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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1691846 schrieb am 16.10.2021, 10.47 Uhr:
Psychologe Stephan Grünewald am 13.10.2021 bei Markus Lanz:
„Viele Wähler kennen nicht das Parteiproramm der CDU, aber dass Armin Laschet gelacht hat, konnte jeder wiedergeben. Olaf Scholz der lachende Dritte, weil er nicht lachte“
Prosa:
Lars Klingbeil, dieser Macher, war außer sich vor Freude über Armins Lacher.
Da seh ich ihn und staune! Mensch Armin, hast du heute wieder gute Laune!“
Armins Einsatz der war groß, doch leider wenig famos,
klein war der Gewinn, das Kanzleramt war damit hin.
Die Menschen sangen nun habt Acht – endlich kommt Olaf an die Macht
Olaf erschrak nicht vor der Flut, sondern macht den Menschen Mut.
Mit Malu an der Hand, watet er mit Stiefeln durchs Trümmerland.
Er hörte die Opfer um Hilfe flehen und verspricht: Wir werden zu euch stehen!
Mit Pokerface und ohne Lachen will er die Opfer wieder glücklich machen.
Olaf‘s Steueresel Namens „Michel“ wird mit 30 Mrd € beladen und behoben wird ganz schnell der Schaden.
Oh danke lieber Olaf, du bist nett, mein Kreuz zum Kanzler mach ich bei dir ganz fett.
Auch wenn Cum Ex dich noch stressen, darfst du uns doch nicht vergessen.
Mach während deiner Amtszeit keine krummen Sachen, sonst könnt‘ am Ende noch der Armin lachen.
Ein Sprichwort sagt aber auch: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“
User 1693064 schrieb am 15.10.2021, 10.57 Uhr:
Markus LanzFrüher habe ich Markus Lanz gern gesehen. Man konnte interessante Menschen kennen lernen, die hier einmal ausführlicher und in Ruhe zu Wort kamen.
Inzwischen ärgere ich mich bei jeder Sendung über Markus Lanz. Er hat sich vom Moderator zum Besserwisser und Rechthaber entwickelt, der ständig unterbricht und immer wieder auf Fragen insistiert, die die Gäste in die Enge treiben sollen. Man hat den Eindruck, es geht nicht um die Gäste, sondern um Markus Lanz. Er ist zum Selbstdarsteller geworden.Szusza schrieb am 20.10.2021, 13.42 Uhr:
Das sehe ich auch so. Lanz' Verhalten fand ich gestern Abend sehr oft
respektlos seinen Gästen und mir als Zuschauer gegenüber. Fast hämisches
Lachen und ständiges Unterbrechen. Ich finde, er sollte sich gemäss
seiner Rolle etwas mehr in den Hintergrund stellen, aufmerksamer zuhören
und den Zuschauer seine eigene Meinung bilden lassen. Seine penetrantes
Insistieren ist manchmal ok, oft aber ätzend.
User 1438102 schrieb am 15.10.2021, 00.13 Uhr:
Meine Güte. Wen interessiert dieses Gespräch mit Kevin Kühnert. Die Fragen, die Herr Lanz stellt, hat er schon in einer anderen Sendung gestellt und Herr Kühnert hat plausible Antworten gegeben.
Will Herr Lanz endlich mal durch seine unzähligen Unterstellungen, schrägen Interpretationen und den üblichen Unterbrechungen Herrn Kühnert besiegen, indem er ihn verunsichert und endlich mal selbst als Sieger aus diesem Gespräch hervorgehen?
Eine persönliche Klamotte oder ganz billiger Journalismus?
User 1693027 schrieb am 14.10.2021, 23.58 Uhr:
Ihre TExtübersetzung ist heute extrem schlecht und grauenvoll fehlerhaft. Ich bitte doch, im Intereas Hörbehinderter und der Menschen mit gerungen Deutachkenntnissen um dringende Korrektur und VErbesserung!
