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In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte
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"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Serienforum
SerienFanAnna schrieb am 13.01.2017, 15.44 Uhr:
Hallo,
Glaubt ihr Julia und Ben kommen doch noch einmal richtig zusammen. Ich habe es nämlich so verstanden das die Affäre aus ist oder? Finde ich sehr schade habe die beiden nähmlich als traumpaar gesehen. Oder glaube ihr die Geschichte den beiden geht weiter. Abend dieser Folge von gestern war interessant und spannend bin schon gespannt auf die Folge von nächster Woche. Wegen meinen Fragen würde ich mich um eine Antwort freuen.zuschauerin123 schrieb am 13.01.2017, 17.21 Uhr:
och du, es sieht so aus, als ob Ben wollte, aber Julia nicht. Keine Ahnung, ob die lt. Drehbuch als "richtiges" Paar evtl. irgendwann zusammen kommen.
Lizzi schrieb am 13.01.2017, 18.15 Uhr:
So richtig zusammen waren Julia und Ben ohnehin bisher nicht; es war einfach nur ein Verhältnis, das auf Sex basierte.
Es sieht wirklich so aus, als ob Ben das Verhältnis in diesem Sinne weiterführen will, aber Julia nicht. Vielleicht fürchtet sie, es könnten Gefühle mit ins Spiel kommen.
Aber wir werden sehen, wie sich das Ganze letztendlich weiter entwickelt.User 1210547 schrieb am 13.01.2017, 22.18 Uhr:
Mir scheints eher dass Julia Gefühle für Ben entwickelt hat aber weiss dass er es nur als Affäre sieht und die das Ganze beendet hat, weil sie nicht wieder verletzt werden will. Ben kann glaube ich Sex und Liebe sehrgut trennen und sieht es nur als lockere Affäre. Er datet ja nebenbei auch noch andere Frauen...
Erfurt-Fan schrieb am 15.01.2017, 13.55 Uhr:
Am Ende der letzten Folge sah es danach aus, dass Julia sich doch ein wenig verliebt hat. Ich bin sehr auf die Folge am Donnerstag gespannt, bisher lag ich mit meinen Vermutungen immer daneben. Da ich ja ein bekennender Niklia Shipper bin, würde des mich natürlich sehr freuen wenn das "Verhältnis" zwischen Julia und Ben in dieser Folge ein endgültiges Ende haben würde und es dann wieder zu einer Annäherung von Ahrend Und Julia kommt. Zur letzten Folge: Mir war das alles etwas zu überrachtet, die Priestegeschichte Fans ich gut , aber die Teeniestory hätte ich nicht noch gebraucht. Vor allem Moreau hat es mit seinen Sprüchen ein wenig übertrieben. In jeder Folge muss ich das nicht haben.
Zappie schrieb am 13.01.2017, 08.49 Uhr:
Bist du überwältigt - war die Folge so toll ?
Ich hab mal wieder verpaßt.zuschauerin123 schrieb am 13.01.2017, 17.36 Uhr:
@Zappie
ach, ich weiss nicht. Ein epilepsiekranker Priester, der eine schwangere Geliebte hat, ein verliebter Teenager, Ben mit Mäusen und ein diesesmal wirklich arg überheblicher Moreau. Und zwischendrin wunderbar sensible ruhige Momente mit Koshka.Was das Medizinische angeht, durchaus realitätsnah. Ärzte reagieren immer verständnislos, wenn ein Mensch sich bewusst gegen die Einnahme eines Medikamentes entscheidet, weil für ihn die Nebenwirkungen nicht in Relation zum Nutzen stehen.öhm, sagt mal, fällt nur mir das auf? Man sieht Patienten nach einer OP munter in ihrem Bett und dann heisst es, sie kommen auf Intensiv. Dort sieht man sie dann ohne großartigen Kabel od. Schläuche, was eine Intensivüberwachung ja eigentlich ausmacht.
na ja, egal
die einzelnen Episoden empfinde ich manchmal wie einen Verkehrsunfall: Grausam, aber man kann einfach nicht wegschauen *zungerausstreck*Lizzi schrieb am 13.01.2017, 19.02 Uhr:
Dass Patienten sofort nach einer OP munter im Bett sitzen oder sogar aufstehen und herumlaufen, als ob nichts gewesen wäre, kennen wir ja schon seit langem. Dies ist nicht nur bei DjÄ so, sondern auch bei IaF! Ich glaube, da regt sich mittlerweile kaum noch einer drüber auf, weil es ohnehin nicht geändert wird.In beiden Serien ist auch immer wieder festzustellen, dass den Patienten oft selbst nach schweren OPs weder Infusionen angehängt, noch irgendwelche anderen Geräte angeschlossen werden. Wenn die Patienten dann auf der ITS liegen, finde ich es schon witzig, wenn im Vorraum die ganzen Daten übermittelt werden, obwohl der Patient gar nicht angeschlossen ist.
Was das Medizinische bei beiden Serien betrifft, so haben die Berater wohl oft keine Zeit. Vielleicht haken sie es auch ab, weil sie davon ausgehen, dass die Zuschauer ohnehin keine Ahnung davon haben.Patienten, die in der Klinik ärztliche Behandlung oder die medikamentöse Therapie verweigern, müssen unverzüglich unterschreiben, dass dies auf eigenen Willen geschieht und sie über die damit verbundenen Risiken aufgeklärt wurden.
Die Klinik muss sich ja rechtlich absichern.Woher will der Pfarrer eigentlich wissen, ob für ihn die Nebenwirkungen nicht in Relation zum Nutzen stehen? Bei ihm hatte hier eigentlich in erster Linie die eigene Lebensphilosophie die wichtigste Rolle gespielt, alles Andere hatte sich da unterzuordnen. Von einem Geistlichen würde man eigentlich mehr Verstand erwarten!
Am Schluss hatte er ja noch die Kurve gekriegt, obwohl das Ganze dann auch nicht realistisch war. Ein katholischer Pfarrer mit Frau und Kind, der dies offiziell macht, wird aus dem Kirchendienst entlassen; so ist das Kirchenrecht! Die Gemeinde hat hier kein Mitspracherecht, selbst wenn sie einen Pfarrer mit Frau und Kind akzeptieren würde.
