Das Vermächtnis von Montezuma

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• markox schrieb am 31.03.2025, 00.55 Uhr:

  Also ich fands in Ordnung,... nett für ein Wochenende. Sogar ein rundes Ende.
  Attraktive Hauptdarstellerin, süße FBI Agentin,... das gleicht schon einiges für mich aus wenn einem solche Hauptfiguren sympathisch sind. Denn ja, die Story hat sogar am Ende noch mal deutlich nachgelassen. Nach Jahrhunderten die ersten Menschen auf dem, ja, auf dem gut ausgetretenen Wanderwegen ;-). Und welche vielen Menschen mussten denn nun sterben weil ein Museum eine neue Ausstellung hat? Hm???
  Das die Serie in den USA nicht auf gute Quoten kam und abgesetzt wurde wird schon klar, wenn man heute sieht wie die Amerikaner ticken, an ihrer gewählten Regierung. Denn ich stecke eigentlich so eine Serie nicht ein eine gelabelte Schublade, aber sie war schon sehr "Woke": eine geduldete Mexikanerin, ein gut situierter asiatisch stämmiger Eliteschüler, eine aktivistische Afroamerikanerin die gegen das weiße Patriachart wettert und zudem noch Modeinfluencerin ist und mit ihrem klapprigen Laptop alles und jeden in Sekunden hacken kann, ein recht Metrosexueller Sneaker Fetischist und dazu stößt noch ein rothaariger Sänger. Die Truppe kann man sich so nur ausdenken mit entsprechend woken Hintergedanken :-))).
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• Johnnn schrieb am 29.01.2023, 15.53 Uhr:

  Menno gibts denn sowas nicht schon zur genüge?
  Alberne und langweilige  Teenie-Serien
  (Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast,Scream,
  Gänsehaut um Mitternacht) und nun auch noch National Treasure
  Hoffe nur das  "Tomb Raider" nicht auf selber schiene fährt
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• Petzione schrieb am 10.01.2023, 09.54 Uhr:

  Wieder mal wurde ein potentiell gutes Franchise durch eine uninspirierte und langatmig vor sich hin dümpelnde Handlung zu Grabe getragen. Habe mich bis Folge 5 durchgekämpft, werde das jetzt aber beenden. Langweilige Serie, die das Ansehen nicht wirklich lohnt. Schade.
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