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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
Schwarzpulver schrieb am 05.09.2024, 13.13 Uhr:
Die deutsche Automobilindustrie befindet sich im freien Fall. VW unf ZF kämpfen gerade ums nackte Überleben und die Erfolgsaussichten sind gering.Fakt ist, dass die deutschen Autohersteller sehr gut darin sind, Autos mit Verbrennermotoren
zu bauen.Das haben sie über viele Jahrzehnte bewiesen.Die deutschen Autos waren
zwar relativ teuer aber von hoher Qualität und konnten sich auf dem Weltmarkt gut behaupten.Elektroautos "Made in Germany" sind dagegen kein Renner. Fast niemand auf der Welt
will sie haben. Das liegt auch daran, dass E-Autos teurer sind als vergleichbare Verbrenner
und die deutschen dann auch noch teurer als die internationale Konkurrenz.
Damit können sich viele Normalverdiener kein Auto mehr leisten. Das gilt fürs Ausland
noch mehr als fürs immer noch reiche Deutschland.Wenn es dabei bleibt, dass ab 2035 keine neuen Verbenner mehr zugelassen werden, werden VW, Audi, BMW, Mercedes und Porsche wohl vom Markt verschwinden oder die Produktion
komplett ins Ausland verlagern, wo Verbrenner-Autos weiter zugelassen sind. Mit der
Automobilindustrie verschwinden dann auch die Zulieferer und die Stahlindustrie aus Deutschland.Es gibt Politiker hier, die sich darüber freuen, weil ja der CO2 Ausstoss dann sinken wird.Die Millionen von Arbeitslosen werden sich wohl nicht so freuen?Aber der Bundeskanzler hat uns versprochen, dass wir vor einem neuen Wirtschaftswunder
stehen, das vor allem durch den ökologischen Wandel entstehen wird.
Dann haben wir ja doch noch Grund zur Hoffnung!?User Uli schrieb am 05.09.2024, 21.58 Uhr:
Ich denke, @ schwarzpulver, dass vielleicht weder Sie noch der Bundeskanzler hier richtig liegen. Denn die Probleme der (nicht nur) hiesigen Autoindustrie liegen m.M. durchaus woanders.
Deutschland ist schon lange hoch motorisiert, hier können nur noch moderate Zuwachsraten entwickelt werden. Deshalb wurde auch der SUV "erfunden", den man plötzlich ohne Sinn und Verstand "haben wil", Status hoch, weg mit den "kleinen Kröten". "Pusht", aber nur kurzfristig, für einige, vielen fehlt auch die Kohle.
Ohnehin werden etwa 2/3 der deutschen Autos exportiert, innerhalb Europas ("Weg mit Europa? Hohoho!) aber auch USA und Asien. Große Schicki-Kisten laufen noch, mit viel, viel Technik. Mittelklasse-(Benziner) plätschern, bereits ab 2018 sehen wir einen Rückgang bei den Exporten. Die "Krise" ist also schon länger, Wachstumsmärkte gibts vielleicht in China. Dort ist aber jedes zweite neue Auto E, kein Benziner.
Scholz und Co. meinten deshalb, dass E-Mobilität auf breiter Ebene der "Hebel" ist, Ökologie und Wachstum zu "versöhnen". Die "Flottenumstellung", neue Technologieproduktion, Einstieg in neue Märkte (Stadtauto, selbstfahrendes Auto, Elektronik), das führt erstmal wieder aufwärts. Ist aber nicht, dem Normalverbraucher kommt das ohne Prämie zu teuer.
Der Rückschritt auf den Benziner wäre aber (s.o.) ebenso kein Erfolgsgarant, in "gespaltenen Märkten" ohne Wachstumsperspektive auf und ab zu dümpeln - der langfristige Untergang der hiesigen Produktions-Autogiganten. China liefert das dann noch das (billige) E-Auto dazu, auch weg, wie bei Solar, Speicher BYD - und die Elektronik. Schrumpfkatastrophe langfristig.
Beide Zweige immer aufrecht erhalten; zweigleisig fahren, ohne Planungssicherheit, eine immens teure Produktion, nichts für die (bei VW) perfektionierten Massenproduktion und den -absatz, zu teuer. Viel mehr Planungssicherheit und Perspektive böte da am Ende das Aus - des Verbrenners, ab in eine Richtung.
