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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1555156 schrieb am 25.03.2020, 14.02 Uhr:
Schutzmasken Moin Meister Lanz.Wo ist denn die Bissigkeit geblieben - alles verlernt oder einfach nur der Wunsch nach Zuneigung? ;-)Einfach mal klare Fragen stellen, dann hat man auch die Chance auf eine klare Antwort.z.B. Wenn jeder Deutsche ein Schutzmaske (aus welchem Material auch immer) tragen würde - hätten wir denn weniger Infizierte?Ohne Diskussion würde es dann ein klares "Ja" geben! Lösungen für die Probleme, die mit dieser Wahrheit aufkommen muss man dann zwar bearbeiten oder akzeptieren, aber sie berechtigen doch nicht dazu - das Volk anzulügen. Eine halbe Stunde rumgerede im Podcast von Christian Drosten (der leider auch weich geworden ist) verunsichern das Volk nochmehr.lgGert Hildebrandt
User 1555119 schrieb am 25.03.2020, 11.14 Uhr:
Schutzmasken/SpuckschutzSehr geehrte Herr Lanz,
mein Name ist Dietmar Kern aus Bad Rappenau, bin 61 Jahre alt.
Ich verfolge viele Beiträge zum Thema Corona im Fernsehen und im Internet. Zum Thema Schutzmasken würde ich mir wünschen, das in den Medien mehr über den Schutz der Mitmenschen und weniger über den Eigenschutz geredet wird. Weil wenn jeder den anderen durch Mundschutz schützt wird man automatisch selbst geschützt. Ich weiß natürlich, das es zu wenig Schutzmasken zu kaufen gibt. Deswegen sollte man nicht von Schutzmasken reden, sondern besser von einem Spuckschutz. Weil dann wird sehr schnell klar, dass alles was vor Mund und Nase passt als Spuckschutz verwendet werden kann. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt, ein Schal oder das Dreieckstuch aus dem Verbandskasten hat ja wohl jeder. Natürlich sind die bisherigen Regeln wie Hände waschen, Abstand halten nach wie vor einzuhalten. Bitte macht den Spuckschutz zum Thema. Ich kann mir nicht erklären, warum diese Maßnahme nicht schon von Anfang an umgesetzt wurde, weil dann hätte man das öffentliche Leben nicht so drastisch herunterfahren müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Kern
User 1555055 schrieb am 25.03.2020, 01.47 Uhr:
Guten Abend Herr Lanz,
man kann sich eine einfache Maske selber machen.
Ich habe es heute getan ohne jede Vorbildung. Ich kann mit Mühe einen abgefallen Hemdknopf wieder an nähen. Mehr nicht.
Ich habe nichts gekauft. Alles was ich gebraucht habe, habe ich zu Hause mit etwas Suchen gefunden. Ich habe folgendes genommen um die Maske zu machen:- altes Hemd für den Maskenstoff.
- ein Geschenkband
- einen Drahtverschluss eines Pralinenbeutels
- Nadel und Faden
- diese Anleitung https://media.essen.de/media/wwwessende/aemter/0115_1/pressereferat/Mund-Nasen-Schutz__Naehanleitung_2020_Feuerwehr_Essen.pdfHier ist das Resultat zu sehen: https://www.facebook.com/maurus.spescha
Die Maske ist nicht gut genug für Krankenhauspersonal das ist mir völlig klar.
Sie ist jedoch viel besser als nichts.
Wenn ich die Maske nähen kann, dann können Sie das auch.
Sie können auch im Studio während der Sendung die Maske tragen.
Die Geste ist wichtig, nicht die Notwendigkeit.
Wenn Sie und Ihre Gäste es tun, dann tun es vielleicht auch Ihre Zuschauer.
Die Masken müssen nicht schön aussehen. Sie müssen wirken.
Ein bisschen ist besser als gar nicht.Viele Grüsse Maurus Spescha
User 1555061 schrieb am 25.03.2020, 01.21 Uhr:
"Masken , Masken, Masken" - utopie ! Da die helfen nicht . Einfachste Lösung Carona Virus reagier sehr auf Ingwer! Eine sehr kleine Scheibe Ingwer kauen ( Mann kann ins Honig Tupfen) ergibt Minimum 4 Std Schutz gegen Carona und mehrere andere Viren, und die jenige die schon Infeziert sind hilft es auch den Virus zu Töten. Virologe suchen fast nur im Chemie eine Lösung obwohl die Natur hat bereits eine! Und man benötigt keinen größeren Aufwand um einen Chemieschen Impfstoff zu herstellen
User 1555055 schrieb am 25.03.2020, 00.53 Uhr:
Guten Abend Herr Lanz,
die Dinge die fehlen kann man wohl nicht mehr kaufen.
