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144

Die geheimen Akten der NASA

(NASA's Unexplained Files) 
GB, 2012–

Die geheimen Akten der NASA
Serienticker
  • Platz 2311144 Fans
  • Serienwertung4 252894.25von 8 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 46 Folgen (6 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 20.07.2014 (Discovery Channel)
Dokumentation, Mystery
Helle Objekte, die sich schneller als das Licht bewegen können, Bilder von fremden Raumschiffen oder Planeten mit einer erdähnlichen Atmosphäre. Obwohl die NASA als bekannteste Weltraumorganisation mit der modernsten Technik ausgestattet ist, bleiben auch ihr viele Entdeckungen ein Rätsel. Diese Dokumentation enthüllt die außergewöhnlichsten und mysteriösesten Fälle im Universum, die die NASA im Laufe der Zeit gesammelt hat: Unbekannte Flugobjekte, festgehalten auf Fotografien der Apollo-Kapsel oder Geysire, die Wasser vom "Enceladus", dem sechsgrößten der 62 Monde des Saturns, ins Weltall schießen. Auch wenn die Funde nach Science Fiction klingen, so sind sie doch wissenschaftliche Fakten.
(Discovery Channel)
Cast & Crew

Die geheimen Akten der NASA Streams

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Nostalgie schrieb am 07.04.2021, 19.50 Uhr:
      3.4/16 Der erste Weltraumspaziergang GB'16
      18. März 1965
      Alexei Leonow war der erste "Weltraumspaziergänger". 10 Minuten lang. Als er wieder zurück zur Schleuse wollte, war sein Raumanzug aufgebläht. Im Vakuum des Alls hatte sich sein Raumanzug aufgebläht. Dies ist eine tödliche Situation. Er ließ über ein Ventil am Handgelenk Sauerstoff ab. Nun war er der Gefahr ausgesetzt an der "Taucherkrankheit" zu erkranken und zu sterben. Durch den Druckverlust kann der Stickstoff im Blut Blasen bilden. Das wäre absolut tödlich da das Blut zu kochen beginnen würde.
      Alexei Leonow war in diesem Moment ein echtes Glückskind. Er schaffte es erschöpft in die Schleuse. Er war dem Tod gerade so nocheinmal von der Schippe gesprungen.
      Auf dem Rückweg versagte das automatische Landesystem ihres Raumschiffes. Er und sein Kollege mussten den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre manuell steuern. Es gab nur einen Versuch. Es gelang. Aber, Orbital und Landemodul waren noch durch ein Kabel verbunden, welches sich nicht löste. Außer Kontrolle raste das Raumschiff auf die Erde zu. In allerletzte Sekunde verbrannte das Kabel und die Fallschirme konnten sich öffnen. Sie mussten Kräfte von 10 G aushalten. Die Landung erfolgte unplanmässig in die sibirischen Arktis. Gefährlich, bei einer Temperatur von -30 Grad. Da kann man sehr schnell erfrieren.
      Erst 2 Tage später wurden sie gerettet.
      Dies hielten die Sowjets 40 Jahre lang geheim und verkauften diesen katastrophalen "Weltraumausflug" als vollen Erfolg in die Welt.
      3. Juni 1965 (Gemini 4)
      Ed White ist der erste Amerikaner der einen "Weltraumspaziergang" für 23 Min. genossen hat.
      27. Januar 1967 (Apollo 1 Katastrophe)
      Edward H. White, Roger Bruce Chaffee und Gus Grissom (1926-1967) nahmen in der Kommandokapsel Platz, um einen Plugs-Out-Test auszuführen. Während des Tests fing jedoch (wahrscheinlich durch einen Kurzschluss oder Lichtbogen) das Innere der Kapsel Feuer. Alle drei Astronauten kamen dabei ums Leben.
      Ed White wurde nur 36 Jahre alt.
      Roger B. Chaffee starb 1 Monat vor seinem 32. Geburtstag.
      Gus Grissom wurde nur 41 Jahre alt.
    • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 23.11 Uhr:
      Die geheimen Akten der NASA 4.5/8 Die Geheimnisse des Sirius GB' 17
      1931, heutiges Mali
      Ein Westafrikanischer Stamm (den Dogon) hat fundiertes Wissen über den Kosmos.
      Dieser Stamm behauptet, dass dieses Wissen vor Jahrhunderten von himmlischen Besuchern mitgebracht worden wäre.
      Die Stammesältesten sagten, dass Jupiter 4 Monde und Saturn einen Ring habe.
      Sie erzählten ebenfalls, Sirius (hellster Stern) würde von einem für uns unsichtbaren Stern umkreist.
      Diesen Stern könnte man nur mit leistungsstarken Teleskopen gesehen haben. So ein Teleskop besaßen die Dogon nicht. Diesen Begleitstern kannte man seit mindestens einem Jahrzehnt unter dem Name Sirius B. Die Dogon wussten damals schon, dass der Stern 50 Jahre für einen Orbit braucht. Die Zeichnungen der Dogon stimmen fast exakt mit den heutigen Abbildungen des Orbits überein. Sirius ist 9 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Dogon wissen, dass Sirius B Weiß und aus dem schwersten Metall aus dem Universum ist. Sie sagten, seine Materie habe eine besonders große Dichte. 2005 bestätigte Hubble (Sternenteleskop) diese Aussagen.
      Ein Teelöffel Materie von Sirius B würde mehr als eine Tonne wiegen.
      Unvorstellbar !!!
      Woher hatten sie dieses Wissen?
      Die Dogon sagten, dass sie diese Kenntnisse vor Jahrhunderten von himmlischen Wesen haben, welche sie die Lehrer nennen und die auf einem 3. Stern unweit von Sirius leben.
      Laut NASA könnte es diesen Stern geben. Seine Orbitzeit würde rund 6 Jahre betragen.
    • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 22.17 Uhr:
      Die geheimen Akten der NASA 4.6/8 GB'17
      Bombenalarm in Grönland
      Am 21.Jan. 1968 ist eine B-52 mit 4 Wasserstoffbomben unterwegs. Dann ein Brand an Bord. Das Cockpit füllte sich mit Rauch. Das Flugzeug stürzte ab. Eine Katastrophe! Die Besatzung sprang ab. Ein Mann kam dabei ums Leben. Der konventionelle Teil der Bomben explodierte. Auf dem Eis fanden sich radioaktive Trümmer des Flugzeugs wieder. Ca. 8 Km² sind kontaminiert. Der bennende Treibstoff ließ das Meereis schmelzen. Die nukleare Fracht verschwand in diesen arktischen Gewässern. Das Flugzeug stürzte in einer Atomwaffenfreie Zone ab.
      Das Problem:
      Grönland war und ist ein autonomer Teil der dänischen Reichsgemeinschaft. Somit konnte man der dänischen Bevölkerung das Ausmaß der Katastrophe nicht mitteilen.
      Die amerikanische und dänische Behörden taten sich zu einer Dekontaminierungs-Aktion zusammen.
      Diese Bomben mussten unbedingt gesichert werden. 700 US-Soldaten und dänischen Zivilisten beseitigten ca. 2000 Millionen Liter Eis bei eisiger Kälte weit unter 0° Celsius. Angeblich wurden auch die 4 nuklearen Gefechtsköpfe gefunden.
      Im Jahr 2000 veröffentlichte eine dänische Zeitung freigegebene Pentagon Dokumente. Hiernach wurden aber nur 3 dieser Sprengköpfe gefunden. Der 4. Sprengkopf wurde nie gefunden.
      Lt. Bericht suchte die Navy diesen Sprengkopf mit einem U-Boot "Star III" 3 Wochen lang. Erfolglos. Den wahren Einsatz des U-Bootes hatte man den dänischen Behörden verschwiegen.
      Die nuklearen Bauteile die nicht gefunden wurden, gehörte zu einer Wasserstoffbombe, die deutlich mehr Kraft inne hätte, als die Bombe in Hiroschima.
      Eine Explosion würde die ganze Region Radioaktiv verseuchen. Die beteiligten Menschen, die das radioaktive Eis beseitigt hatten, wurden zuhauf Krebskrank.