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715

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 365715 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1831185 schrieb am 10.07.2024, 08.20 Uhr:
    Nicht nur deutsche Politiker sind zu hinterfragen, nein auch deutsche Fußball-Fans im Stadion
    beim ersten Halbfinale.
    Unsportliches Verhalten der Fans durch Pfiffe bei jeder Ballannahme, Ballspiel des Spaniers,
    mutmaßlicher Handspieler.
    Diese unterstellen mit ihren Pfiffen vorsätzliches, absichtliches Handspiel.
    Wenn überhaupt müsste der Schiedsrichter und seine Assistenten wirksam, mit Konsequenzen
    sanktioniert werden. Ich hätte angenommen, dass auch Fans einen qualifizierten Durchblick im Sport haben. So ist es leider nicht. Was ist mit den Deutschen los. Fehlende Bildung auf allen Gebieten.
    • Schwarzpulver schrieb am 10.07.2024, 10.29 Uhr:
      Für das Handspiel kann der Spieler nichts. Die Fehlentscheidung hat der Schiri zu verantworten und der sagt aus gutem Grund nichts dazu.
      Aber der Spieler hat sich hinterher in einer PK über die deutschen Proteste lustig gemacht und
      damit die deutschen Fans provoziert.
      Ich finde es auch nicht gut, dass er ausgepfiffen wurde, aber Dummheit und Übermut werden
      eben oft bestraft und das gilt auch für stolze Spanier.
  • Dem Deutschen Volke ? schrieb am 10.07.2024, 00.25 Uhr:
    Die Neutralitätsthese ist interessant in der Variante, wenn ein Staat sich aus jeglichen Bündnissen heraushält. Dies betrifft in erster Linie die Politik. Indes wird aber weniger beachtet, dass bestimmte wirtschaftliche Beziehungen auch zu Abhängikeiten führen können. Gerade auf dem finanziellen Sektor können sich Staaten, welche sich nach außen unabhängig und neutral deklarieren durchaus ein Bindeglied zwischen politisch/militärischen Kontrahenten werden. Die Schweiz ist so ein prägnanntes Beispiel. Sie hat genau wie Schweden eine nicht gerade lupenreine Rolle vor, während und nach den Krieges des vorigen Jahrgunderts eingenommen.
    Angesprochen - Ukraine neutral? Bleibt Spekulation. In größeren Dimensionen gedacht, könnte es nach Vernichtung des Warschauer Bündnisses in den 90er Jahren durchaus auch eine große breite Zone aller sich neu bildenden Staaten aus der Sowjetunion und den Ländern Mittel-- bis Südosteuropa geben können, welche sich fortan jeglicher Anbindung an andere Regime enthalten.
    Die Geschichte entschied anders -und der NATO-Kriegsring erweiterte sich zusehends und schuf neue Konfliktherde. Es ist nicht absehbar, welche Ausmaße die derzeitigen Machtkämpfe noch annehmen. Gleichzeitig aber entwickelt sich dennoch mehr Opposition. Proteste und Demonstrationen gegen die Willkür der Regime nimmt zu. Wahlen werden zusehends auch den Charakter von mehr Willensstärke erhalten. So gesehen ist die Zukunft durchaus positiv zu betrachten.
  • User 1793089 schrieb am 09.07.2024, 13.30 Uhr:
    wie sähe es eigentlich heute aus, wenn die ukraine neutral geblieben wäre? welchen grund hätte rußland gehabt, die ukraine anzugreifen? muß rußland keine angst haben, wenn die nato direkt an seine grenze grenzt? bei der militärischen überlegenheit der nato wäre diese angst doch nicht abwegig. wenn der westen sich die ukraine einverleibt hat, was kommt dann? gibts dann einen moskau-majdan?
    • Gierwitz schrieb am 09.07.2024, 17.07 Uhr:
      @089
      Na Sie sind ja ein schlimmer Finger 😂.
