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1819

Der Kommissar

D, 1969–1976

Der Kommissar
Serienticker
  • Platz 3251819 Fans
  • Serienwertung5 21264.61von 77 Stimmeneigene: –

"Der Kommissar"-Serienforum

  • Angie, zum Kommentar 4.7.2004 schrieb am 07.07.2004, 00.00 Uhr:
    Natürlich, ich Depp, die Folge hieß nicht "Morgenrot", sondern "Grauroter Morgen"
  • chris schrieb am 05.07.2004, 00.00 Uhr:
    "Grauroter Morgen" macht einfach süchtig. Ich glaub ich lass meine Mutter aus Augsburg kommen, damit sie mir Geld gibt um mich mit "Stoff" ( Komissar-Videos / DVDs) einzudecken.
    In der Szene in der Erik Ode in der Wohnung von Derichs (Kind,Frau, kaputte Leber..) .Der kurze mitfühlende Seitenblick
    den Erik Ode im Hinausgehen der Frau zuwirft. Ganz grosses Fernsehdrama.
  • Angie schrieb am 04.07.2004, 00.00 Uhr:
    Heute sendet 3Sat um 23.30 Uhr die Folge "Morgenrot" mit Sabine Sinjen und Lilli Palmer. Das war für mich die beste Kommissar-Folge überhaupt.
  • magnus schrieb am 28.06.2004, 00.00 Uhr:
    "Der Kommissar" immer noch "der Klassiker unter den alten Krimiserien. unerreicht und genial!!!
    gruss
    magnus
  • André Loop schrieb am 12.05.2004, 00.00 Uhr:
    Erschossen? Aber wieso denn erschossen?
    oder
    Herr Kommissar, Sie sind doch Kommissar? Also her Kommissar ich habe ein Alibi...
    Ich sehe diese Serie seit der Erstausstrahlung, damals noch abhängig davon, ob ich brav war, sonst gab es Fernsehsperre,
    heute archiviere ich die serie auf DVD. Alleine schon die Dialoge, aber auch die Schauplätze sind interessant. Wichtig auch, kaum einer der Mörder hätte im realen Leben eine größere Strafe zu erwarten, wurde doch vom Kommissarteam fast immer versäumt, über das rdecht zu Schweigen zu informieren - nur wären die Folgen dann nach 15 Minuten schon beendet.
    Viele Grüße wünscht André
    http://kommissar-keller.de - Die Kommissar-Galerie mit Forum
  • Gerd schrieb am 04.05.2004, 00.00 Uhr:
    Aufgrund seiner nicht zu toppenden Dialoge (z.B. Tot? Er ist tot? Wieso ist er tot?") ist diese Serie wirklich Kult. Außerdem gab es ab und zu schon mal was zu lachen, wie etwa zum Schluß der Episode "Drei Tote reisen nach Wien" als der wutentbrannte Kommissar Keller mit einem Telefonhörer und den Worten "Sie sind ein hundsgemeiner Mörder" auf den überführten Deliquenten losgeht.
  • Franz Xaver Oettl schrieb am 07.04.2004, 00.00 Uhr:
    der kommissar ist ein so herrliches stueck fernseh- und zeitgeschichte, dass er es wert waere komplett auf dvd herauszukommen
  • Frank schrieb am 09.03.2004, 00.00 Uhr:
    Nun gut, die einzelnen Folgen dieser Serie waren immer mit guten Schaupielern besetzt. Allerdings agierten viele der Stars doch arg theatralisch. Aber das lag wahrscheinlich an den Drehbüchern von Herbert Reinecker, der ernste und zeitnahe Theme wie etwa Drogen meist allzu plakativ und aus der Sicht der Kriegsgeneration sah. Trotzdem, klasse war die Serie allemale und im Gegensatz zu vielen deutschen Krimis der Gegenwart wirkten die Kommissar Keller und sein Team wie aus dem Leben gegriffen. Jede Wiederholung ist deshalb sehenswert.
  • Chris schrieb am 15.01.2004, 00.00 Uhr:
    Meine absolute Lieblingsfolge ist "Grauroter Morgen" mit
