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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1722819 schrieb am 15.01.2023, 16.54 Uhr:
002, ich denke, sie waren in Geschichte und Gegenwardskunde nicht sehr aufmerksam.
Bezüglich dem 2. Weltkrieg ist ja alles historisch belegt.
Bezüglich des aktuellen Konfliktes sollten sie sich nochmals informieren.
In 70 Jahren Sowjetunion gab es keine kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Sowjetrepubliken, und die schon immer russische Krim wurde einfach territorial der Ukraine zugeschrieben ohne Widerstand oder Krieg der Russen gegenüber der Ukraine.
Raketen des Westens an der russischen Grenre sind kein Schönheitsfehler sondern verfolgen ein Ziel.
Das sollte doch unbestritten sein.1744002 schrieb am 15.01.2023, 19.48 Uhr:
@819 sicher war ich nicht immer aufmerksam in der Schule, wer ist das schon. Aber man kann es noch immer nachlesen, dass die Krim unter sehr wechselhafter Herrschaft stand, bis sie ausgerechnet von einer gebürtigen Deutschen, Katharina der Grossen, im 18. Jahrhundert "Für alle Zeiten als russisch" erklärt wurde, nach dem diese sie annektiert hatte vom osmanischen Reich. 1954 wurde sie von Nikita Chruschtschow der Ukraine angegliedert, weil eine Versorgung nur auf dem Landweg von der Ukraine aus möglich war, laut einer Erklärung von Historikern.
Aber da auch die Ukraine zur Sowjetunion gehörte, schien es den Verantwortlichen nicht möglich, dass sich das je ändern würde und sich die jemals auflösen könnte. Soviel zur "Krim war schon immer russisch". Auch der weitere, tragische Verlauf bis zum Kriegsausbruch ist nachzulesen bei Wikipedia und hat mit Raketen des Westens wenig zu tun.
edeltraut wolf schrieb am 15.01.2023, 09.58 Uhr:
Die Zeiten werden immer bewegter: Panzer-Lieferungen in die Ukraine, verfahrene oder zumindest eine zu überdenkende Integrationspolitik, Lützerath als Beispiel für die Doppelmoral der Grünen u. a.
Darüber ehrlich und vor allem nicht einseitig zu diskutieren, ist eine echte Herausforderung. Sollte aber auf jeden Fall wichtiger sein, als den Moralapostel gegenüber anderen Ländern herauszukehren.
User 1743787 schrieb am 14.01.2023, 10.07 Uhr:
Guten Morgen Herr Lanz,
zeigen Sie Mut und krempeln Sie Ihre Mainstreamsendung zu einem innovativen Magazin für Frieden und Meinungsfreiheit um. Wo sind Befürworter einer Verhandlungslösung in dem Ukraine Konflikt? Es sollte zur Sprache gebrachte werden, dass das letzte deutsche Panzerrollen gen Osten 26 Millionen Russen das Leben gekostet hat. Steht es uns Deutschen zu mit Waffenlieferungen dies zu wiederholen? War es klug NATO-Waffen an der russischen Grenze stationieren zu wollen?
Nicht nur in der Ukraine sondern auch noch in Georgien?
Mal Genscher und Helmut Schmidt zitieren. Auch mal beleuchten in welchem wirtschaftlichen Desaster sich Russland befand als es mehr oder weniger zu Verträgen genötigt wurde. Geschichtsstunde und Aufarbeitung der Vergangenheit. Eine Sendung mit Sinn und Verstand. Kein lächerlicher Eiertanz um das Wort Pascha. Das ist es was Deutschland jetzt braucht um nicht in einem Krieg unterzugehen. Barbara BöckenhüserUser 1743787 schrieb am 15.01.2023, 09.10 Uhr:
Ich muss zugeben; ich bin schon ein wenig enttäuscht. Aber danke für den Hinweis mit der Redaktion. Allerdings bedeutet es ja nicht, dass Mitarbeiter der Redaktion nicht einen Blick auf des Volkes Meinung werfen. Es wäre dumm wenn nicht. Anscheinend geht es nicht um die Qualität der Sendung sondern sich als Sprachrohr der Regierung einen Platz zu sichern. Barbara Böckenhüser
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edeltraut wolf schrieb am 14.01.2023, 12.30 Uhr:
Dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen - je nach Stand einer umfassenden Geschichts-Aufarbeitung + unter aktuellen Aspekten.
Sattelfeste historische Kenntnisse gehören jedoch zu einer Beurteilung hinzu.
Bislang kann ich nur halbgewalkte Darstellungen und Debatten wahrnehmen.
Mit einem eventuellen 3. Weltkrieg ist nicht zu spaßen. Das müsste auch allen klar sein.