Man weiss wie man die Dinge macht.
Es werden zum Beispiel bereits Masken von Unternehmen hergestellt, die sonst etwas anderes machen.
Wieso setzt man nicht alles daran das Fehlende zu produzieren?
Jetzt ist nicht die Zeit den Grund des Problems zu finden.
Jetzt muss das Problem, so schnell als möglich gelöst werden.
Bitte stellen diese Fragen.
Vielen Dank Maurus Spescha
User 1555059 schrieb am 25.03.2020, 00.37 Uhr:
Hallo zusammen,kann mir mal einer das Thema „Drucksache 17/12051“ näher erklären. Dort ist diese Pandemie erschreckend real vorhergesagt. Ab Seite 55:
http://dipbt.Bundestags.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdfWieso ist dann unser Land so schlecht vorbereitet...?!?7,5 Millionen Tote, nur in Deutschland???
User 1555055 schrieb am 25.03.2020, 00.32 Uhr:
Guten Aben Herr Lanz,können Sie bitte die beiden unten stehenden Fragen an Ihre Hörer stellen.Du liegst unter der Lawine. Dein Handy ist an.
Ein Computer Nerd hat Dich völlig illegal Zentimeter genau geortet.
Er ist Deine einzige Chance.
Was soll er tun?1. Eine saftige Busse oder vielleicht sogar Gefängnis riskieren (Der Nerd hat noch ein paar andere illegale Sachen gemacht, alle völlig harmlos).2. Nach hause gehen, ohne Busse ...
Du stehst nackt unter der Dusche.
Ein Voyeur beobachtet Dich von Dir völlig unbemerkt.
Du rutscht aus. Knallst mit dem Kopf an die Wand und bleibst liegen.Was soll der Voyeur tun?Niemand weiss dass er da ist. Er ist sich da ganz sicher.
Er sollte dich nicht beobachten.
Auch da ist er sich ganz sicher....Und damit alles noch ein bisschen mehr zu denken gibt nur noch dies:Der Begriff „Unterlassene Hilfeleistung“ wird im Strafgesetzbuch (StGB) in § 323c ganz klar als Straftat definiert. Es heißt: „Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“
https://www.deurag.de/blog/unterlassene-hilfeleistung/
Wieso klingelt das Handy dort wo Sie wollen?
oder
Wieso haben Sie noch nie eine Busse bekommen, wenn Sie unbeobachtet mit eingeschaltetem Handy bei rot über die Strasse gegangen sind.Technisch kann die Busse erstellt und versendet werden. Sie bekämen ein SMS und Busse würde gleich von Ihrem Konto abgebucht werden.
Ich habe keine Zweifel dass man das kann.
Es kann mit wenig Aufwand jetzt und heute gemacht werden.
Vielen Dank und bleiben Sie gesundMaurus Spescha
User 1554952 schrieb am 24.03.2020, 20.21 Uhr:
Lieber Herr Lanz,warum nutzen wir nicht die Standortdaten der Handys, um Infektionsketten effizient und eindeutig nachverfolgen zu können. Sürkorea hat doch gezeigt, wie das geht. Es macht mich zornig, wenn ich höre, dass die FDP das Recht auf 'informationelle Selbstbestimmung' in Gefahr sieht. Bei einer Jahrhundertkrise bekomme ich die Krise, wenn ich so etwas höre. Fragen Sie doch bitte Herrn Spahn, ob er diese Maßnahme morgen im Bundestag zur Sprache bringen will. Und: Wie er Mehrheiten für die Nutzung der Handydaten organnisieren will. Ideologische Debatten helfen im Kampf gegen diesen aggressiven Virus nicht weiter. Fragen Sie hart und konsequent nach! Tausende gefährdeter Menschen werden es Ihnen danken.
