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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
Hera schrieb am 21.04.2024, 22.44 Uhr:
Gerade blamierte sich Tino Chrupalla so gut er konnte bei Karen Miosga!
Europa-Kandidat Krah schreibt ein unterirdisch frauenfeindliches Buch und Chrupalla
will nichts davon wissen.....
Und Joe Käser war vor Ort, piperin, er sagte alles was wichtig ist zu Ihrem Lieblingsthema! Nicht unbedingt in Ihrem Sinn!edeltraut wolf schrieb am 21.04.2024, 23.06 Uhr:
Unverständlich, dass nicht Maximilian Krah selber eingeladen wurde, wenn es über weite Strecken um ihn und seine Aussagen ging.
Ansonsten wurde vielfach aneinander vorbeigeredet. Die Sichtweisen sind halt sehr unterschiedlich, wie auch die Praxis zeigt. Sich gegenseitig evtl. Blamagen zu bezichtigen, dürfte keine Lösung sein. Dennoch sind mMn weiterhin sachliche Auseinandersetzungen notwendig zugunsten eines friedlichen Miteinanders.User 1793089 schrieb am 21.04.2024, 23.24 Uhr:
hera! wieso hat sich chupalla blamiert? er wurde eingeladen, obwohl über ein anderes afd-mitglied gesprochen wurde. warum lud man nicht herrn krah ein? blamiert hat sich frau miosga. fehlte nur noch, daß sie chupalla frug, welches toilettenpapier herr krah benutzt. lächerliche sendung.Hera schrieb am 22.04.2024, 00.19 Uhr:
3089! Chrupalla ist einer der Vorsitzenden der AfD. Es wurde über das Programm der AfD und den Europa-Kandidaten geredet! Völlig normal, wird mit anderen Vorsitzenden genauso praktiziert. Und alles, was da zur Sprache kam sorgte sowohl bei mir als auch dem anwesenden Publikum für grosse Erheiterung! Ich kann nicht verstehen wie Frauen mit normalem Denkvermögen dieser Partei anhängen können. Frau Miosga hat Chrupallas Geschwätz grossartig pariert. Also von daher stimmt Ihre Einschätzung, es war ziemlich lächerlich 🤣🤣Hera schrieb am 22.04.2024, 00.47 Uhr:
Piperin, nur so viel, Chrupalla würde nicht das Wort abgeschnitten! Aber sorry, ich nehme diesen Menschen nicht ernst, ich nehme diese ganze Partei nicht ernst! Das Programm dieser Partei ist unterirdisch und ich werde den Teufel tun, anderen Frauen
das Muttersein als "Beruf" zu verkaufen. Wollen Sie Frauen auch noch das Mutterkreuz am Bande wieder schmackhaft machen? Ich bin auch Mutter, das hat mit Beruf nichts, aber auch garnichts zu tun. Da treffen Sie einen sehr empfindlichen Nerv bei mir. Den Rest mit Ihren Prognosen des Vereinigten Königreichs schenke ich Ihnen!Hera schrieb am 22.04.2024, 08.26 Uhr:
Sie haben mich schon richtig verstanden, piperin, auch wenn Sie jetzt scheinheilig mit "schlechtem Bild" daherkommen. Es gibt keinen "Beruf" Mutter! Mutter ist man
Lebenslang, nicht in einer bestimmten Tageszeit, nicht für eine bestimmte Lebenszeit um dann in Rente zu gehen und Frau brkommt dafür auch kein Money Money. Aber Sie wird dennoch reichlich entlohnt, das gleiche gilt übrigens auch für Väter.
Was diese Partei im Sinn hat, in Anlehnung an ihre düsteren Vorgänger, ist der Rückwandel der Frau zu einer Zuchtkuh, überspitzt dargestellt. Frauen, die sich ausschliesslich für die Rolle einer Mutter entscheiden, sollen das meinetwegen tun, kann jede machen wie Sie will. ( und finanziell kann) Aber nicht per Verordnung! Und genau das will die AfD. Einer der Gründer dieser Partei, der sich längst abwandte, H.Henkel sagte: "Wir haben uns ein Monster geschaffen", recht hat er. Und solche Sendungen, in denen das bescheidene Programm dieser Partei auseinander genommen wird, müsste es noch viel öfter geben, nicht nur die reisserischen, zum Teil verlogenen Plakative unter die Bevölkerung streuen!Gierwitz schrieb am 22.04.2024, 09.38 Uhr:
Herr Krah schreibt ein frauenfeindliches Buch.
Vermutlich liest er hier im Forum mit und kennt auch sonst nur Frauen wie Sie Hera.
Dann müsste man ihn eigentlich bedauern.Aber die Frage bleibt unbeantwortet was das Herrn Chrupalla angeht. Keiner kann ihn zwingen seine Meinung dazu zu sagen.
Das Buch gehört ja nicht zum Parteiprogramm oder ist offizielle Parteiliteratur.Hera schrieb am 22.04.2024, 10.27 Uhr:
Auf Ihren Kommentar habe ich schon lange gewartet, @ Gierwitz.
Was Herr Krah liest und wofür Sie ihn bedauern ist mir völlig schnurz.
Es geht um den KANDIDATEN DER EUROPAWAHL, der ein solches Buch schreibt,
dabei geht es nicht um Grimms Märchen, sondern die üble Gesinnung eines Politikers, der sich anschickt Macht zu erlangen. Und von dessen Schmierereien die AfD sich nicht distanziert. Da sollte ein Vorsitzender schon Stellung beziehen, das würde von allen anderen Parteien genauso erwartet!User 1793089 schrieb am 22.04.2024, 16.12 Uhr:
hera! mit ihrem gedankengut möchte ich mich nicht beschäftigen. siehe ihre auch antwort auf piperin. es graust mir.Hera schrieb am 22.04.2024, 17.47 Uhr:
3089! Das müssen Sie auch garnicht, es ist ja meines! Ich beschäftige mich ganz
gewiss nicht mit Ihrem, versprochen! (sonst würde es ja mir grausen, ich bin ein eher fröhlicher Mensch, wissen Sie und ich habe lieber gute Gedanken) 😀User 1793089 schrieb am 22.04.2024, 19.43 Uhr:
hera! die guten gedanken verbergen sie aber erfolgreich.Hera schrieb am 22.04.2024, 20.20 Uhr:
3089! Sind doch gute G e d a n k e n! Können Sie natürlich nicht wahrnehmen....😉Catweazle74 schrieb am 22.04.2024, 22.30 Uhr:
@089
Zehn Daumen???
