Karl Valentin betritt einen Schallplattenladen - und damit beginnt für Verkäuferin Liesl Karlstadt ein wahres Martyrium. Der mürrische Kunde lässt sich alles vorführen, mäkelt an allem herum, verlangt viereckige Platten ohne Loch. Bald eskaliert die Situation, die Verkäuferin resigniert, der Kunde tobt sich aus, nach und nach wird die Inneneinrichtung zerlegt.
(BR)
Länge: ca. 18 min.
Deutscher Kinostart: 29.05.1934
siehe auch: Die Valentin-Karlstadt-Nacht (D, 1934)
Cast & Crew
- Regie: Hans H. Zerlett
- Drehbuch: Karl Valentin, Liesl Karlstadt
- Produktion: Carl Lamac, Anny Ondra, Ondra-Lamac-Film
- Schnitt: Ella Ensink
- Ton: F.W. Dustmann