Nun, trotz aller Jugenderinnerungen wünsche ich dem massenhaften Auto keine Zukunft. Nur rein ökonomieimmanent gedacht, da halte ich die allein stehende Argumentation "Ohne Verbrenneraus, wie früher, alles tutti" auch für keine wirtschaftlich ausdrucksstarke Alternative.Schwarzpulver schrieb am 06.09.2024, 14.47 Uhr:
User Uli@ ich bin sehr dafür, dass wir umweltfreundlichere Autos bekommen.
Möglich ist das u.a. mit Wasserstoff, mit synthetischen Kraftstoffen und mit E-Autos. Aber auch herkömmliche Verbrennermotoren können optimiert werden, so dass sie noch weniger Sprit brauchen.Wenn wir ab 2035 allein auf E-Autos setzen dann besetzen wir auf dem Weltmarkt nur
noch eine Nische, in der vielleicht 30% des Autohandels stattfinden.In Afrika, Lateinamerika und grossenTeilen Asiens wird jedenfalls die Neuzulassung von Verbrennermotoren auch 2035 zulässig und die Nachfrage groß bleiben.
Nur die Deutschen sind dann raus.User Uli schrieb am 07.09.2024, 00.11 Uhr:
Ich glaube, @ schwarzpulver, Sie haben mich missverstanden.
Es ging mir nicht um das ökologische Argument. Hier sagen Sie: Weniger CO2-Autos, wennmöglich, gut. Ich sage, weniger Autos insgesamt ist nötig.
Aber Ihr Ausgangsargument war der Verlust von Auto-Arbeitsplätzen in D. bzgl. Verbrenneraus. Und da sage ich, es ist umgekehrt, wie ZF zeigt, wandert ab in produktionsfreundlichere (High-Tech->Selbstfahr-US etc.)Gefilde.
Ebenso Südamerika, Ihr Wachstumsmarkt mit VW-Beschlag, Sprit aus Zuckerrohr usw. Auch da wachsen Poduktion und Investition vor Ort, das stimmt, aber das ist kein Argument für "Standort Deutschland" und Arbeitsplätze? Und Asien, der Verbrennermarkt? Japan (zurückhaltend mit E-Mobilität) ist da wohl stark am Motor-Drücker. Afrika als Exportgarant. da würde ich mich schwer tun. Und auch da wird bereits vor Ort produziert, Südafrika, und nicht nur in Deutschland.
Meine ökonomische Gegenthese zu der Ihren ist also, dass das Verbrenneraus eher eine, sagen wir, "Fördermaßnahme" für die deutsche Automobilindustrie darstellt, um überhaupt hier Arbeitsplätze - und nicht in anderen Ländern - zu erhalten. Sollte sich der E-Markt (30% ist nicht auch wenig wenn man einen ordentlichen Anteil daran hat) in der EU (inkl. D.) nicht ausweiten, sehe ich keinen langfristigen Wachstumsmarkt, den, nicht das Unternehmen, aber die Produktion in und aus Deutschland relevant bedienen könnte. Und solange so verhalten und teuer (bei kleiner Menge) produziert wird, hängt man sowieso hier in den Seilen. Aus vom Verbrenneraus kommt mir nicht wie eine Alternative vor. Aber ist ja, wie gesagt, nicht mein Thema.
Wäre der Markt auch weg, was hülfe dann noch. E-Fuels als Massenabsatz, glaub ich nicht.
User 1837700 schrieb am 05.09.2024, 12.52 Uhr:
Seit dem Lanz-Talk am Montag ist mir klar, warum immer mehr Leute die AfD wählen. Der einzig Vernünftige in diesem desolaten Kreis war Chrupalla. Liebes ZDF, dazwischen zu grätschen macht Sinn, aber bitte ohne Foulspiel. Wann zeigt der Sender diesem übergriffigen Talker endlich die rote Karte.