Sind Sie zufällig in Tschernobyl geboren??Hera schrieb am 22.04.2024, 23.48 Uhr:
piperin, "die AfD macht in Ihrem Programm keinen Hehl aus ihrem rückwärts
gewandten Frauen- und Familienbild: Sie will hart erkämpften Frauenpolitischen Fortschritt zurückdrehen und die heteronorme Kleinfamilie mit männlichem Oberhaupt reinstallieren. Sie will Ungleichheit und die Wiederherstellung einer vermeintlich natürlich patriarchalen Ordnung"....... Um dieses Thema ging es in dem bescheuerten Buch von Krah, in dem er auch noch vom kleineren und folglich dümmeren Hirn der Frauen sprach, über Ausländer, die sich auf deutschen Flughäfen nicht zurechtfinden ob ihrer minderen Intelligenz.... Sorry, piperin, haben Sie eine andere Sendung gesehen als ich? Und wenn ein Chrupalla sagt, dass wir für unsere Fachkräfte
selbst sorgen, indem Frauen eben mehr Kinder gebären müssen, Hallo?
Ja, Mütter leisten viel, sehr viel und mit Beruf bedeutet das ständiges Organisieren, auch, dass man oft an Grenzen stösst - aber überlassen Sie das bitte mal schön den Frauen, wie Sie das angehen, man kann das auch wunderbar teilen mit seinem Partner und ja, es gibt auch Grosseltern. Die Frau die Sie hier beschreiben piperin, die gibt es nicht mehr und das ist gut so.
Es ist wunderbar Mutter zu sein, aber es ist ganz allein die Entscheidung der Frau, ob Sie das mit ihrem Beruf arrangiert oder nicht, piperin!
Schwarzpulver schrieb am 21.04.2024, 16.35 Uhr:
Jetzt beklagen sich die ersten Cannabis-Kiffer, dass Rauchverbotszonen z.B. an Bahnhöfen
oder in öffentlichen Gebäuden auch für sie gelten sollen. Ich habe noch eine schlechte Nachricht: Auch wer gerade sein Geschlecht gewechselt hat,
muss trotzdem bei Rot an der Ampel anhalten.Ja, das Leben ist hart!!!!
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.Catweazle74 schrieb am 20.04.2024, 16.52 Uhr:
...schreibt Prof. Immerschlau, der mit falschadressierten und nicht gefragten Botschaften damit sehr gut sein eigenes merkwürdiges Leiden beschreibt!!User 1746028 schrieb am 20.04.2024, 20.54 Uhr:
Da hat Zeit wohl zuviel Zeit.Das sind ja Thesen wie Martin Luther.
Nageln Sie es an Ihre Haustür,aber verschonen Sie uns mit dem Gefasel.User 1746028 schrieb am 21.04.2024, 12.12 Uhr:
Hätte mich auch gewundert,wenn der Hohlkopf ohne Meinung,wie immer keinen sinnfreien Kommentar abgesondert hätte.PENG HOHLKOPF!!!
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.Catweazle74 schrieb am 20.04.2024, 09.14 Uhr:
@Piperin
Es ist eine von Ihnen absolut richtig beschriebene Situation, hat jetzt aber weniger mit meiner Aussage und dem ursprünglichen Thema (Leitkultur) mehr zutun.Wie auch von mir beschrieben, bedarf es eine Korrektur im manchen, die sich aus einigen Problemen in Deutschland mittlerweile widerspiegelt.
Dafür benötigt man eher klare, wirkungsvolle Gesetze, Wille und Mut, die dann umgesetzt werden müssten.Aber eine "Leitkultur" regelt einen gesellschaftlichen, sozialen Umgang des miteinander und weniger politisch erforderliche Maßnahmen.
Ich nenne es, davon ab, auch lieber "Kulturelle Werte" oder "Moralische Werte", die man eigentlich nicht in besonderer Form (wie durch einigen hier beschrieben) hervorheben und gesondert auf einem Podest stellen müsste.Und dass man "Leitkultur" mit "Nicht Deutsche" oder "Zuwanderung" in einem Atemzug nennt, finde ich etwas unscharf formuliert.
Für einige sind "Leitkultur" sicherlich nur eine Empfehlung an die man sich halten kann oder nicht, gesetzliche Regelungen dagegen wären klare Leitplanken mit evtl. Konsequenzen.Also Kultur und Werte ganz klar und ist doch selbstredend, aber für Lösungen wichtiger Umstände sind nunmal Gesetze das schärfere Instrument.Hera schrieb am 20.04.2024, 10.41 Uhr:
Guten Morgen, Sie sind mir zuvor gekommen, @ CW, 😉 Ich hatte schon mit Schreiben begonnen, sehe in piperin's letztem Post einen Widerspruch zu dem der "Leitkultur".
Wenn wir eine heuchlerische und verlogene Gesellschaft sind, dann sollten wir das doch bitte nicht dogmatisch weitergeben.
Ich sehe es genauso, dass wir uns an die Gesetze zu halten haben und unsere christlichen, moralischen Werte selbst leben und damit an andere weitervermitteln. Würde das weltweit gelingen, gäbe es vermutlich keine Kriege und damit auch keine Migration mehr. Offensichtlich ist mit der Gattung Mensch etwas gewaltig schief gelaufen,
denn das hat noch nie funktioniert und wird es vermutlich auch nie........User 1793089 schrieb am 20.04.2024, 13.58 Uhr:
piperine! sie schreiben so, als ob das gemeine volk verantwortlich für die migrationspolitik wäre. das ist in meinen augen nicht so. die verantwortung des volkes bezieht sich lediglich auf die wahl der regierungsparteien. danach müssen die menschen vier jahre zuschauen, wie die regierung ihren auftrag, deutschland zu regieren, erfüllt. präzise: wieviele menschen sind mit der migr.-politik nicht zufrieden? 70%? 75%? oder gar 80%. ist dieser bevölkerungsteil verlogen und heuchlerisch? ich glaube nicht. so ist das in der hochgelobten demokratie. einmal gewählt, vier jahre freie hand. egal ob den wählern nach der wahl die augen auf gehen, gewählt ist gewählt. umfragen sind doch auch für die katz. da könnte eine sache von 95% der befragten befürwortet werden, es juckt die politik nicht.
wie gesagt: ihre verortung der verantwortung auf das volk sehe ich als falsch an. einzig bei der wahl. und da sind spätere brüche von wahlprogrammen und wahlversprechungen, den grundlagen der wahl, nicht einklagbar.
ich meine es nicht bös. ist nur meine meinung.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.Catweazle74 schrieb am 20.04.2024, 00.41 Uhr:
@piperin
Sicherlich alles richtig und auch wichtig und würde mein Statement dazu nicht unbedingt beschneiden, oder wäre grundsätzlich einen Widerspruch.Gelebte Werte trifft man doch in einem ständigen, alltäglichen Miteinander und muss nicht überproportional propagiert werden.
