich würde Sofie Reiml sehr gerne in einer anderen, ihrem Talent angemesseneren Rolle sehen!
      Warum durfte Sarah nicht den Gastwirtssohn heiraten, eine junge Wirtin werden, Kinder haben? Ist denn der ganze unsägliche, hochgestochene, woke Käse, den diese WG darstellt, soviel interessanter und spannender als die Schilderung eines einfachen, normalen Lebens?
      Überhaupt: Glaubt wirklich jemand, dass dieses krampfhafte Erfinden von täglichen Schwachsinnigkeiten mehr unterhält, als wenn ein womöglich langweiliger Alltag gezeigt werden würde? Ich schaute lieber dem Benedikt zu, wie er die Kühe strigelt oder wenn Moni die Hühner füttert, als z B dem blödsinnigen Geschehen in WG und Doofladen!
    • User 1837310 schrieb am 08.11.2024, 13.17 Uhr:
      Wenn Sahra den Sohn vom Glockenwirt geheiratet hätte ,anstatt Jenny ,wäre sie genauso weg vom Fenster gewesen.Oder glauben Sie Neanderin, es würden ständig vom Glockenwirt Einspieler präsentiert?
      Sahra ist uninteressant,sie kann zum Burman fliegen,da ist sier gut aufgehoben,weitab von Lansing.Eine Partnerschaft wird sich sowieso nicht mehr ergeben und zum blöd schauen kann man jeden mit der Rolle besetzen.
    • hehnerdreck schrieb am 08.11.2024, 15.45 Uhr:
      User 1837310 Ich möchte ihnen rundum widersprechen. Den Kommentar von Neanderin kann ich nicht nur besser nachvollziehen, ich teile ihn auch. Die Schauspielerin, welche die Sahra spielt, hat glaube ich sehr viel Potential, jedoch weicht das Drehbuch sowie die Regie viel zu sehr von ihrer Art und Weise wie sie ist ab - Das Casting ist in der Filmerei das wichtigste, sagen selbst die virtuosesten Schauspieler, dann tut sich auch der Schauspieler leichter, wenn die Rolle zu seinem Wesen eher passt. Am Anfang spielte Reiml, die immerhin auch vier Jahre im Max-Reinhardt-Seminar in Wien studierte, die lebensfrohe und abenteuerlustige Sara besonders überzeugend, glaubwürdig sehr gut. Dann kriegt sie so ein komisches Drehbuch vorgesetzt und weg ist das Leuchten ihres Wesens, des einst so fröhlichen und abenteuerlustigen jungen Mädchens. Wenn ich im Netz so recherchiere, sehe ich, dass sie noch sehr wenig Erfahrung in der Praxis hat - die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen zu spielen ist für eine noch relativ unerfahrere Schauspielerin ohnehin nicht leicht, - und ihre Verzweiflung hat sie sehr gut gespielt. Das doofe Getue zur Zeit kann auch ein wenig als Ausruhen und Entspannen nach den Strapazen der Trauerbewältigung gesehen werden. Die Schauspielerei verlangt einem sehr viel ab - kann einem ganz schön an die Nieren gehen. Wirklich!
  • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 07.25 Uhr:
    Welcher Requisiteur hat der Lien diesen scheußlichen karierten Rock verpasst 🤭?
    • Schoki schrieb am 07.11.2024, 12.42 Uhr:
      Das war der Kollege des Stylisten, der die Bluse und den Pullunder ausgesucht hat. Ich frage mich, wo man heutzutage noch sooo hässliche Klamotten findet. Im Altkleidercontainer sicher nicht.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 13.09 Uhr:
      Möglicherweise ein Kellerfund unter einer Filmproduktionshalle, in einem Keller, der seit ca. 70 bis 80 Jahren nicht mehr betreten wurde.
    • Hubersepp schrieb am 07.11.2024, 18.17 Uhr:
      Die Kombination ist so schrecklich: karierter Rock, geblümte Bluse, Pullunder mit Quadraten ..... wenn es stimmig von den Mustern und Farben her wäre, könnte man sagen Geschmackssache....aber das Outfit von Lien ist mehr als nur eine Verirrung .....man möchte meinen, eine Blinde hat in den Schrank ihrer Uroma gegriffen 😉
    • Brigitte1950 schrieb am 07.11.2024, 18.55 Uhr:
      Graziella, ich bin auch schon Uroma, aber so würde ich mich niemals kleiden
  • Urlauber schrieb am 07.11.2024, 06.29 Uhr:
    Wie kann man eine ehemals so schöne Serie so sehr versauen?