User 1793089 schrieb am 05.09.2024, 12.08 Uhr:
warum hat lanz nicht herrn höcke eingeladen? er hatte doch soviele fragen über aussagen von höcke, die teilweise jahre zurück lagen. manche zitate kannte chrupalla gar nicht, sollte aber darauf antworten. ebenso; warum stellt lanz fragen, wenn er die antwort garnicht hören will? konnte chrupalla eine einzige frage mit 2-3 sätzen beantworten? laufend unterbrochen. bewunderswert, wie ruhig der afd-mann geblieben ist. wenn die angriffe von rechts mal pause machten, sprangen die zwei kritiker links von ihm ein. die frau war doch furchtbar. dagegen gefiel mir masi von der bsw. ruhige und sachliche aussagen.
in meinen augen war das eine ungewollte werbesendung für die afd. wenn afd und bsw vernünftig weitermachen, prophezeie ich denen bei der nächsten wahl zusammen über 50%.frosch60 schrieb am 05.09.2024, 12.20 Uhr:
Absolut richtig, das dachte ich auch. Und ich frage mich, ob er, weil er ja eigentlich loyal sein müsste!!!! auch mit Gästen anderer Parteien so sprechen würde?🤔
piperin schrieb am 05.09.2024, 14.44 Uhr:
Lanz antwortete doch, als Chrupalla meinte, dass er das Höcke selbst fragen solle, in etwa
"den kann man ja nicht in Sendungen wie diese..",wurde dabei immer leiser und würgte den Satz letztlich aber ab.
Ihm wurde bewusst, was er damit letztlich sagt und dass er das besser hätte unterlassen sollen.Die Antwort auf die Frage, warum Höcke nicht eingeladen wurde, wurde gewissermaßen beantwortet.
Klausi B schrieb am 05.09.2024, 12.05 Uhr:
Wie schlecht war das Herr Lanz, ganz schlechte Vorbereitung.
So führt man keine Diskussionen.
Da kann man nur noch den Kopf schütteln, wie hier versucht wird führende Politiker der afd fertigzumachen. Und das auch noch sooo schlecht. Mit völlig absurden Vorwürfen. Aber noch schlechter war der Auftritt von diesem Journalisten ( die zeit).
User 1837704 schrieb am 05.09.2024, 11.07 Uhr:
Sendung zum 5.9.24die Sendung wurde m.E. intolerant geführt und die "neuen" Parteien standen unter "Verhör".
Sachliche Argumente wurden zerredet.
Ich bin ganz und gar kein Anhänger der AfD, aber der Wählerwille wird nach dieser Wahl wahrscheinlich nicht widergespiegelt. Das bringt der AfD noch mehr Zulauf. Es ist Aufgabe der demokratischen Parteien - dazu zähle ich auch die Linke und das BSW - durch ein kluge Politik unter Beachtung des Volkswillens das Land voranzubringen. Da sind Kompromisse von jeder Seite erforderlich, ohne sich total zu verbiegen.Weshalb Frau Geipel eingeladen wurde, erschloss sich mir nicht. Substantielles hatte sie nicht beizutragen. Zur Frage, waren alle SS-Angehörigen und NSDAP-Mitglieder Verbrecher, gilt das für die Mehrheit selbstverständlich. Aber Fälle wie Grass gab es eben auch. Nach 12 Jahren systematischer Verblendung kann ich mir vorstellen, dass falsche Entscheidungen getroffen wurden.Wenn man als jugendliche Schreibkraft in Ausschwitz rechtskräftig verurteilt wird, weil man das System am Laufen gehalten hatte, müssen dann auch SS- und NSDAP-Mitglieder als Verbrecher tituliert werden dürfen.Hera schrieb am 05.09.2024, 12.51 Uhr:
@ 7704 Ich hatte nicht den Eindruck, dass es viele sachliche Argumente gab, wenn es die gab, dann kamen sie von di Masi. Aber ich kann verstehen, dass in der aufgeheizten Stimmung in unserem Land, bei dem Versuch den Menschen klar zu machen, in welche Richtung sie da gerade steuern, solche Talkshows ein wenig ausser Kontrolle geraten. Lanz war noch nie so sprachlos am Ende der Sendung wie gestern. Ich hätte Chrupalla garnicht erst die Bühne geboten, wir wissen schliesslich wofür er steht. Für mich war es das letzte Mal, dass ich mir Chrupallas sinnloses Geschnattere und das negieren des eigenen Wahlprogrammes ansah. Enough is Enough!
User 1695414 schrieb am 05.09.2024, 08.05 Uhr:
Ganz schwach Herr Lanz!
