London: In nebligen Gassen treiben schwere Jungs und leichte Mädchen ihr Unwesen. Jede Teepause könnte die letzte sein, gäbe es nicht Chief Inspector Even Longer und seinen treuen Begleiter Inspector Very Long. Seit die beiden Superhelden von Scotland Yard vor drei Jahren den WiXXer zur Strecke brachten, ist das Leben der Metropole des Schreckens etwas weniger schrecklich. Aber die Gefahr, den Porridgelöffel vorzeitig abzugeben, steigt wieder dramatisch. Denn: Es gibt Neues vom WiXXer! Eine lange Liste mit Todeskandidaten nämlich, die Long und Longer in schweißnassen Händen halten. Auf ihr stehen wohlbekannte Namen: Inspector Long soll innerhalb der nächsten 24 Stunden das Zeitliche segnen ebenso wie Victoria Dickham, die schöne Geliebte von Chief Inspector Longer und Tochter des legendären Ex-Chefs von Scotland Yard, Lord David Dickham. Und da sich im geräumigen Kühlraum des Yard-Pathologen Dr. Brinkman die ersten Leichen stapeln, ist jedem klar, dass die Drohung des WiXXers sehr ernst zu nehmen ist.
(Silverline)
ritik: "Ein erfrischender Kinospaß, mit Liebe zur Hommage und großem Hang zur Selbstironie inszeniert und gespielt." (filmdienst.de) "Die fulminante Fortsetzung des veritablen Kinohits von 2004 parodiert wieder kompetent und pointiert die Edgar-Wallace-Filmreihe der 60er. Bei so viel qualitativ hochwertigem schwarzem Humor in Farbe kommt keiner um ausgiebige Lachmuskelstrapazen herum." (kino.de) "Reife Fortsetzung vom Überraschungshit ‚Der Wixxer', die genauso viel Spaß macht wie das Original." (cinema.de) Hintergrund: "Nach immer noch keinem Roman von Edgar Wallace" ist der Untertitel. Dennoch dürfen Darsteller aus den parodierten alten Edgar-Wallace-Schinken nicht fehlen: alte Recken wie Ingrid van Bergen, Chris Howland, Joachim "Blacky" Fuchsberger (spielte in 13 Wallace-Verfilmungen mit, u. a. in "Der Frosch mit der Maske", "Die seltsame Gräfin") und Wolfgang Völz wirken mit. Fuchsberger hatte das Angebot für eine Rolle im ersten Film "Der Wixxer" (2004) wegen des Namens entrüstet abgelehnt. Nachdem er den Film aber gesehen hatte, nahm er das Folgeangebot mit Freuden an und stand nach 33 Jahren zum ersten Mal wieder für einen Kinofilm vor der Kamera. Es wurde sein letzter. Gedreht wurde in Prag und Umgebung mit einem Budget von 5,5 Millionen Euro. Ein dritter Teil namens "Triple WixXx" wurde angekündigt, die Kundgabe aber 2015 widerrufen. Starinfo Oliver Kalkofe: Der 1965 geborene Hannoveraner Oliver Kalkofe machte nach einem Publizistik-, Anglistik- und Germanistik-Studium in Münster in der sonntäglichen Comedy-Show "Frühstyxradio" bei Radio ffn erstmals als Comedian auf sich aufmerksam. Mit der preisgekrönten TV-Satire "Kalkofes Mattscheibe" wurde der gelernte Fremdsprachenkorrespondent zu einem der beliebtesten Comedians und zu Deutschlands schärfstem Medienkritiker. Die Sendung, die seit Oktober 2012 unter dem Titel "Kalkofes Mattscheibe Rekalked" auf TELE 5 zu sehen ist, wurde 1996 mit dem renommierten Grimme-Preis, 1999 mit dem Deutschen Comedypreis und 2013 mit dem Quotenmeter Fernsehpreis ausgezeichnet. Das Kino eroberte der Medienterminator mit den Edgar-Wallace-Parodien "Der Wixxer" (2004) und "Neues vom Wixxer" (2007), bei denen er als Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Produzent beteiligt war. Darüber hinaus synchronisierte Oliver Kalkofe computeranimierte Kinohits wie "Robots" (2005), "Megamind" (2010). und "Planes" (2013). Auf TELE 5 präsentiert und kommentiert Kalkofe (gemeinsam mit Peter Rütten) seit Juli 2013 mit "SchleFaZ" abendfüllend "Die schlechtesten Filme aller Zeiten".Starinfo Oliver Kalkofe: Der 1965 geborene Hannoveraner Oliver Kalkofe machte nach einem Publizistik-, Anglistik- und Germanistik-Studium in Münster in der sonntäglichen Comedy-Show "Frühstyxradio" bei Radio ffn erstmals als Comedian auf sich aufmerksam. Mit der preisgekrönten TV-Satire "Kalkofes Mattscheibe" wurde der gelernte Fremdsprachenkorrespondent zu einem der beliebtesten Comedians und zu Deutschlands schärfstem Medienkritiker. Die Sendung, die seit Oktober 2012 unter dem Titel "Kalkofes Mattscheibe Rekalked" auf TELE 5 zu sehen ist, wurde 1996 mit dem renommierten Grimme-Preis, 1999 mit dem Deutschen Comedypreis und 2013 mit dem Quotenmeter Fernsehpreis ausgezeichnet. Das Kino eroberte der Medienterminator mit den Edgar-Wallace-Parodien "Der Wixxer" (2004) und "Neues vom Wixxer" (2007), bei denen er als Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Produzent beteiligt war. Darüber hinaus synchronisierte Oliver Kalkofe computeranimierte Kinohits wie "Robots" (2005), "Megamind" (2010). und "Planes" (2013). Auf TELE 5 präsentiert und kommentiert Kalkofe (gemeinsam mit Peter Rütten) seit Juli 2013 mit "SchleFaZ" abendfüllend "Die schlechtesten Filme aller Zeiten".
(Tele 5)
Weiterer Titel: The Vexxer
Länge: ca. 98 min.
Deutscher Kinostart: 15.03.2007
Deutsche TV-Premiere: 28.09.2008 (Premiere HD)
FSK 6
Film einer Reihe:
- Der Wixxer (D, 2004)
- Neues vom Wixxer (D, 2007)
Cast & Crew
- Regie: Cyrill Boss, Philipp Stennert
- Drehbuch: Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Oliver Welke
- Produktion: Patty Barth, Christian Becker, Lena Schömann, Jens Oberwetter, Bernhard Thür, Dierk Beck von Rohland, Petr Bilek, Simon Borecky, Filip Hering, Ingeborg Hiller, Axel Vogelmann, Rat Pack Filmproduktion, Medienfonds GFP, B.A. Produktion
- Produktionsfirma: Constantin Film
- Musik: Helmut Zerlett, Christoph Zirngibl
- Kamera: Jochen Stäblein, Martin Maly
- Schnitt: Stefan Essl
- Regieassistenz: Martin Barta, Marek Juracek
- Spezialeffekte: Stefan Essl
- Stunts: Petr Drozda
- Distribution: Constantin Film Verleih
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