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1214

Rote Rosen

D, 2006–

Rote Rosen
ARD / Nicole Manthey / Montage
Serienticker
  • Platz 101214 Fans
  • Serienwertung3 103962.69von 227 Stimmeneigene: –

"Rote Rosen"-Serienforum

  • Evi schrieb am 26.02.2016, 18.51 Uhr:
    Ben hilft beim Keller ausmisten! Und die Schulter? Wieder in Ordnung? Wetten, nächste Folge hält er sie sich wieder weil sie schmerzt.Hihi
    Gibt es im Lüneburger Rathaus keinen Sitzungssaal? Alle quetschen sich in Jansens Büro zur Sitzung!!! Aber waren bestimmt alle grad besetzt´!?!?!?!?
    Ach ja, und warum wundert es mich nicht, dass in dem Buch "Lebenswege" nur Personen erscheinen werden, die wir bereits kennen - Britta, Carla, Gunter, Rose ect. Wer weiss, vielleicht auch Edda - sie hat ja so einen beschwerlichen Weg hinter sich.Hahaha
    • sowieso schrieb am 01.03.2016, 09.31 Uhr:
      Evi@ Den super, super Kochlehrling vergessen!
  • Rita18 schrieb am 26.02.2016, 12.09 Uhr:
    Das mag ja alles sehr sympathisch von Frau Super-Doc Berger dargestellt sein, aber von der ärztlichen Schweigepflicht hält sie im Moment sehr wenig. Ich würde ihr da mal den Krankenhaus-Psychologen empfehlen!
    • Evi schrieb am 26.02.2016, 18.44 Uhr:
      Rita18, ich denke, die ärztliche Schweigepflicht hat Britta eingehalten. Es fiel kein Name. Nur der des Kindes Mia. Das ist kein Geheimnis. Sie hat keine Laborberichte verbreitet oder andere medizinischen Ergebnisse. Das, was sie erzählte, war so allgemein, das könnte auf zig andere Patienten zutreffen.
      Wenn ich das falsch wahrgenommen habe, dann bitte ich um Entschuldigung.
  • Nilpferd schrieb am 26.02.2016, 08.42 Uhr:
    Ich werde mit dieser Staffel wohl immer fremdeln. „Rote Rosen“ war mal angetreten, eine Frau um die 40 zu porträtieren und zu begleiten und dabei das Ungewöhnliche im Alltäglichen zu finden. Das klappt hier einfach nicht. Die Themen sind zu bemüht. Nach meiner Kenntnis ist die Anzahl von Frauen um die 40, die in einem Zeugenschutzprogramm sind, eher überschaubar. Dazu kommt die ebenfalls limitierte Schauspielkunst des Protagonistenpaares Lasse und Nora, von der unvergleichlichen Edda ganz zu schweigen. Dass man gegen ein schwaches Drehbuch mit Schauspiel etwas setzen kann, beweisen Jochen Horst und Jelena Mitschke.
    Sofern aber hinter dem abstrusen Plot dieser Staffel etwas anders stehen sollte, dann könnte ich mich notgedrungen mit dieser Staffel arrangieren. Soll vielleicht damit ein Stück gesellschaftlicher Realität der heutigen Generation „Praktikum“ dargestellt sein?
    Da kommt Edda nach einem Jahr aus Irland. Wer hat ihr das finanziert und ermöglicht? Will Medizin studieren, dann mal wieder nicht. Dann vielleicht mal eine Gärtnerlehre, aber gleich nach Lehrbeginn einen Wettbewerb gewinnen wollen. Schmollt, wenn sie dieserhalb von ihrer Chefin zusammengefaltet wird.
    Macht eine epochale Erfindung, indem sie Europaletten aufstellt und Blumentöpfe reinzwängt. Wird allenthalben gelobt. Toll. Was ist dagegen die Erfindung des Penicillins?
    Spielt ihre Eltern gegeneinander aus, will abwechselnd mal mit ihrer Mutter und ihrem Vater „nie mehr was zu tun haben“. Verzeiht dann ihren Eltern gnädig.
    Klaut wie ein Rabe. Läßt kaltlächelnd zu, dass ein Anderer Sanktionen auf sich nimmt. Die Tatsache, daß sie schließlich unter Druck die Wahrheit sagt, wird gefeiert und von Mutter mit einer ausgiebigen Kuschelstunde auf dem Sofa belohnt. Meine Edda, mein Engel.