User 1567927 schrieb am 05.09.2024, 12.47 Uhr:
Lanz führt keine Talkshow sondern als " Richter " befragte er seinen Angeglagten für den sein Urteil von Anfang an schon fest steht.Auch Fragen zu Themen oder Inhalten von Treffen oder Parteiinternen Diskussionen ohne
von je veröffentlichten Beschlüssen, werden von Lanz mit einer Vehemenz gestellt, die nicht
zur Diskussion anstehen, weil sie nicn existieren. Auch der Bestand der geladenen Lanz Kollegen ist lächerlich.Als Grünen Wähler bin ich entsetzt, welchen Gefallen Lanz der AfD schenkt mit seiner Talkshow.
piperin schrieb am 05.09.2024, 07.47 Uhr:
Den Satz, dass nicht jeder in der SS ein Verbrecher war, kann man anprangern wollen.Spätestens jedoch auf den Satz, dass nicht jeder in der NSDAP ein Verbrecher war, ist nichts mehr einzuwenden.Bei jedem, der da wie Lanz vehement mit dem Kopf schüttelt á la "was bist du nur für ein Nazi", fällt mir nichts mehr ein.
Definitiv war da nicht jeder ein übler Mensch, geschweige denn ein Nazi.Es gab etliche Gründe, warum manche gezwungen waren, der Partei beizutreten.Auch dumme Menschen sollten verstehen können, dass es Zwänge gibt, nicht nur familiär und beruflich bedingt (welche damals noch eklatanter ausgeprögt waren als heute) und auch, dass man oftmals mehr erreichen kann, wenn man sich nicht völlig widersetzt, sondern die Türen so weit offen hält, dass Kommunikation und Handlungsspielräume ermöglicht werden."Schindlers Liste" sollte das auch noch dem letzten vermitteln können.Nun ist Lanz ganz sicher nicht dumm. Was das daher soll, so zu reagieren und auf derartigen Sätzen herumzureiten, verstehe ich nicht.Und in ähnlicher Weise kann man mMn sogar auch den Satz, dass nicht jeder in der SS ein Nazi war, vertreten.
Rein formell schon reicht auch NUR "ein einziger" für "nicht jeder" völlig aus, um dann richtig zu sein.Noch in den 50ern wurden Frauen gezwungen, anderes zu tun, als sie wollten. In den 30ern war es noch unvergleichbar schlimmer, da herrschte noch Patriarchat und "freien Willen" gab es nicht.
Das muss man schon einbeziehen.Hera schrieb am 05.09.2024, 09.08 Uhr:
Nein piperin, sicher gab es Zwänge, die in einer Diktatur eben üblich sind, aber es gab auch Widerstand, der "berühmteste" um von Stauffenberg leider gescheitert, wie wir wissen! Und wer in die NSDAP eintrat, war vielleicht noch kein Nazi, aber er wurde es mit den begangenen Verbrechen, die er widerspruchslos hinnahmen. Und wer in der SS war, der w a r zu 100% ein Verbrecher, da braucht man nichts zu beschönigen.
Wer wie ich Vorfahren hat, die unter diesem System litten und gemordet wurden, weiss sehr wohl, wie die allgemeine Gesinnung bei diesem Mörderhaufen war, die sich an der "Entsorgung" ihrem "heiligen römischen Reich Deutscher Nation" feindlich Gesinnter ergötzten. Wer solche Machenschaften heute noch relativiert ist diesen Verbrechern gleichzusetzen. Sorry! Genau das tut das Verfassungsgericht, darum ging es, als Chrupalla wie um den heissen Brei argumentierte. Und ich war genauso empört wie Lanz, die Schriftstellerin und Machowecz.piperin schrieb am 05.09.2024, 14.39 Uhr:
@Hera, Sie dürfen mir glauben, dass ich ein absoluter Feind von Nazitum und Faschismus bin.
(nicht unbedingt von autoritären Staaten, um das hier klar abzugrenzen)Und ich kenne verdammt viele Erzählungen aus glaubwürdigen Quellen.Wir leben heute -noch- in einer sehr behüteten Welt.
Sry, ich bin sogar überzeugt, dass Sie nicht das Geringste verstehen.Mag sein, dass Ihre Vorfahren zu den "Opfern" zählten, das ja, aber dann sehen Sie nur eine Seite, die andere bleibt Ihnen wohl verborgen.Wissen Sie eigentlich, wie weh Hunger tut?
Nicht einmal der eigene Hunger, sondern das der Kinder, wo Sie nicht wissen, was Sie noch irgendwie ellenlang strecken können, damit wenigstens der Magen noch gefüllt ist.Haben Sie auch nur die geringste Vorstellung, wie es auf dem Land früher zuging? Noch zu meiner Zeit konnten Sie nichts machen ohne dass womöglich das ganze Dorf über Sie herfiel. Isoliert, ausgegrenzt, als Freiwild freigegeben.