Man kann es vielleicht bestenfalls vorleben, aber nicht wie eine Pille verabreichen und dann wirkt es oder besonders wie eine Proklamation betonen müssen.Die Durchmischung anderer Völker auf der Welt ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschheitsgeschichte und ist im Grunde nur ein Zugewinn für alle, die sich meistens erst im Nachgang kristallisiert.Für eine aktuelle Problematik würde ich es eher so beschreiben wollen, dass eine Gesellschaft nie die Kontrolle über sich selbst verlieren sollte und es klare und wirkungsvolle Instrumente bedarf im Sinne von Gesetze.Catweazle74 schrieb am 20.04.2024, 10.15 Uhr:
@piperin
Dass beides nicht mehr existieren würde, würde ich nicht unbedingt so beschreiben wollen, bei Gesetzesmaßnahmen eher schon, aber bei "Kultur" und "Werteverständnis" eher nicht.Man kann schliesslich nicht für jeden ein "Werteverständnis" verordnen, was ja einleuchtet.
Aber das manche und ich sage bewusst manche, nicht diese Vorstellungen teilen, ist für mich und eine Gesellschaft aber völlig normal und es kann eine Gesellschaft aushalten.
Eine Gesellschaft ist ja nie ganz homogen und ich glaube nicht, dass wir etwas essentielles verloren hätten.Man lebt momentan in einer etwas schwiegeren Lage, wo solche Themen auch medial nach vorne gespült werden und nicht immer sachgerecht abgehandelt werden.Es ist eine alte, immerwiederkehrende Geschichte der Zuwanderung, ausgelöst durch sozialen Unfrieden dessen Auslöser in meist anderen Gründen zu suchen wären, meiner Meinung nach.Aber dass hier sämtliches den Bach 'runtergeht, sehe ich nicht so dramatisch. Ich bin eher Hoffnungsvoll, statt Hoffnungslos, was die Sache angeht!Catweazle74 schrieb am 20.04.2024, 17.30 Uhr:
@piperin
Multi-Kulti hat sicherlich seine Grenzen, ich habe das ja auch so beschrieben, aber als völlig gescheitert sehe ich das absolut nicht.Was würde denn der Umkehrschluss bedeuten, Mauer hoch und Schotten dicht?
Damit läutet man eine "rückwärtsgewandte" Ideologie ein und verschliesst sich dem Wandel der Welt dem sie unterliegt und hilft sicherlich denen ungewollt, die sowieso noch radikaler Gesinnung sind.Nein, feinjustieren und daran arbeiten.
Zumals ich wirklich viele Ethnien kennen gelernt habe und immernoch kenne, die diese zum Teils klischeehaften Vorurteilen nicht bedienen. Also eine Meinung mit Erfahrungswerten!Ich denke manchmal, dass eine unscharfgezeichnete Perspektive in den Medien vermittelt wird.
Wieso berichtet man mit der gleichen Intensität über diejenigen, die sich erfolgreich und unauffällig Integriert haben, es ist ja schliesslich die Mehrheit!?Das klingt mir zu sehr nach "schwarz-weiss" und "Abrissbirne"!
Das ist nicht nur eine Meinung von mir, sondern auch eine Einstellung!Catweazle74 schrieb am 21.04.2024, 00.57 Uhr:
@piperin
Für mich hat eine diesbezügliche eigene Erfahrung und die daraus gebildete Meinung einen höheren Stellenwert und Aussagekraft, als oftmals eine Lektüre mit konservenartige und mundgerechte Denkvorschläge!
Es ist kein Thema, was man stereotypartig auswendig lernen kann, es lebt von Erfahrung.Und da Sie sich in Ihren Kommentar mittlerweile auf Mutmaßungen beziehen, wüŕde mir dabei die weitere Sinnhaftigkeit fehlen, um es weiter zuerörtern.Zu allem Wesentlichen habe ich mich geäussert und bin zu dem Thema sehr entspannt, was ich als besonderen Vorteil empfinde!
Zuviel Hysterie trübt die tatsächliche Meinungsbildung...Catweazle74 schrieb am 21.04.2024, 01.43 Uhr:
...es klingt für mich mittlerweile wie ein nichtssagendes "Vertretergespräch", wo man mir unbedingt etwas verkaufen will, indem Fall wohl Ansichten und persönliche Überzeugungen!Ich bin ein bischen enttäuscht von Ihnen und Ihre fehlende Überzeugungskraft, wenn Sie so denken, bitte schön!
Nichts liegt mir ferner, als andere bei dem Thema vom Gegenteil überzeugen zu wollen, wir fehlt der Sinn dabei!Bei Ihnen scheint es immer mehr durchzusickern, dass es für Sie ein Reizthema zu scheinen mag mit hohem "Trigger-Potenzial".Catweazle74 schrieb am 21.04.2024, 10.16 Uhr:
...tja!
Und so bildet sich jeder seine Meinung!Und wohin wollen Sie eigentlich hinaus?
Und was sollte man Ihrer Meinung nach tun?Ich erkenne mittlerweile das Gesprächsziel nicht mehr!Hera schrieb am 21.04.2024, 12.47 Uhr:
piperin, wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe.......
Sie lesen Meinungen von Politikwissenschaftlern? Ich dachte Sie bekämen Pickel von ( wogegen ich Ihnen nach wie vor ein exzellentes Mittel empfehlen kann 😉).
" Zu Kultur zählt alles, was vom Menschen geschaffen oder gestaltet wurde. Auch die Art und Weise wie das Zusammenleben der Menschen gestaltet ist, gehört dazu.
Als Kulturgüter bezeichnet man nicht nur "Dinge", Kulturgüter können auch immateriell sein, z.B. Bräuche, Feste, Handwerkstechniken".
Mit der ehemaligen DDR gibt es sehr wohl eine kulturelle Einheit, wobei Bräuche nun mal selbst in e i n e m Land lokal und landschaftlich geprägt völlig unterschiedlich sein können, das kann durchaus auch inspirierend sein! Dass es von da keine Einigkeit gibt liegt wohl eher am nach dem Krieg unterschiedlichen politischen System.
Ich denke, piperin Ihre Aversion gegen Migration lässt S i e sich der Realität verschliessen. Und so informieren Sie sich einseitig mit ebenso einseitigen
Publikationen. (Flossbach/von Storch........) Auch ich bin der Meinung, dass wir nicht Alle auffangen können, aber ich denke ebenso wie @ CW und viele andere, dass nicht alles so heiss gegessen wird, wie man es kocht und wir von den Medien derzeit überstrapaziert werden mit diesem Thema (und nicht nur mit diesem).Catweazle74 schrieb am 21.04.2024, 14.24 Uhr:
@piperin
Ihr Motor und Motivation sind getrieben durch imaginären "Verlustängsten", die sich nur im Geiste manifestieren!
Und eins liegt mir noch auf dem Herzen und nachdem zum Teil hier gelesenen schwer im Magen.
Man spricht über "Migranten", wie über eine anonyme "Masse" ohne Gesicht und als wäre es für einen persönlich ein riesengroßer "Störfaktor"!Es sind immernoch alles Menschen mit Wünschen und Hoffnungen, die bestimmt nicht leichtfertig Ihre Heimat verlassen und andere wie Sie ärgern wollen.