    Schließlich lehnen sich Vater und Mutter schweratmend auf dem Sofa zurück. „Edda hat´s schwer, Hauptsache Edda geht’s gut“.
    Sollte dies von den Drehbuchschreibern wirklich intendiert gewesen sein, dann Respekt. Dann ertrage ich den anderen Schwachsinn. Bald ist Mai.
    • Tapsi schrieb am 26.02.2016, 09.37 Uhr:
      Hallo Nilpferd, Dein Kommentar spricht mir aus dem Herzen. Besser kann man den Inhalt der aktuellen Staffel gar nicht zusammenfassen. Ich hoffe, deren "Macher" lesen Deine Kritik auch. Also warten wir, was wohl die nächste Staffel für uns bereit hält. Hoffentlich wieder einmal besseres, denn schlimmer geht's fast nimmer.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 26.02.2016, 10.04 Uhr:
      Okay, Lasse und Nora finde ich nicht so schlecht wie beschrieben, aber ansonsten hat mich der Beitrag mit der Schilderung von Eddas Wirken prächtig amüsiert!! Vielen Dank!
      Ich fürchte, dass da sehr viel Wahrheit drinsteckt. Sehr viele junge Leute tapsen nach dem Abitur recht orientierungs-, plan- und ziellos durch die Weltgeschichte. Leider. Das hat RR nicht erfunden.
    • User_1149621 schrieb am 26.02.2016, 17.11 Uhr:
      Ganz in meinem Sinne.
      Werde das Gefühl nicht los, dass das Stöffchen welches die Drehbuchautoren rauchen vielleicht etwas zu stark ist.
      Vermutlich hat klein Edda die Hanfpflanzen in der Gärtnerei versehentlich zu stark gedüngt.
  • Kartoffelkäfer schrieb am 25.02.2016, 19.02 Uhr:
    Da wir weiter unten gerade beim Loben sind: Ich mag sowohl die Schauspielerin als auch die Figur Britta Berger sehr gerne und finde es sehr schön, dass sie nach ihrer Babypause wieder dreht. Auch die Geschichte der Ärztin, die es plötzlich nicht mehr schafft, Distanz zu halten und mit ihrer Patientin mitleidet,finde ich klasse. Evi hat vollkommen recht: Jelena Mitschke spielt diese Rolle ganz toll. Auch die Annäherung zwischen Britta und Ben heute hat mir gefallen. Wenn die Drehbuchautoren Ben wieder ein bisschen so schreiben, wie er früher war, fände ich es auch schön, wenn sie wieder zusammen kommen würden.
  • Rosenresli schrieb am 25.02.2016, 13.37 Uhr:
    Heike zur Ihrer Kenntnis, das Carlas gehört nicht zu dem 5Sterne Hotel in dem Gunter Chef ist. Carla ist Eigentümerin ( geerbt von Gunters Vater) vom Carlas und das hat keine 5 Sterne. Hotelsterne und Restaurantsterne unterscheiden sich erheblich. Und ich bleibe dabei das Carlas unterscheidet sich kaum von unserem Burgerrestaurant - braune Holzmöbel und Coffeebar. Aber das ist nun mal reine Geschmackssache. Für Röschen freue ich mich, gute Reaktion gegenüber dem Wunderwasserheiler oder besser gesagt, Betrüger.
    • Heike2015 schrieb am 26.02.2016, 06.55 Uhr:
      Nun, bei einem Cafe, das direkt zu einem 5-Sterne-Hotel gehört, spricht man wohl nicht unbedingt einer Kneipe oder einer Burgerbude. Für Carla gehört ihr Laden zum Niveau des Hotels und für Gunther gehört das Carlas zum Hotel.
      Schließlich geht er auch immer direkt von der Lobby ins Carlas.
      Und ich glaube nicht, dass am Eingang steht : Achtung, sie verlassen jetzt das 5-Sterne-Niveau !!!