Es ist zwar schade, aber es hätte wohl den Zeitrahmen der Sendung gesprengt, wenn hier das Thema "Zölibat" etwas intensiver behandelt worden wäre.zuschauerin123 schrieb am 13.01.2017, 19.54 Uhr:
@Lizzy
jetzt hast du ordentlich was geschrieben, ich freu mich drüber!
>>Patienten, die in der Klinik ärztliche Behandlung oder die medikamentöse Therapie verweigern, müssen unverzüglich unterschreiben, dass dies auf eigenen Willen geschieht und sie über die damit verbundenen Risiken aufgeklärt wurden.
Die Klinik muss sich ja rechtlich absichern.<<
Stimmt.
>>Woher will der Pfarrer eigentlich wissen, ob für ihn die Nebenwirkungen nicht in Relation zum Nutzen stehen? <<
er hatte seiner Freundin gegenüber erwähnt, dass sie genau wisse, was das Medikament mit ihm macht. Ergo hat er es schon mal genommen und dann für sich beschlossen, dass es das nicht wert ist. So etwas ist immer durch die eigene Lebensphilosophie begründet und so muss das auch sein!
>>alles Andere hatte sich da unterzuordnen. <<
wie meinst du das? Der Freundin war doch klar, bevor sie mit ihm zusammen kam, dass er ein katholischer Priester ist.
>>Von einem Geistlichen würde man eigentlich mehr Verstand erwarten!<<
von jemandem, der an Gott glaubt und sich deshalb Vorschriften unterwirft, die nicht Gott sich ausgedacht hat, sondern andere Menschen und dies aus dem Grund, Macht auszuüben?
Seit wann zwingt Gott die Menschen, etwas bestimmtes zu tun od. nicht zu tun? Zwang geht immer von Menschen aus.
>>Ein katholischer Pfarrer mit Frau und Kind, der dies offiziell macht, wird aus dem Kirchendienst entlassen; so ist das Kirchenrecht! <<
eben. Wer hat dieses Recht "erschaffen"? Gott bestimmt nicht. Das Zölibat ist das Gegenteil von "seid fruchtbar und mehret euch"huch, ist jetzt auch von mir viel Text gewordenLizzi schrieb am 15.01.2017, 09.44 Uhr:
@zuschauerin123
Vielleicht ist mein Beitrag nicht richtig rübergekommen, denn ich teile hier Deine Meinung in Bezug auf die von Menschen geschaffenen Vorschriften in der Kirche. Meiner Meinung nach war diese PG – obwohl sie durchaus unterhaltsam war – in solch einer Serie fehl am Platz. Dieses komplexe und auch bei Kirchenleuten äußerst strittige Thema „Zölibat“ mit all seinen Auswirkungen lediglich am Rande anzukratzen, kann eigentlich nur ziemlich trivial rüberkommen! Hier fiel mir nämlich beim Zuschauen spontan der frühere Schmachtvierteiler „Die Dornenvögel“ ein. Vielleicht noch einige Worte zur Person des Pfarrers in dieser PG:
Ich denke, hier hätte ein Psychologe ein interessantes Studienobjekt gehabt, denn der Pfarrer scheint ein Mensch voller Widersprüche zu sein, gepaart mit einer gehörigen Portion Egoismus. Er kann doch seiner Freundin nicht vorwerfen, SIE hätte gewusst, dass er seine Berufung über alles stellt und somit auch gewusst, worauf sie sich einlässt – so in etwa lauteten seine Worte, als seine Freundin ihn in der Klinik besuchte.
Ich finde, da macht er es sich sehr leicht, daher hätte ich gerade von einem Menschen, der Theologie studiert hat, mehr Verstand erwartet, denn ER ist schließlich der kath. Priester und nicht die Frau! Da muss man sich eher fragen, warum ER überhaupt etwas mit einer Frau angefangen hat.
Es ist doch äußerst widersprüchlich, wenn er als kath. Priester keine Bedenken hat, ein Verhältnis mit einer Frau anzufangen, aber selbst nicht bereit ist, sich von diesen mittelalterlichen Denkweisen zu distanzieren. Da kann man eigentlich nur zur Erkenntnis gelangen, dass der Kerl nicht richtig tickt - und daran sind keine kirchlichen Vorschriften Schuld, sondern er selbst, wenn er sich aus Angst vor den Nebenwirkungen eines für ihn notwendigen Medikamentes selbst aufgibt.
Statt zu resignieren und alles einfach nur hinzunehmen, wie es kommt, hätte er sich vom Arzt ein für ihn passenderes Medikament verschreiben lassen können, denn bei dieser Erkrankung gibt es durchaus Alternativen.
Im Übrigen hätte es mich sehr interessiert, welche Nebenwirkungen es waren, die nach Einnahme dieses Medikamentes bei ihm aufgetreten sind, denn dies wurde leider nicht thematisiert.zuschauerin123 schrieb am 16.01.2017, 09.12 Uhr:
@Lizzi
weißt du was? Ich glaube, viele Menschen haben völlig falsche Vorstellungen davon, was ein kath. Priester eigentlich ist.
Priester zu sein in ein Beruf, den die katholische Kirche anbietet. Es ist nichts mehr als ein Beruf!
Beruflich hat so ein Priester also Mitgefühl zu zeigen, soll für seine Gemeinde da sein und und und. Deshalb ist er privat kein besserer Mensch als andere Menschen.
Bin im Moment ein bischen im Zeitdruck, schreibe später evtl. noch waszuschauerin123 schrieb am 16.01.2017, 12.16 Uhr:
ich nochmal.
>> hätte er sich vom Arzt ein für ihn passenderes Medikament verschreiben lassen können, denn bei dieser Erkrankung gibt es durchaus Alternativen. <<ja, und die verschiedensten Antieleptika haben alle Nebenwirkungen, nicht die gleichen, aber ein Medikament völlig ohne Nebenwirkungen, no way>>Im Übrigen hätte es mich sehr interessiert, welche Nebenwirkungen es waren, die nach Einnahme dieses Medikamentes bei ihm aufgetreten sind, denn dies wurde leider nicht thematisiert.<<ja, das hätte mich auch interessiert. Überhaupt fände ich es gut, würden bei sämtlichen Fällen die Nebenwirkungen der Medikamente Erwähnung finden. Ist schon ein paar Folgen her, da war doch dieser junge Mann, der total aufgeregt war, wenn es um Mädels ging und der dann umgefallen ist. Ihm wurde ja ein Betablocker verschrieren.