      Wo denken Sie hin. Die NATO und speziell ihre Führungsmacht war doch bis jetzt immer mit friedlicher Absicht unterwegs. Oder haben Sie etwas anderes gehört.
      Was die Russen bloß haben, schließlich sind ja auch russische Stützpunkte vor der Haustür der Amis. Aber vielleicht irre ich mich da?😉
    • User 1793089 schrieb am 09.07.2024, 18.55 Uhr:
      gierwitz! da irren sie sich.
    • User 1810870 schrieb am 09.07.2024, 22.00 Uhr:
      @ User 1793089: "wie sähe es eigentlich heute aus, wenn die ukraine neutral geblieben wäre?"
      Na, das kommt aber früh der Gedanke ......
      Alles vergossene Milch - jetzt ist es so, wie es ist. Ein Zurück gibt es nicht mehr, Schuldeinsichten wird es keine geben, außer gerichtlich verordnet, aber je ohne Einsicht oder Protagonisten (-innen).
      Und lebendig wird auch keiner mehr der Gefallenen armen "Helden" - auf beiden Seiten.
      @ User 1793089: "muß rußland keine angst haben, wenn die nato direkt an seine grenze grenzt?"
      Müssen vielleicht nicht - denn wir haben ja keine Armee, keine Waffen, keine Munition ,... nur Helme 🤣🤣🤣 - können kann er schon - aber auch hier, alle Züge sind abgefahren.
      Nicht nur abgefahren, auch verfahren - das Chaos, das wir haben braucht Jahrzehnte, parallel verändert sich aber auch die Welt, die Staaten orientieren sich neu (BRICS-Staaten) und neue Köpfe haben neue Ideen.
      Die Karten werden neu gemischt und wir alle sind ein Teil davon - das Spiel hat erst begonnen. Die ZEITEN der Beständigkeit und des gefühlten Friedens sind vorbei - jetzt wird eine Zeit der Unsicherheit und mit vielen Veränderungen kommen.
    • User 1746028 schrieb am 09.07.2024, 23.52 Uhr:
      918,Sie sehen doch wie es in der Ukraine aussieht,wenn man wie Selenskij eine Marionette der USA und der Nato ist.Selenskij ist genauso diktatorisch gegenüber seiner Bevölkerung wie Putin.Die Ukraine wurde die letzten Jahrzehnte bis heute immer von korrupten Oligarchen bzw.Präsidenten regiert,das ist bei Selenskij nicht anders.Wie kann ich als Präsident Hunderttausende Ukrainer abschlachten lassen und sein eigenes Land in Schutt und Asche legen lassen und von 2019 bis 2022 Kriegsverbrechen in der Ostukraine begehen und Das ohne Konsequenzen.Sie sollten sich mal mit der Realität beschäftigen.
    • Schwarzpulver schrieb am 10.07.2024, 10.52 Uhr:
      Neutralität schützt tatsächlich oft davor, dass man in einen Krieg verwickelt wird.
      Der Preis dafür ist aber, dass man auch zwischen Diktatoren und Demokraten nicht unterscheidet. Also neutral bleibt!
      Die Schweiz ist in keinen Weltkrieg hineingezogen worden. Sie hat dies mit einer total
      opportunistischen und wenig moralischen Außenpolitik erreicht.
      Mit Hitler kamen die Schweizer gut zurecht und auf dessen Druck wurden bald keine jüdischen Flüchtlinge mehr ins Land gelassen. Aber auch zu der stalinistischen Sowjet-Union hatten die Schweizer immer gute (Bank-) Beziehungen.
      Wen das nicht stört, der kann ja von einer neutralen, ständig unter russischem Druck stehenden Ukraine träumen. Die Ukrainer träumen wohl eher nicht davon!?
    • User 1810870 schrieb am 10.07.2024, 18.45 Uhr:
      @ Schwamm drüber: "Die Schweiz ist in keinen Weltkrieg hineingezogen worden. ....."
