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Das kann ja heiter werden
D, 1982
59 Fans- Serienwertung4 58493.80von 5 Stimmeneigene: –
Serieninfos & News
21 Folgen (2 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 10.02.1982 (ZDF)
Peer, Eigentümer und Chef einer uralten Musikpension, ist wie immer ohne Personal. Um den Gästen den perfekten Service seines Musterhauses vorzugaukeln, schlüpft er in Hemd, Haut und Haar seiner Bediensteten. Er spielt Page, Hoteldirektor, Küchenjunge und Hotelarzt. Die Musiker und Schauspieler The Teens, Paul Kuhn, Horst Jankowski, Günther Noris, Die Hornettes, Elisabeth Volkmann und Truck Stop wollen sich in der Musikerpension unter anderem auf ihre Auftritte vorbereiten und verwickeln sich gegenseitig in die komischsten Situationen.
aus: Der neue Serienguide
Fernsehlexikon
Verrückte Sachen mit Peer Augustinski. 21-tlg. dt. Comedyserie von Kalle Freynik, Regie: Sigi Rothemund und Frank Strecker.Peer (Peer Augustinski) ist Besitzer einer Pension für Musiker, das heißt, genau genommen ist er Chef, Page, Küchenjunge und notfalls auch Hotelarzt in einer Person. Er hat nämlich kein Personal und verkleidet sich je nach Bedarf. Das führt zu dem nahe liegenden Chaos, in das jedes Mal andere Musiker und Schauspieler verwickelt werden, die in dem Hotel absteigen, um sich auf ihre Auftritte vorzubereiten. Unter anderem schauen Paul Kuhn, Elisabeth Volkmann, Truck Stop, Ted Herold, Gottlieb Wendehals und Frank Zander vorbei.Die halbstündigen Folgen liefen dienstags am Vorabend.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum
Reni. schrieb am 15.01.2025, 19.09 Uhr:
Diese Serie habe ich immer gemeinsam mit meiner Omi gesehen.
Peer Augustinski in Aktion - herrlich! und als Frank Zander mit seinem "Ururenkel von Frankenstein' auftrat - einfach unvergesslich!
Bitte unbedingt in die Mediathek bringen!
Friedrich schrieb am 06.08.2006, 00.00 Uhr:
Ich hatte die Serie im Frühjahr 1983 immer dienstagsnachmittags im ZDF gesehen und fand vor allem das tolle Bühnenbild interessant und dass die Schauspieler auch immer wieder Gesangseinlagen in die Folgen einbrachten. Worum es inhaltlich ging, hatte ich nicht immer verstanden. Dass Peer Augustinski, der auch hier in der Serie „Peer“ hieß, mehrere Personen gleichzeitig spielte, war mich nicht so sehrt aufgefallen. Allerdings an seine beiden Zimmermädchen Senta und später Elke Aberle (ich weiß nicht mehr, wie sie in der Serie hieß) kann ich mich noch sehr gut daran erinnern. In der allerersten Folge, die ich damals sah, war Senta alias Margit Geissler als Bauchtänzerin aufgetreten. In dieser Serie hatte ich erstmalig Peer Augustinski als Schauspieler erlebt. Später hatte ich ihn dann einmal in der ARD-Kinderserie „Lemmi und die Schmöker“ erlebt, wo er in einer Folge den Baron von Münchhausen spielte und in der „Derrick“- Folge „Stellen Sie sich vor, man hat Dr. Prestel erschossen“ hatte Peer Augustinski eben diesen besagten Doktor gespielt, wie er dann in einem Auto in einer Tiefgarage erschossen wurde.
1987 und 1988 hatte ich Peer Augustinski auch einmal als Moderator erlebt. Im Herbst 1987 und 1988 hatte er zusammen mit Marlene Charell in der Dortmunder Westfalenhalle die ZDF-Show „Arena der Sensationen“ moderiert und im Frühjahr 1988 hatte er zusammen mit Sigi Harreis im Baden-Badener Kurhaus die ARD-Show „Baden-Badener Roulette“ moderiert.
Matthias schrieb am 23.03.2006, 00.00 Uhr:
Soweit ich mich erinnern kann, war der weibliche Part von Margit Geissler gespielt worden, kann mich aber auch irren. Wäre super, wenn jemand auf diesem Wege das klarstellen kann. Diese Frau zu sehen war schon die halbe Sendung Wert. Unvergessen auch die schauspielerische Höchstleistung von Peer Augustinski. Diese Sendung war damals Pflichtprogramm, kein Langweiler, echtes Abwechslungsprogramm auf einer heute nicht mehr nachzuvollziehenden anderen Ebene.
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