    • Rosenresli schrieb am 26.02.2016, 13.40 Uhr:
      Wir sprechen hier von 5 Sterne und die hat das Carlas als Restaurant ( ist kein Cafe ) nicht, die müsste Carla sich erstmal erkochen. Das Hotel Bergström hat 4 Sterne und die Zimmer sind sehr ansprechend, das Personal freundlich, aber da wird ja bei RR nur die Außenfassade gezeigt. Das 3 Könige als 5 Sterne Hotel mit seinen Zimmern steht dem in einiges nach.
      Auch wenn Gunter zeitweilig durchs Carlas latscht oder einen Kaffee zu sich nimmt , das Carlas ist ein eigenständiges Restaurant mit einer Tür zum Hotel, nicht mehr und nicht weniger, so wie im Netto-Markt mit Tür zum Bäcker. Carla würde sich nämlich vehement dagegen wehren, wenn Gunther ihr reinquatschen würde und umgekehrt auch. Heike von Kneipe oder Burgerbude war nicht die Rede, sondern von einem bekannten Burgerrestaurant bei dem man sich allerdings die Burgerausgabe wegdenken muss.
    • Heike2015 schrieb am 26.02.2016, 16.45 Uhr:
      o.k. Rosenresli, ich finde, du diskutierst das mal mit Carla.
      Ich hatte nicht gesagt, dass das Carlas zum Hotel gehört. Aber es ist mit direktem Zugang zum Hotel.
      Und als Hotelgast würde ich wohl auch ein gewisses Niveau erwarten, wenn ich von der Lobby aus ins Carlas gehe.
      Da interssieren mich nämlich die Zuständigkeiten nicht.
      Und wenn es eine Bürgerstube ist, dann müssen wir uns doch auch nicht mehr wundern, dass dort alle ihre Schularbeiten machen, oder am Laptop hacken. Das wundert ja nur, weil man dem Laden ein gewisses Niveau angedenkt.
    • User_1149621 schrieb am 26.02.2016, 17.04 Uhr:
      Den Sternekoch gibt es streng gesehen gar nicht. Der Restaurantführer Guide Michelin vergibt für Restaurants bei besonders guter Leistung einen bis drei Sterne. Wie gesagt, die Auszeichnung erhält das Restaurant und kein Koch.
      Man bezeichnet den Küchenchef eines Restaurants, das einen Michelin Stern erhalten hat, als Sternekoch . Nur der Küchenchef des Restaurants - keine anderen Mitarbeiter - ist der Sternekoch.
      Und diesen Stern hatte Nils Rager, der nun wohl ein Restaurant in Barcelona führt. Damit hat die zum Hotel 3-Könige gehörende Speisegaststätte überhaupt keinen gehobenen Level, auch nicht durch ein Techtelmechtel des Zimmermädchens Carla Saravakos mit dem Koch Nils Rager oder dem Hotelier Gunter Flickenschild.
      Mal ganz zu Schweigen von dem dargestellten Küchenchaos, das im Carlas herrscht wäre die Vergabe eines Sterns oberpeinlich. In der "Lehrlingsspecialvorbereitungsexperimentalküche" geht es ja zu wie auf einer Bahnhofstoilette. Wer nichts zu tun hat latscht mal eben in die Küche und wälzt dort irgendwelche Beziehungsprobleme.
    • Heike2015 schrieb am 26.02.2016, 18.37 Uhr:
      Nun, es geht in dieser Serie nun mal KEINESFALLS um irgendwelche Realitäten.
      Sondern darum, wie man es uns "verkaufen" will.
      Und das ist eindeutig "gehobenes Niveau".
      Die Realtiät kennen wir wohl alle.
    • Jogi schrieb am 26.02.2016, 19.14 Uhr:
      Das ist nur zum Teil richtig. Ein Stern ist immer an das Restaurant gebunden, niemals an einer Person. Er wird weder verliehen noch aberkannt, und er bleibt so lange bis er nicht mehr im Michelin aufgeführt wird. Das ist meist dann der Fall, wenn ein weiterer Test nicht positiv verläuft. Dann wird das Haus in der nächsten Ausgabe des Führers nicht mehr erwähnt. Oft erfahren die Restaurants selbst erst durch dritte dass sie im Michelin stehen. Sollte das Carlas also ein Stern erhalten haben, so hat es ihn wahrscheinlich noch. Nils Rager hat ihn jedenfalls nicht mitgenommen.
