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So endete "Under the Dome"
(11.09.2015)
Big Jim hat mithilfe von Hunter und dessen inoffizieller Nutzung von NSA-Ressourcen die Augen offen gehalten: Nachdem auch ein Jahr später keine Leiche von Dawn gefunden wurde, ist sie nun in einem Überwachungsfoto zu sehen. Das ist mittlerweile allerdings schon einen Monat alt.
Derweil schleicht sich Norrie in einen Geheimbereich des Militärs ein, in dem die Kinship-Mitglieder interniert sind (jeder für sich in einer Zelle, hinter einer Glastür). Dort findet sie Joe lebend vor. Obwohl sie ihn derzeit nicht befreien könne, verspricht sie ihm unter Tränen, ihn später rauszuholen.
In der letzten Szene sehen die Zuschauer, dass Dawn drei Kinder um sich gescharrt hat. Und die haben eine weiteres "Ei" gefunden. Eins, zu dem sie später zurückkommen wolle...
Alles in allem ist dem Serienfinale von "Under the Dome" also deutlich anzusehen, dass es in dieser Form nicht unbedingt als Finale geplant gewesen ist, die Entscheidung der Einstellung erst nach Abschluss der Dreharbeiten kam: Trotz des Endes des Doms haben die Macher die Serie in Stellung gebracht, um weiter zu gehen.
Entsprechend äußerte sich auch auch Showrunner Newal Bear in einem Interview mit TV Line. Weil man nicht wusste, ob dieses Staffelfinale auch als Serienfinale dienen würde, wollte man in einem Ton enden, der als runder, positiver Abschluss die Zuschauer zufriedenstellen könne: Barbie und Julia sind verlobt, Norrie verspricht Joe die Rettung. Und auch wenn Dawn noch frei herumläuft und plant: das Team um Big Jim ist ihr auf den Fersen. Der verwirrte Junior "ruht in Frieden", ebenso wie mittlerweile auch Sam (Eddie Cahill).
Hätte es eine weitere Staffel gegeben, wäre laut Bear an einem anderen Ort ein Dom entstanden. Allerdings hatte man sich noch keine Gedanken gemacht, wie es dann weiter gegangen wäre. Denn laut Bear hatten die Macher prinzipiell die möglichen Grundthemen schon in den ersten drei Staffeln aufgezeigt: Staffel eins beschäftigte sich damit, dass die Bewohner von Chester's Mill sich an die neue Situation gewöhnen mussten, ihre Gemeinschaft unter dem Dom neu organisieren mussten; Staffel zwei beschäftigte sich mit der Frage danach, ob der Dom etwas Gutes oder etwas Böses ist; Staffel drei stellte die Zwangs-Gemeinschaft, das Kollektiv der Kinship, gegen die Individualisten und rundete die Geschichte des Doms als solchen ab.
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