Jack Sparrow war einst Kapitän des berüchtigten Piratenschiffs Black Pearl, ehe er es durch eine Meuterei an seinen macht- und geldgierigen Widersacher Barbossa verlor. Nun will er die Black Pearl unter allen Umständen zurückerobern. Doch als Jack in der Hafenstadt Port Royal einläuft, wird der heruntergekommene Pirat zuerst einmal eingebuchtet. Da kommt es ihm gelegen, dass Barbossas Männer das Städtchen überfallen, um die schöne Gouverneurstochter Elisabeth zu entführen. Jack Sparrow gelangt dabei wieder in Freiheit und macht sich gemeinsam mit Elisabeths heimlichem Verehrer Will Turner auf die Jagd nach den Meuterern. Auf diesen lastet allerdings seit dem Raub eines Aztekenschatzes ein makabrer Fluch, der sie beinahe unbesiegbar macht: Sie sind dazu verdammt, als Untote die Meere zu besegeln.
Mit «Pirates of the Caribbean» konnte der Blockbuster-Produzent Jerry Bruckheimer wieder einmal einen Hit landen, der nicht nur an der Kinokasse punktete, sondern auch die Kritiker überzeugte. So begeisterte sich der «Film-Dienst»: «Starke Charaktere, ein rasant erzählter, intelligent konstruierter Plot, eine humorvolle Erzählhaltung und die Fähigkeit, einen eigenständigen fiktionalen Kosmos zu eröffnen, machen 'Fluch der Karibik' zu einem der gelungensten Abenteuerfilme seit der 'Indiana Jones'-Serie.» Für die charmante und ironische Wiederbelebung des Piratenfilms konnte Bruckheimer die «Shrek»-Autoren Ted Elliott und Terry Rossio gewinnen sowie Gore Verbinski, den Regisseur von «The Ring».
Neben dem mit Gruselelementen angereicherten Plot und der üppigen Südseeausstattung besticht das abenteuerliche Spektakel auch durch eine Traumbesetzung: Der australische Oscarpreisträger Geoffrey Rush gibt den untoten Bösewicht, und «Lord of the Rings»-Star Orlando Bloom kämpft um die schöne Britin Keira Knightley. Der unbestrittene Star des Filmes ist aber Johnny Depp, der als schussliger, leicht durchgeknallter Pirat seine Traumrolle gefunden hat. Mit seinem Jack Sparrow hat er nun in eine Blockbuster-Reihe eine eigenwillige, originelle Figur geschaffen, für die er sich am Rolling-Stones-Gitarristen Keith Richards orientiert haben soll.
Der fünfte Teil der Piratensaga soll 2017 in die Kinos kommen. Nach dem überwältigenden Erfolg des ersten «Fluch der Karibik»-Abenteuers verständigten sich Regisseur Gore Verbinski und Produzent Jerry Bruckheimer darauf, die Teile 2 (auf SRF zwei im Anschluss an Teil 1 zu sehen) und 3 in einem Zug abzudrehen. Mit von der Partie waren aus Teil 1 wiederum Orlando Bloom und Keira Knightley , der von Johnny Depp dargestellte Hippie-Piratenkapitän Jack Sparrow, Bösewicht Lord Cutler Beckett sowie diverse Charakterköpfe aus der Mannschaft des bizarrsten Piraten der Filmgeschichte.
Mit «Pirates of the Caribbean» konnte der Blockbuster-Produzent Jerry Bruckheimer wieder einmal einen Hit landen, der nicht nur an der Kinokasse punktete, sondern auch die Kritiker überzeugte. So begeisterte sich der «Film-Dienst»: «Starke Charaktere, ein rasant erzählter, intelligent konstruierter Plot, eine humorvolle Erzählhaltung und die Fähigkeit, einen eigenständigen fiktionalen Kosmos zu eröffnen, machen 'Fluch der Karibik' zu einem der gelungensten Abenteuerfilme seit der 'Indiana Jones'-Serie.» Für die charmante und ironische Wiederbelebung des Piratenfilms konnte Bruckheimer die «Shrek»-Autoren Ted Elliott und Terry Rossio gewinnen sowie Gore Verbinski, den Regisseur von «The Ring».
Neben dem mit Gruselelementen angereicherten Plot und der üppigen Südseeausstattung besticht das abenteuerliche Spektakel auch durch eine Traumbesetzung: Der australische Oscarpreisträger Geoffrey Rush gibt den untoten Bösewicht, und «Lord of the Rings»-Star Orlando Bloom kämpft um die schöne Britin Keira Knightley. Der unbestrittene Star des Filmes ist aber Johnny Depp, der als schussliger, leicht durchgeknallter Pirat seine Traumrolle gefunden hat. Mit seinem Jack Sparrow hat er nun in eine Blockbuster-Reihe eine eigenwillige, originelle Figur geschaffen, für die er sich am Rolling-Stones-Gitarristen Keith Richards orientiert haben soll.