    • Rosenresli schrieb am 27.02.2016, 08.37 Uhr:
      Den Stern hat Nils Rager noch im damaligen Salto erkocht. Als Cala die Küche dann übernommen hat, sollte sie einen zweiten Stern erkochen, wozu sie sich nicht berufen fühlte. Dann hat Carla das 3 Könige geerbt samt Salto, was sie aber total überforderte. Sie hat sich dann mit Gunter geeinigt und das Salto wurde vom Hotel abgetrennt und bekam dann den Namen Carlas dessen Eigentümerin sie bis jetzt ist. Richtig der Stern bleibt im Restaurant auch wenn der Sternekoch geht. Einen Stern kann man auch verlieren, wenn die Qualität der Restaurants nachlässt (s. Johann Lafer ).
    • Jogi schrieb am 27.02.2016, 13.01 Uhr:
      Natürlich kann man den Stern auch verlieren, er wird aber nicht entzogen oder aberkannt sondern das Restaurant wird im nächsten Michelin mit weniger Sternen oder auch gar nicht mehr aufgeführt. Und einen Stern erkochen geht schon mal gar nicht. Da kommt kein angemeldeter oder bestellter Tester und sagt kochen sie mir mal was vor. Das ist kein Gewerbeamt. Die Prüfer kommen anonym und unangemeldet, manchmal sogar zufällig.
    • Rosenresli schrieb am 27.02.2016, 14.43 Uhr:
      Jogi, vielleicht falsch kommuniziert, mit erkochen meinte ich, die Küche muss einen hohen Level und einen gleichbleibenden Qualitätsstandard halten, was die Aufgabe des Chefkochs ist. Das der oder die Tester sich nicht anmelden setzte ich voraus. Der Stromburg (Lafer) ist da ein Stern abhanden gekommen, leider. Aber nichts desto Trotz, das Carlas hat nun mal keine Sterneküche, was nicht unbedingt schlecht sein muss, im Gegenteil in einer solchen sind die Portionen auf dem Teller oft sehr übersichtlich. Und richtig, Nils Rager hat dem Salto zu einem Stern verholfen. Alles gut?
    • Jogi schrieb am 27.02.2016, 16.42 Uhr:
      Rosenresli, war nicht böse gemeint. Mich ärgert nur manchmal was, leider durch die deutsche TV-Landschaft verursacht, für falsche Vorstellungen existieren. Und das mit den kleinen Portionen ist zum Glück auch nicht immer die Regel. Es gibt, besonders mit 1 teils wenn auch weniger 2 Sternen, Restaurants die sich auch der normale Bürger wenigstens ein Mal im Jahr leisten sollte. Als Alternative kann ich die oft günstig angebotenen Mittagskarten empfehlen. In einem guten Haus wird immer gut gekocht. Es muss ja nicht grade das L’Auberge du Pont de Collonges bei Lyon von Paul Bocuse sein. Ich glaub das einzige das seit 1965 bis heute durchweg 3 Sterne hat. Ich war da mal in den 80ern, das Essen war traumhaft, der Tag wie im Paradies, aber von der Rechnung hätte ich meine Reise durch Frankreich locker um eine Woche verlängern können. Aber ich habe es nie bereut auch wenn ich das heute nicht mehr könnte.
    • Heike2015 schrieb am 28.02.2016, 10.09 Uhr:
      Nun wissen wir alles über Sterne.
      Aber Thema war doch, dass das Carlas "irgendwie" zum 3-Könige gehört. Und dass der Gast, wenn er denn ins Carlas geht, einfach auch das Niveau des Hotels erwartet. Egal ob Stern oder nicht. Und auch Carla sieht ihr Restaurant dem Hotel angegliedert.
      Schließlich kmmt ja auch der Zimmerservice aus dem Carlas.
      Also auch gefühlsmäßig kein Gasthof im herkömmlichen Sinne, sondern gehobene Klasse.