Viele Grüße und eine erkenntnisreiche und kurzweilige SendungDr. Albert Thiele
User 1554863 schrieb am 24.03.2020, 16.52 Uhr:
Nachtrag: C19-Test - mehr oder weniger testen? Der Test basiert auf https://de.wikipedia.org/wiki/Polymerase-Kettenreaktion
Der Test selbst scheint die Ursache für das Ausmaß an Panik zu sein. Auszug: Mullis (Erfinder des Testes) arbeitete zu dieser Zeit für die kalifornische Biotech-Firma Cetus und wurde mit einer Prämie von 10.000 US-Dollar abgefunden. Jahre später verkaufte Cetus dann die Rechte an der PCR-Methode mitsamt dem Patent für die von ihm verwendete DNA-Polymerase TAQ an die Firma Roche für 300 Millionen Dollar. (die müssen auch irgendwie wieder rein kommen ;-) Die https://de.wikipedia.org/wiki/Roche_Diagnostics -Patente sind zwar abgelaufen, weswegen auch WIR das jetzt nutzen dürfen… was WIR ja jetzt auch exzessiv tun... aber ROCHE liefern noch immer Equipment. Big Money. Aber... - wie steht es auf Wiki (Auszug): „...der TAQ-Polymerase-Test... Nachteil liegt darin, dass er manchmal Fehler beim Kopieren der DNA produziert, was zu Mutationen in der DNA-Sequenz führt“. Mit dieser PMR-TAQ- Methode sucht man (ich übersetze das als Informatiker mal in Programmierer-Sprache) im "menschlichen Betriebssystem mit anhängigen 100 APP´s" mit in Summe 3 GByte DNA (menschlicher Genom = Maschinencode siehe https://www.bioc.uzh.ch/plueckthun/nanowelt/StruktExp/DNS/Information.html)
nach einer 20..50 kByte - Sequenz (z.B. eines Virus). Also nach einem 100'tausenstel Abschnitt „fehlerhaftem Programmcode“. DAS geht nur durch mehrfache Verstärkung (quasi ein „digitales Mikroskop“).Da wir den Quelltext nicht kennen (dazu müssten wir Gott heißen) „stochern“ wir also (in Ermangelung eines geeigneten Re-Compilers) in 3 Gigabyte Maschinencode „herum“, und versuchen irgendwas zu "deuten". Als Programmierer frage ich mich da: wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich in 3 Gigabyte Maschinencode 5..10..20 x auf eine Byte-Abfolge stoße, die wie ein neuer Virus aussieht? Logisch: sehr hoch!Der Negativ-Umkehrschluss ist eindeutig: wenn ich die bekannte/definierte Code-Sequenz gar NICHT finde, dann hat der Betroffene Corona19 NICHT.
Der Positiv-Schluss: wenn ich die Sequenz 3..4..5 x finde, heißt jedoch noch lange nicht, dass er an C19 erkrankt ist bzw. war.
Und selbst wenn er C19 hat, bedeutet das nur mit deutlich unter 1% Wahrscheinlichkeit, dass er daran stirbt. Wie eine „Ganz normale Grippe“ - im Bett bleiben – Tee trinken – auskurieren – erledigt.Dr. Claus Köhnlein hat also offenbar Recht.Der Fatalismus scheint mir im Moment zu sein: die Wec...
User 1554863 schrieb am 24.03.2020, 16.10 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,ich zähle mich zu Ihren Fans und sehr häufigen Zuschauern Ihrer Sendungen.Beim Schauen der letzteren ist mir aufgefallen, dass sie sich - als gebürtiger Tiroler - in den letzten Wochen zuweilen fragten: „Warum erwischt es in Sachen Covid-19 so auffällig viele Nord-Italiener?“ Hier die sachverständige Antwort: Auf https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
äußert sich ein Schweizer Arzt zum feinsinnigen Unterschied zwischen: "Verstorbenen durch das <=> Verstorbenen mit dem Coronavirus". Die Antwort auf die sich daraus ableitende Frage: "warum gibt es in Nord-Italien so auffällig häufig allgemeine Atemwegs-Erkrankungen?", obwohl doch Italiener mit ihrer mediterranen Ernährung eher prädestiniert sind, alle 100 zu werden? lautet:
- zum Teil gerade deswegen (weil sie so alt werden;-) und
- Nord-Italien ist die Region mit der höchsten NO²-Konzentration in Europa ist.
