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2733

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte

D, 2015–

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte
ARD/Markus Nass
Serienticker
  • Platz 212733 Fans
  • Serienwertung4 268664.09von 79 Stimmeneigene: –

"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Serienforum

  • Alisa schrieb am 11.02.2017, 21.52 Uhr:
    Jetzt habe ich endlich auch mal wieder eine Folge gesehen :-) Es war wieder sehr unterhaltsam. Die Patientengeschichten haben mir gefallen. Theresa Koshka und Marc Lindner sind ein gutes Team:-) Die Story mit dem Simulant fand ich zum Schmunzeln und auch die beiden Szenen mit Matteo
    Moreau und Niklas Ahrend fand ich amüsant:-) :-)
    Aber auch hier sollte man den Beipackzettel von Zuschauerin123 im Hinterkopf haben :-) :-) :-)
    Z.B das kleine Neugeborene war nach der schweren OP direkt fit ohne Intensivüberwachung, usw. ....
    und die Ärzte übernehmen wieder einmal Aufgaben des Pflegepersonals;-)
    Bährchens Zukunftspläne? Ich hoffe, er bleibt der Serie erhalten:-)
    LG Alisa
    • zuschauerin123 schrieb am 13.02.2017, 20.31 Uhr:
      bester Spruch in der Folge: "zeigen Sie sich von ihrer besten Seite".
      "Ich hab gar keine andere"
      hahahaha, der war wirklich gut!
      Ansonsten hach ja, Märchen für Erwachsene :-)
  • charlyrot schrieb am 06.02.2017, 10.40 Uhr:
    Warum sind die Spoiler -Vorschauen immer unvollständig. Die Überschrift lautet 6-Wochen-Vorschau, meistens sind es aber nur 4 Vorschauen?! Warte auf die 5 Vorschau?!
  • Erfurt-Fan schrieb am 03.02.2017, 11.20 Uhr:
    Für mich wieder eine sehr unterhaltsame Dreiviertelstunde mit den jungen Ärzten.
    Eine schöne Patientengeschichte, die Theresa sehr nachdenklich gemacht hat. Dr. Lindner, der die richtigen Worte für sie fand. Besonders stark die Szene auf dem Dach zwischen den Beiden.
    Die Geschichte um Vivis Entlassung und Elias Anzug-Dilemma war sehr witzig. Tolle Sprüche von Moreau und auch von Ben.
    Die Geschichte um den Besuch von Otto Stein aus Leipzig hätte es nicht noch zusätzlich gebraucht. Das lief ein bisschen sehr neben her.
    Ist noch jemandem aufgefallen, dass Dr. Ahrend bei den Außenszenen mit Otto sehr laut gesprochen hat? Der Otto- Darsteller trägt zwar ein Hörgerät, aber dass man ihn schon fast anschreien muss, fand ich komisch. Zumal Elias im Gespräch mit ihm ganz normal gesprochen hat.
    Freue mich sehr auf nächste Woche, Dr. Lindner und Theresa arbeiten wieder zusammen.
  • Philippx schrieb am 02.02.2017, 21.20 Uhr:
    Warum fällt eigentlich die Sauerstoffsättigung unter maschineller Beatmung auf 50%? 😁😁
    Oh Himmel^^
    • zuschauerin123 schrieb am 02.02.2017, 21.31 Uhr:
      jetzt schreib doch nicht sowas!:-)
      Ein Wunder kommt erst noch!
    • User 1210547 schrieb am 03.02.2017, 14.24 Uhr:
      Wenn hämoglobin mit anderen molekülen beladen ist und somit kein o2 transportieren kann ist es schon möglich
  • zuschauerin123 schrieb am 02.02.2017, 20.51 Uhr:
    ach, ich hätte meinen Serien-Beipackzettel vor der Sendung mindestens 10 mal lesen sollen............
    Leute, es kann nicht mehr lange dauern, und einer der Ärzte wird.......... ein Wunder vollbringen! Ein echtes Wunder, alle Zeichen stehen dafür!