    • Rosenresli schrieb am 28.02.2016, 10.12 Uhr:
      Jogi wir in Deutschland haben 10 Köche mit einem Qualitätsstandard von 5 und 3 Sternen. Richtig, der Teller muss nicht zwangsläufig sehr übersichtlich sein, es gibt viele gute Restaurants mit einer ausgezeichneten Küche. Ich habe vor 15 Jahren in Paris so schlecht und teuer gegessen, was mich an französischer Haute Cuisine nichts vom Hocker gehauen hat. Aber so eine Erfahrung muss man halt auch machen. Das einzige was mich persönlich an Carlas Probierküche stört, jeder latscht da ungefragt rein. Fremde haben in einer Küche nichts zu suchen. Da haben die Macher noch nichts von Hygienevorschriften gehört Und genau das sind die Dinge, die nicht richtig recherchiert sind und auf Sendung gehen, die uns stören. In kein Klinikum kann man einfach so zur Behandlung gehen wie in Lüneburg, da führt der Weg erstmal über den Haus-
      bzw. Facharzt mit einer Einweisung hin. Es sei denn es ist ein Notfall und kein Arzt ist zu erreichen. Manchmal wird einen doch als Zuschauer einiges zugemutet, in der Annahme, der lässt es über sich ergehen. Summiert sich so was entsteht Unmut.
  • User_1149621 schrieb am 25.02.2016, 12.45 Uhr:
    Was macht eigentlich Torbens "schwuler Hengst" ? Hat der etwa immer noch Liebeskummer wegen Lady Applewhite ? Kann man ja auch verstehen, denn dieses edle Rasse-Springpferd war ja ursprünglich ein Traber.
    • Schnecke43 schrieb am 25.02.2016, 18.25 Uhr:
      Ist wahrscheinlich zu Salami verarbeitet worden oder in der Lasagne im CARLAS.
    • User_1149621 schrieb am 25.02.2016, 20.09 Uhr:
      Könnte es sein, dass das auf den Tellern beim Abschiedsessen für Arthur war?
  • Evi schrieb am 24.02.2016, 18.46 Uhr:
    Zitat: "alte Scheunen brennen gut" trifft es auf den Kopf! Lach!!!
    Die beste Darstellerin in der heutigen Folge war m.E. Britta! Die Darstellung, dass auch Ärzte an ihre Grenzen kommen und persönlich nicht ganz unbeteiligt sind, fand ich super! Ärzte sind auch nur Menschen und keine Götter in weiss!!!
    Alles andere war Mumpitz in meinen Augen. Nichts, was man nicht vorhersehen könnte. Wasserheiler weg - Arthur bleibt - Thorben forscht -
  • User_1149621 schrieb am 24.02.2016, 17.24 Uhr:
    Die Figur der Erika Rose ist nur noch zum Schreien. Wollen uns die Regisseure vermitteln, dass man ab einem gewissen Alter senil wird ? Dann aber bitte mit etwas mehr Phantasie. Obwohl alle ihr vor Augen führten, dass sie von ihrem angeblichen Wunderheiler nur über den Tisch gezogen wird, bleibt sie beratungsresistent bei ihrer Linie. Meine Großmutter bezeichnete diese Verhalten mit dem Satz : "Alte Scheunen brennen gut."
  • sowieso schrieb am 24.02.2016, 16.04 Uhr:
    Sage noch Einer RR ist langweilig:--- Soviel geballte Dramatik in 50 Minuten, da kann ein Schwarzenegger für seine Filme noch was lernen! Danke Ihr Autoren! Von was lebt denn eigentlich Ben? Seit einem"gefühltem" viertel Jahr hat der doch kein Windrad mehr erklommen. Nach den Bündeln frischer Kräuter beim Zubereiten des Gemeinschaftsessen hatte ich angenommen, dass ein recht grüner Brei auf den Tellern des Abschied Essens auf den Tisch kommt. Aber so ein Katzenbrei! Buarr!
    • Heike2015 schrieb am 24.02.2016, 16.58 Uhr:
      Und GANZ RR saß am Tisch.
  • Heike2015 schrieb am 24.02.2016, 14.56 Uhr:
    O-Ton Henry zu Thorben: aber sie dürfen mit niemandem darüber sprechen.