Mein Vater war berüchtigt, weil er sich mit Bürgermeister, Pfarrer und den Großbauern anlegte, bspw. auch, weil der Pfarrer meinte, eine Rampe komme nicht in Frage, danb sollen eben Behinderte daheim bleiben und dort beten; der Gemeinderat stimmte dem noch zu!
Er gewann nahezu jeden Prozess, auch gg. Polizei und Behörden. Im "Kleinen" weiß ich, was wirklicher Widerstand bedeutet.Das in Friedenszeiten, mit dem doch hochgelobten Grundgesetz, Menschenwürde und alle Menschen seien gleich- Gefasel. Selbst da noch!Jahrzehnte zuvor .. das alles hat noch nichts im Geringsten noch mit Drittem Reich zu tun, wo es für Viele um das nackte Überleben ging.
Bei uns im Dorf wurde einer hingerichtet, weil einer zum Bürgermeister lief un meinte, dieser habe sich abfällig gg. Hitler geäußert. Er wurde abgeholt und hingerichtet. Kurz darauf kam heraus, dass es sein Bruder war, der etwas geistig zurückgeblieben war.
Dann haben sie diesen abgeholt und hingerichtet.Wissen Sie @Hera, es ist ja schön, dass Sie sich so für unser Land einsetzen.
Aber Sie sollten keine Menschen verurteilen, wo Sie offenbar wirklich keine Ahnung haben und es sich offenbar noch nicht einmal vorstellen können.
Es gab viele, sehr viele ... stimmt, aber es waren nicht alle böse.Hera schrieb am 05.09.2024, 19.23 Uhr:
Klar, piperin, ich habe keine Ahnung warum meine Vorfahren nicht einsehen wollten, dass ein Hitlerregime doch garnicht so schlimm war und man Deutschland von Juden, Schmarotzern, psychisch Kranken und politisch anders Gesinnten befreien musste.
Waren nicht alle böse - aber alle haben zugeschaut und verraten! Ich werde nicht zuschauen, möchte für meine Kinder ein ebenso freies Leben wie ich es hatte, dann war der Tod all der Menschen, welche für die Freiheit gestorben sind, im faschistischen dritten Reich und in der früheren DDR, nicht umsonst.
Ach ja, meine Grosseltern lebten übrigens auf dem Land........piperin schrieb am 05.09.2024, 20.49 Uhr:
also bitte, nun geht wohl Ihre Phantasie vollends mit Ihnen durch!>>Waren nicht alle böse - aber alle haben zugeschaut und verraten! Ich werde nicht zuschauen, ...<<Ja toll, @Hera, Sie sind ja die neue Jeanne d’Arc!Wow, wollen Sie den Friedensnobelpreis, wenn Sie hier im Forum frei und ungezwungen reden können und Ihr Kreuzerl ganz frei setzen bei vmtl. Zuhause randvollem Kühlschrank, wohl noch den SUV in der Garage und nicht wissend wohin mit der Kohle und ohne, dass Sie irgendjemand wegen Ihrer Meinung mit Gefängnis oder Tod bedroht?
Doch tolle Leistung.👍🙈OmG! Versuchen Sie sich doch wenigstens bitte ein klein wenig in die damalige Zeit zu versetzen.
Ich schrieb doch - und dies trug sich bei uns im Dorf exakt so zu:
Den falschen Satz an die falsche Person und sie wurden abgeführt und hingerichtet!!!!Die NSDAP hatte 1933 2,5 Mio. Mitglieder, 1939 waren es 5,3 Mio und 1945 8,5 Mio., aber damit nicht genug:
>>Die Mitgliedschaft in der Hitler-Partei war also ein Massenphänomen – wenn man die NS-Massenorganisationen wie (tatsächlich verpflichtende) „Deutsche Arbeitsfront“, die „Nationalsozialistische Volkswohlfahrt“, die Hitler-Jugend und die „Nationalsozialistische Frauenschaft“ hinzurechnet, ...
Begründete Schätzungen gehen aber von mindestens 50 Prozent aus.<<50 Prozent!!! Alles Menschen, die Juden und und ... abschlachten wollten? ach geh ...https://www.welt.de/kultur/article991919/Wann-war-ein-Mitglied-ein-Partei-Mitglied.htmlHera schrieb am 05.09.2024, 21.42 Uhr:
Ups, jetzt haben Sie mich enttarnt, die SUV fahrende Jeanne d'Arc der Neuzeit mit Ziel Friedensnobelpreis 🤣🤣🤣
Was wollen Sie mir eigentlich erzählen, ich kann Ihnen nicht mehr folgen?