    :-)
  • Josta schrieb am 30.01.2017, 17.36 Uhr:
    Hallo
    Hab gerade die Nachricht gelesen, dass morgen, am Dienstag um 21.45 Uhr die Serie ,,die jungen Ärzte" im Hessischen Fernsehen vom Anfang an, also Folge 1 Staffel 1, gezeigt werden, vielleicht hat wer die ersten Folgen nicht gesehen???
  • Zappie schrieb am 27.01.2017, 20.16 Uhr:
    @Zuschauerin
    Toller Beipackzettel - lach - ich habe die Folge noch nicht gesehen und daher muss mein Senftopf noch geschlossen bleiben.
    • Lizzi schrieb am 28.01.2017, 19.10 Uhr:
      Ich fand die Folge nicht so berauschend; sie plätscherte so dahin.
      Tja, was soll man dazu sagen, wenn eine Patientin mit einem Herzinfarkt in der Klinik ausschließlich von Chirurgen behandelt wird! Und dabei dachte ich schon, die Macher hätten was gelernt! Die "Freundin" der Herzinfarktpatientin fragte doch tatsächlich, warum sie in der Kardiologie liegt. Aber dann war wieder rasch alles beim Alten; die Chirurgen kümmerten sich wieder mal um alles! Da wundert es einen doch nicht mehr, wenn Komplikationen auftreten.
      Der Beipackzettel trifft's genau!
  • zuschauerin123 schrieb am 27.01.2017, 12.52 Uhr:
    Beipackzettel für diese Serie.
    Name: In aller Freundschaft, die jungen Ärzte
    Zusammensetzung: Feste Bestandteile (Ärzte), sonstige Bestandteile (Patienten, Krankengeschichten, Unlogik, Realitätsferne)
    Anwendungsgebiet: Unterhaltung
    Gegenanzeigen: bei Anspruch auf Realitätsgehalt bitte nicht anschauen.
    Vorsichtsmaßnahmen/Warnhinweise: siehe bei Gegenanzeigen
    Wechselwirkung mit anderen Sendungen: Kollidiert mit der Wirklichkeit
    Dosieranleitung, Art und Dauer der Anwendung: max. 1 Folge pro Woche, vor Anwendung bitte Hirn abschalten und Niveau runterfahren, am besten vor den Mahlzeiten, um eine gute Verdauung zu gewährleisten
    Nebenwirkungen: in seltenen Fällen Realitätsverlust (vorwiegend bei jüngeren (U25J.) od. älteren (Ü65J.)Personen
    ähm, die Folge gestern. Mich würde ja interessieren, wie lange die beiden Frauen schon befreundet waren :-)
  • zuschauerin123 schrieb am 23.01.2017, 11.47 Uhr:
    @Lizzy&Zappie
    wow! Danke für eure Posts! Endlich ist hier mal was los :-)
    Ich stimme euch beiden zu. Was das medizinisch-fachliche angeht, ist die Serie eine einzige Katastrophe und kann in die gleiche Ecke wie die sog. Schundromane gestellt werden. Und genau das scheint der Anspruch der Produzenten zu sein, mit der Gleichung Schund=gute Unterhaltung.
    Wie ist das eigentlich mit der Mutterserie IaF? Gehts da auch so zu?
    Ist gute Unterhaltung eigentlich immer Schund?
    • Zappie schrieb am 23.01.2017, 12.28 Uhr:
      @ Zuschauerin
      Wo fange ich jetzt am besten an - lach -
      Im Vorfeld wurde gerade diese Serie ja als absolute Neuheit unter den Serien beworben.
      So etwas weckt bei mir dann schon sehr hohe Erwartungen. Vom Prinzip her gefällt mir die Serie aber wirklich neu ist da für mich nichts.Ähnelt doch in sehr vielen Dingen und PG der Serie in aller Freundschaft und ich nenne sie jetzt mal ganz bewusst nicht Mutterserie weil mir persönlich das gegen den Strich geht !
      Ich erwarte auch nicht wirklich das alles 1:1 aus dem realen Klinikalltag übernommen wird.