Und dann war alles paletti.
Ich hingegen hab gedacht, super Junge, nun hast du kein Herzklopfen und Herzrasen mehr, kriegst im Gegenzug aber u. U. auch keinen mehr hoch (bekannte Nebenwirkung von Betablockern).>>Da kann man eigentlich nur zur Erkenntnis gelangen, dass der Kerl nicht richtig tickt - und daran sind keine kirchlichen Vorschriften Schuld, sondern er selbst, wenn er sich aus Angst vor den Nebenwirkungen eines für ihn notwendigen Medikamentes selbst aufgibt. <<nun, das ist ein prima Streitpunkt. Wann ist ein Medikament denn eigentlich für einen Menschen notwendig? Dies kann doch nur der Mensch entscheiden, den es betrifft!
Er muss abwägen, ob er mit den Konsequenzen einer Nichteinnahme klar kommt.
Das hat nichts damit zu tun, ob jemand, wie du es schreibst "richtig tickt".
Es sei denn, du verstehst unter richtig ticken ein MUSS für sämtliche medizinisch möglichen Dinge. ach und, ich fühlte mich auch an die Dornenvögel erinnert. Und wenn mans jetzt mal genau beim Namen nennt, dann sind Priester, die aus Prestigegründen und dem Wunsch, beruflich weiterzukommen, keinerlei Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen, menschlich das allerletzte.
Klar stellt die Kirche die Regeln auf. Du willst kath. Priester werden, dann darfst du keine Paarbeziehung haben. Oder du fliegst aus dem Job raus.Beispiel aus einem anderen Beruf:
Du willst Banker werden, dann darfst du nicht die dir anvertrauten Gelder veruntreuen. Tust du es trotzdem, fliegst du aus dem Job raus. Für beide Berufe gilt, je höher derjenige schon die Karriereleiter aufgestiegen ist, desto "gnädiger" wird bei Verstössen die Strafe ausfallen.
Und gar mancher wurde für einen Rauswurf schon belohnt (Beispiel Abfindungen)Lizzi schrieb am 17.01.2017, 08.34 Uhr:
@ Zuschauerin123
Ob Priester ein Beruf ist wie jeder andere Beruf auch, darüber streiten sich die "Gelehrten". Ich denke, man kann das nicht pauschalisieren. Die meisten Priester (zumindest, diejenigen, die ich kenne) sehen ihre Tätigkeit mit viel Idealismus durchaus als Berufung und haben diesen Beruf auch deswegen gewählt. Dann gibt es vermutlich durchaus auch viele Priester, für die es ein Beruf ist wie jeder andere, bei dem sie ein sicheres und gutes Einkommen haben. Ich denke, hier über die Institution Kirche im Allgemeinen zu diskutieren, würde den Rahmen sprengen. Das ist auch hier nicht das Thema, es ging ja in dieser PG um das Verhalten des Priesters, das man durchaus kontrovers sehen kann. Natürlich kann jeder selbst für sich entscheiden, ob er ein Medikament nimmt oder nicht. Jedes Medikament kann Nebenwirkungen bei dem einem Patienten haben, bei einem anderen Patienten jedoch wiederum nicht! Da braucht man ja nur den ellenlangen Beipackzettel eines Kopfschmerzmittels zu lesen.
Nur, hier hatte sich der Priester lieber selbst aufgegeben, als Alternativen zumindest mal zu versuchen! Vermutlich hätte sein behandelnder Arzt mit geeigneten Maßnahmen, wie Dosisänderungen oder einem anderen Präparat, den schweren Nebenwirkungen durchaus wirkungsvoll gegensteuern können, was auch bei Anti-Epileptika der Fall ist (so ein bisschen was verstehe ich auch davon). Denn, wie soll ein Arzt denn wirklich helfen können, wenn der Patient die Therapie verweigert, dies sogar den Ärzten in der Klinik verschweigt?
Wenn man den Priester dabei beobachtet hat, wie er die ihm von Niklas verabreichten Tabletten hat verschwinden lassen, dann kann man durchaus zu dem Schluss kommen, dass hier ein psychisches Problem vorliegen könnte, um es mal weniger drastisch auszudrücken. So, für mich ist dieses Thema nun ausdiskutiert, wir drehen uns sonst im Kreis. Hat aber Spaß gemacht, war ein interessanter Austausch!zuschauerin123 schrieb am 17.01.2017, 10.07 Uhr:
ja, macht Spaß!
aber eins noch. Auch bei anderen Berufen sehen viele Menschen ihren Beruf als Berufung an.
Und egal ob sich Gelehrte streiten od. nicht. Wenn man aus einer Tätigkeit in Rente geschickt wird, dann ist diese Tätigkeit, welche man ausgeübt hat, ein Beruf!
>>Vermutlich hätte sein behandelnder Arzt mit geeigneten Maßnahmen, wie Dosisänderungen oder einem anderen Präparat, den schweren Nebenwirkungen durchaus wirkungsvoll gegensteuern können, was auch bei Anti-Epileptika der Fall ist (so ein bisschen was verstehe ich auch davon). Denn, wie soll ein Arzt denn wirklich helfen können, wenn der Patient die Therapie verweigert, dies sogar den Ärzten in der Klinik verschweigt? <<
ja, das altbekannte Problem: Wie findet man einen Arzt, der das Vertrauen des Patienten tatsächlich verdient? Welcher Arzt hat die Zeit, sich so intensiv mit einem Patienten zu befassen um eine absolut genaue und individuelle Dosierung rauszukriegen? Und er seinen Patienten explizit auf die Nebenwirkungen hinweist?
Es scheitert doch schon bei weitaus weniger "gefährlichen" Erkrankungen. Schilddrüse z. B. od. Blutdruck., Verordnung pi mal Daumen und dann mal abwarten, was passiert.
