Larry Dale ist ein geschiedener und arbeitsloser Tagträumer, der berufsmässig nichts auf die Reihe kriegt. Seinem kleinen Sohn Nick zuliebe bewirbt er sich um eine Anstellung als Nachtwächter im naturhistorischen Museum der Stadt. Seine aus Spargründen entlassenen Vorgänger - drei sehr alte Herren - überlassen ihn gleich in der ersten Nacht seinem Schicksal. Dieses schlägt in Form eines Pharaonenfluches zu, denn zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang erwacht die ganze Sammlung zum Leben - das Saurierskelett genauso wie der bronzene Columbus, die wilden Tiere Afrikas gleichermassen wie das Mammut oder der zornige Dschingis Khan. Mayas, römische Soldaten, Cowboys und Indianer aus den Dioramen - alle laufen und rennen sie kreuz und quer durch das Museum und bringen Larry beinahe um den Verstand.
Mithilfe des berittenen Präsidenten Roosevelt gelingt es Larry aber, die Sache mehr oder weniger in den Griff zu bekommen. Schon die zweite Schicht läuft bedeutend besser. Doch als er dem kleinen Nick ein paar Tage später stolz die «lebendige Geschichte» vorführen will, tut sich gar nichts. Die greisen Wärter haben das magische Objekt aus dem Pharaonengrab gestohlen, um sich selber wieder zu «beleben». Zusammen mit dem Sohnemann, dem auferstandenen Pharao und dem ganzen Museum macht sich Larry auf, die dreisten Diebe zu fassen.
Die überdrehte Komödie «Night at the Museum» präsentiert in technischer Perfektion, was man sich als Museumsbesucher eigentlich wünschen würde: Alle historischen Figuren, ausgestopften Tiere und ehrfurchtgebietenden Statuen werden lebendig - Living History im wahrsten Sinn des Wortes. In Anlehnung an ein gleichnamiges Kinderbuch liessen Hollywoods Magier ihrer Fantasie freien Lauf und kreierten eine spektakuläre Museumswelt voller Filmzitate. «Jumanji», «The Mummy» oder «Jurassic Park» lassen grüssen.
Für Ben Stiller ist Nachtwächter Larry eine Traumrolle, denn der Komödiant kann hier aus dem Vollen schöpfen. An seiner Seite kämpfen ein zurückhaltend-sympathischer Robin Williams als wächserner Präsident Roosevelt und Owen Wilson als winziger Diorama-Cowboy um die Gunst des Publikums.
Mithilfe des berittenen Präsidenten Roosevelt gelingt es Larry aber, die Sache mehr oder weniger in den Griff zu bekommen. Schon die zweite Schicht läuft bedeutend besser. Doch als er dem kleinen Nick ein paar Tage später stolz die «lebendige Geschichte» vorführen will, tut sich gar nichts. Die greisen Wärter haben das magische Objekt aus dem Pharaonengrab gestohlen, um sich selber wieder zu «beleben». Zusammen mit dem Sohnemann, dem auferstandenen Pharao und dem ganzen Museum macht sich Larry auf, die dreisten Diebe zu fassen.
Die überdrehte Komödie «Night at the Museum» präsentiert in technischer Perfektion, was man sich als Museumsbesucher eigentlich wünschen würde: Alle historischen Figuren, ausgestopften Tiere und ehrfurchtgebietenden Statuen werden lebendig - Living History im wahrsten Sinn des Wortes. In Anlehnung an ein gleichnamiges Kinderbuch liessen Hollywoods Magier ihrer Fantasie freien Lauf und kreierten eine spektakuläre Museumswelt voller Filmzitate. «Jumanji», «The Mummy» oder «Jurassic Park» lassen grüssen.
Für Ben Stiller ist Nachtwächter Larry eine Traumrolle, denn der Komödiant kann hier aus dem Vollen schöpfen. An seiner Seite kämpfen ein zurückhaltend-sympathischer Robin Williams als wächserner Präsident Roosevelt und Owen Wilson als winziger Diorama-Cowboy um die Gunst des Publikums.
(SRF)
Der Film wartet nicht nur mit bekannten Schauspielern, sondern auch mit einem Top Produzentengespann auf. Die drei Filmemacher Chris Columbus (Harry Potter), Michael Banathan und Mark Radcliffe hatten die umfangreiche Geschichte für "Nachts im Museum" im Kopf. Die Idee zum Film lieferte allerdings der kroatische Illustrator Milan Trenc mit seinem Kinderbuch"The Night at the Museum". Mit seinem geistreichen Humor und der tollen Idee eines einfachen Mannes im Kampf mit den größten Legenden der Vergangenheit wurde die Geschichte zu einem absoluten Familien-Hit und spielte weltweit 573 Millionen US-Dollar ein.
(Kabel Eins Classics)
Länge: ca. 105 min.
Deutscher Kinostart: 27.12.2006
Internationaler Kinostart: 17.12.2006
Original-Kinostart: 22.12.2006 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 24.03.2008 (Premiere HD)
FSK 6
Film einer Reihe:
Cast & Crew
- Regie: Shawn Levy
- Drehbuch: Robert Ben Garant, Thomas Lennon
- Produktion: Shawn Levy, Michael Barnathan, Chris Columbus, Thomas M. Hammel, Josh McLaglen, Mark Radcliffe, Bonnie Benwick, Patricia Anne Doherty, Eric Hedayat, Ray Quinlan, Anne M. Simonet, Twentieth Century Fox, 21 Laps
- Produktionsfirma: 1492 Pictures, Dune Entertainment
- Musik: Alan Silvestri
- Kamera: John Schwartzman, Michael Diner, Anthony Dunne, Helen Jarvis, Grant Van Der Slagt
- Schnitt: Dean Zimmerman, Don Zimmerman
- Szenenbild: Lin MacDonald
- Maske: Kristin Berge
- Regieassistenz: Paul Barry, Ashley Bell, Misha Bukowski, Gary Capo, Betsy Friedman, Dan Mansfield, Josh McLaglen, Gordon Piper, Robert Rogers, Alison C. Rosa, Rhonda Taylor, Jane Chase Wells, Oliver Lee
- Ton: Gary Alper
- Spezialeffekte: Dave Alexander
- Stunts: Lloyd Adams
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