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2839

In aller Freundschaft

D, 1998–

In aller Freundschaft
MDR/Saxonia/Tom Schulze
Serienticker
  • Platz 152839 Fans
  • Serienwertung4 36893.96von 141 Stimmeneigene: –

"In aller Freundschaft"-Serienforum

  • Zappie schrieb am 08.03.2017, 12.00 Uhr:
    Mit 4,55 Mio war die Quote auch schwach. Übrigens kommt nächste Woche trotz Fussball wie gewohnt IaF.
  • Zappie schrieb am 08.03.2017, 11.58 Uhr:
    Ich habe nicht viel gesehen - Zauberwort -Telefon - lach -
    Aber mir gefällt die neue Schwester . Ich weiß jetzt auch nicht ob ich mich über die Entwicklung
    Katrin/Weber freuen soll .Merkwürdig fand ich - aber vielleicht habe ich es auch nicht mitbekommen -
    das die beiden am Ende in die Klinik geeilt sind. War Katrins Tochter mal wieder auswärts ?
    • Lizzi schrieb am 08.03.2017, 15.21 Uhr:
      Es hat mich bei Katrin immer schon gewundert, wo sie ihre Hannah als Baby bei ihren Schichten außerhalb der Kita-Öffnungszeiten gelassen hat. Auch die Brentanos scheinen ihre Kinder des Öfteren irgendwo festgetackert zu haben, wenn Philipp Dienst hat und Arzu aus irgendeinem Grund auch in die Klinik gerannt kommt.
    • Einzuschauer schrieb am 08.03.2017, 21.55 Uhr:
      stimmmmmmt, alles so realistisch!
  • User 1195479 schrieb am 07.03.2017, 22.21 Uhr:
    Eine ganze Stein Folge-schwer verdaulich. Wie es den Macho geärgert hat , daß alle Welt mitbekommen hat, daß er mit der süßen Frau nicht geschlafen hat und dann noch, daß die von allen angegafften Brüste nicht echt waren.
    Selbst kleinste Kaminski Momente bauen da wieder auf (er sie es rauschen auf...)
  • Ettlingen schrieb am 05.03.2017, 15.18 Uhr:
    Seit Jahren gibt es 42 Folgen der Serie. Es fällt also nicht aus, es ist so geplant.
    • Zappie schrieb am 06.03.2017, 08.47 Uhr:
      Das weiß ich auch ! Man sagt das halt mit dem Ausfall so dahin.
      Blöd nur das dieses Spiel nachgeholt wird . Bin mal gespannt wann es übertragen wird. Dann lass mal noch ein paar unerwartete Ereignisse geschehen -Stichwort Brennpunkt - dann kann es selbst mit 42 Folgen am Ende des Jahres knapp werden .
  • Zappie schrieb am 01.03.2017, 09.00 Uhr:
    Das ist ja nun echt blöd gelaufen. IaF fällt aus wegen Fussball und dann fällt Fussball wegen Schnee aus. Ich frage mich gerade warum man dann einen Tatort zeigt ?
    Man hätte doch IaF senden können. Das Fussballspiel wird doch sicher nachgeholt .
    • Josta schrieb am 01.03.2017, 11.34 Uhr:
      Hätte ich auch so gedacht, hab um 21Uhr umgeschaltet, aber leider umsonst
  • Lea2016 schrieb am 24.02.2017, 14.14 Uhr:
    Die Frau von Alexander ist mir nicht sehr sympatisch und seine Ansage, ich will jetzt für Dich und unseren Sohn da sein, läßt auf eine Veränderung zu Kathrin schließen.
    Lea mit Paulinchen auf dem Arm, einfach köstlich, man sah deutlich das sie nicht wußte, wie sie damit umgehen sollte.Jenne mag ich und hoffe er und Lea kommen zusammen. Dann gäbe es vielleicht, außer Brentanos, noch eine Familie bei IaF.
    Roland in der Hütte, es mag ja gut gehen, aber viele Erinnerungen kommen auch da wieder hoch!
  • Lizzi schrieb am 23.02.2017, 17.49 Uhr:
    Mir hatte diese Folge ganz gut gefallen. Paulinchen ist wirklich süß! Philipp war zwar überrascht über eine eventuelle Patentante Lea, wie man ja unschwer an seinem Gesichtsausdruck erkennen konnte, schien dann aber damit einverstanden zu sein.