Was glauben Sie aus welchem Grund meine Verwandte abgeführt wurden? Was gibt es da nicht zu verstehen? Wollen Sie mir erzählen die Menschen hätten gezwungenermassen ihre Freunde, Verwandte, Nachbarn verraten? Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich sagen ich lach mich schlapp. Sie haben Schindlers Liste angeführt, es gab sie schon, diese anderen, die waren leider in der Minderheit, das bestreite ich doch garnicht, man denke nur an das Tagebuch der Anne Frank und, und und....... Aber die Mehrheit hat gleichgültig weggeschaut und jetzt fängt da wieder einer an behinderte Kinder als Hemmnis für die Leistungsfähigkeit gesunder Kinder zu bezeichnen und wird als normaler Demokrat gehandelt.... ich kann garnicht soviel essen wie ich 🤮 möchte........piperin schrieb am 05.09.2024, 22.21 Uhr:
nochmal, @Hera,
was Ihren Vorfahren geschehen sein mag, ist mit Sicherheit sehr, sehr schlimm. So etwas tut mir fürchterlich leid für Ihre Familie und jedem, dem das wiederfahren ist.Aber dennoch kann man nicht ALLE unter Generalanklage stellen, genauso wenig, wie man auch nicht ALLE Migranten als Islamisten, Dschihadisten und Verbrecher abstempeln kann.
Manche sind sehr radikalisiert, manche ein wenig und manche auch gar nicht. Es gibt breite Spektren, aber garantiert nicht nur schwarz oder weiß.Sehen Sie, heutzutage haben wir Kommunikationsmittel, Quellen und Informationen ohne Ende.
Was denken Sie, wie viele tatsächlich "Mein Krampf" gelesen haben?
Die Menschen hatten ganz andere Sorgen bei meist 7 Tage die Woche arbeiten und nicht nur 8 Stündchen.
Es ging einigen besser, aber doch nicht dem einfachen Bürger und den hat nur EINES interessiert:Nur etwas bessere Lebensumstände und vor allem: Arbeit!
Das hat ihnen Hitler versprochen und aufgrund noch anderer Umstände sank die Arbeitslosigkeit.
Da frägt NIEMAND mehr, warum und weshalb - es geht aufwärts, mehr interessiert nicht.Und genau da liegt das Problem auch heute:
Die Menschen interessieren keine Ideologien - sie sehen um sich, all die Probleme und beten fast schon einen "Führer" herbei, der sie aus dem Sumpf zieht.Man muss die Sorgen der Menschen sehr ernst nehmen. Die sind doch nicht alle rechtsextrem!Aber wenn SIE wie andere und auch die Politiker ihnen nicht zuhören, wenden sie sich an die AfD.
Und die hört diesen Menschen zu!Hera schrieb am 05.09.2024, 23.50 Uhr:
Was wollen Sie mit Ihrer Ideologie? Ich bin keine Politikerin, höre dennoch vielen Menschen zu und bin mit ihnen im Gespräch, weil ich tatsächlich in sozialen Einrichtungen tätig bin, hier können die Menschen zwischen Zuhören und adäquate Lösungen anbieten sehr gut unterscheiden. Nicht jeder Mensch hat ein so grosses Migrantenproblem wie Sie. Und eine eventuelle Macht von Rechtsextremen ist in meinem Umfeld absolut nicht vorstellbar. Lassen Sie Ihren Führer mal schön stecken, ist ja gruselig!
piperin schrieb am 06.09.2024, 07.12 Uhr:
@Hera, ich habe kein "Migrantenproblem", sondern ein Problem mit "Migration" - ein gewaltiger Unterschied.
