Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
714

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 302714 Fans
  • Serienwertung2 121291.96von 117 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Schwarzpulver schrieb am 25.11.2023, 10.20 Uhr:
    Finanzminister Lindner (FDP) versetzt Staatssekretär Gatzer (SPD) in den Ruhestand.
    Gatzer war also für das Chaos um den verfassungswidrigen Haushalt verantwortlich und
    nicht Lindner oder Scholz.
    Was haben wir für mächtige Staatssekretäre!
    Julian Nagelsmann sollte jetzt auch seinen Co-Trainer Sandro Wagner feuern.
    Bestimmt war der für die peinlichen Niederlagen der Nationalmannschaft verantwortlich.
    Oder?
  • Beitrag entfernt
    Beitrag redaktionell entfernt.
  • User 1793089 schrieb am 24.11.2023, 18.11 Uhr:
    lanz gestern abend. herr deininger von der sz spielte für mich eine ganz schwache rolle. er sagte, daß die leserschaft einen anspruch darauf hatte, zu erfahren, was herr aiwanger vor 35 jahren, als 16jähriger im schulranzen hatte. haben leser die sz danach gefragt? ich dlaube nicht. wen juckt das? keinen menschen. das flugblatt wurde erst durch die ablichtung in der sz öffentlich bekannt, die erklärung aiwangers zur damaligen arbeit der journalisten vor ort, wie schule und privat, wurde abgebügelt. die frau in der runde griff aiwanger laufend mit unerwiesenen vorwürfen an, da hätte lanz mal nachfragen müssen. wenn aiwanger darauf hinwies, sollte er die frau ausreden lassen. für mich war das eine geplante attacke der sz kurz vor der wahl gegen aiwanger und sonst garnichts.
    lanz wollte die namen der taugenichtse wissen. aiwanger nannte keine namen. diese nannte lanz dann selber, worauf auch der letzte wußte, wer gemeint war. da konnte sich jeder seine meinung über diese leute bilden
    loben muß ich den zweiten journalisten. er hat beide seiten gut analysiert.
    • 1681101 schrieb am 27.11.2023, 21.08 Uhr:
      🙄🙄🙄🙄🤦🤣
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1695414 schrieb am 24.11.2023, 18.31 Uhr:
      Was bedeutet ARG?
  • User 1695414 schrieb am 24.11.2023, 13.28 Uhr:
    Unser Asylrecht wird missbraucht, das Bürgergeld auch.
    Das Bürgergeld sollte nur gezahlt werden, wenn man Vollzeit gearbeitet hat und zwar 10 Jahre!
    Die ganzen Nichtsnutzigen sollten zur Arbeit verpflichtet werden. So . Jetzt bin ich gespannt.
    • User 1557962 schrieb am 24.11.2023, 21.57 Uhr:
      Da kann man nichts mehr hinzu fügen.
  • User 1691846 schrieb am 24.11.2023, 12.42 Uhr:
    Ideen muss man haben !!
    Jusos wollen 60.000-Euro-Grunderbe für alle Volljährigen fordern
    Die Jusos wollen auf ihrem Bundeskongress (in Braunschweig) die Forderung nach einem Grunderbe von 60.000 Euro für alle über 18-Jährigen beschließen. Das sagte die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation, Sarah Mohamed, dem „Tagesspiegel“: „Die Idee einer Gesellschaft, in der Arbeit die treibende Kraft für Wohlstand ist, verkommt mit dem aktuellen System zur Legende. Ein Grunderbe, mit weiteren Maßnahmen flankiert, kann dabei helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.“
    Passt doch gerade zum Thema Schulden
    • User 1695414 schrieb am 24.11.2023, 13.30 Uhr:
      Ja genau und natürlich für alle die herkommen
  • Schwarzpulver schrieb am 24.11.2023, 10.49 Uhr:
    Aiwanger redet wie am Stammtisch nach 3 Maß Bier.
    Seine Sprache passt nicht zu einem stellv. Ministerpräsidenten.
    Aber in der Sache hat er oft Recht.
    Herr Deininger von der SZ wägt seine Worte, aber ganz ehrlich ist er nicht.
    Natürlich wollte die SZ Aiwanger eins auswischen und natürlich werden die Grünen
    von der links-liberalen SZ wesentlich freundlicher beurteilt als Aiwanger und die Freien Wähler.
    Übrigens, wer mehr über die Bedeutung des Begriffs "Taugenicht" lesen will, dem empfehle ich die Lektüre des Werkes " Aus dem Leben eines Taugenichts". Die Hauptfigur ist liebenswürdig aber leichtsinnig und pflichtvergessen.
    Frau Bilci kennt das Werk wohl nicht?
    • Schwarzpulver schrieb am 24.11.2023, 10.52 Uhr:
      Ich habe vergessen, den Autor zu nennen.
      Es ist Joseph von Eichendorff.
      Lesenswert auch für Integrationsbeauftragte!
    • User 1695414 schrieb am 24.11.2023, 13.24 Uhr:
      Aiwanger hat vollkommen recht!