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Nostalgie schrieb am 14.01.2023, 12.30 Uhr:
Das mit der Frauenquote halte ich für absoluten Blödsinn.Der, der am besten für ein Amt, ebenso gilt das für die freie Wirtschaft, geeignet ist, sollte eine Stelle besetzen. Und zwar unabhängig davon ob es eine Frau oder ein Mann ist.Jetzt werden wir uns aufs neue blamieren. Wenn es keine Politiker gibt, die je gedient haben, dann sollten sie dieses Amt eben Notgedrungen mit einem Ex-General besetzen. Der hätte wenigstens Ahnung von seinem Amt !!!
User 1641506 schrieb am 13.01.2023, 20.02 Uhr:
Endlich mal souveräne diskutanden, ob künath oder: zuhören, aussprechen lassen und inhaltlich fundiert bei all den diffizilen Themen. Danke, Herr Lanz. Es geht doch!
User 1743787 schrieb am 13.01.2023, 14.27 Uhr:
Rufe nach Panzerlieferungen auf allen Kanälen. Sicherlich hat Russland die entsprechenden counterparts schon entstaubt und in Stellung gebracht. Nach genügend verkrüppelten und getöteten Soldaten werden Stimmen nach der nächsten Stufe laut. Atombestückte Waffen, Soldaten, etc.????? Verdammt die Politiker, die NATO-Waffen an der russischen Grenze aufzustellen versuchten. Für soviel Arroganz und Hochmut hat der Westen zu zahlen und Russland Angebote zu machen. Barbara Böckenhüser
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User 1710926 schrieb am 14.01.2023, 11.34 Uhr:
Ich finde es traurig, dass es keine Diskussionen mehr gibt nur noch schwarz weiss. Das kann es doch nicht sein! Ich finde die Asylpolitik bzw Migrationspolitik komplett verfehlt. Es muss doch mal langsam Schluss sein, unser Sozialsystem zu strapazieren. Thema kleine Paschas, meine Frau ist 60 wurde von eine jugendlichen Asylanten denke so 12 Jahre als Nazihure beschimpft. Ich koche innerlich der Jugendliche weiß doch gar nicht was das ist, muss es doch von den Älteren gehört haben? Ich habe von einem Europäer noch nie Nazihure gehört.
edeltraut wolf schrieb am 13.01.2023, 00.50 Uhr:
Frau Münstermann und Herr Kazim bringen Sachverhalte zur Sprache bzw. auf den Punkt, so wie sie nun mal sind. Und sie weisen auch auf eine teilweise Inkonsequenz der Politik hin, wo man ein umsichtigeres Handeln zugunsten der hiesigen Zivilgesellschaft bzw. generell erwarten würde. Abgesehen davon, dass jeder auch eine Eigenverantwortung zu tragen hat, der in unserem Staat lebt.
Ich halte das Insgesamt gesehen für ein Bemühen um eine ehrliche Diskussion, wie man sich das als Normalo vorstellt.
User 1743787 schrieb am 12.01.2023, 20.12 Uhr:
Nun rollen sie wieder deutsche Panzer gen Osten Richtung Russland. 26 Millionen tote Russen beim letzten Rollen. Aber Selenskyj und Kuleba wollen es so. Und was wollen wir Deutschen? Dürfen wir etwas wollen? Dem Druck standhalten..........Unerklärlich ist mir wie Länder die finanziell von Deutschland abhängig sind Druck auf uns ausüben können!? Eine Führingsrolle sollen wir übernehmen. Im Klartext: Wir zahlen und andere stellen Forderungen. Herr Scholz zeigen Sie Selbstbewusstsein und sagen NEIN!
User 1676300 schrieb am 12.01.2023, 18.46 Uhr:
Wenn sich ein junger Mensch diese Debatte anschaut, ist er bestimmt hochmotiviert eine Berufsausbildung zu machen. Die Intention junger Menschen sich ausbilden zu lassen, besteht darin, unser Rentensystem wieder auf Vordermann zu bekommen.
Großartig! Das klappt definitiv!Wenn unsere Kinder sehen, dass ihre Eltern mit einer guten Qualifikation 40h und mehr die Woche schuften und sie sich dann nicht mal einen schönen Urlaub gönnen können, weil sie fast die Hälfte ihres Lohns abgegeben müssen für Steuern und Sozialabgaben.
40% gehen Monat für Monat weg. Die Staatsdiener bezahlen wir mit unserem hart erarbeiteten Geld. Diese machen aber nicht ihren Job und zahlen wiederum auch doch lieber in ihre eigene Rentenkasse, quasi mit unserem hart erarbeiteten Geld.
Das ist das was die Jugend sieht. Hätten wir dann noch Lust? Sie sehen, Dass man es heutzutage nur noch schafft, wenn man korrupt ist und/ oder andere ausbeutet. Qualifikation hin oder her, damit klappt es auch nicht mehr.