Gibt man den Leuten ein Gesicht in Form von ihren erzählten Geschichten, so muss man doch feststellen, sofern man nicht ganz Emphatielos ist, dass man wie über diejenigen geredet wird zum Teil echt widerwertig ist.Ich stelle mir dann manchmal vor, ich wäre einer derjenigen und würde hier mit so einer verachtenswerte Haltung empfangen werden, das ist menschlich unterste "Schublade"!
Und die meisten Leute, die negativ über "Migranten" wettern, haben doch bestimmt niemals im Alltag Berührungspunkte mit "Migration" oder persönlich schlechte Erfahrungen gemacht, dass man dann solche Haltung einnehmen muss!Man pflegt gerne seine Haltung gegenüber soetwas, man kann "Migration" ja so schön für vieles verantwortlich machen und auch von etwas ablenken!
Da wo man geboren wird, bestimmt vielleicht nur der Zufall und deshalb sollte jeder dankbar sein in einer sicheren Heimat aufzuwachsen.Stellen Sie sich mal vor, im nächsten Leben sind Sie einer derjenigen, denn dann würde man ganz schnell kleinlauter werden oder sogar verstummen.
Man tut Ihnen persönlich doch überhaupt nichts, Sie verteidigen doch nur sinnlos eine längst überholte Meinung!
Darin stecken mehr abstrakte Vorurteile, als tatsächliche Realität!Ich empfehle Ihnen tatsächlich mehr Empathie für Mitmenschen und Dankbarkeit über Dinge, die man hat!Catweazle74 schrieb am 21.04.2024, 20.32 Uhr:
@piperin
Sie picken sich immer einzelne oder wenige harte Beispiele heraus und multiplizieren die auf die gesamte Bevölkerung dann hoch.Meiner Meinung nach beschäftigen Sie sich zuviel mit negativen Sachen, dass ist auf jedenfall Ihre dauernde Erzählweise.
Darüber hinaus nimmt Ihnen das Thema "Migration" anscheinend völlig ein und Sie erzählen schon seit 2Tagen darüber!!!Das lässt viele Rückschlüsse zu!Beeinträchtigt denn diese Thema tatsächlich Ihr Leben und schränkt Sie ein, oder findet vieles davon nur im Kopf statt!??
Sie schreiben, als lauerte von überall Gefahr, dass ist das was mittlerweile davon hängenbleibt!Catweazle74 schrieb am 21.04.2024, 20.44 Uhr:
@piperin
...und abgesehen davon bin ich politisch auf dem Laufenden, was für eine komische Frage!
Ich kenne viele Berichte davon, aber Sie"rattern" die alle nacheinander herunter, da kann man nur staunen, als ob es nur soetwas gäbe!
Ich wiederhole mich, Sie beschäftigen einfach zuviel damit, anstatt mit positiven Themen.
Man liest es ja, auch zwischen den Zeilen!
Nostalgie schrieb am 19.04.2024, 22.42 Uhr:
Latife Arab
Clan-Aussteigerin Latife Arab ist ein Pseudonym, das die Autorin schützen soll.1980 in einem kleinen türkischen Dorf geboren, kam sie mit fünf Jahren nach Deutschland, wo sich ihre Familie zu einem der größten Clans in Deutschland entwickelte. Mit 28 Jahren kehrte sie der Familie den Rücken. ...Quelle: Google BooksBuch: Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan: Eine Insiderin erzählt
Catweazle74 schrieb am 19.04.2024, 22.27 Uhr:
Ich kann mir nicht helfen, aber für meinen Geschmack wird mir in zuviel moralingeschwängerten Halbreveraten die Idee einer vermeindlichen, fehlenden Art von "Leitkultur" beschrieben und in dem Zusammenhang oft das Thema "Nicht Deutsche" und "Zuwanderung" ins Rampenlicht gezehrt.Ich stolpere jedesmal über die Begrifflichkeit und würde eher von einer universellen "Moralischen Wertevorstellungen" sprechen wollen.
Aber der wichtigste Leitfaden einer Gesellschaft ist und bleibt das Grundgesetz, daran richten sich dann zwangsläufig auch wichtige "Werte" aus.Es liest sich zum Teil, wie die Vernichtung des "Abendlandes"!
Aber so ein von Ihnen @651 gezeichnete "Schreckgespenst", sehe ich am Horizont weit und breit nicht, zumals ich im privaten keine solchen Erfahrungen mache oder gemacht habe.Das ist oftmals das überzeichnete Bild der Medienlandschaft, dass man uns gerne verkaufen will.
Dass einige Probleme bestehen, ist sicherlich nicht von der Hand zuweisen, aber da ist der Gesetzgeber und die Politik gefragt.Und was das Thema "Nicht Deutsche" bzw. "Zuwanderung" betrifft, hat es rein praktikable und logische Ansätze, wo man ernsthaft darüber diskutieren könnte oder sogar müsste, ob man da nicht einmal etwas feinjustiert!Aber "Leitkultur" anhand von christlichen Werten, da würde man das Kind mit dem Bade ausschütten wollen, zumals ich einen gravierendes Umsetzungsproblem darin sehe.
Sollte man es etwa per Dekret verordnen?
Entweder hat man "Wertevorstellungen", oder eben halt nicht...
Schwarzpulver schrieb am 19.04.2024, 14.46 Uhr:
Wenn in Deutschland ein Moslem sagt, dass die Frau sich um die Familie und den Haushalt
kümmern soll, wird das akzeptiert. Das gehört eben zum Islam.Wenn ein Christ oder ein Atheist genau das gleiche sagen, dann werden sie als Reaktionäre
beschimpft.Den Moslems gesteht man sogar zu, dass der Vater oder der Bruder entscheidet,
wen die
Tochter heiraten darf...........Auch unsere Staatsräson gilt offensichtlich nicht für deutsche Muslime. Ich kenne
einige Muslime, die alle Deutsche sind. Keiner von denen würde den Satz unterschreiben
"die Sicherheit des Staates Israel gehört in Deutschland zur Staatsräson".Das was unsere politischen Repräsentanten nach außen zeigen und sagen, hat mit dem
was in großen Teilen unserer Bevölkerung gedacht und gesagt wird, immer weniger zu tun.Während wir eine werteorientierte und feministische Außenpolitik propagieren, suchen bei uns Väter oder Brüder die Ehemänner für die Töchter aus.Es würde uns sicher nicht schaden, wenn wir eine ehrliche Bestandsaufnahme darüber
machen würden, welche Werte denn tatsächlich noch gemeinsam von den Bürgern dieses Landes vertreten werden. Ich vemute, dass der gemeinsame Nenner sehr, sehr klein ist.Wenn wir es schon ablehnen, überhaupt darüber zu diskutieren, ob es eine gemeinsame Leikultur gibt und wie die aussieht, dann bleibt doch nur noch Multi-Kulti und jeder kann machen was er will. Wir sind dann eben eine offene Gesellschaft und lassen alles zu, was kulturell
begründbar ist. Dazu gehört dann z.B. auch die Kinderehe und dass Männer mehrere Frauen haben dürfen.Unser Grundgesetz müssen wir dann eben auch "liberalisieren". Solange wir nicht bereit und in der Lage sind, in unserem eigenen Hof zu kehren, sollten wir wenigstens aufhören die anderen Länder zu belehren, welche Werte sie beachten sollen.Schwarzpulver schrieb am 19.04.2024, 14.49 Uhr:
Leitkultur muss es heissen (ich habe Leikultur geschrieben)Catweazle74 schrieb am 19.04.2024, 15.01 Uhr:
Aber eine "Leitkultur", was immer Sie darunter verstehen, kann man nicht wie ein Rezept verschreiben.