Herumdoktorn, ja, da kommt der Ausdruck fürs Ausprobieren her:-)Lizzi schrieb am 17.01.2017, 17.44 Uhr:
@ zuschauerin123
Oh je, da scheint ja einiges an Frust in Bezug auf Ärzte zu herrschen! Schade, denn es gibt so viele tolle Ärzte!
Diese Branche ist mir nicht ganz fremd! Daher kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass es jede Menge Ärzte gibt, die sich Zeit nehmen für alle ihre Patienten, diese auch auf mögliche Nebenwirkungen hinweisen und jedem Patienten dann zu guter Letzt mit auf den Weg geben, sich bei erneuten Beschwerden jeglicher Art gleich wieder zu melden. Wie in jedem Beruf gibt es auch hier leider „schwarze Schafe“, aber das ist doch wirklich nicht die Mehrheit! Die weitaus größte Anzahl der Ärzte verordnen ihre Medikamente mit Bedacht und größter Sorgfalt - und keineswegs „pi mal Daumen“! Es ist nun mal so, dass es für viele Erkrankungen diverse medikamentöse Therapiemöglichkeiten gibt. Natürlich können bei jedem Medikament Nebenwirkungen auftreten (auch bei einer Kopfschmerztablette), die eine Dosisänderung oder eine Umstellung auf ein anderes Präparat notwendig machen, denn Menschen reagieren unterschiedlich auf Medikamente. Damit dem jeweiligen Patienten die bestmögliche Therapie ermöglicht werden kann, muss er auch mal zu einer Therapie-Umstellung bereit sein. Sorry, aber das kann man doch nicht als „Herumdoktern“ bezeichnen!Wenn man mit der ärztlichen Behandlung nicht zufrieden ist oder kein Vertrauen zu seinem behandelnden Arzt hat - aus welchen Gründen auch immer -, dann sucht man sich einen anderen Arzt. Das dürfte doch heute eher kein großes Problem mehr sein, denn im Internet kann man mittlerweile über fast jeden Arzt (sowohl die niedergelassenen als auch die Klinik-Ärzte) Beurteilungen finden, die ihre Patienten eingegeben haben.zuschauerin123 schrieb am 17.01.2017, 18.53 Uhr:
tja, Lizzi, so einfach ist das aber nicht
>>denn im Internet kann man mittlerweile über fast jeden Arzt (sowohl die niedergelassenen als auch die Klinik-Ärzte) Beurteilungen finden, die ihre Patienten eingegeben haben.<<du weisst ja, die Menschen sind unterschiedlich, ein Arzt, mit dem ein anderer sehr gut klar kommt, mit dem kommt man selbst nicht unbedingt klar. Und umgekehrt. Auf solche Bewertungen sollte man sich nicht verlassen. Man muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Und du hast recht, meine eigenen Erfahrungen, die meiner Familie und aus dem Freundeskreis, diese Erfahrungen sind leider nicht so doll. vielleicht haben ich und mein Umfeld einfach die Ar***karte, was Ärzte angeht :-)Lizzi schrieb am 17.01.2017, 19.31 Uhr:
@ zuschauerin123
Ja, stimmt auch wieder; nicht jeder Patient kommt mit jedem Arzt klar. So ist es halt zwischen den Menschen. ´Bei den Internet-Bewertungen ist aber durchaus oft schon eine Tendenz zu sehen, wenn eine Bewertungsgewichtung stark in der Überzahl ist, ob es nun positiv oder negativ ist.
Des Weiteren beziehen sich manchmal beispielsweise viele negativen Bewertungen nicht mal auf den Arzt, sondern auf dessen Praxismitarbeiter/Innen.In jedem Fall wünsche ich Dir künftig nur noch gute Ärzte!zuschauerin123 schrieb am 17.01.2017, 20.39 Uhr:
>>Des Weiteren beziehen sich manchmal beispielsweise viele negativen Bewertungen nicht mal auf den Arzt, sondern auf dessen Praxismitarbeiter/Innen.<<haha, ja, auch da gibts solche und solche:-) also Praxismitarbeiterinnen. LOL ich hab mal gesagt, dass ich nicht mit dem Personal diskutiere sondern das dann doch lieber mit dem Arzt machen möchte. Boaaaa, du glaubst nicht, wie schnell manche Menschen Schnappatmung bekommen :-)>>Bei den Internet-Bewertungen ist aber durchaus oft schon eine Tendenz zu sehen, wenn eine Bewertungsgewichtung stark in der Überzahl ist, ob es nun positiv oder negativ ist. <<ja, da hast du recht. Da aber jeder unterschiedliche Kriterien beim bewerten hat (für manche ist es wichtig, schnell einen Termin zu bekommen od. das, was sie wollen, verschrieben zu bekommen oder oder oder) ist auch das nicht ganz aussagekräftig. >>In jedem Fall wünsche ich Dir künftig nur noch gute Ärzte!<<
DANKE! Es wäre echt an der Zeit und ich hätts auch verdient!
Weisst du, wenn schon Krankenhaus, dann wäre ich echt gerne mal im Johannes-Thal-Klinikum :-)
Ich glaub, mit Moreau würd ich mich so richtig zoffen *lachweg*Lizzi schrieb am 18.01.2017, 08.29 Uhr:
@ zuschauerin123
Was das Johannes-Thal-Klinikum betrifft, so bin ich der Meinung, es geht ja dort ganz lustig und unterhaltsam zu, aber als Patient würde ich eher einen ganz großen Bogen darum machen. Dort fuschen mir die Chirurgen zu sehr ins Handwerk anderer Fachärzte. Wenn ich z.B. eine Erkrankung habe, die in den Bereich der Inneren Medizin gehört, dann kann mir in erster Linie ein FA für Innere Medizin helfen und kein Chirurg. Oder wenn es um Kinder als Patienten geht! Die gehören in eine Kinderklinik in Behandlung von Neonatologen (FÄ für Kinder- und Jugendheilkunde).