      Zum einen wohl so nicht machbar und zum anderen wäre es auf Dauer dann langweilig.
      Der Ausdruck Schund ist mir dann doch zu hart. Es pilchert halt ab und an und die Masse der Zuschauer ist da auch weniger kritisch. Das habe ich zu akzeptieren ! Wenn es mir zu viel wird hat mein Fernsehgerät noch einen Umschaltknopf.
      Man wollte wohl ursprünglich die Serienfigur Dr. Ahrend in den Vordergrund rücken und hat dabei meiner Meinung ein bischen zu kurz gedacht. Vielleicht hat man auch nicht mit dem Erfolg der Serie gerechnet und das es über eine Staffel hinaus gehen könnte.
      Aber nun hat man ein Problem.
      Man muss sich nämlich langsam entscheiden. Ahrend kann ja nicht für die nächsten 10 Staffeln die
      Jungen Ärzte betreuen . Das ist dann echt fern jeder Realität.
      Ich sehe nur die Möglichkeit neue Ärzte ins Spiel zu bringen oder eben Studenten die ein Praktikum machen oder Studenten im praktischen Jahr.So hätte Dr. Ahrend wieder eine glaubhafte Daseinsberechtigung.
      Auf der anderen Seite könnte das Ausscheiden der Figuren der Jungen Ärzte auch ein Verlust an Zuschauern bedeuten. Immerhin laufen die ja in ihrer Beliebtheit der Rollenfigur Ahrend inzwischen deutlich den Rang ab.
    • zuschauerin123 schrieb am 23.01.2017, 13.08 Uhr:
      na ja, Ahrend könnte ja einfach nur als Arzt in der Klinik arbeiten. Ich meine mich zu erinnern, dass er am Anfang gar nicht für die jungen Ärzte zuständig war, aber gleich in der ersten Folge ist doch Loosen erkrankt und dann wurde er damit beauftragt.
      Du hast recht, es müssten eigentlich neue, junge Ärzte kommen :-)
      Unabhängig davon, ob Ahrend sie nun betreut od. nicht. Die Serie heißt ja nunmal "die jungen Ärzte" :-)
      >>Der Ausdruck Schund ist mir dann doch zu hart. <<
      würde dir Kitsch od. Trash oder nein, vielleicht sogar Edelkitsch besser gefallen? :-)
      Wobei es sich bei Edelkitsch ja schon um einen Adelstitel handelt, kennst du doch, es gibt Dinge, die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind.
      Weil, sie Serie unterhält einen ja tatsächlich. Und das will sie ja sein, Unterhaltung!
    • zuschauerin123 schrieb am 23.01.2017, 13.10 Uhr:
      und wieder was vergessen
      >> Es pilchert halt ab und an und die Masse der Zuschauer ist da auch weniger kritisch.<<
      es pilchert *lachweg* ja, das tut es! aber nicht nur ab und an, ich finde, sehr oft!
      Du weisst doch, was den Gedanken der Produzenten nach die Masse der Zuschauer will: Medizinische Ausdrücke am laufenden Band und dass den Menschen in der Klinik geholfen wird, alles garniert mit Schmus drumrum. Oder so halt.
    • Lizzi schrieb am 23.01.2017, 15.47 Uhr:
      Was die Rollenfigur Niklas Ahrend betrifft, so kann ich hier Userin Zappie absolut zustimmen. Man hat Ahrend bei DjÄ eine Aufgabe übertragen, die in eine Einbahnstraße läuft, denn DjÄ in dieser Konstellation kann nicht mehr viele Staffeln in der Form so weiterlaufen, weil diese jungen Ärzte in absehbarer Zeit dem Weiterbildungsstadium entwachsen und zu Fachärzten geworden sind.
      Ich denke, hier werden sich die Macher etwas einfallen lassen müssen. Denn die Rollenfiguren der jungen Ärzte nebst ihren Darstellern sind in der Beliebtheits-Skala so enorm gestiegen, wie es vermutlich niemand vorher erwartet hatte. Ja, sie haben auch meiner Meinung nach der Rollenfigur Ahrend längst den Rang abgelaufen.