Tatsächlich würden unsere Kinder sehr gern einer ehrlichen qualifizierten Arbeit nachkommen, sie möchten weder vom Staat noch von jemanden anderen ausgebeutet werden. Das passiert aber gerade. Zumindest haben sie diese Wahrnehmung. Und dann wundern wir uns über die Aggressionen dieser Jugend. Die Politik entfernt sich zunehmend vom Bürger. Das ist das eigentliche Problem. Ich möchte Herrn Lauterbach ( und auch alle anderen) gern mal für mindestens ein Jahr mit einer AOK Karte ausstatten und Herrn Heil sehen als Mitglied der Deutschen Rentenversicherung. Usw. Die Liste könnte ich noch fortsetzen.Und dann schauen wir mal Erst dann können sie wirklich mitreden.
Mit welchem Recht werden diese Menschen besser Renten- und krankenversichert?
Und dann wundern wir uns über Krawalle und Ausschreitungen.
Von ihrem privilegiertem Podest glaubt man den Politikern doch kein einziges Wort mehr,
edeltraut wolf schrieb am 12.01.2023, 18.06 Uhr:
Die angeblichen Randale an Silvester in Borna, Görlitz und Hildburghausen haben sich als Fake erwiesen.
Dies wurde/wird gern als Gegenstück zur Silvester-Nacht in Berlin benutzt.
User 1762310 schrieb am 12.01.2023, 14.23 Uhr:
An die Damen und Herren der letzten beiden Sendungen vom 10. u. 11.01.23,Wie schon in einem voran geteilten Kommentar sehe ich die derzeit diskutierten Problem mit gemischten Gefühlen.Eins bleibt jedoch als sehr bitterer Geschmack bei mir hängen.Ich kann es fast nicht glauben wie Herr Merz sich öffentlich immer wieder äußert.Zum Thema:
Als Architekt konnte ich vor Jahren (2008 - 2010), und da sprach man noch wie heute (seit 2015 ! ?)
so wie Herr Merz über die hiesige Migrantensituation und Ihren Auswirkungen.
Im Gegenteil, ich konnte im damaligen Zeitraum (2008 - 2010) als Architekt bei einem Schulneu- und Erweiterungsbau miterleben, wie Kinder einer "Wessimutter", die sogar sehr ansehnliche politische Ämter in Sachsen (Dresden) bekleidete, schon in der ersten und zweiten Klasse Grundschule, also im Alter von ca. 6 und 7 Jahren die Klassenlehrerin drangsalierten, ihre Stühle der Lehrerin zwischen die Beine warfen . . . etc. etc.
Man kann dies durchaus mit den "viel diskutierten Missbrauchsfällen der kath. Kirche" vergleichen.
Möglichst nichts nach außen dringen lassen. Politikerkinder, und schon gar nicht von CDU-Mitgliedern sind tabu . . . .
Ich bin überzeugt, dass hier wie dort der Staat mit seiner Erziehung, "Eltern zu EGOMANEN" einen sehr großen (nie korrekt betrachteten) Anteil hat.
Abhilfe ist heute durch Prävention kaum noch möglich. Unterstützung der heranwachsenden Generation ist wichtiger denn je.
So schlimm wie es sich auch anhören mag, das "Kind" ist schon vor ca. 50 Jahren in den Brunnen gefallen und eine "Rettung" ist jetzt nur noch mit einem wesentlich höheren, riesigen Aufwand als es zur damaligen Zeit statt fand, und massivst reduziert wurde, möglich.
Arme heutige Jugend.
Peter Hübneredeltraut wolf schrieb am 12.01.2023, 15.03 Uhr:
Es gibt reell auf allen möglichen Seiten Randale usw. Aber sich das gegenseitig bloß vorzuhalten und aufzurechnen, bringt auch nicht so weiter - bei der Verbesserung der Integrationspolitik schon gar nicht. Tatsächlich gibt es da größere Probleme. Nichts ist so gut, dass es nicht besser sein könnte.
edeltraut wolf schrieb am 13.01.2023, 15.38 Uhr:
Jugendpolitik und Integrationspolitik stehen derzeit hoch im Kurs.
In der Jugendpolitik sind Versäumnisse zu konstatieren und in der Integrationspolitik erst recht.
Darüber ist zu reden! - Vor allem heißt es, sich ehrlich zu machen. Ein gegenseitiges Bekriegen oder so - vielleicht noch mit unzureichendem Hintergrundwissen - ist nur bedingt hilfreich.
Tatsache ist aber auch, dass es schwierig ist, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Notwendig wäre es aber schon.
User 1743787 schrieb am 12.01.2023, 07.21 Uhr:
Erkläre mir mal jemand wie Integration stattfinden soll, wenn Muslime nur Muslime heiraten dürfen? Wenn muslimische Familien als Großfamilie sich selbst genügen? Da stellt sich für mich die Frage wer wen ausgrenzt. Allerdings habe ich bisher noch keine Beschwerde aus der Grupoe der Zugezogenen gehört. Keiner den ich kenne fühlt sich schlecht behandelt. Dieses Phänomen scheint nur bei den intellektuellen Damen der Grünen zu existieren. Barbara Böckenhüser
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