Als angehende Studentin hat Shelby (Chloë Grace Moretz) davon geträumt, mit gleichgesinnten jungen Frauen so richtig einen draufzumachen. Nun muss sie aber erfahren, dass es Schwesternschaften verboten ist, in ihren Häusern Partys zu feiern - nur Jungs dürfen das. Für Shelby und ihre Kommilitoninnen soll das Studentenleben dagegen drogenfrei, glutenfrei und spassfrei sein. Das will die junge Frau nicht auf sich sitzen lassen.
Mit den gleichsam rebellischen Partynudeln Nora gründet Shelby kurzerhand eine neue Schwesternschaft, Kappa Nu, und findet in einem Einfamilienhaus den idealen Wohn- und vor allem Partytempel. Darüber hinaus stellt sich der vorherige Bewohner Teddy der den Absprung ins Erwachsenenleben nie geschafft hat, als Mentor zur Verfügung. So weit, so gut.
Schlechte Nachrichten sind dies allerdings für die Nachbarn Kelly und Mac . Zwar haben sie angesichts des erneuten Nachwuchses ihr Haus zum Verkauf angeboten. Doch die neuen Käufer haben das Recht, während der 30-Tage-Frist jederzeit unangemeldet aufzutauchen und im schlimmsten Fall vom Kauf zurückzutreten. Nach ihrem bestandenen Kampf gegen eine Bruderschaft müssen die ruhebedürftigen Radners nun gegen die Schwesternschaft antreten, die der Aufforderung ihres Mentors Teddy nachlebt: «Lasst uns ausrasten!»
Nach den Burschen im Vorgänger dürfen es nun in dieser Fortsetzung die Mädels so richtig krachen lassen. Das mag nicht der Gipfel der Originalität sein, entspricht aber durchaus dem Geist der Zeit, zumal die jungen Frauen den Kerlen in nichts nachstehen. Und so überwiegt denn auch für die Filmkritikerin der «Neuen Luzerner Zeitung» der Spass am Unfug: «Die Dialoge sind manchmal tatsächlich komisch, der Zeitgeist rund um Smartphones, soziale Netzwerke und Dauergechatte gut eingefangen. Die Klischees rund um feiernde junge Amerikaner werden komplett durchpersifliert, das ewige Thema Political Correctness ad absurdum geführt. 'Neighbors 2' nimmt nichts ernst - wieso auch?»
Mit den gleichsam rebellischen Partynudeln Nora gründet Shelby kurzerhand eine neue Schwesternschaft, Kappa Nu, und findet in einem Einfamilienhaus den idealen Wohn- und vor allem Partytempel. Darüber hinaus stellt sich der vorherige Bewohner Teddy der den Absprung ins Erwachsenenleben nie geschafft hat, als Mentor zur Verfügung. So weit, so gut.
Schlechte Nachrichten sind dies allerdings für die Nachbarn Kelly und Mac . Zwar haben sie angesichts des erneuten Nachwuchses ihr Haus zum Verkauf angeboten. Doch die neuen Käufer haben das Recht, während der 30-Tage-Frist jederzeit unangemeldet aufzutauchen und im schlimmsten Fall vom Kauf zurückzutreten. Nach ihrem bestandenen Kampf gegen eine Bruderschaft müssen die ruhebedürftigen Radners nun gegen die Schwesternschaft antreten, die der Aufforderung ihres Mentors Teddy nachlebt: «Lasst uns ausrasten!»
Nach den Burschen im Vorgänger dürfen es nun in dieser Fortsetzung die Mädels so richtig krachen lassen. Das mag nicht der Gipfel der Originalität sein, entspricht aber durchaus dem Geist der Zeit, zumal die jungen Frauen den Kerlen in nichts nachstehen. Und so überwiegt denn auch für die Filmkritikerin der «Neuen Luzerner Zeitung» der Spass am Unfug: «Die Dialoge sind manchmal tatsächlich komisch, der Zeitgeist rund um Smartphones, soziale Netzwerke und Dauergechatte gut eingefangen. Die Klischees rund um feiernde junge Amerikaner werden komplett durchpersifliert, das ewige Thema Political Correctness ad absurdum geführt. 'Neighbors 2' nimmt nichts ernst - wieso auch?»