      Die Schweiz ist ein Sonderfall - seit Jahrhunderten. Das als Beispiel zu nehmen wird dieser Sondersituation nicht gerecht.
      Wenn andere auch solche Zwitterstellungen wählen ..... wird mittelfristig diese Politik und Sonderstellung nicht mehr zu halten sein.
      ...... es können nicht alle auf einer Insel leben - deshalb sind solche Vergleiche falsch und nicht zielführend.
      @ Schwamm drüber. "Die Ukrainer träumen wohl eher nicht davon!?"
      Ich glaube, da wären viele froh sie könnten noch träumen - und hätten die gewusst, welches Leid auf sie zukommt, ich glaube, da wären andere Entscheidungen bei der Bevölkerung getroffen worden.
      Aber jetzt ist man irgendwo soweit gegangen ..... und hofft einfach nur noch, dass nicht alles umsonst war - aber für viele wird nichts mehr, wie es war.
      Gut, und wie es war, damit waren sie aber auch nicht zufrieden .....
      Ich wundere mich, wie lange das Spiel nun schon geht - denn irgendwie muss doch denen die Masse Mensch ausgehen. Und die, die an der Front sind, die fehlen in der Wirtschaft, der Industrie, im sozialen Bereich, usw........ Bei uns fehlen so schon Fachkräfte - wie läuft das in der Ukraine, wo auch noch viele "Männer" geflohen sind?
    • User 1695414 schrieb am 11.07.2024, 16.41 Uhr:
      Das sind Feiglinge.
  • Gierwitz schrieb am 09.07.2024, 09.07 Uhr:
    Putin lässt ein Kinderkrankenhaus bombardieren . Und das kurz vor dem Gipfel und dem 75 Geburtstag der NATO. Es sollte wohl Geburtstagsgeschenk werden.
    Und Oberst Roderich weiß was jetzt zu tun ist. Klotzen statt kleckern bei den Waffenlieferungen.
    Dem kann man nur zustimmen.
    • User 1810870 schrieb am 09.07.2024, 10.07 Uhr:
      @ Gierwitz: "....Klotzen statt kleckern bei den Waffenlieferungen. Dem kann man nur zustimmen."
      ..... und das endlose Sterben geht weiter - und für was? Oder für wen?
      Klar, irgendwann ist das alles zu Ende ..... und wer nimmt die vielen Tote auf seine Kappe ..... ach so, der gute Wertewesten weiß ja, wer an allem die Schuld hat: der Putin.
      Und jetzt, wem von den Toten wird das nützen? Welche Frau bekommt ihren Mann zurück, welche Kinder ihre Väter und Mütter, die jämmerlich im Schützengraben gestorben sind?
      Wer wird die Hinhaltetaktik von Deutschland aufarbeiten - wer die Fehlentscheidungen - wer, das sinnlose Gezänk inkompetenter Politiker und Berater?
      Inzwischen erlebe ich immer öfters auf den Straßen Autotransporter mit 6-8 Westautos, der Transporter kommt aus der Ukraine. Früher kamen die aus Polen oder Rumänien. Wahrscheinlich bereiten sich da einige HELDEN (die hier im Westen sich versteckt haben) schon auf gute Geschäfte vor, oder werden die zu Panzer umgebaut.....?
      Ja, das Leben ist ein Karussell..........
    • Gierwitz schrieb am 09.07.2024, 10.38 Uhr:
      @870
      Ich dachte man kann es aus dem Zusammenhang lesen.
      Es ist natürlich nicht ernst gemeint.
    • Gierwitz schrieb am 09.07.2024, 10.42 Uhr:
      Entschuldigung, ich hätte es auch so kennzeichnen müssen.
    • User 1810870 schrieb am 09.07.2024, 22.10 Uhr:
      @ Gierwitz: "Es ist natürlich nicht ernst gemeint, ich hätte es auch so kennzeichnen müssen."