Und das Problem habe nicht ich, sondern das ganze Land, jeder Bürger und auch SIE!Jeder ist davon betroffen, egal ob er ein Kind hat, das in Klassen sitzt, wo man gar nicht mehr richtig Unterricht bekommt, keinen Kitaplatz bekommt, keine bezahlbare Wohnung findet oder ob ihm immer mehr Steuer- und Sozialsystem-Last aufgedrückt wird bis hin zu nicht mehr bezahlbarem Gesundheitssystem.AUCH SIE haben ein Problem, wenn in Deutschland Kalifat-Demos und Islamisten diesen Staat angreifen oder rechtsextreme Parteien Regierungen zur Handlungsunfähigkeit treiben und womöglich irgendwann das Land übernehmen.AUCH SIE haben ein Problem; Sie wollen es nur nicht wahrhaben und verschließen sich der Tatsachen."Führer" - ja, das ist gruselig. Sehen Sie nach Thüringen und Höcke, da kann es einen gruseln, aber ...
... das ist doch nichts anderes als Ursache und Wirkung.
Und das ist noch lange nicht das Ende, wenn das so weitergeht. Da darf man sich doch nichts vormachen.Die Hauptursache ist Migration. Das können Sie noch so sehr ignorieren wollen.Hera schrieb am 06.09.2024, 08.39 Uhr:
Guten Morgen, piperin, nein, ich ignoriere garnichts. ( Mannheim ist nicht weit von meiner Heimatstadt entfernt) aber ich habe Vertrauen in unseren Rechtsstaat, in unsere Demokratie und schreie nicht gleich nach einer faschistischen Säuberung unseres Landes. Hier spricht jeder nur noch von islamistischem Terror, aber über die vielen Syrer und Afghanen, ohne die unser Land nur noch halb so funktionsfähig wäre und die vor genau diesem Terror geflohen sind, über die spricht keiner, die sind selbstverständlich. Und nicht durch Deutsche ersetzbar von jetzt auf nachher, das wissen Sie sehr genau. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
piperin schrieb am 05.09.2024, 07.26 Uhr:
>>Der Zuschauer neigt in der Regel dazu, sich in den Sendungen nicht belehren und bekehren zu lassen, sondern sich eher fortbilden zu wollen und dann zu einer eigenen Meinung zu kommen.<<Sorry, @Frau Wolf, aber das ist in der Psychologie bestens beschrieben, dass so der Mensch eben nicht funktioniert.
Er ist für Alles zugänglich, was seine Meinung bestärkt und neigt dazu, auszublenden, was ihr widersprechen könnte.>>sich eher fortbilden<<, das glauben Sie doch selber nicht. Man muss nur die ganzen Kommentare hier lesen. Wo geht es denn da um Inhalte, um angesprochene Argumente?Auch Chrupalla hat oftmals unterbrochen.
Es wurde zudem erstaunlich wenig gegen die AfD an sich losgezogen, sondern vorwiegend gegen Höcke und auf diesen bezogen dann auf die AfD.Catweazle74. schrieb am 05.09.2024, 09.15 Uhr:
@piperin
Ich lese ihre vernünftigen Kommentare so gerne, die mich schließlich immer im Kompass einnorden.
Gott sei dank gibt's noch vernünftige Menschen.Da die Gesellschaft vermutlich immer mehr verrückt für mich erscheinen lässt.
Logik bleibt bei Vielen auf den Weg wohin auch immer auf der Strecke geblieben zu sein.Ich antworte schon garnicht mehr auf bewiesenen Blödsinn, ich möchte mich nicht krank schreiben, dass man in Fahrlässigkeit machen kann.
edeltraut wolf schrieb am 05.09.2024, 02.02 Uhr:
Schon die gestrige Sendung hat mich irritiert, die heutige aber erst recht.
Offensichtlich kollidieren alte Vorstellungen sowie neue Ideen und Forderungen miteinander, mögen sie nun gut oder schlecht sein. Sich in der Sache hart auseinanderzusetzen, das ist auf jeden Fall der richtige Weg. Doch unprofessionell und äußerst einseitig zu moderieren und zu debattieren, indem neue Parteien nahezu komplett abgelehnt oder diese in einer unmöglichen Art diskreditiert werden, dürfte letztlich ins politische und auch persönliche Abseits führen.
Der Zuschauer neigt in der Regel dazu, sich in den Sendungen nicht belehren und bekehren zu lassen, sondern sich eher fortbilden zu wollen und dann zu einer eigenen Meinung zu kommen.
User 1747494 schrieb am 05.09.2024, 01.48 Uhr:
NOCHMAL:
Mit dem unglaublich unmoralisch hohen Honorar für jede Lanz-Sendung könnte man auch so viel Gutes tun!
Die Tafeln unterstützen, die 25 Prozent der Bevölkerung in Armut unterstützen, Rentner vorm Plündern der Mülltonnen bewahren, die 250.000-500.000 auf der Strasse lebenden Kinder unterstützen, ....
