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Markus Lanz
D, 2008–

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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1567774 schrieb am 29.04.2020, 00.10 Uhr:
Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrte Herr Lanz,
mit Verwunderung und Entsetzen musste ich feststellen, dass im Rahmen Ihrer morgigen Sendung schon wieder der Bundestagsabgeornete Prof. Dr. Karl Lauterbach zu Wort kommen wird. Herr Lauterbach hat in den letzten Wochen in quasi allen Gesprächssendungen der öffentlich-rechtlichen Sender - in Ihrer Sendung tritt er morgen zum 7. Mal auf! - seine Haltung zu Corona kund getan. Diese ist dem deutschen Fernsehzuschauer also nun wirklich hinlänglich bekannt.Dagegen werden andere Wissenschaftler / Ärzte etc., - z.T hoch dekoriert und angesehen- die eine anders lautende Meinung vertreten, durchgängig aus den Sendungen ausgeklammert.
Ein offener Diskurs findet nicht statt und ist scheinbar auch nicht gewollt.
Statt dessen drängt sich immer mehr auf, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ausschließlich die Mainstream-Regierungsmeinung kommunizeren und ein seriöser, demokratischer Journalismus nicht mehr stattfindet, auch wenn Ihre Sendung in Teilen eine löbliche Ausnahme dargestelt hat. Ich halte dies dennoch für eine gefährliche Entwicklung und fordere Sie eindringlich auf, endlich wieder eine offene Diskussionskultur auch mit divergierenden Meinungen zu ermöglichen!Mit freundlichen Grüßen
Stefan Esser ( Leverkusen)
User 1567760 schrieb am 28.04.2020, 23.31 Uhr:
Hallo Herr Lanz,der Virus ist gewiss gefährlich.
Warum wird nicht in diesem Maße auch über andere Krankheiten diskutiert, Geld bereit gestellt, etc.
Was ist mit den Krebskranken, Ok nicht ansteckend, führt aber meistens zum frühzeitigen Tod!
Das ist leider keine Schlagzeile Wert.
Man könnte jetzt ja auf den Gedanken kommen, das ist persönliches Schiksal. Ja. Wenn einem der Virus trifft aber auch!
So gibt es noch viele andere Krankheiten die sehr gefährlich sind.
Der Hype um ein Virus , ist für viele diese Erkrankten und Leidgeprüften schwer darzustellen.
User 1567329 schrieb am 27.04.2020, 18.46 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz! Ein Thema, was bei Ihrer Sendung soweit ersichtlich bisher nicht behandelt wurde sind die Beschränkungen bei Einreisen aus Drittländern. Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Pendler, LKW Fahrer etc.) muss jeder, der länger als 72 Stunden im Ausland war, in Deutschland für 2 Wochen in Quarantäne. Die Begründung für eine solche pauschale Pflicht: Man wisse nicht, was für Maßnahmen in andere Länder gelten und ob die dort tatsächlich durchgesetzt werden. Diese Begründung ist zumindest für die Länder der EU und insbesondere die Nachbarländer Deutschlands unhaltbar und die Maßnahme ist unverhältnismäßig und diskrmieirend und gefährdet 60 Jahre eurropäische Integration. Ich selber lebe seit vielen Jahren in Brüssel, meine Töchter studieren in Deutschland. Will ich die besuchen, muss ich erstmal für 2 Wochen mit Frau und Hund in unserer 1-Zimmer Wohnung in Düsseldorf in Quarantäne. Obwohl hier strengere Regeln gelten als in Deutschland und das Ansteckungsrisko auf einer Autofahrt von Brüssel nach Düsseldorf deutlich geringer ist als bei einer Zugfahrt von München nach Düsseldorf.Dieses reflexartige Zurückgreifen auf nationale Grenzen mag am Anfang der Epidemie verständliche gewesen sein. Jetzt weiß man aber mehr. Auf die Gefahr hin eine Plattitüde zu benutzen: Das Virus kennt die von Menschen im Laufe der Jahrhunderte gezogenen künstlichen nationalen Grenzen nicht. Nationale Abschottung scheint mir deshalb nicht der richtige Weg aus der Epidemie zu sein, es sei denn, man will das geeinte Europa schwächen. Die Regierungen einiger weniger Mitgliedstaaten mögen genau dieses Ziel verfolgen und haben gerade aus diesem Grunde ganz besonders strenge Einreise- und Ausreisebeschränkungen erlassen. Ich habe keinen Zweifel, dass die Bundesregierung dieses Ziel gerade nicht verfolgen. Umso wichtiger scheint es mir, dass Deutschland hier mit gutem Beispiel vorangehen und einen Ansatz zu Bekämpfung des Virus entwickeln, der gerade nicht auf nationalen Grenzen, sondern auf rationaler Risikoabwägung beruht.