User 1668125 schrieb am 14.10.2021, 22.49 Uhr:
Union zerlegt sich-Merkel maßgeblich durch politische Unfähigkeit beteiligt.Sammelt aber trotzdem in aller Welt auf Steuerkosten vermeintlich verdiente Doktorhüte,Orden und demütige Kniefallbezeugungen ein.Forderungen nach sofortigen Rücktritt samt Eskorte mehren sich im deutschen Volk.Union glaubte für immer und ewig politischen Alleinstellungsanspruch zu haben. Mißwirtschaft, außenpolitische Desaster, Kriegsniederlagen, innenpolitisches Versagen sprechen für sich.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.User 1691846 schrieb am 15.10.2021, 13.06 Uhr:
Übrigens: "wenn du dich mit anderen vergleichst, dann könntest du eitel oder bitter werden, denn es gibt immer größere und geringere Menschen als dich". Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. Ich hoffe, sie sind nicht neidisch, gönnen sie mir doch das bisschen Latein und ein gutes saftiges Stück Fleisch.
"Wenn der Tag sich neigt, möge er dich als zufriedenen Menschen sehen. Du hast ein Recht, hier zu sein."
User 1668125 schrieb am 14.10.2021, 00.11 Uhr:
Gut, die Schwarzen sind abgeschmiert-war auch überfällig. Trollig ist, wer so alles in TV, wie heute 13.10.2021 auch, und hier im Forum nun zwecklos herumjammert. CDU/CSU ist abgegessen und sollte es auch bleiben. Das langjährige, fatale und gefährliche Staatsunwesen bedarf eigentlich nun grundlegender Reformen. Regimekritische Bewegungen sind gefragt, wenigstens den Anfang zu machen aber auch nicht einzuknicken wie 1989/90 in Mitteldeutschland. Leider sind die Bürger der verbrauchten Altbundesländer nun gerade kaum für Fortschritt und belassen es bequem beim meckern. Ein wenig "freundlicher" sollte die Zukunft schon mal aussehen. In Mitteldeutschland wissen die meisten Menschen inzwischen, auf welche irrtümlich gewählten Pappenheimer spätestens bei den nächsten Landtagswahlen Sachsen und Sachsen-Anhalt verzichtet werden kann - muß.
User 1691846 schrieb am 13.10.2021, 19.43 Uhr:
In dieser Sendung vom 12.10.21 traf sich die Elite der „rum eierer“
Frau Heidenreich sollte lieber Bücher schreiben oder wieder als Comedy-Figur Else Stratmann
Kabarett machen.
Dem CDU Politiker, der zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Wasserstandsmeldungen machen kann und sehr wohl weiß, dass Opposition Mist ist, wirft sie unisono Versagen, Inhaltslosigkeit, Machterhalt und Eiertanz vor. „Was erlauben Else“ Dann noch der widerliche Vergleich mit Amthor „Philip Amthor ist jetzt schon älter als ich“ Niveauloser geht’s nimmer. Ein Sprichwort sagt:“ Die Sprache ist die Bekleidung des Menschen“ Ihr modisches Outfit lässt alle Spekulationen zu.
Apropos Parteiprogramme schreiben, wären für sie, Frau Heidenreich, doch als Autorin ein Klacks.
Nicht meckern, besser machen.
Markus Söder als ruchlosen, Intrigantischen Menschen zu nennen und die Abschaffung der CSU zu fordern ist der Gipfel von Else Stratmann. Immer das gleiche Spiel über Leute in Abwesenheit herziehen und großmäulige Worte schwingen. Wie wäre es mal mit einer Sendung: Markus Söder trifft Elke Heidenreich. Der Lateiner nennt das AUDIATUR ET ALTERA PARS auch der andere Teil möge gehört werden. Da war ja noch der „Eierkönig“, Jürgen Trittin, der uns glauben lassen will, das die Ampel noch nicht in trocken Tüchern sei und Jamaika leider nicht geht, da es bei der CDU angeblich keinen Ansprechpartner gibt. Witz komm raus du bist umzingelt. Der Eiertanz von Trittin in Vollendung war die Causa Sahra – Lee Heinrich, die neue Jugend Vorsitzende der Grünen. Herr Trittin nimmt die „Dame „ins Kinderschutzprogramm .Die Frau ist 20 Jahre und plädiert, dafür das Wahlalter generell auf 16 Jahre festzulegen. Jetzt wird auch noch ihre Vita „glorifiziert“ wie und wo sie sich überall engagiert hat, dann auch noch der Hinweis auf Hartz 4!!! Mir kommen die Tränen. Herr Trittin nicht rum eiern, sondern ab in die Schule für schwer erziehbare Möchtegern Jungpolitiker.