Es ist für mich ein Thema ohne sichtbares Ziel, man kann nur für sich und seinem Umfeld dafür sorgen, dass man moralisch und verantwortlich handelt und hoffen das dies' ansteckend ist!
Die anderen sind eben die anderen...Hera schrieb am 19.04.2024, 17.02 Uhr:
Ganz recht, @ CW, bei dem Wort "Leitkultur" stellen sich meine Nackenhaare.
Genau die brauchen wir nach unserer beschissenen Vergangenheit nicht nochmal.
Wir haben ein Grundgesetz und bei uns werden noch immer christliche Werte, auf denen letztendlich auch unsere Gesetze basieren, gelebt. Und wir haben Religionsfreiheit, solange sich die im Rahmen unserer Gesetze bewegt müssen wir doch akzeptieren, dass andere Religionen auch andere Lehren vertreten. Zu versuchen christliche Werte dort hin zu vermitteln, wo Menschenrechte mit Füssen getreten werden lohnt sich allemal, @ 651. Im Gegensatz zu Ihren Vermutungen bin ich sicher, dass die Mehrheit in unserem Land keine "Liberalisierung" des Grundgesetzes zu Gunsten des Islam einfordert.Schwarzpulver schrieb am 19.04.2024, 20.02 Uhr:
Hera, wenn bei uns christliche Werte gelebt würden, hätten wir ja eine Leitkultur.Aber Sie müssen doch auch sehen, dass die christlichen Werte immer weniger
Bindewirkung haben.Ich vermute (befürchte), dass wir in immer schnellerem Tempo eine völlige Unverbindlichkeit erleben werden. Die Entwertung der Familie, die Beliebigkeit von Geschlechtern, die Freigabe von Rauschgiften und bald die völlige Freigabe der Abtreibung sind Symptome dieser vermeintlichen Befreiung von traditionellen Werten.Und wie immer, wenn das Pendel zu stark in eine Richtung ausschlägt, kommt unvermeidbar der Ausschlag in die Gegenrichtung.Dann schlägt die Stunde der Traditionalisten und Fundamentalisten. Die haben feste Vorstellungen von einer Wertordnung und wenn sie erstmal die Mehrheit haben, werden sie diese Werte für ewig zementieren und in Gesetze gießen. Die Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen mit viel stärkerer innerer Bindung, wird diesen Prozess verstärkenund beschleunigen und vielleicht unumkehrbar machen.Die christlichen Werte werden weder beim ersten noch beim zweiten Pendelauschlag
eine Rolle spielen und wohl bald entgültig verschwinden.Ich hoffe, dass ich mich irre. Ich fürchte aber, dass es so kommt wie beschrieben.Catweazle74 schrieb am 19.04.2024, 20.37 Uhr:
@651
Wir haben doch eine Kultur!
Eine leidenschaftliche gelebte "Empörungskultur"! 😉Hera schrieb am 20.04.2024, 00.23 Uhr:
651 Ihren Pessimismus teile ich nicht. Hätte die Menschheit sich nie von "Traditionen" gelöst, würden u. A. noch heute unschuldige Frauen als Hexen auf einem Scheiterhaufen brennen, da bin ich doch froh, dass die Frau von heute stattdessen das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper erhält. Wenn das weltweit zum Standard würde, wäre das doch eine Möglichkeit das Problem der Überbevölkerung anzugehen...... Eine Entwertung der Familie kann ich absolut nicht sehen. Ich stimme @ CW zu, Sie zeichnen ein Schreckgespennst, das so nicht erkennbar ist.Schwarzpulver schrieb am 20.04.2024, 10.52 Uhr:
Hera@ das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper hat eine Frau doch auch vor oder beim Geschlechtsverkehr. Verhütung ist erlaubt, oder? Außerdem ist bis zur 12. Woche
die Abtreibung möglich, ohne strafrechtliche Konsequenzen für die Frau. Das vorgeschriebene Beratungsgespräch ist doch nur eine Formalität.Die völlige Freigabe der Abtreibung bedeutet brutal gesagt, dass bis zum Moment der Geburt die Tötung erlaubt ist. Wenn der Kopf schon herausschaut ist der letzte Moment,
in dem man das Kind noch "abtreiben", also z.B. mit dem Hammer erschlagen darf.
Wer das will ist für mich ein potentieller Mörder und wer das tut, gehört ins Gefängnis
und zwar wegen Mord.Auch Kinder sind Menschen und haben ein Recht auf Leben.Also, warum belassen wir es nicht bei der bisherigen Auslegung des § 218 ?Da diese Regierung sowieso nichts schnell erledigen kann, wird vor der nächsten Bundestagswahl sowieso nichts passieren und dann werden wir andere Mehrheiten haben.Hera schrieb am 20.04.2024, 11.38 Uhr:
Meine Güte, @ 651, das Recht auf Selbstbestimmung hat die Frau, wird dieses Recht immer respektiert? Erinnert mich an Verfilmungen von Fällen der Vergewaltigung
in Beziehungen, die für die Frau meistens negativ ausging.....
Ein Abbruch soll bis zum Beginn der eigenständigen Lebensfähigkeit des Fötus straffrei gestellt werden, (spätestens 22. Woche) und nicht bis kurz vor oder während einer Geburt, wer hat Ihnen das erzählt?
Derzeit k a n n bis zur 12. Woche ein Abbruch straffrei vorgenommen werden, aber nur unter medizinischer Indikation oder nachgewiesener Vergewaltigung!
Last, but not least: Ein Argument ist, dass es verfassungsrechtlich, völkerrechtlich und europarechtlich nicht mehr haltbar sei, einen Schwangerschaftsabbruch unter Strafe zu stellen!Schwarzpulver schrieb am 20.04.2024, 12.18 Uhr:
Hera@ derzeit wird keine Frau in Deutschland dafür bestraft, wenn sie innerhalb der
ersten 12 Schwangerschaftswochen abtreiben läßt.
Einzige Bedingung für die Straffreiheit ist die belegte Teinahme an einem Beratungsgespräch.