User 1567323 schrieb am 27.04.2020, 18.15 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz
Ich vermisse seit Tagen in der Diskussion die Darstellung des vom RKI täglich veröffentlichen Diagramms über die Altersverteilung der Corona Toten.
Unter 60 ist in Deutschland kaum jemand mit/an Corona verstorben.
Warum diskutieren wir das Wiederöffnen von Krippen und Schulen, wenn es keinen Todesfall bei unter 30 Jährigen gibt und selbst in der Altersgruppe bis 60 kaum jemand verstirbt, demzufolge die meisten Lehrer ihrer Arbeit nachgehen könnten. Unsere Kinder sind sicher!!
Warum testen wir nicht täglich das Pflegepersonal, die in Kontakt mit Alten und Pflegebedürftigen sind, um die dramatischen Folgen einer Infektion zu minimieren.
Leider limitiert sich die Sendung zu stark auf den R Faktor. Ich würde mir wünschen, dass wir uns darauf konzentrieren die zu schützen, die Schutz benötigen. Die arbeitende Bevölkerung zählt altersmässig nicht/kaum zu den Coronatoten.
User 1566771 schrieb am 26.04.2020, 01.42 Uhr:
Corona: Zahlen über Zahlen und ein über die Klippe springender ElefantSehe geehrter Herr Lanz,ich würde mich freuen, wenn Sie in einer der kommenden Sendungen folgenden Link aufgreifen könnten:https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt
Ulrike Mätje
User 1566189 schrieb am 24.04.2020, 20.02 Uhr:
Ich kann meinem "Vorredner" nur beipflichten. Was reitet Sie eigentlich, permanent den notorischen Profilneurotiker und Panikmacher Lauterbach einzuladen? Erfüllt dieser Mensch die Funktion eines Minenhundes der Regierung, um mal vorzufühlen, was man der Bevölkerung zumuten kann?
Fakt ist, alle Verlaufskurven (Infektionen / Mortalität) bewegen sich rapide nach unten, die Viruswelle ist in Deutschland (und Europa) de facto überstanden! Erst im Herbst wird es wieder problematischer ...
Die Maskenpflicht ist überflüssig und "lächerlich" ( Zitat Weltärztepräsident Montgomery), ja kontraproduktiv (WHO).
Alle Beschränkungen (bis auf Massenveranstaltungen) können sofort aufgehoben werden, Panikmache und Angstpropaganda ist absoluter Nonsens, allein der Schutz von Risikogruppen und ihrer Betreuer ist jetzt angesagt.
Das sind die Themen, darüber muß diskutiert werden, das ist unser Recht als Gebührenzahler. Scheuklappen ablegen und ran an den Speck, Herr Lanz! Nicht immer kommt alles Gute von oben ...User 1567070 schrieb am 27.04.2020, 19.53 Uhr:
Diesem Kommentar stimme ich zu. Herr Lauterbach ist nicht mehr zu ertragen. Er ist sehr negativ. Natürlich hat er einfach reden. Denn er bekommt am 1. seine Abgeordnetenbezüge. Es spielt für ihn keine Rolle, ob die Wirtschaft am Boden liegt. Dies ist schwer zu ertragen. Aber von einem SPD-(Mit-)Verantwortlichen kann man leider m. E. nicht mehr erwarten.