    Allerdings wundert mich etwas, dass von den früheren Animositäten zwischen Lea und Philipp mittlerweile eigentlich nichts mehr erkennbar ist. Als Lea an die Sachsenklinik kam, war für alle deutlich spürbar, dass zwischen den Beiden früher irgendwas gewesen sein musste. Also, mich würde das immer noch interessieren.
  • Zappie schrieb am 22.02.2017, 19.11 Uhr:
    Man könnte fast annehmen das mit dieser Folge das Ende der Beziehung Katrin/Weber eingeläutet wurde. Wundern würde es mich nicht.
    Klein Paulinchen ist einfach Zucker ! und das Minenspiel von Brentano bezüglich Patentante Lea einfach zum nieder knien.
    Bin gespannt ob Lea das Kind zur Welt bringen darf oder die Autoren etwas anderes vorhaben.
    Auf den Jenne habe ich jedenfalls keinen Bock . Ich mag den absolut nicht !
    Roland einfach nur Klasse ! Herr Rühmann kann es einfach !
  • User 1195479 schrieb am 22.02.2017, 00.26 Uhr:
    Haarsträubende PG, wieder wackelt Katrins Beziehung und die Schauspielerin, die immer unterdrückte Mäuschen spielt, die irgendwann austicken, als Sahnehäubchen!
    Die Pauline Babydarstellerin ist süß!
    Mal sehen, was mit Lea passiert, vielleicht nimmt sie ja zu Jenne wieder Kontakt auf. Kaminski ist doch gar nicht so zynisch...
    Und endlich darf Roland an seinem Velrust arbeiten (das ist normal rocio!) und ich mag dieses bedribbelte Gesicht bei ihm, wenn er nicht so recht weiß, wie ihm geschieht.
  • User 1195479 schrieb am 16.02.2017, 22.42 Uhr:
    Man, man, man!
    Erstens war es bei Stein die Ex-Frau, zweitens hat der Charakter sowieso keine tiefergehenden Gefühle (zum Schreien, daß er gerade bei der Bi-Frau so 'rumgelitten hat, als die ihn verließ, aber wie kann sich auch eine Frau für eine Frau entscheiden, wenn sie IHN haben könnte) und drittens war das Kintopp.
    Die Schauspielerin der Pia ist wirklch tot. Die beiden waren mehr als dreißig Jahre verheiratet in der Serie, da geht man nicht nach einem halben Jahr zur Tagesordnung über, daß ihm der Versuch nicht bekommen ist, hat sich ja jetzt gezeigt.
    Wo nimmst Du eigentlich die Unverfrorenheit her, zu bestimmen, wie einer trauert? Dann guck' doch Proll-Tv, wo die Angehörigen, Ermittler und Pathologen noch 'nen frechen Spruch reißen, wenn das Geschehen noch so schrecklch ist.
  • rocio schrieb am 15.02.2017, 18.08 Uhr:
    wie lang soll denn die Flennerei und das Gegreine von Dr Heilmann noch weiter gehen? Zu Pia's Lebzeiten war er doch sowieso die meiste Zeit in der Klinik.Von so einem Arzt möchte ich nicht behandelt werden,der seine eigenen Probleme nicht im Griff hat. Gespielt war das ja ganz gut. Aber den Geschichtenschreibern sollte unbedingt,bald mal was Neues einfallen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Hat nicht Dr.Stein auch seine Frau verloren?? Da war nicht so ein Geplärre und Gedöns. M.f.G. Rocio
    • tangofan schrieb am 16.02.2017, 21.26 Uhr:
      Niemand, der noch nie einen geliebten Menschen verloren hat, kann beurteilen, was das für das eigene Leben bedeutet. Und wer es hat - kann es in Bezug auf andere auch nicht, denn wie hier schon ganz richtig geschrieben, ist Trauer etwas Individuelles...
      Die Umsetzung wirkt authentisch und passt zum Charakter von Dr. Heilmann - meiner Meinung nach machen die IaF-Macher da keinen schlechten Job.
    • Einzuschauer schrieb am 06.03.2017, 19.52 Uhr:
      Ich finde die Aussage von rocio ungebührlich und peinlich. Fremdschämen ist angesagt.
  • Zappie schrieb am 15.02.2017, 11.47 Uhr:
    So ganz kann ich mich der Lobesrunde nicht anschließen aber gefallen hat mir die Folge trotzdem.
    Von den Schauspielern und den Dialogen her gibt es wirklich nichts zu kritisieren.
    Es macht einfach Spass ihnen in ihrem Spiel zu folgen. Da wirkt alles echt und nichts gekünstelt.