Ja, ich spreche von Deutschland und offiziellen bekannt gegebenen Zahlen !
Statt dessen nur geplant sinnlose und vorsätzliche Verschwendung von unseren Gebühren, Energieverbrauch für und in der Sendung; Personalaufwandskosten, wobei diese Sendung eine einzige Schande und Beleidigung für jeden Gerechten in unserem Land ist.
Ich schäme mich, das ich gezwungen wurde, das mit zu bezahlen !
ATausCH schrieb am 05.09.2024, 01.26 Uhr:
Hatten Sie heute keine Zeit Ihre Sendung vorzubereiten Herr Lanz? Wie war noch das Thema? WIE WEITER… für Ihre Leistung heute sollten Sie sich schämen! HÖREN SIE DOCH MAL AUF MIT DEM SS UND NAZI GELABER! Das bringt niemanden weiter - ausser vielleicht die AFD. Die etablierten Parteien missbrauchen Sie um Afd und BSW schlecht zu machen, weil sie nicht fähig sind es besser zu machen. Persönlichkeiten wie Chrupalla und de Masi braucht Deutschland jetzt. Last chance!
Besser machen statt bekämpfen! Von Lanz bis zum Verfassungsgericht sollte man mal darüber nachdenken.
User 1747494 schrieb am 05.09.2024, 01.08 Uhr:
Der 'Journalist, VIZE (?) der ZEIT' sollte - insbesondere in der Öffentlichkeit - nur Begriffe verwenden, deren grundsätzliche Bedeutung er kennt oder gar versteht.
Der Begriff Populismus leitet sich etymologisch vom lateinischen Begriff populus (= das Volk, für das Volk) ab.
Der Begriff wird allerdings seit vielen Jahren negativ konnotiert, wird häufig zur Abwertung des politischen Gegners verwendet. Und (fast) ein jeder plappert das nach !In diesem Sinne sei ihm doch gedankt, dass auch er Die Partei AFD und Herrn Chrupalla als Politiker FÜR DAS VOLK bezeichnet !
KraZ schrieb am 05.09.2024, 00.47 Uhr:
Die schlimmste Sendung die ich je sah.
Herr Lanz stellt fragen auf Basis von könnte, hätte, wenn und aber.
Erstellt konkrete Fragen über Handlungen anderer, von denen er was gehört hat.
Die AfD soll alles wissen und verantworten was, die Amerikaner und Russen in der letzten Zeit gesagt und getan haben.
Herr Lanz was ist los mit ihren, da hätte jeder ehemalige 9live Reporter professionellere Fragen gestellt und vor allem Konstruktivere!
Ihre Spekulative Art und Weise, damit sich jemand, eventuell von ihrer Provokation nervös wird, und sich verspricht.
Das nenne ich mal.Unprofessioinelle Recherche!
Sich auf Arbeitspapiere zu berufen die rein nur als Vorlage dienten und nicht verabschiedet wurden.
Lächerlich. Ihr schiebt die Menschen doch in die Ecken in die ihr sie haben wollt, und wenn es nicht klappt werden sie verhöhnt und ausgegrenzt. Lassen Sie ihre Gäste mal aussprechen, dann bekommen sie.auch schneller eine antwort! So lang dabei und kein Fortschritt in der ganzen Zeit.
frosch60 schrieb am 05.09.2024, 00.35 Uhr:
Ganz ehrlich, was Lanz hier heute veranstaltet ist respektlos, unwürdig und großkotziger denn je. Es ist nun mal, wie es ist, die Wahl betreffend, da muss er Gäste nicht so vorführen. Das ist einfach unangenehm und das gehört sich nicht, schafft diese Sendung ab!!!
User 1837672 schrieb am 05.09.2024, 00.27 Uhr:
Herr Machowecz von der Zeit wirkt einfach überheblich. Er rudert genau wie Frau Geipel in der Argumentation vor und Zurück nur um die AfD auf jede erdenkliche Art schlecht zu reden. Herr Chrupalla bleibt erstaunlich ruhig. Ich bewundere seine Resilienz. Auch Herr Lanz reitet wieder nur auf allen zusammengekratzten Zitaten herum um Herr Chrupalla in die rechte Ecke zu stellen.Nur weiter so. Die nächsten Wahlen kommen mit Sicherheit.
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