    Lili Palmer und der ebenfalls unvergessenen Sabine Sinjen, die
    dort eine Heroinabhängige spielte. Lili Palmer ganz grossartig
    als Ihre überforderte Mutter. Eine der ungeheuren Stärken dieser Serie war der Einsatz von unzähligen erstklassigen Film- und Theaterschauspielern in den Nebenrollen. U.a. Hans-Michael Rehberg, Thomas Holtzmann, Peter van Eyck, Pierre Franckh,
    Vadim Glowna, Gisela u.Susanne Uhlen...
    Alle diese Darsteler verleihen der Serie eine psychlologische Genauigkeit und Schärfentiefe, die für deutsche Krimiserie sehr
    aussergewöhnlich ist.
    Dank 3 Sat auch weiterhin möglich, dies nachzuvollziehen.
  • Katharina schrieb am 05.09.2003, 00.00 Uhr:
    Im Gegensatz zu den amerikanischen Krimiserien jener Zeit wurde in Der Kommissar weitestgehend auf Action und Gewalt verzichtet. Und die Serie zeigte auch, daß die Polizeiarbeit nicht unbedingt aufregend sondern eher ein Geduldspiel ist. Erik Ode war die perfekte Vekörperung des Kriminalbeamten, der eben mit viel Geduld und langen Befragungen und Verhören die Verdächtigen letzten Endes in ein Netz aus Lügen und Widersprüchen trieb und diese dann überführte.
  • Harald schrieb am 29.08.2003, 00.00 Uhr:
    Die Serie ist für mich wirklich Kult. Ich kann auch nicht die Meinung teilen, dass es hier langweilig zuging. Gerade der Gegensatz zu den auf Action aufgebauten US-Serien machte diese Serie so sehenswert. Hier wurde der ''psycholigische'' Krimi geboten, wo es um ''echte'' Motive und auf detektivischen Feinsinn ankam. Die aufkeimenden Probleme einer und auch der folgenden Generationen (Drogenabhängigkeit, Ziellosigkeit etc.) sowie deren Auswirkungen wurden angesprochen und ohne erhobenen Zeigefinger kritisch beleuchtet. Aus heutiger Sicht hat das nicht viel bewirkt, aber es war ein Versuch mit Mitteln des Fernsehens Entwicklungen aufzuzeigen und zu einer Umkehr aufzurufen. Ich schaue mir daher immer wieder gern die Wiederholungen an.
  • Claus schrieb am 12.08.2003, 00.00 Uhr:
    Ein absoluter Quotenhit im ZDF war Der Kommissar. Obwohl die Serie mit hervorragenden Schauspielern in Haupt- und Gastrollen (Erik Ode, Günter Schramm, Fritz Wepper und Reinhard Glemnitz in der Stammbesetzung sowie Altstars wie Dieter Borsche, Curd Jürgens, Johannes Heesters usw. in Gastrollen)besetzt war, bekam der Zuschauer in der Regel ziemlich fade und behäbige Krimikost geboten. Im Gegensatz zu den amerikanischen Krimiserien ging es hier brav und bedächtig zu. Wahrscheinlich lag darin der Erfolg der Serie, die besonders bei den Zuschauern ankam, denen amerikanischen Krimis zu hektisch und brutal waren.
    Der Kommissar war auch eine der ersten deutschen Serien, bei denen das sogenannte Product-Placement angewendet wurden. Im Hintergrund wurden oft überlaut irgendwelche Lieder gespielt, die sich so in die Gehörgänge der Zuschauer festsetzten, daß sie zu Hits wurden. Beste Beispiele waren "Du lebst in deiner Welt" von Daisy Door und "I'd love you to want me", die 1972 bzw. 1973 Nummer 1 Hits in Deutschland waren.
    Als diese Serie 1976 auslief, wird wohl kaum ein Zuschauer ihr eine Träne nachgeweint haben, zumal es vom gleichen Autor, Herbert Reinecker, seit 1974 mit DERRICK eine weitere Krimiserie gab, die so manchen Zuschauer in den Schlaf getrieben hat.