User 1566016 schrieb am 24.04.2020, 00.53 Uhr:
Gerade die Sendung gesehen viel über Hygiene gesprochen lad doch mal ein Kraftfahrer ein der 5 bis 6 Tage im LKW Verbringt und sich nicht Duschen und waschen kann weil die Rasthöfe alle zu haben ich belade LKW s wir haben ein DIXI Klo hin gestellt für 10 Kraftfahrer können nicht mal die Hände waschen sag mal was dazu. ------------------------------------------
User 1566012 schrieb am 24.04.2020, 00.23 Uhr:
Sorry Hr.Lanz kommen sie doch bitte mal Ihrer Journalistischer Pflicht in einer Demokratie nach............. und tun sie uns allen einen Gefallen und laden sie Hr.Lauterbach nicht mehr ein diesen Mundstuhl will und kann keiner mehr hören!!!!!!! Schauen sie sich doch einfach die Zahlen des RKI an und befragen ihre Gäste danach..........ihr seit nicht mehr glaubwürdig denn das Volk wacht auf !!!!!!!!!!!!!!!!! Seit endlich Journalisten und keine Lobbyisten!!!!!!! Danke
User 1565777 schrieb am 23.04.2020, 13.56 Uhr:
Werter Herr Lanz,
In diesen Tagen wird oft über Solidarität gesprochen, warum erfolgt eine Rentenerhöhung mitten in Krisenzeiten anstatt über eine Beteiligung der Alten an diesem Problem wenigstens nachzudenken?
Eine Rentenkürzung von 20% etwa für gute Renten ist durchaus zumutbar.Es liegen auf deutschen Sparkassen Milliardenbeträge von Rentnern zu 0% herum , die so wenigstens verwertet werden und dem Geldkreislauf zur Verfügung gestellt werden könnten. Junge müssen in Kurzarbeit und haben dadurch auf finanzielle Einbußen und sollen dabei Zukunft gestalten. Sind wir denn nur ein "Altenstaat"
um die eigene Wählerschaft überleben zu lassen und mit Geld zu kaufen? Bitte werfen Sie solche Fragen auch mal auf...
Spätschauer schrieb am 23.04.2020, 01.21 Uhr:
Hallo Herr Lanz, bin seit einigen Monaten ein treuer Zuschauer Ihrer Sendung- weil Sie meistens sehr interessante Gäste haben, die wirklich etwas zu erzählen haben und meinen Horizont erweitern. Frage mich jetzt, warum Sie solche Gäste wie Karl Lauterbach in jede 2. Sendung einladen. Nicht, dass ich billige Kritik an seiner medzin. Kompetenz üben möchte; nein, er tritt nur als depressionsverursachender Miesepeter auf, der uns jegliche Perspektive nehmen möchte. Er schert sich nicht um gesellschaftliche, ökonomische und soziale Verwerfungen, sondern aalt sich im für ihn einzig möglichen Weg des dauerhaften Lock-down bis 2022/3............. Daher bitte ich SIE eindringlich, AUCH IHN in Ihrer ganz eigenen Art mit mehr bohrenden Fragen mit den Realitäten zu konfrontieren und bloß zu stellen. er sitzt nämlich bequem auf seinen Sesseln und erwartet die nächste Abgeordneten-Diät! Da wäre mir ein wesentlich praxisnäherer Kollege wie Herr Streek oder Drosten ein passender Kontrahent. Noch ein Wort zu einer Ihrer letzten Gäste, Misses Mai Thi Nguyen-Kim , eine junge Frau mit einem Cheniestudium, etwas fachlicher- und Berufserfahrung, und praktisch gar keiner Lebenserfahrung. In ihrer vorlauten besserwisserischen Art nervt sie nur; hat dabei geringste mediz. und epidemiologische autodidaktische Kenntnisse..............Bitte, bitte NEVER AGAIN ! Und diese "Dame" kann ich schon beurteilen, da jegliches Chemiestudium niemanden befähigt, in diesen Themen profund Bescheid zu wissen. Auf gute Besserung! MfG JD -
User 1565995 schrieb am 23.04.2020, 22.56 Uhr:
Vielen Dank für Ihren Kommentar zu Hr. Lauterbach, genau das empfinde ich auch jedesmal, dieser Mensch hat keine Lebensfreude und ein ungepflegter Mensch.