    Beim Inhalt bin ich dann doch etwas kritischer. Das ging mir mal wieder alles viel zu schnell und sehr weit ab der Realität.
    Schade ! Ich fühle mich als Zuschauer da nicht ernst genommen.
    So eine Lebendspende funktioniert sicher nicht mal eben so von jetzt auf gleich und sicher
    gibt es dafür auch eine Spezialklinik.
    Sicher ist es nicht einfach mit so einem Erlebnis fertig zu werden aber eine gewisse Teilschuld
    sehe ich auch bei dem Vater. Seine Stunden bei der Therapie einfach abzusitzen-Stempel abholen und weiter machen ist wohl kaum der richtige Weg .
    Alle wissen eigentlich das es Roland nicht gut geht . Besonders Sarah die ihren Verlobten ja vor dem Ja-Wort verloren hat müßte doch sehr gut empfinden was in Roland vorgeht.
    Ihn dann zu drängen zu diesem Vortrag zu fahren war schon eine falsche Entscheidung.
    Ich kann mich nur wiederholen. Jeder geht mit seiner Trauer anders um und es gibt keinen festen Zeitpunkt wo man damit aufhört. Es gibt Menschen denen Hilfe gut tut und an anderen prallt die Hilfe ab.
    In meinem Bekanntenkreis ist vor 20 Jahren ein junger Mann vom Zug überfahren worden.
    Man weiß bis heute nicht ob es Selbstmord, Unfall oder Mord war .
    Die Mutter kommt bis heute nicht damit klar. Ihr Mann , ihr Sohn , ihre Schwiegertochter und auch die zwei Enkelkinder stehen zu ihr aber sie kommt einfach nicht aus dem Loch raus.
    Unzählige Therapien , Kuraufenthalte haben ihr nicht helfen können.
    Die Ungewissheit nagt und nagt an ihr .
    • Lizzi schrieb am 15.02.2017, 17.46 Uhr:
      Trauer, die mit Ungewissheit verbunden ist, ist das Schlimmste, was passieren kann. Da können auch Therapien nicht immer helfen.
      Jeder trauernde Mensch hat wirklich seine eigene Art des Umgangs mit seiner Trauer und sollte daher zunächst einmal selbst versuchen, seine Trauer für sich zu bewältigen. Sollte diese Zeit aber allzu sehr über das "normale" Maß, also das Trauerjahr, hinausgehen, wäre es dringend anzuraten, sich professionelle Hilfe zu holen. Leider suchen sich viele Trauernde, die dies betrifft, häufig erst nach Jahren (aus den unterschiedlichsten Gründen) professionelle Hilfe - und dann prallt auch die Hilfe oft nur noch ab.
      Um mal einen Bogen zur Serie zu spannen: Bei Roland war es nun der Zusammenbruch, der ihn erkennen ließ, dass er alleine damit nicht fertig wird.
      Die schauspielerische Leistung von Herrn Rühmann kann man hier wirklich nur loben!
      Mir hat auch Sarah gestern gut gefallen. Sie hatte zunächst einmal gut reagiert bei Rolands Blackout und hatte auch den richtigen Ton im Umgang mit Roland getroffen. Früher hatte er von Pia - bei Bedarf - die eine oder andere verbale Watsche bekommen; das hatte Sarah diesmal übernommen.
      Auch Kris und Schwester Ulrike hatten mir sehr gut gefallen! Beide sind eine Bereicherung für die Serie. Es tut mir zwar Leid für Arzu, aber Ulrike wäre die deutlich bessere Wahl in der Position als „Oberschwester“. Arzu nimmt man es einfach nicht ab, selbst nach dieser Zeit nicht!
      Die PG hat mir auch ganz gut gefallen. Ich fand es gut, dass dieses Thema auch von einer anderen Seite dargestellt wurde.
      Dafür übersehen wir mal großzügig, dass eine Leberlebendspende normalerweise in einer Spezialklinik (z.B. Uniklinik) vorgenommen wird, weil normale Kliniken dies gar nicht abhandeln können.
      Na ja, auch ein Urologe käme jetzt nicht unbedingt als Haupt-Operateur hierbei infrage!