    Autoren:
    Lasst diesen unglaublich langweiligen Wiggerl mit dieser unglaublich langweiligen Vera zusammenkommen als Paar und diese unglaublich langweilige Lien adoptieren und dann ganz weg mit dieser unglaublich langweiligen Familie...
    • Katzenfee schrieb am 07.11.2024, 08.24 Uhr:
      Die Spiele Nerven mich nicht ,aber das Getue von Lien .
      Was fällt der Uschi ein ,dass sie zum Mike rennt .
  • Sepp11.. schrieb am 07.11.2024, 00.49 Uhr:
    - Eilmeldung -
    Die "Ober-Indianerin" des Örtchens Lansing (Landkreis Baierkofen) Rosi Kichleitner (BCU) hat soeben die "Lansinger Spiele" aufgrund der politischen Ereignisse kurzfristig abgesagt.
    Zitat: "Lieber keine Spiele, als schlechte Spiele
    und ja, die greislichen Trikots können umgetauscht werden".
    Es berichtete Ludwig Brunner - Baierkofener Kurier.
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 01.53 Uhr:
      Wunschtraum ... mei wär des scheeee.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 07.11.2024, 03.59 Uhr:
      Egal was in Lansing passiert, es kann nicht das Grauen der Realität übertrumpfen! Gott steh uns bei, Robeck darf das fast leere Schatzkästlein verwalten.. ! Vielleicht sollten wir versuchen, an den Lansinger Spielen Gefallen zu finden, denn es wird ab sofort bis Januar nichts mehr zu feiern geben. Der Winter kommt und Eis überzieht das Land. Es wird bitter kalt.🥶🥶🥶🥶🥶🥶
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 16.22 Uhr:
      Die Realität zoagt si in letzter Zeit von seiner greisligsten Seitn. Ko aber no greisliger wern. Was wuisd macha. Greislige Menschn kimma and Macht und sLem wird drauf noch greisliger. Naturgsetz.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 08.11.2024, 08.35 Uhr:
      "... Ko aber no greisliger wern. Was wuisd macha.."
      Hehnerdreck, des is da beste Trost, denn's gibt!
      Denn grundsätzli' geht's oam jo no ned so greiskig wia wo anders.
      Des siagt ma jo scho dabei, dass mia uns iba DiD aufregn kenna und dabei sitz i mid oam Haferl Kaffee do und schreib des.
      Und immahin ko i no's Handy in da Haund hoitn...
      Lauta Sochn, de zoagn, wia guad's oam geht!
  • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 21.44 Uhr:
    Ich habe eben die Ansprache vom Bundeskanzler gehört.
    Jetzt gefällt mir DID wieder!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 21.50 Uhr:
      War mal eine klare Ansage, Bavaria. Strukturiert.
    • Thomas64 schrieb am 06.11.2024, 22.19 Uhr:
      Manchmal muss man einfach Prioritäten setzen. 😉
  • OisChicago schrieb am 06.11.2024, 20.28 Uhr:
    Jammerschade, dass den Zaungästen der Jahrhundertspiele nun doch kein veganer Kuchen gereicht wird!
    • Bavaria schrieb am 06.11.2024, 20.54 Uhr:
      Die Lansinger laufen allmählich Gefahr alle so nach und nach an Orthorexie zu erkranken!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 06.11.2024, 21.04 Uhr:
      Bavaria 20.54 Uhr. Orthorexie gegoogelt. 🤣
    • Neanderin 2.1 schrieb am 06.11.2024, 21.46 Uhr:
      Danke fur dieses Wort Bavaria, ich denke, davon sind alle diejenigen befallen, die ständig bestimmte Essensregeln vorgeben und vorschreiben wollen, die weitab von gesunder Mischkost sind, und damit ihre Mitmenschen nerven!
    • hehnerdreck schrieb am 07.11.2024, 13.11 Uhr:
      Zuviel Gesundheit macht krank!
  • Hubertine schrieb am 06.11.2024, 20.17 Uhr:
    Mike unterstellt Hubert, daß er unter der "Fuchtel" von Uschi steht 😂😂😂 und merkt gar nicht, daß die Fuchtel von Anna-Lena viel viel schlimmer ist.