      Gut, aber das Thema hat so viele Gesichter - von denen viel Wahrheit beinhalten, auch wenn der Sarkasmus die Mutter des Gedanken war.
      Frieden kann es ohne Waffen geben, er kann aber auch mit Waffen herbeigeführt und gesichert werden. Die Wege sind komplex - zumal sich immer mehr uneinig sind.
      Der eine braucht Härte - andere gehen daran kaputt, dem anderen kommen dumme Gedanken, wenn er die Schwächen des anderen erkennt.
      @ Gierwitz: "Ich dachte man kann es aus dem Zusammenhang lesen."
      Ich gestehe - ich verstehe oft den Sinn nicht, Sarkasmus, Ironie oder einfach eine kleine Provokation - wo ist die Wahrheit, was wollte man mit den Worten wirklich sagen, auf welchen Weg soll man geführt werden?
      Früher war das Leben schwarz/weiß ...... gut oder böse - heute ist die Vielfalt so groß, wie die Sünden unserer POLITIKER, die alles zum Wohle des Volkes entscheiden sollten.
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Gierwitz schrieb am 09.07.2024, 08.59 Uhr:
      Ja , die Anna-Lena Heras mit jahrelanger politischer Erfahrung.
    • Hera schrieb am 09.07.2024, 10.06 Uhr:
      So ist es, @ Gierwitz. Ich beziehe meine politische Erfahrung aus der Geschichte! Durchaus ein Grund erleichtert zu sein, wenn rechtsextrem aussen vor bleibt! Noch vor einer Woche haben "Wirtschaftsexperten" ein Desaster prognostiziert, würde der RN gewinnen.......Und sieht man aktuelle Geschehnisse unter dem Deckmantel "Friedensverhandlungen"..........
      Macron hat diesen Patt zu verantworten - nun muss er damit klarkommen, besser als Le Pen ist er allemal.
    • User 1810870 schrieb am 09.07.2024, 10.14 Uhr:
      @ 7529918: ".....das Heer der Alten wächst."
      Nein, es sind die Idioten, die ihr Wachstum explosionsartig vervielfältigen....
      @ 7529918: "In Frankreich fehlen auch Arbeitskräfte"
      Genau, die Billiglöhner aus den Kolonien ..... die wollen nicht mehr arbeiten.
      @ 7529918: "Bürger wählen taktisch, ....."
      Dummes Wahlvolk lässt sich gerne in Panik versetzen ..... da ist keine Taktik dahinter, nur der pure Selbsterhaltungstrieb aus der Furcht heraus, dass die Rechten vielleicht doch das Licht ausschalten könnten. Wissen tut man es nicht, aber die Guten haben es oft gesagt ....
    • User 1695414 schrieb am 11.07.2024, 16.42 Uhr:
      Ich nicht
  • Schwarzpulver schrieb am 09.07.2024, 07.32 Uhr:
    Orbans Bemühungen, die Ukraine in die Knie zu zwingen zeigen erste Erfolge.
    Russland greift abjetzt noch massiver an und Orban hat das selbst verkündet.
    Außerdem sind jetzt auch die Chinesen mit eigenen Truppen in Weißrussland vor Ort,
    um jederzeit in den Krieg gegen die Ukraine eingreifen zu können.
    Das Ziel ist klar, die Ukraine soll zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen werden.
    Die Putinfreunde Melenchon, Le Pen, Wagenknecht, Weidel u.a. sehen das mit Genugtuung.
    Für sie ist Orban der Vorreiter zu einem Frieden, bei dem die Ukraine aufhört zu existieren.
    Als nächstes werden dann Moldau, Georgien und die baltischen Staaten auf die gleiche Art befriedet.
    Wir reagieren darauf verantwortungsvoll, also wenig bis gar nicht!