Auf dieses defile rund um den Eiertanz, brate ich mir ein saftiges Kobe Filet Tender Lion.carlita2 schrieb am 14.10.2021, 22.05 Uhr:
Viel Gequatsche für ein Stück Fleisch. Weniger ist manchmal mehr.User 1691846 schrieb am 15.10.2021, 14.02 Uhr:
Viel Gequatsche für ein Stück Fleisch. Weniger ist manchmal mehr!!Meine Einlassung mit der Bemerkung "Weniger ist mehr" und auf "viel Gequatsche um ein Stück Fleisch" zu reduzieren ist schon erstaunlich. Ich hätte da mal eine Frage: Wer hat ihnen denn bei dieser Geistes Idee geholfen? Ich meine , wer die Verhältnisse ändern will, muss zunächst sein Verhalten ändern.
Übrigens:" Beurteile nie den Menschen nach der ersten Stund'. Oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Grund."Ihr Lifestyle und ihr Status in der Gesellschaft ist mir nicht wichtig.
Zitat: "Wenn du arm bist, halte es aus. Wenn du reich bist, zeige es nicht".
(Chinesisches Sprichwort)Sepp11.. schrieb am 17.10.2021, 22.11 Uhr:
1691846
Wenn man die Politiker der CDU/CSU nach den Gründen des Wahl-Debakels fragt, antworten diese so schwammig und ausschweifend, dass einem das geflügelte Wort "redet viel, sagt nichts" in den Sinn kommt.
Sie kritisieren Frau Heidenreich und zitieren sie. Sie will nicht die CDU abschaffen, sondern das ewige Affentheater der zwei "Schwesterparteien". In Wirklichkeit handelt es sich um Mutter- und Tochterpartei.
Soll doch die CSU endlich bundesweit antreten, dann wird nämlich offen sichtlich, dass deren "Welpenschutz" nicht gerechtfertigt ist. Genau so wenig gerechtfertigt ist die Tatsache, dass bei etwaigen Koalitionsverhandlungen die CSU wie selbstverständlich mit am Tisch sitzen darf. Sollen sich doch CDU und CSU im Vorfeld auf eine Strategie einigen und die CDU geht dann ALLEINE in die Koalitionsverhandlungen. Aber das Thema stellt sich ja jetzt die nächsten vier Jahre nicht.
User 1692694 schrieb am 12.10.2021, 23.42 Uhr:
Lustig diese alte Dame. Ohne Bayern wäre ihre Rente noch kleiner. Ich würde mir wünschen das super Deutschland würde mal ohne Steuergelder von einem Jahr aus Bayern auskommen. Hat sie wahrscheinlich wegen Demenz vergessen.Königreich zurück, ist besser als mit den anderen „ Deutschen“ durchzuziehen .einfach mal die Zahlen anschauen 👍
User 1691846 schrieb am 11.10.2021, 14.48 Uhr:
Natürlich betrifft das nicht nur die Bekleidungsindustrie.
Lösungen gibt es immer!
Entscheidend ist wer macht mit und wer ist notorisch dagegen und wer zu guter Letzt verhandelt mit wem und wo?
Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich viele Jahre Insider der Szene gewesen.
Die Herstellung von Textilien in Hongkong und anderen Ländern in Fernost waren mein Beruf.
Wenn wir aber das Thema Umweltschutz vor dem Hintergrund der Textilherstellung betrachten, wird ein Konsumverzicht eine unumgängliche Pflicht für alle.
Wer z. B. Fahrverbote und andere Formen der Regulierung fordert sollte auch Beschränkungen bei der Bekleidungsproduktion akzeptieren. Nach dem Motto: weniger ist mehr
Import Beschränkungen wären ein probates Mittel.
Die wachsenden Importe sind seit der Aufhebung der Quoten in 2005 nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Mitgliedstaaten der EU ein ernstes Thema geworden. Konkrete Schritte gegen die Textilschwemme, vor allem bei billigen Produkten, könnten die Wiedereinführung der Einfuhrquoten für
Textilien aus fernöstlichen Provenienzen (nicht nur China) sein. Denkbar wäre auch eine vorübergehende Begrenzung der Importe auf eine bestimmte Menge. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass kein Hersteller bei Mengenbeschränkungen teure Exportquoten für billige Produkte einsetzt. Auch oder gerade Chinesen sind Kaufleute.