      Auch Matteo Moreau, der ja in dieser Serie eigentlich den Unsympathen schlechthin verkörpern soll, ist als Rollenfigur wesentlich interessanter ist als der verständnisvolle Niklas Ahrend. Na ja, vielleicht liegt es auch daran, dass Mike Adler die Rolle als Matteo Moreau so grandios darstellt.
  • Zappie schrieb am 21.01.2017, 18.28 Uhr:
    Wenn ich als Ausbilder besser Begleiter bemerke das sich da zwei meiner Ärzte nicht ganz einig sind bzw. gerade kein gutes Verhältnis haben lasse ich die bestimmt nicht in geballter Form auf einen Patienten los.
    Da finde ich einen anderen Weg um sie abzustrafen. Ich fand das äußerst fahrlässig was sich Dr. Ahrend da geleistet hat.
    Sonst bin ich da ganz bei Lizzi und ihren Ausführungen. Vielen Zuschauern scheint nicht klar zu sein das es sich um fertige Ärzte handelt die sich in der Weiterbildung befinden. Das sind keine Studenten im praktischen Jahr .Ich glaube bis 2004 hat man so eine Facharztausbildung nicht gebraucht um eine eigene Praxis als Hausarzt zu eröffnen. Sind jetzt also alle Hausärzte die davor eine Kassenzulassung erhalten haben total unfähig ?
    So weit mir bekannt ist arbeiten Fachärzte in der Weiterbildung schon sehr selbständig und daher ist das was da in der Serie abgeht absolut fern jeder Realität.
    Bin mal gespannt wie lange man dieses Spiel noch ausreizen wird. Aber vielleicht bin ich ja dann von Staffel 3 positiv überrascht.
    • Lizzi schrieb am 22.01.2017, 13.55 Uhr:
      Ich kann hier Zappie nur beipflichten! Dass Niklas die beiden "Streithähne" gemeinsam auf eine Patientin losgelassen hat, war absolut fahrlässig, denn er als erfahrener Oberarzt hätte unbedingt damit rechnen müssen, dass dieser Schuss nach hinten losgehen kann und das Wohl der Patientin in Gefahr geraten könnte - was sich leider dann auch bewahrheitet hat!
      Wie hier die Assistenzärzte dargestellt werden, ist wirklich ein leidiges Thema!
      Es ist schon einiges hier geschrieben worden, aber vielleicht kann ich noch etwas zum Durchblick beitragen:
      Nach Studium und erfolgreich abgeschlossenem dritten Staatsexamen erfolgt (nach Antrag) in Deutschland die Approbation als Arzt. Somit sind alle Assistenzärzte bereits „fertige“ Ärzte!
      Nach erteilter Approbation erfolgt der Berufseinstieg als Assistenzarzt und mit Antritt der ersten Stelle beginnt dann für die Assistenzärzte die Facharztweiterbildung: Man legt sich auf eine medizinische Fachrichtung fest und erlernt dieses Fach während seiner ersten Berufsjahre.
      Die Facharztausbildung erfolgt unter Verantwortung und Leitung der zuständigen Landesärztekammer an einem Universitätsklinikum oder einer Einrichtung der ärztlichen Versorgung mit entsprechender Weiterbildungsberechtigung. Zu den Weiterbildungsstätten zählen Kliniken (auch Arztpraxen), die eine Weiterbildungsberechtigung haben, wobei in der Regel in Deutschland die Facharztausbildung weitestgehend im Rahmen der klinischen ärztlichen Tätigkeit stattfindet. Die Facharztausbildung ist eine bezahlte Tätigkeit und es dauert in der Regel 5 bis 6 Jahre bis zur Facharztprüfung.
      Jeder, der schon einmal als Patient in einer Klinik war, ist mit Sicherheit auch von einem Assistenzarzt behandelt worden, denn die Assistenzärzte arbeiten bereits sehr selbstständig. Ein Assistenzarzt ist beispielsweise in einer Klinik als Stationsarzt eingesetzt; kann auch zeitweise in der Ambulanz sein. Er ist für die Betreuung der auf seiner Station befindlichen Patienten zuständig und ist dem für diese Station zuständigen Oberarzt unterstellt. Es muss diesen Oberarzt stets auf dem aktuellen Stand bezüglich Therapie und Befinden der Patienten halten und sich auch mit dem OA absprechen.