Weder die medizinische Indikation noch eine Vergewaltigung sind Voraussetzung.Was ist Ihr Problem mit der gegenwärtigen Regelung?Soll das Beratungsgespräch wegfallen? Immerhin ist die Entscheidung über Leben oder Tod eines Kindes doch eine schwerwiegende!Und die Parole "mein Bauch gehört mir" ist selten dämlich und verantwortungslos!Es gibt viele Frauen, die sich vorschnell für ein Abtreibung entschieden (in NL) und das später sehr bereut und psychisch nie bewältigt haben. Vielleicht hätte denen ein
objektives und einfühlsames Beratungsgespräch helfen können.Ich bin mit der gegenwärtigen Regelung auch nicht zufrieden.
Ich würde die Abtreibung tatsächlich nur bei Gefahr für das Leben der Frau oder bei Vergewaltigung straffrei zulassen. Aber auch diese beiden Fälle müssten von unabhängiger Stelle (Arzt, Polizei?) bestätigt werden.Wenn der § 218 also neu gefasst werden soll, muss man damit rechnen, dass nicht nur die "Liberalisierer" sich zu Wort melden sondern auch die "Bewahrer".Klüger wäre es, den mühsam erzielen Kompromiss nicht wieder aufzuschnüren.Übrigens besteht für mich eine Familie normalerweise immer noch aus Mann, Frau und
deren Kindern. Der erste Schritt zur Gründung einer Familie ist die Eheschließung zwischen Mann und Frau. Wenn Lebenspartnerschaften zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern der Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden, ist das für mich eine
Entwertung der Familie! Diese Meinung erlaube ich mir zu äußern, auch wenn das vielen
nicht passt!!!!!!!Hera schrieb am 20.04.2024, 13.02 Uhr:
651, Sie sind, wie Sie sich selbst einmal hier beschrieben, ein konservativer Mensch
mit bestimmten Moralvorstellungen und dürfen das selbstverständlich so sehen und auch äussern. Aber Sie sollten anderen auch zugestehen eine völlig andere Meinung dazu zu haben. Und ich denke, die jüngeren Generationen teilen Ihre Meinung nicht.
Vor allen Dingen sind Sie wohl ein Mann?! ( bin vorsichtig, bei anderen Usern habe ich mich wohl auch getäuscht) und können sich in das Seelenleben einer Frau nicht
wirklich eindenken. Glauben Sie mir, keine Frau wird leichtfertig darüber entscheiden, ob Sie entstehendes Leben einfach entsorgt. Und sollen es Männer sein, die darüber zu entscheiden haben? Die, welche sich möglicher Konsequenzen und Pflichten einer möglichen Vaterschaft evtl. gar entziehen? Ist das die bessere Variante? Ist das für ein Kind die beste Lösung? Für mich ist der Idealfall auch Mutter, Vater, Kind, etwas anderes kam für mich nie in Frage, ist aber nicht mehr Standard.
Ich toleriere deshalb auch andere Beziehungen, in einem benachbarten Kirchspiel
gibt es einen Pfarrer der mit einem Mann verheiratet ist, ein grossartiger Mensch und Pfarrer. Durch ihn erfährt "Familie" jedenfalls keine Entwertung.Schwarzpulver schrieb am 20.04.2024, 15.27 Uhr:
Hera, ja ich bin alt, konservativ und ein Mann.
Außerdem bin ich seit vielen Jahren mit der selben Frau verheiratet und wir haben eine Tochter! Soweit mein "Outing"!Ich antworte Ihnen so ausführlich, weil ich sie ernst nehme. Selbstverständlich
gestehe ich Ihnen Ihre Meinung zu.Ich akzeptiere ja die gegenwärtige Auslegung des § 218 nach der die betroffenen Frauen
de facto selbst entscheiden können, ob sie ein Kind austragen wollen oder nicht.
Der gegenwärtige Kompromiss wurde über Jahrzehnte mühsam ausgehandelt und
verlangte von allen Seiten ein hohes Mass an Entgegenkommen. Ich verstehe deshalb nicht, warum wir jetzt dieses sensible Streitthema neu entfachen müssen.Es gibt doch ohnehin keine Mehrheit für eine Veränderung, weder in die eine, noch in die andere Richtung!
User 1793089 schrieb am 19.04.2024, 13.21 Uhr:
piperine! ihr kommentar vom 18.4. 18 uhr.
ich bin weder ein verteidiger von afd-politikern noch sympathiere ich mit dieser partei. ich verfolge die täglichen nachrichten und ziehe meine eigenen schlüsse daraus. zur sache: wenn jemand 8
0 jahre nach dem krieg diesen ominösen satz sagt, gehe ich nicht davon aus, daß er/sie einen weltkrieg vom zaume brechen will. werden jetzt nach jeder rede bestimmter politiker die geschichtsbücher aufgeschlagen und nach "nazi-sprech" gesucht? für mich besteht das geschmäckle, daß man diesen politiker und am besten die ganze partei von kommenden wahlen ausschließen will. da die "genehme" politik nicht in der lage ist, diese partei argumentativ kleinzuhalten, werden die gerichte mit fadenscheinigen anklagen auf sie angesetzt. die partei wird nur pauschal angegriffen. warum werden nicht mal einzelne vorschläge aufgegriffen und argumentativ widerlegt? gut im bt zu beobachten. erstmal draufhauen und dann hintenrum mit anderen worten vorschläge annehmen. wenn man diese partei verbietet, macht man in verschiedenen ländern bis zu 35% der wähler zu sympathiesanten einer, gegen das gesetz verstoßenden partei.
wie gesagt; ich will, daß diese partei kleingehalten wird. aber mit politischen mitteln und nicht durch gerichte. aber dazu sind die etablierten parteien nicht in der lage.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.Catweazle74 schrieb am 19.04.2024, 13.51 Uhr:
Falls Markus Lanz gestern gute Fragen gestellt hat und vielleicht auch stellenweise glänzte, liegt es bestimmt daran, dass die Gäste dann wohl noch schlechter waren als der Moderator selbst!!?! (Alter Medientrick)
Das wäre meine Interpretation davon.
Aber da ich mir so' n vermüllten "Medienzirkus" nicht anschaue, ist es nur eine Mutmaßung von mir.
Jetzt kommen aber ersteinmal schöne 4Tage sendefreies "Markus Lanz" und dabei wünsche ich mir selber "schönes Wochenende"! 🙂
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.edeltraut wolf schrieb am 19.04.2024, 22.44 Uhr:
Es kann schon sein sein, dass es sich vielfach um Glaskugelspekulantenrunden handelt, trotzdem oder dennoch hat sich aus meiner Sicht in der letzten Zeit etwas zum Positiven geändert.
Vielleicht auch deswegen, weil es gar nicht mehr anders geht. Denn von den Zuschauern wird den Medien nicht mehr alles Gerede so ohne weiteres abgenommen, wenn die Realität ganz anders aussieht.