User 1691846 schrieb am 10.10.2021, 15.22 Uhr:
Schockierende Äußerung
Am 07.10. 2021 war der Chefredakteur der „Augsburger Allgemeinen“ und intime CSU-Kenner,
Gregor Peter Schmitz, Journalist und Jurist in ihrer Sendung.
Seine Äußerung zur CDU „das Problem ist, dass alle irgendwie Blut an den Händen in der CDU haben“ ist vulgär, hetzend, menschenverachtend und auf das schärfste zu verurteilen.
Herr Lanz, wie können sie so etwas ohne Veto zulassen!
Das sind aus meiner Sicht keine Journalisten sondern Populisten. Guter Journalismus geht anders.
Sie sollten diesem Herrn die rote Karte zeigen. Der hat in der ersten LIGA nichts verloren.
Übrigens meine Meinung dazu: Sie als Journalist und Jurist sind Mist Herr Schmitz.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.User 1668125 schrieb am 11.10.2021, 16.45 Uhr:
Ich freue mich, erstmals auf einen mitdenkenden Zuschauer/hörer oder eine mitdenkende Zuschauerin/hörerin im Internet gestoßen zu sein. Meist begegnet man nur persönlich beschränkten, frustablassenden Wutausbrüchen ohne Perspektive-oder peniblen Aufregern, die sich im Klein-Klein ergötzen. Zusehen-Wegschauen-Stummbleiben: Erinnert an die Skulptur der drei Affen.Ja, Sie haben recht-weltweit wäre, was erwähnt, für die Menschheit und der Fauna und Flora sowieso gut, aber eben Utopie. Gefangene im Knast z. B. versuchen einzeln, eher selten zu mehreren auszubrechen- zu kleine Episoden eben, als dass sie richtige und umfassende Solidarität in Bewegung bringen könnten. Meist leichtes Endspiel der Behörden. Und im großen Maßstab?: Diskutieren, Fordern und vor allem Schimpfen – sollen die letzten Alternativen sein? Haben die etwa je geklappt? Auch ein spätfaschistisches System wird weiter eskalieren. Eine Zweiklassengesellschaft wird den Unterprivilegierten des Volkes, ihren Melkkühen. niemals Mitbestimmungsrecht einräumen. Die BR-Staatssicherheit hat längst Listen angelegt-blauäugig wer glaubt auch nur ein Regime würde zum eigenen Machterhalt darauf verzichten. Wir sind offenbar auch noch ein Stück weit weg von erlösender Regulierung der aus dem Ruder gelaufenen Entwicklungen unserer Epoche. Etwa eine ähnliche Phase wie damals Tage, Wochen, Monate, Jahre vor Frankreich 1789 und Russland 1917. Aber irgendwie ist die Welt doch etwas vorangekommen-nach Sklavenhaltern, Rittern und Königen, oder? Nur leider ETWAS ! Mit freundlichen Grüßen
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.User 1691846 schrieb am 10.10.2021, 17.30 Uhr:
Natürlich betrifft das nicht nur die Bekleidungsindustrie.
Lösungen gibt es immer!
Entscheidend ist wer macht mit und wer ist notorisch dagegen und wer zu guter Letzt verhandelt mit wem und wo?
Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich viele Jahre Insider der Szene gewesen.
Die Herstellung von Textilien in Hongkong und anderen Ländern in Fernost waren mein Beruf.
Wenn wir aber das Thema Umweltschutz vor dem Hintergrund der Textilherstellung betrachten, wird ein Konsumverzicht eine unumgängliche Pflicht für alle.
Wer z. B. Fahrverbote und andere Formen der Regulierung fordert sollte auch Beschränkungen bei der Bekleidungsproduktion akzeptieren. Nach dem Motto: weniger ist mehr
Import Beschränkungen wären ein probates Mittel.
Die wachsenden Importe sind seit der Aufhebung der Quoten in 2005 nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Mitgliedstaaten der EU ein ernstes Thema geworden.
Konkrete Schritte gegen die Textilschwemme, vor allem bei billigen Produkten, könnten die Wiedereinführung der Einfuhrquoten für Textilien aus fernöstlichen Provenienzen (nicht nur China) sein. Denkbar wäre auch eine vorübergehende Begrenzung der Importe auf eine bestimmte Menge.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass kein Hersteller bei Mengenbeschränkungen teure Exportquoten für billige Produkte einsetzt. Auch oder gerade Chinesen sind Kaufleute.