      Jeder Assistenzarzt hat – anders als bei DjÄ dargestellt – seinen eigenen Arbeitsplatz (und hält sich nicht planlos im Klinikflur oder an der Aufnahme auf, bis ein Oberarzt ihm sagt, was er zu tun hat).
      Ist nun leider etwas ausschweifend geworden. Ich wollte aber auch mal darlegen, wie groß die Diskrepanz zwischen den in der Serie dargestellten Assistenzärzten und der Realität ist.
    • Zappie schrieb am 22.01.2017, 14.28 Uhr:
      Danke Lizzi !
      Schade das dieses Wissen um die wirklichen Abläufe in der Klinik den Autoren anscheinend
      verborgen geblieben sind. Aus welchen Gründen auch immer.
      Ach und ja ich weiß es ist nur eine Serie und ja ich weiß es muss nicht immer alles so realistisch dargestellt werden eben weil es nur Fiktion ist.
      Aber ich muss immer daran denken wie man im Vorfeld die Serie beworben hat und da könnte dann wenigstens das Grundgerüst stimmig sein.
    • Lizzi schrieb am 23.01.2017, 17.16 Uhr:
      So ist es, liebe Zappie!
      Ich denke auch, es erwartet kein Zuschauer, dass in einer Unterhaltungsserie alles realistisch dargestellt wird, was ohnehin nicht funktionieren kann - dazu müsste man zunächst einmal tatsächliche Ärzte als Schauspieler einsetzen und nicht umgekehrt. Wobei - wenn ich es mir so überlege - dies durchaus interessant sein könnte, denn unter der Ärzteschaft gibt es mit Sicherheit etliche Schauspieltalente.
  • Lizzi schrieb am 20.01.2017, 18.05 Uhr:
    Bisher war die Serie ja ganz erfrischend und unterhaltsam, aber allmählich finde ich es nicht mehr sehr ideenreich, wie hier approbierte Ärzte und deren Tätigkeitsbild teilweise dargestellt werden!
    Nachdem die jungen Ärzte mittlerweile alle keine Berufsanfänger mehr sind, frage ich mich, wann man sie endlich mal erwachsen werden lässt! Die müssten doch inzwischen alle auf die 30 zugehen, wenn man die Zeiten durchrechnet von Abi, Regel-Studienzeit von mindestens 6 Jahren (12 Semester), PJ - und nun sind sie seit mindestens 2 Jahren im Beruf, denn diese Serie läuft seit genau 2 Jahren!
    Daher kann man sich nur verwundert fragen, was den Autoren hier einfällt, approbierte Ärzte, die mittlerweile alle keine Berufsanfänger mehr sind, so darzustellen!
    Da wurde als Grundlage für diese Serie mit der Rollenfigur Niklas Ahrend ein „Ausbilder“ für die Assistenzärzte geschaffen, und dieser „Ausbilder“ muss ja auch in dieser Eigenschaft seine Daseinsberechtigung haben!
    Dies sieht in dieser Serie dann so aus, dass man approbierten Ärzten, die seit mindestens 2 Jahren im Beruf sind, teilweise Fragen stellt, wie man es bei Studenten im Praktikum oder PJlern macht und diese Ärzte dann auch noch maßregeln muss, weil sie sich wie Kinder aufführen!
    Da kann man sich nur noch fragen, wie die überhaupt durch dieses anspruchsvolle Studium gekommen sind und es erfolgreich abschließen konnten!
    Allmählich müssten sich die Rollenfiguren in dieser Serie mal weiterentwickeln.
