Der Teufel Mephistopheles wettet mit dem Herrn, dass er es schafft, den verbitterten Wissenschaftler Faust vom rechten Wege abzubringen. Der hat sich der schwarzen Magie verschrieben, um auch die letzten Geheimnisse des Lebens zu lüften. In seinem Eifer beschwört er sogar den Erdgeist, dem er sich verbunden fühlt. Dieser aber hat für Faust nur Spott und Hohn übrig und verschwindet wieder. Am Boden zerstört sieht er im Leben keinen Sinn mehr und beabsichtigt zunächst, sich mit Gift das Leben zu nehmen; besinnt sich aber im letzten Moment.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 162 min.
Deutscher Kinostart: 27.10.1988
Cast & Crew
- Regie: Dieter Dorn
- Drehbuch: Dieter Dorn
- Produktion: Günther Rohrbach
- Musik: Roger Janotta
- Kamera: Gernot Roll
- Schnitt: Annette Dorn