      Gut, es ist eine PG und der Zeit von 45 Minuten geschuldet, aber normalerweise kann solch eine Transplantation nicht so rasch abgehandelt werden. Da sind im Vorfeld sowohl vom Spender als auch vom Empfänger neben diversen Untersuchungen zudem noch Psychologische Konsile notwendig. Des Weiteren muss ein trockener Alkoholiker vor der Transplantation über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten überprüft abstinent sein, was unter engmaschiger ärztlicher Überprüfung geschieht (über bestimmte Blutuntersuchungen kann der Alkoholkonsum der letzten Zeit nachgewiesen werden).
    • User 1195479 schrieb am 16.02.2017, 22.50 Uhr:
      Na, ich glaube, über realistische Darstellungen von Krankheiten und Behandlungen müssen wir nicht mehr wirklich reden; es ist immer die seltenste Krankheit (Dr. House läßt grüßen),fast immer ist die Anamnese unvollständig oder oberflächlich ('Das hat er uns verschwiegen), ständig kommt es trotz 'bester Hände' zu Weg-vom-Tisch und/oder Nachblutungen und jeder Arzt kann alles und das zwischen Kaffee und Abendbrot und auf Wunsch, weil Sterne oder Karten warnen, auch nachts.
      Aber man guckt es ja wegen der Leute und nicht wegen der Oberationen am offenen Schweinekadaver.
  • tangofan schrieb am 15.02.2017, 00.04 Uhr:
    Stimme hundertprozentig zu, seit der Geschichte der Geschwister Monika und Anton aus dem Fahrradladen, die beide Eltern verloren und versucht haben, irgendwie klarzukommen, hat mich eine PG nicht mehr so gepackt und berührt. Das Thema, dass traumatisierte/psychich kranke Menschen oft nicht als krank für voll genommen, sondern stattdessen verachtet werden, hätte man nicht besser umsetzen können.
    Schwester Ulrike und Kris - einfach genial, Kaminski natürlich auch. :-)
    Ich hoffe sehr, dass Roland jetzt endlich kürzer tritt und seine Freunde an sich heranlässt. Die schauspielerische Leistung von Thomas Rühmann machte einmal mehr sprachlos...
  • User 1195479 schrieb am 14.02.2017, 22.35 Uhr:
    Das war die beste Folge seit Langem. Endlich bricht aus Roland alles heraus,
    Auch die PG war gut, es ist wichtig, daß auch die Rolle der Opfer (traumatisierter Bahnfahrer) zum Thema gemacht wird und sogar die Dialoge waren gut.
    Am besten war die Sache natürlich mit Kaminski besetzt, der in seiner lakonischen Art ganz unaufgeregt arbeitete, ('das ist nicht meine Klinik...').
  • User 1195479 schrieb am 31.01.2017, 23.19 Uhr:
    Da gibt es nun die Spezialklinik in Jena und man entscheidet sich innerhalb eines Tages dreimal um???
    Wieder zu viel und viel zu belastende PG und kaum Privates. Aber Sahrah darf mal wieder Spaß haben. Aber auch ihr Charakterwandel von der Helicoptermutter zur 'Hausregel-Mama' ist ein bißchen zu glatt.
    Ich möchte mehr Heilmann und mehr Kaminski! (Wunschliste)
    • Zappie schrieb am 02.02.2017, 17.22 Uhr:
      Schade, schade,schade - grins - ich hätte mir gewünscht das die Patientin nach Jena gegangen wäre.Aber wünschen kann man sich ja viel. Hätte so einen Hauch von Realität gehabt.
      Sollte nicht sein und ich werde es überleben.
      Och menno und wieder keine Pauline ( finde den Namen übrigens nicht so doll - viel zu lang und ich muss immer an das Krokodil Paulinsche von Hape denken ) warum immer diese harten Schnitte.
      Da hätte ich mir doch mehr Familie Brentano in Familie gewünscht.
      Bei Sarah schwanke ich immer - zum einen toll das sie wieder was am laufen hat zum anderen
      glaub ich eher nicht an eine wirklich längerfristige Beziehung.
      Das mit den Hausregeln war aber schon Thema in einer früheren Folge die schon eine Weile zurück liegt und der Basti ist einfach nur toll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Roland zieht sich immer mehr in sein Schneckenhaus zurück und die Vorschau verspricht nichts Gutes. Mir hat die Szene mit dem letzten Geschenk ( Hut) von Pia sehr gut gefallen.
      Da hat man seine ganze Verzweiflung gespürt. Sehr gut umgesetzt von Herrn Rühmann.
      Ich mag den einfach - lach -
      Auch Kris mausert sich langsam bzw. geben ihm die Macher mehr Raum um zu zeigen was er kann.