    • zuschauerin123 schrieb am 20.01.2017, 19.45 Uhr:
      ach was Lizzy
      >> teilweise Fragen stellt, wie man es bei Studenten im Praktikum oder PJlern macht und diese Ärzte dann auch noch maßregeln muss, weil sie sich wie Kinder aufführen! <<
      find ich a_b_s_o_l_u_t in Ordnung! Die beiden haben sich völlig unprofessionell verhalten, haben ihr Privatleben mit in den Beruf genommen und eine Patientin war die Leidtragende. So jemanden wieder auf den Boden runterzuholen mit fachlichen Fragen und Zurechtweisung, ja wenn es der Vorgesetzte nicht macht, wer denn dann? Zusehen und abwarten, bis die privaten Querelen u. U. einen Patienten noch richtig in Gefahr bringen? Quasi ins offene Messer laufen lassen?
      Dann lieber abrüffeln, zur Besinnung bringen. Egal ob es um Patienten oder (you remember?:-)) Mandanten geht, von denen kann keiner was dafür, wenns mir privat mies geht.
      Oder siehst du das tatsächlich anders?
    • Lizzi schrieb am 21.01.2017, 11.18 Uhr:
      @zuschauerin123
      Es ging mir hier nicht um Details, ob hier eine Rüge des Vorgesetzten berechtigt und in Ordnung war!
      Es ging darum, welches Ärztebild einem hier generell vermittelt wird, das sich bereits von Anfang an wie ein roter Faden durch die Serie zieht!
      Nachdem in dieser Folge schlichtweg der Bogen überspannt wurde, wurde es Zeit, dies einmal zu thematisieren.
      Da werden approbierte Ärzte wie Studenten im 1. Semester dargestellt, ob sie nun anstelle des Pflegepersonals die Patienten im Rollstuhl oder in den Betten durch die Gegend schieben, oder sich - wie in dieser Folge - wie die Kinder zoffen.
      Der "Ausbilder" muss natürlich seine Daseinsberechtigung demonstrieren, indem er die "Kinder" verbal abwatscht und natürlich noch von ihm eine Strafarbeit aufgebrummt bekommen, indem sie Erlerntes aufsagen müssen.
      Des Weiteren gibt es dann noch einen Assistenzarzt, der in der Hauptsache nur zu Handlangerdiensten eingesetzt wird, ob das nun das Verwalten von Patientenakten ist oder ob er sich um die lästigen EDV-Probleme eines Oberarztes kümmern muss.
      Ne, diesmal war es einfach too much! Das konnten die recht guten Szenen mit Leyla, Theresa oder auch Dr. Ruhland leider auch nicht ausgleichen.
  • Zappie schrieb am 20.01.2017, 10.55 Uhr:
    Nur mal so in die Runde gefragt - ist so eine gemischte Umkleide im Krankenhaus eigentlich
    Standard ?
    Die Folge gestern stand wohl wieder mal unter dem Motto - Richard Kimbel auf der Flucht -
    Man kann es auch übertreiben und am Ende wird es langweilig.
    Mich nervt auch dieses mal Du mal Sie - irgendwie blöd.
    Die Geschichte mit dem neuen EDV-Programm inkl. Bärchen und Moreau war zwar auf den ersten Blick ganz lustig ( ich sag nut GOTT) aber wohl kaum sehr realistisch.
    Die Vater-Tochter Geschichte war unterhaltsam.
    Theresa hat nun endlich den Brief gelesen aber ihre Hoffnungen haben sich nicht erfüllt.
    Aber nun hat sie Klarheit und kann damit abschließen.
    Was mich aber langsam nervt ist Oberlehrer Ahrend . Da sollte man sich in der dritten Staffel langsam mal was sinnvolles und realistisches einfallen lassen. Die anderen Ärzte zu Volldeppen degradieren nur um Dr. Ahrend weiter eine Daseinsberechtigung als "Ausbilder" zu geben finde ich nicht in Ordnung.
    Wir erinnern uns alle sind bereits fertige Ärzte und sie immer wie unwissende Kinder abzufragen
    wird langsam unglaubwürdig. Da frage ich mich doch wie unsere Vivi nun so ganz ohne ihren Ausbilder in Afrika zurecht kommt.
