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Ridicule - Von der Lächerlichkeit des Scheins

(Ridicule) F, 1996

1996 Catherine Cabrol MPA/Epithète Films/Ciné A/France 3 Cinéma / Ponceludon de Malavoy (Charles Berling) ist ein junger Adeliger, der dem König seine Projekte vorstellen möchte.
  • 38 Fans
  • Wertung0 53659noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1996
03.04.1997
FSK 12
Um für die Trockenlegung eines Sumpfgebietes finanzielle Unterstützung zu erhalten, kommt ein junger Landadeliger 1780 an den Hof von Louis XVI. In Versailles gerät er in einen anderen Sumpf: den der Codes und höfischen Verhaltensregeln, die es strengstens zu beachten gilt, um nicht zum Gespött des Hofstaats zu werden. Malavoy zeigt zunächst wenig Geschick und hat zusätzlich auch noch wenig Glück - bis er schließlich auf den gewandten Marquis de Bellegarde trifft, der ihm Zugang zu den engeren Kreisen des Königs verschafft. Auch Bellegardes Tochter Mathilde ist an dem Landadeligen interessiert. Die für ihre Zeit ungewöhnlich emanzipierte Frau lebt für die Naturwissenschaften und forscht unter der Wasseroberfläche. Um dies zu finanzieren plant sie, einen alten, reichen Adeligen zu heiraten.
Und auch Malavoy will sich durchkämpfen. Er muss jedoch noch zahlreiche Hürden überwinden und Intrigen durchschauen, bis er eine Privataudienz beim König erhält. Als er den Termin endlich bekommt, begeht er einen Fauxpas: Beim Duell tötet er einen Offizier des Königs und schlägt zudem das Angebot der Kurtisane Madame de Blayac aus, weiter mit ihr das Bett zu teilen - denn er ist in Mathilde verliebt. Damit hat er sich Mächte bei Hofe zum Feind gemacht. Mit der Ablehnung der Kurtisane beginnt sein Abstieg: Malavoy wird beim Tanz ein Bein gestellt, und auch sonst wird er nach allen Regeln der Kunst lächerlich - ridicule - gemacht. Sein Vorhaben scheint gescheitert …...
(arte)
Der berühmte Vorschlag Marie-Antoinettes, Gattin von Ludwig XVI., bei Mangel an Brot einfach Kuchen zu essen, steht exemplarisch für die Realitätsferne des französischen Hochadels dieser Zeit. Ganz anders das Engagement des Abbé de l'Epée, der sich seinerzeit wegweisend für eine angemessene Förderung und Schulbildung von Gehörlosen einsetzte. "Ridicule" wurde 1996 für die Goldene Palme und 1997 für den Oscar nominiert. Tatsächlich erhalten hat der Film insgesamt vier Césars im Jahr 1997, unter anderem für Christian Gasc in der Kategorie Beste Kostüme und Patrice Leconte als besten Regisseur.
(arte)
Cast & Crew

im Fernsehen

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