    • User 1801129 schrieb am 24.11.2023, 15.14 Uhr:
      Wer jemanden einen Taugenichts nennt, meint wahrscheinlich nicht, dass diese Person liebenswürdig, aber leichtsinnig pflichtvergessen ist, sondern dass er per Definition zu nichts taugt oder einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt.
      Dass Personen, die als negativ gesehen werden (so wie hier von Herrn Aiwanger), tatsächlich oftmals nur in den Augen der anderen als negativ empfunden werden (natürlich auch andersherum), denke ich, ist klar.
      Wenn aber Herr Aiwanger Menschen als Taugenichts bezeichnet, drückt er damit aus, dass er meint, diese Personen taugen zu nichts, unabhängig davon, wie diese Personen wirklich sind. Auch wenn er versucht hat, die Bedeutung des Wortes abzuändern. Wenn er etwas anderes meinte, hätte er m. E. auch ein anderes Wort benutzen müssen. Die Frage, die dahintersteckt, ist ja genau, ob er es nicht doch im ursprünglichen Sinn gemeint hatte und nun, da er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er evtl. zu undifferenziert urteilt, zurückrudern wollte. Auch ein Herr Aiwanger weiß ganz genau, was 'nichts taugen' bedeutet, es ist nicht einmal ein Fremdwort, sondern ein deutsches Schimpfwort.
    • User 1793089 schrieb am 24.11.2023, 17.13 Uhr:
      652! 3 maß bier? also ich fand die aussagen mal wohltuend offen und für alle verständlich. klare aussagen und kein drumrum reden, wie es in der politikersprache üblich ist. fehlt nur noch, daß sie sagen, man müsse 3 maß getrunken haben, um herrn aiwanger zu verstehen.
    • User 1793089 schrieb am 24.11.2023, 17.34 Uhr:
      129! das wort taugenichts war scheinbar richtig gewählt. herr lanz wußte sofort wer gemeint war. er müßigte aiwanger vergebens namen zu nennen. lanz selber nannte dann die namen. da wußte der lrtzte zuschauer wer gemeint war. in meinen augen ist der ausdruck taugenichts kein schimpfwort sondern eine typ-bezeichnung. aiwanger hätte auch sagen können: bei dieser qualifikation waren die chancen nicht groß, aber für die politik reicht es.
  • Ferdinand schrieb am 24.11.2023, 07.41 Uhr:
    Warum wurde Hubert Aiwanger zu dieser Diskussionsrunde eingeladen? Ich hatte das Gefühl, das Thema hieß: wir machen Aiwanger fertig. Der Journalist der SZ und die schreckliche Dame aus Berlin hatten nur eins im Sinn : Hubert Aiwanger zu beleidigen und Sachen zu unterstellen. Einzig der 2. Journalist konnte meiner Meinung nach etwas sachlichere Beiträge liefern. Markus Lanz als Moderator hat hier mal wieder total versagt, er sollte sich nochmal die Aufgaben eines Moderators beibringen lassen. So wie gestern nur geschlossen Fragen zu stellen und damit seinen Gesprächspartner unter Druck zu setzen und in eine Ecke zu treiben, war wieder typisch. Ein Moderator hat die Aufgabe neutral zu sein und Gäste, die ausfällig und beleidigend sind im Zaun zu halten und dieses Fehlverhalten auch anzusprechen. Dies hat er sogar noch angefeuert. Dieser Abend war für mich leider eine verschwendete Zeit. Eine so krottenschlechte Moderation habe ich lange nicht erlebt. Wenn man jemandem für sein Verhalten einen Spiegel vorhält, sollte dies auch in einer anständigen Art und Weise geschehen und und dem Anderen mitteilen, dass sein Verhalten so und so auf ihn gewirkt hat, und nicht solche Du- bomben werfen, die ja nur beleidigend wirken und als Tatsachen dargestellt werden. So braucht man sich nicht wundern, wenn eine Dikussion aus dem Ruder läuft. Ein Moderator kann sehr wohl seine Empfindungen über ein Thema kundtun, aber nicht seine Meinung zementieren und die Gäste in eine bestimmte Richtung schieben, nämlich seiner Eigenen.
    • User 1720392 schrieb am 24.11.2023, 08.23 Uhr:
      H. Aiwanger wurde vom Moderator ständig angegriffen und ließ ihm nicht ausreden. So ein schlechten Moderator habe ich selten gesehen. Der Kommentar ist voll und ganz korrekt hu
    • User 1801136 schrieb am 24.11.2023, 15.17 Uhr:
      Stimme auch voll und ganz zu.
      Diese Sendung war unerträglich, da frage ich mich auch, warum Herr Aiwanger überhaupt eingeladen wurde? Zum auf ihn eindreschen zu dritt und , noch schlimmer, von Herrn Lanz als Moderator.
    • 1681101 schrieb am 27.11.2023, 21.10 Uhr:
      Aiwanger - wieder macht er sich zum Opfer! Ein Populist und Vollpfosten 🤦
  • User 1801142 schrieb am 24.11.2023, 02.15 Uhr:
    Da veröffentlicht die SZ den Artikel kurz vor der Landtagswahl. - warum nicht nach der Wahl?
