The I-Land

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• User 1656114 schrieb am 12.06.2022, 14.41 Uhr:

  Hat mich nicht so vom Hocker gerissen. Zu viele Ungereimtheiten, die wenig logisch sind. Das Wichtigste wäre, Trinkwasser zu finden und zu nutzen. Die neuen Inselbewohner kümmern sich aber nicht darum. Warum der übergriffige Staat Millionen für ein Rehabilitationsprojekt ausgeben sollte, statt alle gleich zu töten, leuchtet auch nicht ein. Also einige nette Ideen, aber nur Durchschnitt.
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• Serendipity schrieb am 24.02.2020, 14.40 Uhr:

  Achtung Spoiler:
  Zum Tode verurteilte Straftäter können ohne Gedächtnis an ihre Tat auf der Insel entweder Verantwortung übernehmen um zu zeigen, dass Besserung möglich ist - oder sie sterben auf der Insel. Das erfährt man aber selbst als Zuschauer erst in der zweiten oder dritten Folge...
  Zunächst erinnert einen das Aufwachen der Figuren am Strand stark an LOST.
  Nach und nach erfährt man selbst & die Figuren durch Flashbacks, was sie getan haben. Immer im Kontrast dazu das tägliche Inselleben mit Anführern, Schlichtern und manipulativen Wachleuten, die nicht als solche zu erkennen sind.
  Dranbleiben lohnt sich, denn zweimal dreht sich die Geschichte unvorhergesehen und zumindest ich wollte trotz einiger Ungereimtheiten in der Geschichte wissen, wie es ausgeht.
  Die Idee hinter dem Plott ist nicht weit vom technisch machbaren Stand der Medizin / Technik entfernt, sodass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass mehrere Firmen / das Militär solchen "Experimenten" nicht abgeneigt wären.
  Bruce McGill als Gefängnisdirektor macht einen ausgezeichneten Job, ich habe ihn gehasst ;-)
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