Es ist halt eine Serie; ich finde sie unterhaltsam, mit recht interessanten Rollencharakteren - aber leider weit entfernt von einem realen Klinikalltag. Zum Schluss erlaube ich mir noch eine kleine - von mir wirklich absolut gut gemeinte - Bemerkung:: Für mich ist "Diplomatie" im Leben eines der Zauberwörter, denn ich mache immer wieder die Erfahrung, dass man mit Diplomatie eigentlich in jeder Situation weiter kommt. Mal ein Beispiel: Vielleicht versetzt man sich selbst mal in die Situation einer Praxismitarbeiterin. Wie würde man dann in ihrer Situation reagieren, wenn eine Patientin ihr gegenüber sehr deutlich zu verstehen gibt, dass sie mit "Personal" nicht diskutiert? In jedem Falle wünsche ich Dir, dass Du den Arzt Deines Vertrauens findest!zuschauerin123 schrieb am 18.01.2017, 08.45 Uhr:
>>Dort fuschen mir die Chirurgen zu sehr ins Handwerk anderer Fachärzte.<<
ja was glaubst du wohl, warum ich mich mit Moreau zoffen würde?:-)>> Für mich ist "Diplomatie" im Leben eines der Zauberwörter<<
ja, absolut!>>Vielleicht versetzt man sich selbst mal in die Situation einer Praxismitarbeiterin. Wie würde man dann in ihrer Situation reagieren, wenn eine Patientin ihr gegenüber sehr deutlich zu verstehen gibt, dass sie mit "Personal" nicht diskutiert? <<wenn diese Praxismitarbeiterin m. M. n. ihre Kompetenzen überschreitet erwarte ich von eben genau dieser Praxismitarbeiterin soviel Verständnis od. nenn es von mir aus Einfühlungsvermögen, dass sie entweder erklärt, dass sie auf Anweisung vom Hr. Dr. so handelt oder aber, dass sie nicht weiterdiskutiert, sondern Dinge, die ich mit dem Arzt besprechen will, mich mit dem Arzt besprechen läßt. >>In jedem Falle wünsche ich Dir, dass Du den Arzt Deines Vertrauens findest!<<
dafür nochmals herzlichen Dank! Ja, mein Vertrauen Ärzten gegenüber ist so ziemlich den Bach runter, vor allem weil ein automatisches, von vornherein vorhandenes Vertrauen einem Arzt gegenüber als selbstverständlich angesehen wird.
Überall sonst ist es jedem klar, dass man sich Vertrauen "erarbeiten" muss.So und nun warte ich gespannt auf morgen und die nächste Folge:-)zuschauerin123 schrieb am 18.01.2017, 21.00 Uhr:
@Lizzy
ach, es läßt mir keine Ruh, ich muss dir doch noch was dazu schreiben
>>Vielleicht versetzt man sich selbst mal in die Situation einer Praxismitarbeiterin. Wie würde man dann in ihrer Situation reagieren, wenn eine Patientin ihr gegenüber sehr deutlich zu verstehen gibt, dass sie mit "Personal" nicht diskutiert? <<Ich bin auch eine Mitarbeiterin, zwar nicht in einer Praxis, bin in einer Kanzlei. Wir nennen diejenigen, die u. a. auch mir mein Gehalt finanzieren, nicht Patient, sondern Mandant. Und wenn mir ein Mandant sagt, dass er etwas nicht mir, dem Personal, diskutieren will, sondern das mit dem Kanzleiinhaber tun will, dann stimme ich dem Mandanten zu und stimme ihm zu, dass es "Chefsache" ist. Der "Kunde" sprich, der Mandant (Patient), ist König!
Ich denke, das haben viele Praxismitarbeiterinnen und auch sonstiges medizisches Personal leider nicht wirklich auf dem Schirm.
Ist jetzt nur ein kleiner Denkanstoss und, um Himmels Willen, nicht bös gemeint.Lizzi schrieb am 19.01.2017, 09.38 Uhr:
@zuschauerin 123
Wenn ich in eine Arztpraxis oder eine Anwaltskanzlei gehe, dann sehe ich mich hier nicht in erster Linie als „König Kunde“, sondern ich will, dass mir bei meinem Problem, weswegen ich dort hingekommen bin, weiter geholfen wird. Dass dieses Unterfangen nicht kostenlos geschehen kann, ist ja auch einleuchtend. Aber, egal, ob in Arztpraxis oder Anwaltskanzlei, es ist immer der Ton, der die Musik macht in der Kommunikation, besonders, wenn man als Patient oder als Mandant nach dem Motto handelt: >>„Der "Kunde" sprich, der Mandant (Patient), ist König! << , denn: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück“!zuschauerin123 schrieb am 19.01.2017, 11.17 Uhr:
@Lizzy
da sind wir einer Meinung, der Ton macht die Musik. Leider herrscht vielen Patienten gegenüber ein sehr rauher Ton, da kann man als Patient noch so freundlich sein. Man fragt (ängstlich) nach irgendwas und bekommt eine barsche Antwort.
Ein Patient darf sich nicht als Kunde sehen, wird aber, wenn es z. B. um IGel-Leistungen geht, von den Ärzten schon als ein Kunde gesehen, dem Leistungen "verkauft" werden.
Wahrlich ein sehr komplexes Thema!Lizzi schrieb am 19.01.2017, 14.41 Uhr:
@uschauerin123
Ja, da sind wir absolut einer Meinung. Das Gesundheitssystem ist wahrlich ein komplexes Thema. Da seit einigen Jahren einfach zu viele Untersuchungen und Therapien von den Kassen nicht mehr bezahlt werden, sind die Ärzte dazu übergegangen, etliche dieser Leistungen den Patienten gegen Bezahlung anzubieten - und in dieser Situation sind die Patienten dann natürlich auch Kunden für die Ärzte. Das kann man sehen wie man will, aber besonders die Ärzte, die in ländlichen Gebieten tätig sind, können heute ihre Praxis oft nur mit diesen IGeL-Leistungen über Wasser halten, was leider mit unserem Gesundheitssystem zusammenhängt - es gibt nun mal in Großstädten bedeutend mehr Privatpatienten, deren PKV diese "Individuellen Gesundheitsleistungen" generell bezahlen.zuschauerin123 schrieb am 19.01.2017, 19.13 Uhr:
@Lizzy, das kann ich jetzt aber nicht unkommentiert so stellen lassen, was du geschrieben hast. Klar zahlt die PKV sämtliche sog. individuellen Gesundheitsleistungen ohne zu Murren. Wenn aber bei einem Kassenpatienten eine medizinische Indikation für eine bestimmte Untersuchung, welche sonst nicht von der Kasse bezahlt wird, gegeben ist, dann zahlt auch die Kasse diese Untersuchung. Zwar wird sie nicht so viel bezahlen, wie das die PKV macht, aber auch ein Kassenpatient, der eine bestimmte Untersuchung braucht, bekommt sie von seiner GKV bezahlt und muss nicht selbst zahlen
Dass z. B. Ärzte in ländlichen Gebieten ihre Praxis mit nur Kassenleistung nicht über Wasser halten können, da kann doch der Kassenpatient nichts für! Dass ein Arzt aber deshalb die sog. IGeL-Leistungen seinen Patienten .....ähm z. T. tatsächlich aufdrängt, ist nicht ok.Und dass der Kassenpatient eine IGeL, welche er eigentlich nicht braucht - vom Arzt aber davon überzeugt wird - und sie dann haben will, dann selbst bezahlt, ist nur fair der Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten gegenüber.