Siehe: http://www.esa.int/ESA_Multimedia/Videos/2020/03/Coronavirus_nitrogen_dioxide_emissions_drop_over_ItalyDer NO²-Mief aus den Ölheizungen der zumeist in Tälern gelegenen Städte und der Industrie der Schweiz, Österreich und Norditalien... im "Windschatten" der Alpen (Haupt-Wind-Richtung)… plus dem, was aus Diesel-Auto-Auspuffen der Urlauber-Lawinen so raus kommt...
...ist eben doch nicht so "harmlos". Zumindest ist er nicht gesund. Wenn man dann vielleicht auch noch raucht, klappt´s eben doch nicht, mit „100 werden“.Mit freundlichen Grüßen
Maik Kramer
User 1554566 schrieb am 23.03.2020, 17.14 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz, wie viele meiner Mitmenschen betrachte ich die derzeitige Entwicklung mit Sorge. Nicht wegen Corona, aber wegen der in die Wege geleiteten Maßnahmen. Wo soll das hinführen? Sicher zählt jedes Menschenleben, aber zählt das Leben der jüngeren Generationen nicht auch? Millionen von Existenzen werden hier bedroht, wenn wir diesen Weg weiter gehen. Hier versucht ein Politiker den anderen mit Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen zu übertreffen, um bei der nächsten Wahl wieder besser dazustehen. Das ist in meinen Augen völlig überzogen und ich verstehe etwas von Exponentialkurven. Wieso isoliert man nicht die stärker Bedrohten und fährt dafür ein ganzes Land runter? Und wie sieht es aus mit der Solidarität der Generation 65+, für die wir uns alle bis zur Selbstaufgabe einschränken sollen. Die nächsten zwei Monate nur noch eine 60%ige Auszahlung der Renten und Pensionen wäre doch eine Maßnahme. Für für viele Familien wird das bittere Realität. Aber das würde diese Wählergruppe wohl zu sehr verschrecken.
Vielleicht kann das jemand an Herrn Lanz weiterleiten. Wäre doch mal eine Diskussionsrunde wert.
User 1553441 schrieb am 20.03.2020, 07.36 Uhr:
Guten Tag,
Während Politiker aller Coleur vollmundige Versprechungen machen, keiner bleibt auf der Strecke, Amazon und Onliner große Geschäfte machen, während die Läden der kleinen Einzelhändler geschlossen bleiben müssen, sitzt die Verkäuferin mit 60% Kurzarbeitergeld zuhause und weiß nicht wie die Miete bezahlen und dann noch leben kann.
Ich selbst bin keine Betroffene, sondern musste es den Mitarbeitern erklären und der Blick blanken Entsetzens und Ratlosigkeit lässt mich nicht mehr los und schlafen.
Unsere Spielwarenläden müssen schließen, derweil verkaufen munter Baumärkte, sogar Gartencenter und Lebensmittler weiter Spielwaren und unser so wichtiges Ostergeschäft ist vernichtet, und unsere Läden kämpfen mehr denn je ums Überleben!
Nur darüber spricht keiner, jedoch über Firmen wie BMW, Daimler und Audi, die jahrelang Milliarden Gewinne einfuhren da wird gesprochen.
Ist es nicht die Vielfalt der kleinen Händler, die auch wichtig sind für unsere Wirtschaft?
Deutschland wird von Tag zu Tag ärmer und keinen interessiert es. Stattdessen Börsenkurse und Gewinnoptimierung. Schade!
User 1553427 schrieb am 20.03.2020, 00.53 Uhr:
Guten Tag,ich kann das Gefühl das Sie haben in den letzten 2 Tagen zu dem Thema ob mehr leute nun endlich
verstanden haben zu hause zu bleiben um die Kurve der Erkrankten klein zu halten nicht teilen.
Ich Arbeite in einem Baumarkt, davon abgesehen das es an allen Hygienischen mitteln mangelt die
schlicht weg nicht zu bekommen sind möchte ich Ihnen einmal erzählen wie es dort zur Zeit aussieht.
Der Baumarkt für als Lebensnotwendiger Laden eingestuft ( unglaublich es muss an der Tiernahrung
liegen ). Wir haben um die 30% mehr Kunden, gefühlt jeder 4 Kunde bringt seine Kinder mit, jeder 5 Kunde ist über 65 Jahre alt, der super Umsatz der natürlich die Geschäftsführung ( die alle Home
office machen ) freut setzt sich wie folgt zusammen 4% Tiernahrung, 45% stammen aus dem Garten bereich, 35% aus Farben, Maschinen, Elektro und Sanitär der rest aus kleinen unter Gruppen.