Lieber Herr Lanz, bitte tun Sie uns das nicht mehr an, ich schätze Sie als Mensch und Moderator sehr, und gerne bleibe ich auch länger auf um Ihre Sendung zu sehen, jedoch nicht mehr wenn der Lauterbach zu Gast ist. Viele GrüßeUser 1566011 schrieb am 24.04.2020, 00.17 Uhr:
Ich muss JD in allen vollständig zustimmen. Weder Lauterbach noch Mai Thi sind länger ertragbar. Lauterbach und Mai Thy haben sie voll zutreffend analysiert. Danke
User 1567927 schrieb am 29.04.2020, 16.44 Uhr:
RKI wird von einem Tierartzt geleitet. Dieser hat Einfluß auf die Zukunft der ganzen Nation.
Wrtschaftliche, soziale und politische " Schäden " entstehen aufgrund nicht objektiv existierenden
Zahlen sondern auf Prognosen auf Basis der gemeldeten Zahlen der Geundheitsämter.
User 1565678 schrieb am 23.04.2020, 00.34 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,
Ich fand Ihre Sendung zeitweise sehr interessant und unterhaltsam, mittlerweile schalte ich jedoch bei ihren Wortbeiträgen immer öfter den Ton weg, manchmal ganz aus. Sie fragen nicht mehr um Antworten zu erhalten sondern um ihrer Frage selbst Willen. Umständlich und endlos formuliert hören Sie sich selbst zu, ob es auch den Zuschauern interessiert ist zweitrangig. Der Angesprochene hat dann kaum eine Chance, schon nach wenigen Ausführungen fällt ihm Lanz schon wieder ins. Und das wieder und wieder..es ist kaum noch zu ertragen.
Penetrant und dümmlich sein Dauerthema Masken...ich bewundere, mit welcher relativen Gelassenheit Gäste den Talker ertragen. Das ZDF sollte mal über Alternativen nachdenken.
User 1565636 schrieb am 22.04.2020, 22.49 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz- bin eigentlich ein Anhänger Ihrer Sendung- weil Sie meistens sehr
Intressante Gäste haben, die wirklich etwas zu erzählen haben- wenn Sie auch meistens klüger
sind als diese. Frage mich nur warum Sie solche Gäste jetzt nicht einladen sondern jede einzelne
Vire erforschen wollen-obwohl das Volk von morgens bis abends im Radio, TV und Internet mit
Corona zu geschüttet wird-.Wir brauchen Abwechslung und Gespräche mit positiven Menschen
und nicht auch noch vor. Mitternacht einen Schuss vor den Bug.
Sie kommen mir also so schnell nicht wieder auf den Schirm- vielleicht nachdem Sie das
Corona Virus höchst persönlich eingeladen haben und so richtig ausgequetscht haben-
dann brauchen wir die ganzen Virologen und Ministerpräsidenten nicht mehr!
Mit freundlichem Gruss -- Hans-Jörg Rüchel - Berlin---22.4.2020
User 1565197 schrieb am 21.04.2020, 14.44 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,
Ihre Sendung sehen meine Frau und ich regelmäßig und mit großer Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Meines Erachtens gibt es ein Thema, welches offenbar nicht zu existieren scheint: Die Musik oder vielmehr Gesang. Sie selbst sind ja ein toller Musiker mit perfektem Klavierspiel.Fragen - Anregungen:
- Was machen die vielen Chöre und Singkreise ?