    • Nostalgie schrieb am 09.07.2024, 09.24 Uhr:
      Wenn Orban so Natofeindlich reagiert und Putins Krieg mental direkt unterstützt, sollte man Ungarn aus der Nato ausschließen.
      Denn er reagiert illoyal der NATO gegenüber.
      Den Feind in den eigenen Reihen kann man sicher nicht akzeptieren und dulden.
      Sollte er Gelder von der EU erhalten, sollten diese Zuwendung zügig wegfallen.
    • User 1746028 schrieb am 09.07.2024, 14.26 Uhr:
      Schwamm drüber,Sie haben den Schwamm ja immer noch nicht gewechselt.Welche Aussage von Orban belegt,daß Er Bemühungen hat,die Ukraine in die Knie zu zwingen?Und wann har Er gesagt,die Ukraine soll bedingungslos kapitulieren und die Ukraine soll nicht mehr existieren?Wenn Sie schon Schwachsinn schreiben,sollten Sie es auch beweisen.Die Ukraine ist ein gespaltenes Land,genauso wie Moldau,Georgien und die baltischen Staaten.Und der Main Stream zeigt bei Ihnen einen vollen Erfolg,was so die Freunde von Putin angeht.
    • User 1746028 schrieb am 09.07.2024, 14.38 Uhr:
      Nostalgie,Sie haben wie immer wenig bzw.keine Ahnung.Wo und wie reagiert Orban Natofeindlich und unterstützt Putins Krieg?Endlich mal Jemand der dem Kriegsgeschrei der Nato nicht hinterher läuft.Wenn es nach Selenskij und Hardliner der Nato und Strack Flak Rhein Metall,Kiesewetter,Hofreiter und andere Kriegstreiber ging,hätten wir schon längst den 3.ten Weltkrieg.
  • User 1746028 schrieb am 09.07.2024, 00.49 Uhr:
    Das muss man den HIER vorhandenen AfD Komikern lassen,Sie halten zusammen,mit Laberdreck,zäh und ätzend.
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Hera schrieb am 09.07.2024, 07.04 Uhr:
      Es lässt mir keine Ruhe, Herr/Frau Vielfalt ( hab mal das deutsche Wort benutzt, ist doch sicher ganz in Ihrem Sinn, oder?), ich frage mich die ganze Zeit was "Armutslos" bedeutet? Wenn man es richtig deutet, so kommt man zu dem Ergebnis: o h n e A r m u t, was wiederum bedeuten würde w o h l h a b e n d...... Was ist daran nun verwerflich? Kann man schon Beifall klatschen, finden Sie nicht auch?
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1746028 schrieb am 08.07.2024, 22.56 Uhr:
      Was für ein flüssiger Kommentar,nämlich überflüssig.
    • User Uli schrieb am 09.07.2024, 00.09 Uhr:
      discovery learning: "Ein Zerg wird nicht größer, wenn er sich auf einen Berg stellt." Sagen die Stoiker
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1746028 schrieb am 08.07.2024, 22.57 Uhr:
      Noch so ein überflüssiger Kommentar.Schnarsch!!!
    • User Uli schrieb am 08.07.2024, 23.58 Uhr:
      @ Lenny: Was wären denn die "konstruktiven, mit Inhalt unterlegten Lösungen"?
      Wenn ich Sie mal fragen würde, um den bereits zitierten Robert Long hier zu variieren.
  • User 1746028 schrieb am 08.07.2024, 20.29 Uhr:
    Man kann ja von Orban halten was man will,aber endlich mal ein Staatschef der die Kriegsgegner wieder an einen Tisch holen will.Ich wünsche Ihm auf jedem Fall viel Erfolg.
  • User 1567927 schrieb am 08.07.2024, 14.52 Uhr:
    Lanz-Eklat! Historiker Wolffsohn will Sendung verlassen: „Ich gehe weg!“
    Frage, Warum geht er in die Talkshow ?