(SRF)
Nachbarschaftsterror von der Schwesternschaft! Auch die Fortsetzung der Anarcho-Komödie "Bad Neighbors" setzt auf die erfolgserprobte Rezeptur: "Im Wort Nachbarschaft steckt auch immer das Wort Arsch!" Das junge Pärchen Radner möchte den nächsten Schritt in die gepflegte bürgerliche Spießigkeit gehen - ein zweites Baby ist bereits unterwegs. Doch die neuen Nachbarn lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Nach der ausschließlich männlichen Studentenverbindung in der Hitkomödie "Bad Neighbors" bekommt es das junge Ehepaar diesmal mit dem Party-Terror einer Schwesternschaft zu tun. Die partygeilen Studentinnen pfeifen auf alle Konventionen und wollen einfach nur die Sau rauslassen - hier soll kein Stein auf dem anderen bleiben. Angeführt von Chloë Grace Moretz ('Kick Ass') als chaotische Party-Queen, wird den Eheleuten Mac und Kelly, wieder gespielt von Seth Rogen ('Beim ersten Mal', 'Superbad') und Rose Byrne ('28 Weeks Later', 'X-Men: Erste Entscheidung'), das Leben schwer gemacht. Ebenfalls wieder vor der Kamera: Zac Efron als Teddy Sanders - durchtrainiert wie eh und je. Regisseur Nicholas Stoller ('Männertrip', 'Zoolander No. 2') und Drehbuchautor Seth Rogen schreiben den Bad-Taste-Faktor noch etwas größer und liefern einen Höllenspaß mit schlüpfrigen Gags und Fäkal-Humor.
(RTL)
Weitere Titel:
Bad Neighbours 2
Neighbors Sorority Rising
Sorority Rising
Bad Neighbours 2
Neighbors Sorority Rising
Sorority Rising
Länge: ca. 92 min.
Deutscher Kinostart: 05.05.2016
Original-Kinostart: 20.05.2016 (USA)
Internationaler Kinostart: 04.05.2016 (S)
Deutsche TV-Premiere: 05.02.2017 (Sky Cinema)
FSK 12 , JMK 14
Film einer Reihe:
- Bad Neighbors (USA, 2014)
- Bad Neighbors 2 (USA, 2016)
Cast & Crew
- Regie: Nicholas Stoller
- Drehbuch: Andrew J. Cohen, Brendan O'Brien, Nicholas Stoller, Evan Goldberg, Seth Rogen
- Produktion: Gregg Edler, Ted Gidlow, Nancy Kirhoffer, Kelli Konop, John Latenser V, Robert Mazaraki, Perfect World Pictures, Point Grey Pictures, Good Universe, James Weaver, Seth Rogen, Evan Goldberg, Brendan O'Brien, Nathan Kahane, Joseph Drake, Andrew J. Cohen, Douglas Schwartz, Amanda Lund, Maria Blasucci
- Produktionsfirma: Universal Pictures
- Musik: Michael Andrews
- Kamera: Brandon Trost, Cate Bangs, Erika Toth
- Schnitt: Zene Baker, Peck Prior, Michael A. Webber
- Szenenbild: Theresa Guleserian, Ryan Watson
- Maske: Ellen Arden, Elizabeth Dahl, Karen Dahl, Chris Diamantides, Maggie Myer, Noel Hernandez, Christa Reusch, Leo Satkovich, Robert Satkovich, Nadege Schoenfeld, Natalie Thimm, Katelyn Barton, Emily Coughlin, Chawana Jones, Para Malden
- Kostüme: Leesa Evans, Emily Gunshor
- Regieassistenz: Matt Haggerty, Michael J. Moore, Michael Saunders, Townson Wells
- Ton: Michael Babcock
- Spezialeffekte: Mancico Troy Cloud, Jossakeed Profit
- Stunts: Crystal Hooks
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