    Ist doch klar - der Aiwanger passt nicht in die Weltanschauung der SZ - dumm gelaufen SZ - durch eure Kampagne ging Hubert Aiwangerr gestärkt aus der Wahl hervor
    Bravo Hubert Aiwanger endlich einer der Klartext redet
  • edeltraut wolf schrieb am 24.11.2023, 01.38 Uhr:
    Die Sendung vom 23.11.2023 habe ich so aufgefasst, dass unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck kamen, so wie sie tatsächlich in der Gesellschaft vorzufinden sind.
    Das ist erst mal als positiv zu bewerten und wird dem erforderlichen Diskurs in einer Demokratie halbwegs gerecht. Damit sei noch nicht der Inhalt der unterschiedlichen Meinungen bewertet.
    Die Causa "Hubert Aiwanger" hatte von Anfang an aus mancherlei Gründen ein Geschmäckle. Ich denke, dass sich Roman Deininger damit übernommen hat. Ob er genauso wieder handeln würde, blieb offen. Es ist jedoch anzunehmen, dass er an derlei Sachverhalte künftig anders herangeht? Man weiß es jedoch nicht genau, wenn man mit einer Story groß rauskommen möchte!
    Dass sich die Gesellschaft zu aktuell anstehenden Fragen und Problemen zunehmend spaltet, dürfte kein Geheimnis mehr sein - oder doch?
    Wenn man Güner Balci so reden gehört hat, so sei darauf hingewiesen, dass sich Deutschland nicht nur als Einwanderungsland sieht, sondern eigene Interessen auch noch eine Rolle spielen - wie das in anderen Ländern, ob Polen oder Tschechien oder Frankreich usw. auch der Fall ist. Einwanderung ja, aber in kontrollierter Art und Weise, zumal wir Arbeitskräfte dringend brauchen. - Hingegen wird massive unkontrollierte Zuwanderung seit Jahren von der einheimischen Bevölkerung kritisch betrachtet bzw. zunehmend abgelehnt.
    Zum Thema "Antisemitismus": Diesen mehr oder weniger auf dem Rücken von Zugewanderten aus arabischen Staaten auszutragen, wird der Sache oder dem Anliegen nicht ganz gerecht. Man muss sich schon fragen, warum gibt es Antisemitismus, wo ist er vorzufinden und welches historische Wissen dazu ist angebracht? Andererseits mache ich selber andere Beobachtungen: In meinem Umfeld kenne ich niemanden, der etwas gegen Juden hätte. Vielmehr wird von allen Mitmenschen erwartet, dass er sich in das Zusammenleben entsprechend einordnet.
  • User 1746697 schrieb am 24.11.2023, 00.43 Uhr:
    Schade für die wertvolle Sendezeit liebes Team Lanz. Wozu einen Herr Aiwanger einladen, der weder fähig ist eine Disskusion zu führen, noch ein konstruktives politisches Programm sein eigen nennen kann. Es ist sehr anstrengend den Gedanken der Anderen zu folgen, wenn Herr A. permanent ins Wort fällt. Leider mit nichts als leeren Floskeln, ungenau und herablassend argumentiert. Einen solchen Menschen kann ich nicht ernst nehmen. Vom Konservativismus seiner Partei bleibt nichts übrig, wenn er verschwörungstheoretisch und deutlich rechtsgerichtet vor sich hin redet. Unsere Demokratie ist wirklich in Gefahr. Es gibt deutlich wichtigere Themen als die Flugblattkausa, denen mediale Aufmerksamkeit gebührt. Vor allem in einem Format wie diesem. Einen grossen Dank an Frau Güner Balci für ihre klaren, ruhigen Ausführungen!
  • Beitrag entfernt
    Beitrag redaktionell entfernt.
  • User 1801117 schrieb am 24.11.2023, 00.16 Uhr:
    Ich möchte so gern noch Etwas sagen. Ich bin im Beruf einer Krankenschwester nach einen sehr langen Tag nach Hause gekommen und ich möchte so so gern sagen ich bin unglaublich dankbar! das die Kollegen heute da waren und dann ist doch völlig egal woher Sie kommen! DAS sie da sind ist wichtig und hier zu sein ist für Sie glaube nicht schön, wenn man das Alles von den Politiker der AFD so hört! Und es ist auch nicht damit getan, dass man den „Einheimischen“ im Gesundheitswesen mehr Geld bezahlt!
    • User 1695414 schrieb am 24.11.2023, 13.32 Uhr:
      Ja, das ist doch selbstverständlich. Aber um diese Kollegen von Ihnen geht es doch gar nicht.
  • Reisi schrieb am 23.11.2023, 23.59 Uhr:
    Seit wann ist die Rolle von Journalisten eine Hetzjagd. Ich bin sprachlos, was ein Journalist der Süddeutschen dort äußert.
  • User 1801117 schrieb am 23.11.2023, 23.55 Uhr:
    Uuii aber es ist leider wieder so, ich habe wirklich Angst vor dieser AFD Partei