    Viele gehen zum Lanz obwohl sie wissen , dass sie " Prügel" bekommen.
    Störend ist, dass Lanz gleubt er die Legitimation habe im Namen des Publikum Fragen
    zu stellen . Lanz täuscht sich gewaltig.
    Wenn er ein Schuh Laden hätte, gebe es Schuhe nur in seiner Größe.
    • User 1810870 schrieb am 08.07.2024, 14.57 Uhr:
      @ User 1567927: "Wenn er ein Schuh Laden hätte, gebe es Schuhe nur in seiner Größe."
      Aber die würden alle gekauft werden!
      Und was sagt uns das .....? Er macht alles richtig, nicht für jeden, aber für ganz viele und verdient noch fett sein Taschengeld damit.
  • User 1793089 schrieb am 08.07.2024, 12.59 Uhr:
    betr: demokratie. es wird eine wahl abgehalten. eine partei gewinnt mit über 30%. aber das ist nur die "einfache" mehrheit. diese reicht nicht aus. es wird neu gewählt. jetzt schließen sich die verliererparteien, die sich vor der wahl bekämpft haben, zusammen und gewinnen die neuwahl. da werden kurzfristig alle eigenen programmpunkte hintenan gestellt um an die macht zu kommen. wenn die wahl vorbei ist, wird alles wieder auf "anfang" gestellt. jetzt entzweien sich die "verbündeten" wieder und besinnen sich auf ihre eigenen programme. jetzt streiten sich die "zweckverbündeten" wie die kesselflicker um die regierungsbildung. da können dann evtl. 5% zur regierungsteilnahme reichen.
    wo spielt da der wille des volkes noch eine rolle?
    hoch lebe diese demokratie.
    • edeltraut wolf schrieb am 08.07.2024, 14.34 Uhr:
      An diesen Überlegungen ist etwas dran!
    • User 1810870 schrieb am 08.07.2024, 15.04 Uhr:
      @ User 1793089: "...wo spielt da der wille des volkes noch eine rolle?"
      Ja, wo spielt er eine Rolle?
      Das Volk spielt seine Rolle, wenn die etablierten Parteien zur Wahl rufen ....... also funktioniert das System, weil das Volk es mit sich machen lässt. Einfach und bequem.
      @ edeltraut wolf: "An diesen Überlegungen ist etwas dran!"
      Das ist der Kern der Sache und wir stehen erst am Anfang.
      Diese Fragen werden lauter werden ...... und wenn man nicht alles über die juristische Schiene "weg beißt", dann wird der Schneeball größer werden. Aber das kann noch ein paar Jahrzehnte dauern.
      ..... auch wenn man es bis ins Viertelfinale schafft, ist man noch lange keine SIEGER! ..... man kann sich aber einreden, man hätte es geschafft, wären die anderen nicht so böse gewesen ......
    • User 1793089 schrieb am 08.07.2024, 19.22 Uhr:
      918! aha. wenn also 3 verliererparteien koalieren und nur auf 45% kommen, nehmen sie noch eine partei in das bündnis die bei der wahl 6% hatte und haben so 51%. absolute mehrheit. diese verschwindend kleine partei nimmt an der regierung teil und die 30%-partei aus dem ersten wahlgang guckt in die röhre. wobei die 4 dann regierenden parteien sich vor der wahl bekämpft haben. diese gemengelage soll dann gut für das land sein?
      da kann ich nur nochmal sagen: hoch lebe die demokratie.
    • User 1793089 schrieb am 08.07.2024, 19.36 Uhr:
      870! wenn ich im viertelfinale stehe, war ich SIEGER im achtelfinale. wenn ich das finale gewinne, bin ich SIEGER des turniers. wenn ich auch nur 1:0 gewinne bin ich sieger. da gibt es kein wiederholungsspiel weil ich 3:0 hätte gewinnen müssen
      gewonnen ist gewonnen. das gibt es bei der wahl nicht. auch wenn du die meisten stimmen hast, bist du doch der verlierer.
