Seit vier Generationen sind die Rabinowitz' Kantoren ihrer jüdischen Gemeinde - und so ist es für Papa Rabinowitz, Kantor in New York, und seine Frau Sara eine Selbstverständlichkeit, dass ihr Sohn Jakie ebenfalls Kantor wird. Umso härter trifft sie die Nachricht ihres Freundes Moisha Yudelson, der Jakie in einer Bar in der Stadt gesehen hat, wo der 13-Jährige vor Publikum Jazz-Weisen singt. Papa holt ihn da raus und verprügelt ihn - und Jakie läuft fort. Jahre später: Jakie lebt in San Francisco und ist ein erfolgreicher Nachtclub-Sänger. Seinen Namen hat er inzwischen in "Jack Robin" geändert. Im Nachtclub lernt er die Tänzerin Mary Dale kennen und ein bisschen lieben - allerdings trennen sich die Wege der beiden bald darauf, da Mary ein Engagement in New York annimmt. Jack wird in San Francisco zum Star - gleichzeitig sorgt Mary aber dafür, dass man auch in New York auf ihn aufmerksam wird. Er wird für eine Broadway-Show engagiert. Der Broadway und New York sind für Jack gleichzeitig die Chance, Mary und seine Eltern wieder zu sehen - und ihnen zu beweisen, dass er es geschafft hat. Aber das Wiedersehen mit dem Vater verläuft anders, als er sich das vorgestellt hat ...
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 88 min.
Deutscher Kinostart: 26.11.1929
Original-Kinostart: 04.02.1928 (USA)
FSK 6
Cast & Crew
- Regie: Alan Crosland
- Drehbuch: Alfred A. Cohn, Jack Jarmuth, Samson Raphaelson
- Buchvorlage: Samson Raphaelson
- Produktion: Darryl F. Zanuck
- Musik: James V. Monaco, Louis Silvers
- Kamera: Hal Mohr
- Schnitt: Harold McCord