- Mit Mundschutz singen ist ja wohl nicht relevant. Und Simultanschaltungen, wie es bspw. die großen Staatschöre perfekt inszinieren, sind ja wohl eher nur geeignet für Profis.
- Sollte es als Sänger (bspw. zur Gitarre) nicht möglich sein, auf öffentlichen Plätzen oder in Parks, straffrei singen und spielen zu dürfen ?
- Strassenmusik wurde durch das neue Datenschutzgesetz ja schon mehr oder weniger gekillt. Jetzt, wo es vielleicht noch einigermaßen gut wäre für die Psyche und das Wohlbefinden der Menschen.Fazit: Weil offenbar immer weniger Menschen überhaupt aktiv singen, haben sie/wir auch politisch offenbar gar keine Lobby mehr, was dazu führt, dass die Bevölkerung musikalisch verkommt und nur noch passiv in Youtube unterwegs ist. Natürlich gibt es wenige Ausnahmen von pfiffigen Menschen, die sich mit hilfreichen Tutorials weiter helfen, aber auch hier gilt die Regel:
(1) Wenige Begabte werden besser; (2) Die Mehrheit verarmt. (3) Das Mittelfeld, mittelbegabte aber Singfreudige werden weniger bzw. sterben aus. Wo sind Menschen, die früher in den Famliien Volkslieder gesungen haben und heute z.B. Schlager und Oldies singen könnten ? Und wie steht die GEMA dazu ?
Als Leiter eines kleinen Singkreises, hauptsächlich mit Senioren, bitte ich Sie, dieses Thema mal zu fokussieren.
Nebenbei gesagt: Singen ist gesund, stärkt das Immunsystem. Vermutlich sind singende Senioren gegen Corona resistenter als nicht singende Raucher :-)
Im voraus vielen Dank für Ihr eventuelles Engagement in dieser Sache,
Ihr
Manfred Link
Arosared schrieb am 21.04.2020, 13.53 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,
wenn sie wieder einmal einen Fachmann (Virologen, Epidemiologen etc.) zum Thema Coronain Ihrer Sendung haben, stellen Sie doch bitte die Frage ob bei den Erkrankten schon mal geschaut wurde ob eine Grippeimpfung und, oder Pneumokokkenimpfung einen gewissen Einfluss auf die Erkrankung hat.Mit freundlichen Grüßen
Roswitha Schwegle
User 1563171 schrieb am 20.04.2020, 21.23 Uhr:
Hallo Herr Lanz,ein paar Zahlen die sie Ihren Gesprächspartnern zum Corona-Virus gerne mal stellen sollten.
Pro Woche sterben in der BRD an Altersschwäche ca. 25 000 Bundesbürger.(Weil keiner ewig lebt)
Pro Woche starben in der BRD am Grippevirus in den beiden Wellen im Winterquartal im Durchschnitt
ca. 2 500 Menschen.(Zwischen 1000 und 5 000)Jetzt halten wir die 8 Wochen die Wirtschaft an wegen 250 Menschen pro Woche die an Covid 19 sterben. Wollen wir jetzt jeden Winter diese Zeremonie durchführen?Dann brauchen wir in Zukunft keine Wirtschaftshilfen mehr weil es dann keine Wirtschaft mehr gibt.Die Presse treibt die Politiker vor sich her und diese müssen dann reagieren. Tatsache ist doch: Der Durrchschnitt der Leute die sterben beträgt 80 Jahre. Damit ist die Lösung doch ganz einfach: Die Rentner bleiben 12 Wochen zu Hause, die Jungen machen Maskenpflicht und gehen weiter arbeiten. So einfach ist das. Ach ja - habe ich ganz vergessen: Senile Politiker sollten auch zu Hause bleiben.Wer Maskenpflicht und Zu-Hause-Pflicht für Rentner für 12 Wochen, ablehnt als "Nicht zumutbar" - weil er selbst dazugehört? - und stattdessen ein ganzes Volk lahmlegt hat keine Berechtigung unser Land zu regieren.
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