  • Hera schrieb am 08.07.2024, 09.24 Uhr:
    Guten Morgen piperin, zu Ihrem Post vom 7.07., 23:55h: bin etwas im Stress, Frühstückspause, später ist Schuhputzen angesagt, dauert schliesslich bei 100 Paar und der Billigbimbo hat frei, zuviele Überstunden, die beim aussortieren der Schränke von nutzlosen Zeug anfielen, brauchte Platz für neues Nutzloses. Irgendwo muss das zweite Gehalt ja hin 🤑 Nur bei einem Klischee liegen Sie etwas daneben mit Ihrer Glaskugelexpertise: ich hasse Fitness-Studios, ist mir zu viel Schweissgemisch, treibe meinen Sport lieber at home und in der schönen Natur, die mir meine geliebte Grossmutter näher brachte und mich auch das Pilzesammeln lehrte.
    Pause beendet, bleibt mir nur noch geschwind meiner Erleichterung über den Ausgang der französischen Wahlen Ausdruck zu verleihen!! Geht doch! 😉
  • Schwarzpulver schrieb am 08.07.2024, 09.15 Uhr:
    Der linksradikale Antisemit und Deutschenhasser Melenchon erlärt sich gerade zum Wahlsieger und beansprucht den Posten des Ministerpräsidenten..
    Das habe die Franzosen ja "grossartig" hingekriegt und sie werden von ARD und ZDF dafür in höchsten Tönen gelobt.
    Rechtsradikale zu bekämpfen, indem man Linksradikale wählt, ist in etwa so, wie wenn man die Pest mit der Cholera bekämpfen wollte.
    Als verlässlicher Partner fallen die Franzosen jetzt für uns leider weg. Macron wird zum Spielball der Radikalen. Aber er kann immerhin noch Neuwahlen anstzen wann immer er will.
    Wenn er das ab jetzt monatlich macht, bleibt die jetzige Regierung noch jahrelang als provisorische Regierung im Amt.
    Wir werden dem Beipiel der Franzosen vermutlich im Herbst bei den Landtagswahlen folgen.
    Da werden dann die AfD und das BSW die bestimmenden Pole und die anderen Parteien können wählen, bei wem sie sich anbiedern, um als Zünglein an der Waage wenigstens noch
    ein bißchen mitreden zu dürfen.
    Für die Bundestagswahl 2025 bin ich aber voller Hoffnung:
    Da haben wir die Wahl zwischen den Kanzlerkandidatinnen Baerbock, Weidel und Wagen-knecht und da drücke ich natürlich der Annalena beide Daumen. Vom Outfit her müsste sie das Rennen eigentlich machen. Der Stylist und der Coiffeur arbeiten ja mit sichtbarem Erfolg und auf unsere Kosten daran. (Männliche Kanzlerkandidat*innen soll es auch geben, aber die sind alle blass und wohl chancenlos und deshalb nicht der Rede wert).
    Ich höre gerade, dass Putin Herrn Melenchon schon gratuliert hat und den Deutschen rät,
    Wagenknecht oder Weidel zu wählen. Dann wird`s wohl so kommen. Schade Annalena!
    • User Uli schrieb am 08.07.2024, 20.45 Uhr:
      @ schwamm drüber - als Spezialist für Schminke und Damenoutfits sind Sie unschlagbar! Nun, jeder hat seine speziellen Interessengebiete ... .
      Nur ein wenig tun Sie meiner Meinung nach damit "dem Markus" Unrecht, der, so wie zu lesen war, sich auch ganz hübsch findet und gern mal weit über 100.000 Euro im Jahr für Selfies ausgibt.
      Bleiben Sie gern bei den Äußerlichkeiten, aber schauen Sie doch doch nicht nur den Frauen nach. Das benachteiligt die Männer.