Bspw. bei Sandra Maischberger hat mich neulich das Duell zum Ukraine-Russland-Konflikt zwischen Roderich Kiesewetter und Gesine Schwan sehr beeindruckt. Auf der einen Seite die naiven Gedankengänge - gepaart mit Aggressivität - eines Roderich und auf der anderen Seite die realitätsnahe und ausgereifte Einschätzung einer Gesine. Wobei ich in anderen Dingen nicht immer der Meinung von Gesine Schwan sein kann, aber dieses Mal hat sie Nerv getroffen.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.User 1746028 schrieb am 19.04.2024, 00.19 Uhr:
Jetzt grüßt der Hohlkopf auch noch Alle hier im Forum.Es bleibt uns aber auch nichts erspart.Armes Deutschland und nicht vergessen #PENG HOHLKOPF#Catweazle74 schrieb am 19.04.2024, 07.11 Uhr:
...sorry, ich bin gerade ausversehen eingenickt!
Bei den Thema übermannt mich immer eine unmenschliche Müdigkeit, es wird wie ein Pfannekuchen unnötig breitgetreten!
Ich bin dafür, dass man denen die Aufmerksamkeit entzieht.
...ooh, ich werd' schon wieder müde.
Es liegt wahrscheinlich schon an einigen Schlüsselwörter!User 1746028 schrieb am 19.04.2024, 11.55 Uhr:
Piperin,Sie haben Recht,ich hätte an gefühlten hundert Post ein gääähn schreiben können. Absolut nur hohle Phrasen.Von Adam und Eva bis Vogelgezwitscher.
Und es macht mir Spaß,mich an dem Hohlkopf abzuarbeiten,er hat es nicht besser verdient
Anders Thema,ich würde mir wünschen,Sie hätten Ihren Kommentar zur Energiewende zum Umweltministerium,Wirtschaftsministerium und Finanzministerium geschickt,vielleicht würden sie dann zumindest mal darüber nachdenken.
Nochwas zum Ukrainekrieg,ich habe mir noch mehrere Interviews von dem Journalisten Patrick Baab angesehen,der auf Grund seiner Recherchen und Meinungen beim NDR entlassen wurde,aber vor Gericht gewonnen hat Ich kann es nicht nur Ihnen,sondern Allen empfehlen,die die Gründe für den Ukrainekrieg wissen wollen,wie wir es oft genug beschrieben haben.
Schwarzpulver schrieb am 18.04.2024, 18.43 Uhr:
Ich habe nicht vor, den verantwortungslosen rechtsradikalen Herrn Höcke zu verteidigen.Aber Rechtstaat bleibt Rechtstaat und deshalb darf man schon der Meinung sein, dass diese
Anklage auf sehr wackeligen Beinen steht. Dass der Satz "alles für Deutschland" eine Parole der SA war, könnte der Geschichtslehrer Höcke zwar gewußt haben, aber ihm das nachzuweisen dürfte schwer werden.Außerdem kann man unzählige Satzkombinationen mit diesen 3 Worten bilden, ohne dass
damit irgend ein Bezug zur SA besteht. 089 hat ein Beispiel genannt.Ich hoffe z.B. dass Olaf Scholz bei seinen Verhandlungen in China alles für Deutschland
Wichtige angesprochen hat.Es gibt genügend andere Gründe, um sich kritisch mit Herrn Höcke zu beschäftigen, aber dieser ist eher trivial und wird ihm eher nutzen als schaden.Nostalgie schrieb am 18.04.2024, 20.50 Uhr:
"Alles für Deutschland"Ich finde es behämmert, Höcke wegen dieser Aussage vor Gericht zu bringen.Mit solchen Aktionen treibt man nur noch mehr Protestwähler in die Arme der AfD. Die meisten zukünftigen "Wähler" sind Protestwähler.Da hilft nur die Ursachenbekämpfung, was diese Protestwähler in die Arme der AfD treibt.Nur ein Beispiel:
Schnellere Einbürgerung von Asylanten und Ausländern.
Solche Aktionen will das Volk garnicht. Denn die Moslime sind überwiegend garnicht willig sich anzupassen. Sie wollen ihre Sitten und Gebräuche hier weiterleben. Und das tun sie auch.Solche Dinge ließen sich durch Volksentscheide leichter feststellen und regeln. Das wäre dann auch tatsächlich des Volkes Wille. 😲Hera schrieb am 19.04.2024, 00.04 Uhr:
An der Sprache erkennt man den Menschen. Der Faschist Höcke benutzt SA Parolen, die zu Recht in unserem Land verboten sind. Und hier wird bei einigen so getan,
als wäre das eine harmlose Wortkombination, die ja von Sportlern oder gar vom Kanzler genauso ausgesprochen werden kann. "Strategie der Selbstverharmlosung"
nennt das der Politikwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher Dierk Borstel.
Und Höcke hat ja auch noch nachgelegt: Zu den Regelungen im Strafgesetzbuch, die
diese NS Parolen verbieten, meinte er: diese zielten darauf ab Deutschland daran zu hindern, sich selbst zu finden......... Dass er den Prozess als Bühne nutzen wird, ist
leider das Manko dabei, aber ich hoffe er wird verurteilt.Nostalgie schrieb am 19.04.2024, 00.44 Uhr:
@ HeraIch denke, der Höcke erhält eine Geldstrafe.Der Höcke macht mir die wenigsten Sorgen.Wirkliche Sorgen müssen wir uns wegen den Reichsbürgern und die ganzen arabischen Clans machen. 🫤Hera schrieb am 19.04.2024, 09.04 Uhr:
piperin, ich weiss ein gutes Mittel gegen Ihre Pickel 😉 In das Wort Rassismus kann
man nicht viel hineindeuten, es gibt eine klare Beschreibung dazu. Was Herr Borstel
in den Tagesthemen sagte war völlig in sich schlüssig und für mich auch glasklar:
Die Strategie scheint ja auch hier bei einigen Diskutanten anzukommen.
Gendern ist ein gaaanz wichtiges Thema, obwohl es keine Pflicht ist. Aber wenn ein
nachgewiesen Rechtsextremer NS-Parolen benutzt und diese auch noch einsetzt
wie diese Menschenschänder von damals, dann wird das verharmlost. Gerade als echter Demokrat möchte ich das eben nicht!
Im übrigen stimme ich Ihnen zu, diesen Schmodder von einigen verirrten Seelen
garnicht erst zu lesen, das mache ich schon lange, Albert Einstein sagte sehr richtig:
Schwache Menschen streben nach Rache,
Starke Menschen vergeben,
Intelligente Menschen ignorieren.......
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Tag.