Ich kann nicht verstehen das Baumärkte offen haben, wir haben auf Grund von Personalmangen 12h schichten , ich habe viele Mitarbeiter als der Stress kurz nachgelassen hat heulen gesehen.
Die Menschen nutzen den Baumarkt als Familien ausflugsort weil nichts anderes mehr auf hat.
Leider ist auch zu spüren das es an tagen wo das Wetter gut ist der andrang noch hör ist, darum auch mein Eindruck wie anfangs erwähnt das es ein falsches Bild ist zu glauben das es weniger leute sind die sich draussen tummeln , das Wtter war nur nicht gut genug. Ich könnte noch viel mehr schreiben aber ich möchte bald ins Bett den morgen muss ich wieder von 7-19 Uhr arbeiten.
Ich würde mir wünschen das Sie das doch einmal erwähnen und das Baumärte nicht als Lebensnotwendig angesehen werden sondern nur dazu führen das Virus weiter zu verbreiten da wir den Leuten die den sinn nicht verstehen eine Plattform hiermit geben.
User 997317 schrieb am 20.03.2020, 00.34 Uhr:
Hallo Herr Lanz,
Frage an den Hamburger Oberbürgermeister: Warum dürfen Hamburger Fahrschulen noch schulen? Warum gibt es kein konsequentes Verbot wie in Schleswig-Holstein?
User 1553422 schrieb am 20.03.2020, 00.30 Uhr:
Guten Abend, Herr Lanz!Ich muss mich über diesen Weg bei Herrn Mälzer bedanken! Er spricht mir aus der Seele! Natürlich sind wir alle bestrebt im Kampf gegen Corona unser Bestes zu geben, aber unsere Existenzängste im Bereich aller Selbsständiger sind immens!
Wir haben eine Landbäckerei mit 19 Mitarbeitern in Voll- und Teilzeitarbeit, nebst einigen 450,-€ Kräften und Aushilfen. Nach anfänglichen Hamsterkäufen brechen nun massiv nach Schliessung unserer Café-Bereiche die Umsätze ein und wir müssen nun, wie viele Selbstständige auch, Kurzarbeit beantragen. In unserer Branche hat man selten Rücklagen und hat, wie wir gerade in Modernisierungsmassnahmen investiert und nehmen schon Kredite in Anspruch. Wir haben nichts von Krediten und unsere nicht hochbezahlten Mitarbeiter werden nicht mit 60% bzgl. des Kurzarbeitergeldes auskommen. Herr Mälzer hat es auf den Punkt gebracht! Danke dafür! Herr Scholz ist leider nicht wirklich konkret geworden bzw. hat nur von zurückzuzahlenden Geldern in Form von Krediten gesprochen. Ich hoffe, Herr Scholz nimmt Herrn Mälzers Aussagen Ernst und es tut sich was!Mit lieben Grüssen! Nicole NöthenUser 1553440 schrieb am 20.03.2020, 07.39 Uhr:
Wenn Köche und Gastronomen Politik machen:
Auch ich finde den Vorschlag von Herrn Mälzer sehr gut! Wenn der Staat ihnen richtig gut finanziell hilft, ohne dass sie zurückzahlen müssen, dass diese für die Corona-Opfer-Helfer kochen und Essen liefern, die dann in ihrer Erschöpfung nicht auch noch zu kochen brauchen! Das ist gegenseitige Hilfe und Unterstützung im Kreislauf:
-Staat hilft Gastronomie,
-Gastronomie hilft Helfern im Gesundheitswesen und den Supermarkt-Arbeitern (Kassierer und Co, Polizisten, Zollbeamten, ...). Sie alle dürfen frei dort essen.
-Ärzte, Forscher, KrankenpflegerInnen, WäscherInnen und Co, Polizisten und Co helfen der Bevölkerung auf der Straße, dass sie sich nicht noch mehr anstecken, und den Erkrankten in den Krankenhäusern!
Entwickelt sich so in der Not nicht ein kleines Bisschen der Staat, in dem wir gerne leben wollen?!
DANK an alle, die sich so unermütlich einsetzen und der Gesellschaft helfen! A. M.
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