Dem Patienten gegenüber ist es aber nicht fair. Auch deshalb nicht, weil manche IGeL u. U. mehr schaden, als nützen. (denk mal an falsch-positive Ergebnisse).Irgendwie ist das deutsche Gesundheitssystem krankLizzi schrieb am 19.01.2017, 20.06 Uhr:
@zuschauerin123
Da sind wir ja gar nicht so weit auseinander!
Natürlich können die Kassenpatienten nichts dafür (die Ärzte aber auch nicht!), wenn heute eine Landarztpraxis – trotz überfüllter Wartezimmer - kaum noch über Wasser zu halten ist und sich die Ärzte daher gar nicht erst auf dem Lande niederlassen wollen! Es gab ja in letzter Zeit einige Berichte in den Medien darüber, dass in nächster Zeit akuter Ärztemangel in ländlichen Gebieten herrschen wird. Es gehen jetzt viele Ärzte in ländlichen Gebieten in Ruhestand und finden keine Nachfolger für ihre Praxis, weil kaum noch einer der jungen Ärzte dazu bereit ist. Hinzu kommt noch erschwerend, dass ein Landarzt, nachdem er tagsüber die vielen Patienten in seiner Praxis behandelt hat, auch selbstverständlich noch nachts in Bereitschaft sein muss, denn bis der Notarzt in den ländlichen Gegenden vor Ort ist, dauert es oft Stunden. Da kommen wir wohl beide zu dem Schluss, dass mit unserem Gesundheitssystem etwas nicht stimmt! Und die Leittragenden sind letztlich die Patienten!
zuschauerin123 schrieb am 12.01.2017, 21.23 Uhr:
zur heutigen Folge: ACH DU LIEBER GOTT.
Mehr bin ich im Moment nicht fähig, zu schreiben
Josta schrieb am 06.01.2017, 14.37 Uhr:
Diese Folge hat mir auch gefallen, bin neugierig ob der Brief von der Mutter von Theresa ist
zuschauerin123 schrieb am 05.01.2017, 20.57 Uhr:
was für eine Folge heut! Wären Babies immer sooooooo lieb, dann wärens bei mit evtl. doch mehr als nur 2 geworden :-)
Dramatik pur, Rätselraten wegen Zoe.
Entscheidung im OP, den Tumor mit Eierstock nicht zu entfernen, ohne vorher mit der Patientin gesprochen zu haben. GUT DAS! Ein Arzt darf nicht über den Köper des Patienten entscheiden, Dr. Leyla, das solltest du wissen, Dr. Niklas du hast das gut entschieden!
Aber wieso musstest du am Schluss so schwächeln? Die interessierte Zuschauerin hätte schon gern gewusst, was mit der kaputten Niere und dem Tumor zusammen noch so alles mit entfernt wurde, ob man sich an die Therapieempfehlungen bei dieser Erkrankung gehalten hat. Immerhin verändert sich dadurch das ganze Leben einer Frau!
Aber ok, ist ja nur eine Fernsehserie.
Operationen am Gehirn mit einem ansprechbaren Patienten kennen die Fans von GA. Dort gings dabei recht ernst zu.
Saperlott, Berger reisst während seiner eigenen OP nen Witz, ich hab schräg im Sessel gehangen:-) ICH WAR BEI DER SACHE, Berger, ich war es!!! :-)Ach Matteo, wieso fällt es dir soooo schwer, zuzugeben, dass du schon so ein bischen Angst um dein (Halb-)Schwesterlein hast? Lieber draufdämmeln, kommt männlicher rüber, gell? GLAUBST ABER AUCH NUR DU!Und Theresa, mach den verdammten Brief endlich auf, ich will wissen, was da drin steht! Dass Zoe schwanger ist, weiss ich schon :-)Ja, es war gute Unterhaltung *breitgrins*Erfurt-Fan schrieb am 05.01.2017, 23.30 Uhr:
Eine wirklich schöne Folge mit einer interessanten Patientengeschichte. Die Gehirn-Op von Berger wirkte in der Vorschau sehr dramatisch, war aber dann fast "lustig".Zoes Schwangerschaft kann noch Stoff für viele interessante folgen bieten. Mir gefällt die Zoe-Darstellerin , hoffentlich sehen wir sie nun öfters. Die schönste Szene m Schluss mit Moreau und Theresa: Er weiß was Theresa gut tut , nicht der "Löwenzahnpuster" Ahrend.
Alisa schrieb am 10.01.2017, 22.46 Uhr:
Mir hat die Folge auch sehr gefallen. Schön fand ich, dass alle Charaktere dabei waren, die mir hier alle auf ihre Art sehr gut gefallen haben.
Herrlich, wie sich Leyla aufgeregt hat:-) "Boah ey" *schmunzel*
Und endlich mal ein paar Außenszenen, wenn auch auf dem Klinikgelände, eine Wohnung von Innen, und ein paar der Serienfiguren in privater Kleidung. :-) Das kommt leider sonst meiner Meinung nach immer noch zu kurz. Ich hoffe auf Staffel 3:-)Quote war übrigens 2,64 Mio, MA 9,6%
LG Alisa
Lizzi schrieb am 31.12.2016, 09.09 Uhr:
Ich wünsche Euch auch einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr! Wäre schön, wenn wir uns hier weiterhin über die Geschichten Begebenheiten dieser Serie austauschen.
zuschauerin123 schrieb am 29.12.2016, 20.47 Uhr:
achja, Assistenzärzte, die während der Arbeitszeit Wiesenblumen pflücken. Das gibts nur bei DjÄ :-)Ich wünsche allen einen guten Rutsch!