User 1793089 schrieb am 18.04.2024, 15.24 Uhr:
björn höcke: es wird immer verrückter. mal eine frage: bin ich ein nazi, wenn ich einem freund sage, "ich hoffe, daß die deutschen fußballer bei der em, alles für deutschland geben"? bin ich dann wirklich ein nazi? wenn ich hoffe, daß die politik alles für deutschland tut. oder darf man nur eingeschränkt etwas für deutschland tun? aber eben nicht alles. ich finde die sache dermaßen lächerlich.
auch da eifern wir den usa nach. wenn die politik eine lästige person/partei mit argumenten nicht los wird, müssen es die gerichte regeln. das ist auch ein armutszeugnis der demokratie. viele wähler werden für blöd gehalten. unliebsame konkurenten werden von der wahl ausgeschlossen. siehe trump.Nostalgie schrieb am 18.04.2024, 15.53 Uhr:
Unsere Regierenden haben einen Amtseid geschworen für Deutschland.Unsere Regierenden haben nur vergessen, daß Sie einen Eid zum Wohle des deutschen Volkes(darf man das noch aussprechen ohne Nazi genannt zu werden??? 🤔)geleistet haben. Sie handeln nicht zum Wohle ihres eigenen Volkes, sondern zu Wohle der Weltbevölkerung. Das ist aber nicht Ihre Aufgabe. Das haben unsere Politiker schlichtweg vergessen.
Im vergessen sind alle Politiker gleich.
Wenn diese schon Alzheimer haben, sollten sie ihre Posten räumen. 👀User Uli schrieb am 18.04.2024, 22.49 Uhr:
Ist nicht böse gemeint, aber immer dieses Geraune, was man vorgeblich nicht mehr sagen darf ... . Im Grundgesetz wird an mehreren Stellen der Begriff deutsches Volk verwendet, damit gemeint ist das Staatsvolk, also die deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger (ART 116). Deren kollektiver Nutzen soll, natürlich im Einklang mit den geltenden Gesetzen, vermehrt werden, bei gleichzeitiger Nicht-Abwertung Anderer, insofern lt. Amtseid Gerechtigkeit gegenüber jederman zu üben ist. So weit, so gut.
Nazi wird es, wenn der Volksbegriff eine ethnische Verwendung erfährt, etwa behauptet wird, dass eingebürgerte Menschen nicht "echte Deutsche" seien, von "deutscher Identität" oder gar "deutschem Blut" gefaselt wird. Dann ist es nicht mehr kompatibel mit dem Grundgesetz. Oft wird von Naziseite allerdings die "völkische" Begriffsaufladung nur indirekt "angespielt", um sich dann, im Bedarfsfall, wieder schnell strategisch hinter einem unbestimmten, vage verwendeten Begriff zu verstecken. Dies führt(e) zu einer allgemeinen Vorsicht und "Antennenbildung" bei dem Begriffsgebrauch.
Die deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger sind ja auch Teil der Weltbevölkerung, insofern ist der Einsatz für alle Menschen kein Gegensatz zum Amtseid .Wenn es um die universellen Themen Frieden, Ökologie, Menschenrechte geht, liegt das auf der Hand. Doch überhaupt läßt sich m.E. hier kein allgemeiner Widerspruch konstruieren, weil grundsätzlich das Mehren des Nutzens der Einen nicht zu einer Minderungs des Nutzens der Anderen führen muss - und umgekehrt.
Ander wäre es natürlich, wenn ein konkreter Fall vorläge, wo - jetzt hypothetisch - ein aktiver deutscher Politiker oder Politikerin sich z.B. explizit (gegen Entgelt) in der Propagandamaschine eines anderen Landes gegen die deutsche Bevölkerung verdingen würde. Aber solcherart Beispiele müssten benannt werden
Von daher finde ich jetzt den Vorwurf des vermeindlichen massenhaften Brechens des Amtseides von "den Politikern" nebst kollektiv "Alzheimer" und "Posten räumen" seltsam herbeigeholt. Natürlich kann man der Meinung sein, dass etwaig Politikerinnen und Politiker, obwohl sie ja ganau dafür gewählt wurden, sich nicht ausreichend für die ganzen Leute hier im Lande engagieren. Aber dann sollte man konkret werden. Wer, in welchen Fällen, inwiefern, mit welcher Auswirkung? Da könnte man dann ganz konkret darüber diskutieren.
Aber das nebulöse Raunen, das stetige behauptende Verbleiben im Allgemeinen - ich glaube, dass bringt uns nicht vorwärts.User Uli schrieb am 19.04.2024, 11.10 Uhr:
@piperin
Danke Ihnen für die Zustimmung und soweit anerkennenden Worte.
Dennoch überzeugen mich Ihre Ausführungen noch nicht so ganz. Ich persönlich finde das Gendern von je her eigentlich gut, sehe aber auch, dass viele (ältere) Menschen damit wenig anfangen können - und in dem moralischen Rigorismus bei Anhängerinnen des Genderns wird oft übertrieben. Das regt dann die Leute (übertrieben) auf.
Außenministerin Baerbock hat XI aber wohl nicht die Verwendung der geschlechtsneutralen Form nahe gelegt, sondern als Diktator bezeichnet. Das ist schon aus meiner Sicht eine zumindest nicht besonders kluge, unstrategische Umgehensweise. Andererseits titelt die Bildzeitung, die sich auch gern als "Stimme des Volkes" geriert, mit dem "größten Diktator der Welt", den Bundeskanzler Scholz jetzt treffen würde. Und tatsächlich wird in Teilen der Bevölkerung wohl China auch tatsächlich skeptisch gesehen (Rivale, Gefahr, Menschenrechte).
Ebenso das Thema Abschiebung. Ja, hier finden sich in Umfragen schon klare Tendenzen bei zugespitzter Fragestellung - aber umgekehrt auch wieder Begründungen (Rechtsstaatlichkeit, internationale Vereinbarungen) und Gegenstimmen, die ebenfalls die Verfasstheit dieses Landes berücksichtigen.
Da kann man dann sicher wieder drüber streiten - und es spricht auch zunächst nichts gegen starke Meinungen. Jedoch die sehr weitereichende Vorstellung des quasi undemokratischen ideologisierten Regierens einer Minderheit gegen die ganz überwiegende Mehrheit der bundesdeutschen Bevölkerung kann ich anhand dieser schon nicht völlig unstrittigen und im Meinungsbild auch teils wechselhaften Beispiele nicht so einfach ableiten, finde es dann sogar bedenklich. Aber vielleicht ist es auch wieder eine Frage, wie hoch man die Begriffe hängt, wie ernst es am Ende gemeint ist.
User 921293 schrieb am 18.04.2024, 14.12 Uhr:
Die Dame von den Grünen… Oohh man. Deutschland hat soviel Probleme. Und keiner möchte mehr wirklich arbeiten!? Wenn das unsere Großeltern so gemacht hätten…
Ich selbst habe noch 43,75 Std. /Woche gearbeitet. Überstunden, freiwillige Einsätze. … und das Geld war auch nicht so prall. Diese anspruchsvolle, verweichlichte Generation. Die haben den Knall noch nicht gehört. Und am Besten noch das Grunderbe!! Haha, fürs Nichts-Tun!? Es ist nur noch gruselig. Lieber Gott lass Hirn wachsen.
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