User 1691846 schrieb am 08.10.2021, 19.12 Uhr:
These: Dieses Thema im Wahlprogramm der Grünen anstatt Ausstieg aus dem Verbrenner Motor und Tempolimit 130 hätte eine Wählerverschiebung bei FFF und Umwelt/Klimaaktivisten bewirkt.
Da waren sie, tausende „überförderte“ Kinder, Schüler, Jugendliche und andere „Experten“.
Thema Konsum - darüber sollte man mal reden:
Übermäßiger Konsum durch Fast Fashion. Welche Generationen sind primär involviert?
2000 Beginn Fast Fashion – Boom
2002 und 2015 hat sich der Absatz von Kleidung fast verdoppelt (von 1 Billion US-$ auf 1,8 Billion US $)
Anstieg bis 2025 auf 2,1 Billion US $ erwartet.
2014 wurden mehr als 100 Mrd Kleidungsstücke neu produziert. Z. B. Deutschland importiert jährlich ca. 190 Mio Jeans. Durch Herstellung, Warentransport und Gebrauch – Waschen, Trocknen, Bügeln - werden jährlich mehr als 850 Mio Tonnen CO2 Emissionen verursacht.
Ökobilanz einer Jeans:
30 kg Kohlenstoffdioxid werden in die Atmosphäre geblasen und rund 8.000 Liter Wasser verschmutzt. 50.000 Kilometer hat jede einzelne Hose zurückgelegt bis sie im Laden hängt.
Für ein T-Shirt aus 100% BW benötigt man ca. 2.700 Liter Wasser (genug, um eine Person für 2 1/2 Jahre mit Trinkwasser zu versorgen) Je nach Verarbeitung und Färbung fallen auch bis zu 15.000 Liter an.
Polyester - die billige Kunstfaser in der Wegwerfmode:
60% unserer Kleidung enthält Polyester, es wird aus nicht erneuerbarem Erdöl hergestellt.
2016 wurden 21,3 Mio Tonnen Polyester für Kleidung genutzt. Ein Polyester-Sportshirt verrottet auf der Deponie erst nach 500 Jahren! Eine einzige Fleece-Jacke kann bis zu 1 Mio Fasern pro Wäsche verlieren!
Um die Umwelt und unseren Planeten zu schützen, müssten wir weniger Kleidung verbrauchen. Fast Fashion ist ein Irrweg der Konsumgesellschaft. Selbstbeherrschung und -beschränkung wären aus meiner Sicht eine gute Aufgabe für die Fridays for Future Demonstranten anstatt immer die „ältere“ Gesellschaft zu beschuldigen.
Übrigens: In Gurao, „City of Sexy“ werden pro Jahr 200 Millionen Büstenhalter hergestellt!User 1668125 schrieb am 09.10.2021, 01.10 Uhr:
Alles richtig offengelegt. Schließe mich den Aussagen 100% an. Die Liste an abartigen Entwicklungen in unser alle gegenwärtigen Lebenssituation ließe sich um viele weitere Aspekte/Entgleisungen erweitern: Arzneimittelkommerz, Spielzeugindustrie im Tüneffrausch nutzlosem teurem Kram für Kinder und Jugendliche zum von heute auf morgen zum Wegwerfen, Produktion von diversen nutzlosen und minderwertigen Produkten für Werkstatt, Küche,Elektronic ect. usw. usf.
Aber dennoch die Frage an Euch alle: Welche konkreten Vorstellungen habt Ihr, wie dem Szenario nachhaltig beizukommen ist? Sind Wir etwa nur eine Minderheit, die dies zwar alles klar erkennt und nicht gegensteuern kann -oder vielleicht doch nicht will, weil etwa damit das scheinbar ansonsten bequeme und persönlich nicht tangierende Heileweltklischee des Spätkapitalismus zusammenbrechen könnte? Nicht Populismus Mangelwirtschaft ist hier das Thema, sondern das Verstehen und Verwenden von endliche Ressourcen unserer Welt durch die Völker. Volksdemokratien mit ehrlichen Vertretern aus dem Volk. Utopie? Heute leider noch. Aber macht mal Vorschläge - oder bleibts beim Abducken ? Ich bin gespannt .....
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