    • zuschauerin123 schrieb am 20.01.2017, 11.25 Uhr:
      bei Greys gibts auch ne gemischte Umkleide:-)
      >>Was mich aber langsam nervt ist Oberlehrer Ahrend<<
      wieso? Wenn sich "fertige Ärzte" wie Kinder benehmen, dann finde ich eine Zurechtweisung völlig ok.
      Und einem "fertigen Arzt" sollte das Beantworten von med. Fragen keine Probleme bereiten. Übung macht den Meister!
    • zuschauerin123 schrieb am 20.01.2017, 11.30 Uhr:
      zu schnell abgeschickt....
      Die EDV-Geschichte fand ich einfach nur plump
  • SerienFanAnna schrieb am 19.01.2017, 20.01 Uhr:
    Hallo,
    Die Folge habe ich toll gefunden. Es war lustig mit Bärchen und Moreau.
    Das mit Julia und Ben ich weiß nicht. Ich glaube es ist noch nicht vorbei. Ich glaube dass das Thema Gefühle noch mal hoch kommt. Bärchen hat ja das Thema scho angesprochen. Ich glaube dass die beiden noch zusammen kommen. Ich weiß es aber nicht. Aber ich hoffe es.
    Ich hoffe das die Schwangerschaft von Zeo noch intensiver dargestellt wird und nicht nur im Hintergrund.
    Ist euch auch aufgefallen dass die Vorschau nur noch 5 Wochen und das ist fast bei allen serien so.
    • zuschauerin123 schrieb am 19.01.2017, 21.17 Uhr:
      äh, noch 5 Wochen dann ist erstmal Staffelfinale. Denk ich.
      so langsam glaub ich, ich hab das falsche Alter für diese Serie. Ich müsste entweder viel jünger oder viel älter sein, als ich bin. Der Schenkelklopfer zum Schluß funktioniert bei mir nicht, au weia aber auch.
      Niklas war zwar nicht oft in dieser Folge zu sehen, aber er war gut. Außer am Anfang, dieses "wir müssen Sie erst einmal ein bischen untersuchen". Wenn ein Arzt sowas zu mir sagen würde, würd ich ihn fragen, warum denn nur ein bischen und nicht ganz? :-)
      Zoes Schwangerschaft wird schon noch intensiver dargestellt werden. Und wenn nicht, dann gibts garantiert eine furiose Geburt mit allem pipapo:-)
      Ben und Julia? Ja keine Ahnung.
    • Erfurt-Fan schrieb am 20.01.2017, 08.37 Uhr:
      Im Moment platschert die Handlung ein bisschen dahin.
      Die Patientengeschichte mit Vater/Tochter war mäßig spannend. Einzig Dr. Ruhland konnte mich dabei überzeugen. Bin gespannt, ob wir demnächst endlich mal mehr über ihr Privatleben und ihre Kinder erfahren.
      Der Teil mit dem neuen EDV System fand ich amüsant.
      Niklas fand ich gestern gut, er hat die Unstimmigkeiten zwischen Julia und Ben mit dem Richtigen Maß an Autorität geklärt. Ich denke das war es zwischen Julia und Ben.
      Langsam dürften die Macher aber mal wieder etwas Gas geben. Zoes Schwangerschaft wurde seither überhaupt nicht mehr erwähnt. Da gäbe es doch viel zu erzählen.
      Nächste Woche kommt Hihi wieder. Die Vorschau verspricht Dramatik. Kann die Serie im Moment gut gebrauchen. Die 10% Marktanteil haben sie jedenfalls schon länger nicht mehr geknackt.
    • Lizzi schrieb am 20.01.2017, 19.24 Uhr:
      Ich denke auch, die Quoten könnten besser sein!
      Der Marktanteil dümpelt schon länger nur im 8, .... Bereich vor sich hin.
      Auch die im Vorabendprogramm donnerstags vor DjÄ laufende Quizsendung hat - bis auf eine einzige Ausnahme - jedes Mal bessere Quoten als "Die jungen Ärzte"!
  • Zappie schrieb am 18.01.2017, 11.36 Uhr:
    Die Folge habe ich verpaßt und ich werde es auch nicht schaffen das nachzuholen.