    Das hat schon Nora zu Carla gesagt, Edda zu Henry und was weiß ich wer zu wem. Ich glaube, ein offeneres Geheimnis gibt es nicht.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 24.02.2016, 18.28 Uhr:
      Na ja. Nora zu Carla, als Carla selbst drauf gekommen und Leugnen zwecklos war. Edda zu Henry stimmt, aber mehr bisher (vor Thorben) auch nicht. Und ein Anwalt unterliegt der Schweigepflicht. Okay sind immer noch zwei zuviel, aber ein offenes Geheimnis ist das nicht. Erstaunlich ist vielmehr, wie öffentlich die komplette Familie Körner/Franke/Burgstett jetzt lebt, wo sich die Gefahrenlage doch angeblich nicht geändert hat und Arthur damals wegen seiner Karriere Katrin-Nora verlassen hat/musste. Und nun geht plötzlich alles? Halt nein, USA geht natürlich nicht, weil der böse Schurke Kontakte nach New York City hat. Ähm ja, sehr lustig.
  • Rosenresli schrieb am 24.02.2016, 13.30 Uhr:
    Mist gab es schon zu Miriams Zeiten, die hat dem Hotel geschadet und was passiert??? Sie wird wieder eingestellt um nochmal Schaden anzurichten. Was ist das denn? Auch unglaubwürdig. Diese Serien leben nicht nur von einem Autor. Da schreiben mehrere an den Drehbüchern. Da weiß der eine nicht was der andere verzapft hat. Aber warum soll sich ein Tierarzt nicht für Drinks und Coffebar interessieren? So nobel ist das Carlas ja nun nicht als das da ein "richtiger" Barista angestellt werden muss. Man kann sich im Leben sehr viel aneignen und gewiss auch noch im Alter. Wenn jemand einen guten Draht zu den Gästen hat wird er halt "unverzichtbar". So auch Udo. Manchmal sind ältere Menschen mehr gefragt, sie können nämlich eins - zuhören. Und alles in Frage zu stellen was die "Rentnerband" bei RR so spielen muss ist unfair. Den sogenannten Mist haben andere zu verantworten und nicht die Darsteller, die hier oft zu Unrecht runtergemacht werden, nur weil einigen die äußere Erscheinung nicht gefällt. Wochenlang wurde über Carlas Stiefel lamentiert, über Riekes ungepflegten Haare usw. Ist RR wirklich so schlecht, dass nur negative Kritik hier zum tragen kommt? Was ich persönlich als Mist sehe, ist die langwierige Geschichte um den Wasserheiler Richard und Röschen muss es wieder mal hier im Forum ausbaden, da Inge ja jetzt raus aus der Sache ist.
    Aber warten wir mal die neue Staffel ab und ich die ersten Kommentare.
    • Heike2015 schrieb am 24.02.2016, 15.01 Uhr:
      Also ich betone immer wieder, dass es nicht die Schauspieler sind die hier die Verantwortung für den Mist tragen. Die spielen einfach was sie sollen. Schließlich müssen sie von irgendetwas leben.
      Traurig ist, was man teilweise (größtenteils) aus ihnen macht.
      Du schreibst grad: so nobel ist das Carlas nicht !!!! Wie kommst du darauf? Es gehört lt. Drehbuch zum 5-Sterne Hotel! Und das kann sich m.E. niemals einen "angelernten" Kaffeekocher leisten. Aber das wäre mir auch egal, wenn man aus ihm nicht so einen unsympatischen, vorlauten, übergriffigen Menschen machen würde. Wer sollte ihn vermissen?
    • Cicero schrieb am 24.02.2016, 17.41 Uhr:
      Ich weiß nicht. Als ich vor Jahren meiner Mutter zuliebe begonnen habe, mir die Serie zur einfachen Entspannung reinzuziehen, vor allem wegen der attraktiv dargestellten Stadt Lüneburg, sind mir eigentlich viel mehr Ungereimtheiten und weniger überzeugende Schauspielleistungen aufgefallen.
      Für viel größeren Mist halte ich persönlich die penetrant sexistischen Tatortfolgen und andere Krimis. Diese plumpe Sexualisierung bleibt uns wenigstens bei den RR erspart. Noch etwas: Seit Jahren zieht sich meine ganze Verwandtschaft immer wieder die Sisi-Filme rein: Das ist richtiger Mist. Und die Schauspielleistungen der jungen Romy Schneider waren meiner Meinung im Grunde genommen peinlich im Vergleich zu den Schauspielleistungen der jungen Akteure in RR.
    • Rosenresli schrieb am 24.02.2016, 18.10 Uhr:
      Cicero; ganz meine Meinung. Zum Carlas, die Einrichtung entspricht eher einer bekannten Burger-Kette als einem 5 Sterne Restaurant.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 24.02.2016, 18.17 Uhr:
      Romy Schneider schlechter als Edda, schlechter als Theo, schlechter als die Tine-Tochter?
