Wie der Stahl gehärtet wurde

Pawel Kortschagin lernt durch den revolutionären Matrosen Shuchrai die kommunistische Gedankenwelt kennen. Die Ereignisse von 1917 machen Pawel endgültig zum glühenden Revolutionär: Zunächst hilft er beim Kampf gegen die Weißen, später auch gegen die Konterrevolutionäre. Selbst als eine für seine Stadt lebenswichtige Schmalspurbahn gebaut werden soll, ist Pawel wieder mit vollem Einsatz an der Seite seiner Genossen. Eine schwere Krankheit wirft den energiegeladenen Mann zurück: Typhus. Doch auch nach seiner Genesung setzt sich Pawel unbeirrt für die kommunistische Sache ein, zunächst in einem Bahndepot, dann in einem Grenzbezirk. Der lebenslange Kampf fordert allerdings seinen Preis: Die Ärzte bestehen auf einem Sanatoriumsaufenthalt. Dort lernt er die hübsche Tonja kennen und lieben. Als Pawel vollständig zu erblinden droht, wird er Schriftsteller und leistet so weiterhin einen revolutionären Beitrag für die kommunistische Sache.Nach dem gleichnamigen und stark biographischen Roman von Nikolai Ostrowskij, der bereits 1957 in der Sowjetunion verfilmt wurde. Die Hauptrolle spielte Wladimir Lanowoi (DFF: 1.11.1957).