    Aber hier wurde ja alles ausführlich besprochen und so bin ich auf dem Laufenden.
    Danke !
    Ein paar kurze Bemerkungen
    Natürlich ist es auch mir nicht entgangen wie fröhlich und munter und teils sehr gut frisiert und geschminkt die Patienten auf der Intensivstation liegen.
    Auch die fehlenden Kabel und Schläuche inkl. dem Urinbeutel unterm Bett vermisse ich immer.
    Das kommt so in amerikanischen Serien nicht vor.
    Aber es ist eben Fernsehen und nur eine Serie.Da muss man auch wenn es mir sehr schwer fällt
    das Logigzentrum im Hirn ausschalten.
    Das die Ärzte alles von A bis Z behandeln - was solls da muss man eben durch.
    Viele Menschen sehen ihren Beruf als Berufung an und können daher auch in anderen Lebensbereichen ( kein richtiges Zuhause, keine Kinder, keine festen Beziehungen, keine Freunde )
    Verzicht üben.
    Aber auf Sexualität zu verzichten ist für mich dann noch mal eine andere Hausnummer und für mich mit nichts anderem zu vergleichen.
    Wer katholischer Priester wird hat genügend Zeit sich damit auseinander zu setzen und er weiß am Ende genau worauf er sich da einlässt. Die Ausbildung allein dauert ca. 7 Jahre und dann hat man als Diakon noch mal 6 Monate Zeit um genau zu überlegen ob man diesen Weg wirklich gehen möchte und man weiß auch was passiert wenn man sich nicht an sein Gelübde hält.
    Daher ist es auch kein Wunder das es für die Katholische Kirche immer schwerer wird junge Männer zu finden die diesen Weg bis zum Ende wirklich gehen wollen.
    Meiner Meinung nach bestände hier enormer Handlungsbedarf.
    Ich befürchte allerdings das ich eine Änderung bzw. Abschaffung vom Zöllibat nicht mehr erleben werde.
    Was nun Nebenwirkung, Ärzte und das Personal im Krankenhaus bzw. in den Arztpraxen betrift
    da könnte man glaube ich viele Bücher füllen.
    Das Thema ist so komplex und für mich spielt da auch die eigene Erwartungshaltung eine große Rolle.Was den einen unheimlich aufregt ist für den anderen eher nebensächlich.
    Persönlich habe ich schon sehr viele positive aber eben auch negative Erfahrungen machen dürfen.
    Mal so als Beispiel
    Wir haben ja in Deutschland die freie Arztwahl. Das hört sich gut an ! Aber in der Praxis steht man oft vor einem Berg Probleme.
    Das fängt schon mit der Terminvergabe an. Oft muss man Monate warten um einen Termin zu bekommen da kann es manchmal schon zu spät sein.
    Dann die Frage wenn man auf dem Land lebt - gerade bei Menschen die alt und gebrechlich sind oder kein Auto haben - wie komme ich da überhaupt hin. Die Kassen übernehmen so gut wie keine Fahrkosten mehr.
    Im Krankenhaus in unserer Region hat man es vermehrt mit Ärzten zu tun die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind. Das soll keine Abwertung gegenüber ausländischen Ärzt...
  • Josta schrieb am 14.01.2017, 10.48 Uhr:
    Hallo, hab ich etwas verpasst? Hat Theresa den Brief schon gelesen?
    • Lizzi schrieb am 15.01.2017, 14.39 Uhr:
      Soweit ich es mitbekommen habe, hat Theresa den Brief noch nicht gelesen.
    • Josta schrieb am 15.01.2017, 17.01 Uhr:
      Danke
    • zuschauerin123 schrieb am 19.01.2017, 21.20 Uhr:
      jetzt hat sie ihn gelesen! Wenn ich es richtig mitbekommen hab, war der Brief ja von Theresas Mutter an Theresas Oma.
      Und die Mutter hat die Oma wohl um Geld angepumpt. So jedenfalls hats Theresa gesagt.
      Und da denkt man Wunder was in dem Brief drin stehen würde.... tztztz