      Bitte, das kann nicht wirklich Ihr Ernst sein. Romy Schneider ist nicht umsonst ein Weltstar geworden und die zarten Anfänge liegen in den Sissi-Filmen, wie kitschig und überflüssig man die auch immer finden mag.
    • Cicero schrieb am 24.02.2016, 19.19 Uhr:
      Ich habe geschrieben; "die junge Romy Schneider", die in den 50igern nicht nur in Sissi-Filmen sehr schlichte Leistungen gebracht hat, während Karl-Heinz Böhm beispielsweise auch in den Kitschprodukten seine Qualitäten gezeigt hat. Dass Romy sich enorm entwickelt hat, steht natürlich außer Frage.
      Um es klar zu machen: Die kritischen Ansätze hier im Forum sind fraglos keinesfalls grundlos, bisweilen aber in meinen Augen zu undifferenziert und zu pauschal (Marke shitstorm, eine Art Echokammer). Es macht ja sicher Spaß, all die Ungereimtheiten (z.B in Bezug auf das Zeugenschutzprogramm) aufzudecken. Diese findet man aber leicht in Jeder Sendung. Mir persönlich gefällt die Rolle der Madeleine recht gut, weil man irgendwie mitfühlt trotz ihrer intriganten Aktionen. Und auch die Larson-Geschichte war nicht uninteressant, weil das Thema Heil-Verführung keineswegs unaktuell ist und weil ich selbst lange Zeit nicht recht wusste, was ich von dem Larson halten sollte.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 25.02.2016, 12.42 Uhr:
      Die junge Romy Schneider, das ist schon klar. Ich bin kein Verehrer dieser Sissi-Filme, aber ich finde schon, dass Romy Schneider das Rollenprofil - junges Mädchen, das alle mit seiner Anmut verzaubert - hundertprozentig erfüllt hat. Das ist doch wirklich kein Vergleich mit den z.T. bescheidenen Schauspiel-Versuchen mancher Jung-Schauspieler bei RR. Meine Theorie ist ja nach wie vor, dass bei den "Jungen" gespart wird, um sich ein paar gut "Ältere" leisten zu können. Wenn hier gemeckert wird, dann geht das doch wirklich größtenteils gegen die Figuren, also d.h. eigentlich gegen die Drehbuchautoren, und nicht gegen die Schauspieler. Ich mag sehr viele Schauspieler bei RR richtig gern. Und wenn Röschen, Inge und Ebinger u.a. hier immer wieder kritisiert werden, dann doch wirklich wegen der z.T. hanebüchenen Geschichten, die sie spielen. Ich finde, dass man gerade bei den älteren Schauspielern wie z.B. Madeleine Lierck-Wien und Peggy Lukac deutlich sieht, was für eine gute, profunde Ausbildung sie genossen haben. Oder Brigitte Antonius, die mit 83 Jahren noch eine solche Leistung erbringt. Ich finde manche Kritik auch etwas überzogen. Es gibt ja auch finanzielle Notwendigkeiten. So kann man darüber lächeln, dass es nur einen Krankenraum im Krankenhaus gibt und nur Dr. Berger als Frau für alle Fälle, aber natürlich muss da gespart werden, ganz klar, braucht man nicht weiter drüber zu reden. Ärgerlich ist es allerdings, wenn schlecht recherchiert wird. Und was alle hier ja doch eint, ist die Tatsache, dass jeder RR eigentlich ganz gern sieht - und unter diesem Aspekt sollte man die Kritik dann eben auch betrachten. Aufforderungen, dann doch einfach nicht mehr zu gucken oder wegzuschalten, sind da wenig hilfreich und werden nicht besser durch ihre ewige Wiederholung.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 25.02.2016, 12.54 Uhr:
      Ich mag die Rolle der Madeleine auch. Für sie muss es ja völlig unverständlich sein, warum Arthur plötzlich holterdipolter nicht mehr sie, seine Verlobte, liebt, sondern eine Frau, mit der er vor mehr als 20 Jahren eine Nacht verbracht hat. So zwar nicht richtig, aber das weiß sie ja nicht - völlig logisches Rollenprofil und die Schauspielerin ist klasse (und klasse gecastet).