Josta schrieb am 29.12.2016, 15.56 Uhr:
Wünsche Euch allen ein gutes neues Jahr!!!!
Wann geht es mit ,, In aller Freundschaft" weiter im neuen Jahr?
Alisa schrieb am 23.12.2016, 20.59 Uhr:
Wünsche allen hier ein schönes Weihnachtswochenende und einen guten Start ins neue Jahr.
Macht Spaß mit euch zu diskutieren:-)
LG Alisa
Alisa schrieb am 23.12.2016, 20.42 Uhr:
Die letzte Folge haben 2,30 Mio (MA 9%) gesehen.
Wieder ein bisschen mehr als die beiden Folgen davor:-)
Zappie schrieb am 23.12.2016, 16.22 Uhr:
NachtragIch finde übrigens das Dr. Moreau sehr berechtigte Zweifel an Vivis Einsatz hat . Bei ihrem Nervenkostüm kann ich mir echt nicht vorstellen wie sie mit den Zuständen die sie dort im Einsatzgebiet erwarten werden wirklich klar kommt . Mir erscheint sie da noch nicht genügend gefestigt . Es reicht meiner Meinung nach nicht Gutes tun zu wollen man muss dazu auch abgeklärt genug sein.
Zappie schrieb am 23.12.2016, 15.59 Uhr:
Mir hat am besten die Geschichte um Dr. Lindner, der alten Dame und Theresa gefallen.
Sehr leise und gefühlvoll verarbeitet .Bin mal gespannt ob man die Geschichte auch zu Ende erzählt. Mich würde das Geheimnis der alten Dame interessieren . Leise Zweifel habe ich allerdings ob eine Ärztin wirklich drei Stunden am Bett einer Patientin verbringen kann . Die Geschichte um Ben und Bähr war mir schlicht zu blöd und nun wirklich weit ab von der Realität.
Da haben die Autoren wohl einmal zu viel den alten Schinken mit Marianne Koch - Die Landärztin -
geschaut .Mit der angeblich engen Verknüpfung beider Serien steh ich nach wie vor auf Kriegsfuss.
Sag einen Satz mit X war diesmal wieder nix.
Mir reicht es eben nicht das da mal ein Arzt in dem Fall Martin in Erfurt aufschlägt.Am Dienstag feierten wir bei IaF Weihnachten in Leipzig - in Erfurt schien man da gestern noch meilenweit entfernt .Finde ich total blöd .Lizzi schrieb am 23.12.2016, 20.12 Uhr:
Ich fand es auch absolut nicht passend, dass es gestern in Erfurt Hochsommer war mit blühenden Sträuchern!
Wirklich schade, dass es bei DjÄ keine Weihnachtsfolge gibt! Ben und Bährchen als Landärzte waren zwar sehr unterhaltsam und auch lustig, aber aus arbeitsrechtlichen Gründen geht das nicht so einfach mit dem Abbeordern!
Zudem übernimmt normalerweise bei einem niedergelassenen Arzt bei Krankheit oder Urlaub eine andere Arztpraxis die Vertretung in dringenden Fällen.
Die Joh.-Thal-Klinik scheint überbesetzt zu sein, wenn man so einfach auf zwei Ärzte verzichten kann.Ansonsten hat mir auch die Geschichte um die alte Dame gut gefallen. Jedoch kann keine Ärztin mehrere Stunden am Bett einer Patientin verbringen, es sei denn, sie hat gerade keinen Dienst.
Auch gut fand ich die Szene zwischen Moreau und Vivi, als Matteo mit unbeholfener Art nicht zugeben wollte, dass er sich um seine Schwester sorgte. Die Mimik von Mike Adler war hier einfach klasse!Erfurt-Fan schrieb am 24.12.2016, 14.15 Uhr:
Hallo,mir hat die Geschichte mit der Abordnung von Ahlbähr aufs Land auch nicht gefallen, das war mir zu weit hergeholt. Die Geschichte um Theresa finde ich sehr schön. Toll, wie sich Dr. Lindner um sie sorgt. Schön war auch de Szene als Theresa und Julia vor dem Krankenhaus auf der Bank saßen und Julja trotz der Abfuhr von Theresa geblieben ist und sich Theresa dann doch noch geöffnet hat.Moreau/Mike Adler hat wie immer toll gespielt. Ich würde mir auch mal eine Weihnachtsfolge wünschen so wie es sie bei IaF gibt. Euch allen fröhliche Weihnachten, besinnliche Stunden mit euren Lieben.
zuschauerin123 schrieb am 22.12.2016, 20.20 Uhr:
ah, ich bin beeindruckt! Heute gabs tatsächlich einen realistischen Moment:-) Der Patient verweigert die vorgeschlagenen Untersuchungen und zack wird ihm die Schmerzmittelpumpe entzogen. Böser Patient, du du du, darf man nicht, das was der Onkel Doktor sagt muss man immer machen. Sonst gibts Strafe. Die "Landpartie" war lustig, hihi.
Die Sequenzen mit Koshka fand ich sehr gut. Gefühlvoll................ nachvollziehbar.und Vivi, yeah! Zeigs deinem Halbbruder, setz dich durch!
Zappie schrieb am 20.12.2016, 10.51 Uhr:
Also ich kann da beim besten Willen keine Blicke zwischen den beiden erkennen .Kommt wohl auf den persönlichen Blickwinkel an .
Ein Vergleich mit den Serien ER und GA - hüstel - sorry da liegen aber Welten zwischen den Mitwirkenden .
Ich sehe in Julia und Niklas auch kein Traumpaar . Der ist doch viel zu alt für sie .Auf jeden Fall bleibt es spannend und mal sehen was die Neue aus der Serie machen wird.Alisa schrieb am 20.12.2016, 22.07 Uhr:
Hallo Zappie, ehrlich gesagt kenne ich mich mit ER und GA nicht so aus. Von daher kann ich das nicht beurteilen;-)Aber Niklas viel zu alt für Julia?