Der fünfte Teil der Piratensaga soll 2017 in die Kinos kommen. Nach dem überwältigenden Erfolg des ersten «Fluch der Karibik»-Abenteuers verständigten sich Regisseur Gore Verbinski und Produzent Jerry Bruckheimer darauf, die Teile 2 (auf SRF zwei im Anschluss an Teil 1 zu sehen) und 3 in einem Zug abzudrehen. Mit von der Partie waren aus Teil 1 wiederum Orlando Bloom und Keira Knightley , der von Johnny Depp dargestellte Hippie-Piratenkapitän Jack Sparrow, Bösewicht Lord Cutler Beckett sowie diverse Charakterköpfe aus der Mannschaft des bizarrsten Piraten der Filmgeschichte.
(SRF)
Schon als Kind hat Gouverneurstochter Elizabeth dem Waisenjungen Will Turner das Leben gerettet - als sie ihm ein Medaillon abnahm, das ihn sonst als Piraten entlarvt hätte. Jahre später haben sich die beiden ineinander verliebt, aber dann taucht der grausame Pirat Barbossa auf und entführt die hübsche Gouverneurstochter. Nur mit dem schlitzohrigen Piraten Jack Sparrow an seiner Seite nimmt Will die Verfolgung auf und erkennt, dass er es nicht mit normalen Piraten zu tun hat ... / Keira Knightley auf musikalischen Pfaden: In dem Drama "Can a Song Save Your Life?" stand die 28-jährige Britin zuletzt in der Hauptrolle als junge Singer/Songwriterin Gretta vor der Kamera. In New York träumt die Musikerin von einer Karriere, als ihr Freund sie verlässt. Erst der Musikproduzent Dan (Mark Ruffalo) macht der jungen Frau wieder Hoffnung. Als Starttermin ist in Deutschland der 1. Mai vorgesehen.
(Sat.1)
Länge: ca. 137 min.
Deutscher Kinostart: 02.09.2003
Internationaler Kinostart: 28.06.2003
Original-Kinostart: 09.07.2003 (USA)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Gore Verbinski
- Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
- Produktion: Jerry Bruckheimer, Paul Deason, Bruce Hendricks, Chad Oman, Mike Stenson, Pat Sandston, Tami Goldman, Thomas Hayslip, Douglas C. Merrifield
- Produktionsfirma: Walt Disney Pictures, Jerry Bruckheimer Films
- Musik: Klaus Badelt
- Kamera: Dariusz Wolski, Derek R. Hill, James E. Tocci, Donald B. Woodruff
- Schnitt: Craig Wood, Stephen E. Rivkin, Arthur Schmidt
- Szenenbild: Larry Dias
- Maske: Jane Aull, Jacqueline Bhavnani, Shutchai Tym Buacharern, Barney Burman, David DeLeon, Leslie Devlin, Ken Diaz, Claire Doyle, Kris Evans, Selena Evans-Miller, Charmaine Fuller, Toni G, Joel Harlow, Pilar Harlow, Zoe Hay, Camille Henderson, Ann-Maree Hurley, Marese Langan, Felicia Linsky, Geneva Nash Morgan, Gilbert A. Mosko, Ve Neill, Douglas Noe, Yvette Perez, Joe Podnar, Paula Price, Nikita Rae, Sandra Rowden, Deborah Patino Rutherford, Don Rutherford
- Kostüme: Penny Rose
- Regieassistenz: Steven F. Beaupre, Gary Romolo Fiorelli, Susan J. Hellmann, Bruce Hendricks, Peter Kohn, Lisa Mantoux, Darin Rivetti, Frederic Roth, Paul Schneider, Andrew Ward, Alexander Witt
- Ton: Ulrika Akander, Christopher Boyes, Teri E. Dorman, Victoria Martin, George Watters II
- Spezialeffekte: Robert M. Bell, Christian M. Elsensohn, Rich McKay, Yuichiro Yamashita, Michael Carter, Ryan Yoshimoto, Donald T. Black, Michael Deak, Mike Deken, Brandon Ellison, Don Hastings, Eric Hellie, Jay M. Hirsch, R.J. Hohman, Jeffrey Knott, Dave T. MacDonald, Ian C. McArthur, Rick Monak, Daniel P. Murphy, Paul Obest, Samuel E. Price, Paul Francis Russell, Kai Shelton, Keith Suzuki, Michael van Deusen, Paul Vigil, Bryan Wohlers
- Stunts: Joey Anaya, Seth Adam Jones
- Distribution: Walt Disney Germany
- Choreographie: JoAnn Fregalette Jansen
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