      Ich mag auch die Figur des Torben, wenn sie als Anwalt dargestellt wird und nicht mit irgendwelchen Casanova/Patagonien-Geschichten lächerlich gemacht wird.
  • Heike2015 schrieb am 24.02.2016, 08.49 Uhr:
    Inge und Röschen sind wirklich der Knaller dieser Comedy-Serie. Und Herr Ebinger sollte nach Mallorca zurückgehen. Ein Tierarzt, der jetzt unverzichtbarer Kaffeekocher im Carlas ist, ist sowas von unglaubwürdig.
    Die ganze Staffel ist ein zusammengeschriebener Mist. Zeugenschutzprogramm über das im Carlas gestern ganz offen geredet wurde, ein sterbender Vater, der im Knast mit Handy telefonieren darf. Der angeblich ein Schwerverbrecher ist, der Nora ans Leder will. Alle SCHWEIGER über dieses Schutzprogamm plaudern munter drauflos. Das ist einfach nur MIST, großer MIST. Und bitte spart es euch mir zu erzählen, ich könnte ja wegsehen. Ich weiß das. Und dennoch möchte ich Kritik üben an einer mir liebgewonnen Serie, die man grad kaputt schreibt.
    • Jogi schrieb am 24.02.2016, 16.44 Uhr:
      Das LKA erklärt, dass es für die Sicherheit in den USA nicht Garantieren kann weil der Obermafiosi aus dem Knast seit 20 Jahren Verbindungen in Amerika hat. Das heißt er gibt einen Mordauftrag an eine Frau von der er glaubt dass sie in Deutschland beerdigt ist an einen Killer in ein Land mit ca. 320 Mio. Einwohnern falls der sie zufällig trifft. Eine Nadel in einem Heuhaufen der irgendwo im Atlantik treibt zu finden ist da wohl leichter. Leider bemerkt aber keiner beim LKA, dass die Söhne vom Täter ständig um die Schutzperson rum rennen. Die haben ja auch einen anderen Namen, sind zwar ständig im Knast zu besuch, aber das interessiert ja keinen.
  • Rita18 schrieb am 23.02.2016, 15.12 Uhr:
    Ja, ja, Dr. vet. Udo Ebinger, der Stern am Barista-Himmel. Er weiß, wo sich der An-Aus Schalter an der Kaffeemaschine befindet. Das ist schließlich das Wichtigste was man können muß. Kaffesorten,Herkunftsland, wie geröstet, dieses Wissen ist doch alles nur Mumpitz!!!! Überflüssig!!!
    • sowieso schrieb am 23.02.2016, 16.38 Uhr:
      Ach, was waren das noch herrliche Zeiten! Herr Albers, souverän, ein echter Barkeeper- Barista nebenbei. Der war eigentlich unabkömmlich- und nicht dieser Besserwisser und vorlauter Schwätzer und Schleimsack!! Ich glaube, selbst die schlechteste Aushilfe ist noch ein Gewinn für das Carlas! Hartmann komm und mach das Nora weiter zieht. Es reicht!!!
    • Evi schrieb am 23.02.2016, 18.40 Uhr:
      m.E. ist Barista ein Ausbildungsberuf und der Hr. Ebinger hat das doch nur so nebenbei gelernt, um im Carlas auszuhelfen!
      Und jetzt ist er unabkömmlich??? Ja klar, weil ein ausgebildeter Barista richtiges Geld für seine Leistung verlangen würde und nicht eine Aushilfsbezahlung!!!
  • Ursel schrieb am 23.02.2016, 15.01 Uhr:
    Hat RR denn gar keinen Maskenbildner, oder würde das das Budget überstrapazieren? Die leukämiekranke Patientin sieht aus wie das blühende Leben, ebenso der totkranke olle Hartmann. Bisschen mehr Realität bitteschön. Das Gegluckse von Nora ist auch eher zum Weghören, kann sie sich nicht normal freuen oder sprechen?
  • Schnecke43 schrieb am 23.02.2016, 14.56 Uhr:
    Das Wort " Kündigungsfristen " scheint bei den Roten Rosen , z.B. Herr Ebinger, Her Burgstet, genauso wenig bekannt zu sein wie bei unseren Profifußballern...