Nee, Zappie, das ist jetzt 'ne schlechte "Ausrede" * zwinker* zwinker* :-D :-D :-D (ist nicht böse gemeint)
Demnach ist Leyla auch zu alt für Ben und Koshka und Lindner, was auch einige toll finden würden, dürfte auch nicht passieren.
Ich kann mich noch an die ersten Folgen mit Niklas bei IaF erinnern. Da meinte Globisch zu Heilmann: "Mein Halbbruder ist Anfang 30" Demnach müsste Niklas jetzt Mitte / Ende 30 sein.
Ich habe damals schon geschmunzelt, weil er mit Anfang 30 zwei Fachärzte hatte :-D Ich frage mich gerade, wann er eigentlich studiert hat :-D
Wie alt mag Julia sein? Ende 20? Da liegen vielleicht 10 Jahre dazwischen. Ich persönlich finde das noch okay.
Aber ja, auf jeden Fall bleibt es spannend :-)
.
LG AlisaZappie schrieb am 23.12.2016, 18.02 Uhr:
@Alisa Ja du hast Recht was sind schon 10 Jahre . Aber wenn ich die beiden sehe dann sind es für mich
20 gefühlte Jahre die dazwischen liegen - grins - der Ahrend ist mir einfach zu steif und für Julia würde ich mir was Flippigeres wünschen .Bei den anderen habe ich das Problem nicht und auch in der Realität soll Jeder so leben wie er möchte .Wobei ich eh kein Freund davon bin wenn alle in der Klinik verpartnert sind . Das wird auf Dauer langweilig .
Zappie schrieb am 16.12.2016, 19.17 Uhr:
Eine große Bitte hätte ich noch !Kein Aufwärmen der Beziehung von Julia und Niklas !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Serie würde ein bischen frischer Wind ganz gut tun sprich zwei neue Schauspieler .MotionPicture schrieb am 16.12.2016, 19.48 Uhr:
Ich stimme dir zu, aber es wird wahrscheinlich genau so kommen... Ist halt wieder das typische "will-they-won't-they", "on-off" Ding. Befürchte das gleiche auch bei Ben und Leyla.
Lizzi schrieb am 18.12.2016, 10.52 Uhr:
Da schließe ich mich auch an und hoffe, dass die Beziehungen zwischen Niklas und Julia sowie zwischen Leyla und Ben nicht wieder aufgewärmt werden!
Leyla und Ben passen leider überhaupt nicht zusammen und die Schmachtblicke zwischen Julia und Niklas wirken derart aufgesetzt und gekünstelt, dass man gut auf den Anblick dieses Versuchs von Mimik verzichten kann.Alisa schrieb am 18.12.2016, 23.05 Uhr:
Ach, da bin ich offen für Vieles :-)
Falls Julia und Niklas tatsächlich wieder zusammen kommen sollten, würde mir diese Liebesgeschichte gefallen. Ich finde es sehr schön, wenn sich die Liebe zwischen zwei Menschen über längeren Zeitraum in der Serie entwickeln darf. Für mich bleibt es so auch spannend. Von daher finde ich diese Geschichte bislang schön geschrieben und zieht sich wie ein roter Faden durch die Serie.
Als gekünselt und schmachtend empfinde ich diese Blicke persönlich überhaupt nicht. Ich sehe da eher eine gewisse Vertrautheit zwischen den beiden ;-)Alisa schrieb am 18.12.2016, 23.17 Uhr:
Aber wie gesagt: Ich bin da offen für Vieles. Ben und Leyla würde ich nach wie vor auch begrüßen oder Koshka und Lindner. Für Niklas könnte ich mir auch jemand ganz anderes vorstellen, die Exfrau z.B. Das würde dann natürlich eine überraschende Wende hineinbringen. Naja und die Affäre zwischen Julia und Ben ist auch noch nicht beendet. Ich lass mich mal überraschen.
LG AlisaErfurt-Fan schrieb am 19.12.2016, 08.09 Uhr:
Mir würde es auch gefallen, wenn Niklas und Julia zusammen kommen würden. Man sieht an den Blicken der beiden (die ich nicht gekünstelt empfinde) dass sie schon noch was füreinander empfinden, es aber im Moment nicht richtig einordnen können bzw.es sich nicht Eingestehen wollen.
Ich denke schon, dass die Macher dee Serie die Beiden wieder ein Paar werden lassen. Niklas und Julia sind meiner Meinung nach wie Doug und Carol aus ER oder Derek und Meredith aus Greys Anatomy. Man weiß, dass sie beiden das Traumpaar sind, wir werden aber lange, lange auf die Folter gespannt bis sie och endlich kriegen.Leyla und Ben sehe ich jetzt nicht als Paar. Das war eine nette Geschichte, aber mehr nicht. Mir wurde es gefallen wenn mal ein Love Interest für Dr. Lindner auftauchen würde. Der gefällt mir immer besser.Anne1 schrieb am 19.12.2016, 08.44 Uhr:
Aufgewärmte Liebe geht auf Dauer eher nicht gut!
Bei Julia und Niklas habe ich den Eindruck, dass dies sehr einseitig ist, denn die Schmachtblicke sehe ich nur bei Julia, bei Niklas kann ich hier keine Reaktion erkennen, was auch immer der Grund dafür ist.
Für mich wäre es auch interessanter, wenn bei Beiden eine neue Liebe käme. Die müssen doch in der Klinik nicht alle nur untereinander verbandelt sein, das finde ich ohnehin etwas fantasielos.zuschauerin123 schrieb am 19.12.2016, 20.41 Uhr:
"oder Derek und Meredith aus Greys Anatomy."
bist verrückt? Dann würde Niklas ja irgendwann den Serientod sterben müssen :-)
Aber wer weiss, wenns am "großen Vorbild" ausgerichtet ist, dann wird aus Niklas und Julia doch noch ein Paar. (Fänd ich persönlich aber doof).
Wenn Ben und Leyla wieder zueinander finden würden, ich fänds klasse! Raus aus den Klischees, hinein in das, was Liebe wirklich sein kann!
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