Gleich zum Auftakt schildert eine Montage zu David Bowies «Space Oddity», wie sich die diplomatischen Beziehungen zwischen Menschen und Ausserirdischen von der jüngsten Vergangenheit bis in die Mitte des 22. Jahrhunderts entwickelt haben. Einige Jahrhunderte später dann befinden sie sich an einem Ort, an dem Wesen mit schillernder weisser Haut in Harmonie mit kleinen, «Konverter» genannten Viechern leben, die Perlen ausscheiden. Ein Angriff aus dem All setzt dem friedlichen Dasein ein jähes Ende.
Das eben Erlebte stammt aus einem Traum von Major Valerian . Er und Laureline , zwei jungen, attraktiven Space-Agenten, erholen sich gerade am Strand von ihren Missionen, bei denen sie durch Zeit und Raum reisen, um im Universum für Ordnung zu sorgen. Ihre nächste Mission führt sie in eine Touristenfalle in der Wüste, wo sie einen der «Konverter» aus Valerians Traum auffinden sollen.
Nach der Bergung des Perlen-Wesens werden die beiden Spezialagenten in die Metropole Alpha beordert, wo sie Commander Filitt schützen sollen, der in diesem künstlichen Himmelskörper eine Rede halten soll. Humanoide, ebenfalls aus Valerians Traum, stören die Ansprache und nehmen den Kommandanten gefangen. Es ist nun an den Agenten, ihn aus den Klauen der Entführer zu befreien.
Der «Valerian - Die Stadt der tausend Planeten» ist eine Adaption der französischen Comicserie «Valérian und Laureline». Die Comics wurden erstmals 1967 veröffentlicht, die letzte Folge erschien 2010. Während sie in den Vereinigten Staaten nie besonders populär waren, waren die Comics in Europa sehr beliebt und haben «Sci-Fi»-Grössen wie George «Star Wars» Lucas inspiriert.
Das eben Erlebte stammt aus einem Traum von Major Valerian . Er und Laureline , zwei jungen, attraktiven Space-Agenten, erholen sich gerade am Strand von ihren Missionen, bei denen sie durch Zeit und Raum reisen, um im Universum für Ordnung zu sorgen. Ihre nächste Mission führt sie in eine Touristenfalle in der Wüste, wo sie einen der «Konverter» aus Valerians Traum auffinden sollen.
Nach der Bergung des Perlen-Wesens werden die beiden Spezialagenten in die Metropole Alpha beordert, wo sie Commander Filitt schützen sollen, der in diesem künstlichen Himmelskörper eine Rede halten soll. Humanoide, ebenfalls aus Valerians Traum, stören die Ansprache und nehmen den Kommandanten gefangen. Es ist nun an den Agenten, ihn aus den Klauen der Entführer zu befreien.
Der «Valerian - Die Stadt der tausend Planeten» ist eine Adaption der französischen Comicserie «Valérian und Laureline». Die Comics wurden erstmals 1967 veröffentlicht, die letzte Folge erschien 2010. Während sie in den Vereinigten Staaten nie besonders populär waren, waren die Comics in Europa sehr beliebt und haben «Sci-Fi»-Grössen wie George «Star Wars» Lucas inspiriert.
(SRF)
Mega-Spektakel fürs Auge! Star-Regisseur Luc Besson ('Lucy') liefert 20 Jahre nach "Das fünfte Element" das nächste fantasievolle Science-Fiction-Abenteuer. Mit "Valerian - Die Stadt der tausend Planeten" bereichert der Franzose das Genre mit einer visuell aufregenden und amüsanten Geschichte um zwei junge Helden, die aber keine Superhelden sind. In der galaktischen Megapolis Alpha müssen sie sich mit dunklen Mächten messen. In den Hauptrollen der filmischen Adaption der Comic-Reihe "Valerian und Veronique" stehen das Supermodel Cara Delevingne ('Carnival Row', 'Suicide Squad') und Dane DeHann ('A Cure for Wellness'). Gerade aus der Beziehung zwischen den zwei Hauptfiguren Valerian und Laureline ergibt sich die Komik des Weltraum-Epos im 28. Jahrhundert. In prominenten Nebenrollen sind Rihanna ('Battleship') als außerirdische Formwandlerin und Ethan Hawke ('Der Club der toten Dichter') als schräger Club-Besitzer zu sehen. "Valerian" gilt mit 197,47 Mio. Euro (ca. 210 Mio. US-Dollar) als teuerster europäischer Film aller Zeiten.
(RTL)
Länge: ca. 137 min.
Deutscher Kinostart: 20.07.2017
Internationaler Kinostart: 17.07.2017
Original-Kinostart: 26.07.2017 (F)
Deutsche TV-Premiere: 06.05.2018 (Sky Cinema Hits)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Luc Besson
- Drehbuch: Luc Besson
- Produktion: Fanny Besson, Alan Collis, Marc Guidetti, Erwan Hiernard, Florence Lemoine, Juliette Piechaud, Jason Pomerantz, Andrew Richmond, Anne Taunga, Solène Zavagno, Henri Deneubourg, TF1 Films Production, Fundamental Films, Luc Besson, Virginie Silla-Besson, JC Cheng, Mark Gao, Gregory Ouanhon, Dylan Haggerty
- Produktionsfirma: EuropaCorp, Orange Cinéma Séries, TF1
- Musik: Alexandre Desplat
- Kamera: Thierry Arbogast, Gilles Boillot, Christophe Couzon, Ben Mauro, Dominique Moisan, Stéphane Robuchon, Etienne Rohde, Patrick Tandiang, Christian Vallat, Thierry Zemmour
- Schnitt: Stéphane Garnier, Julien Rey
- Szenenbild: Hugues Tissandier, Evelyne Tissandier
- Maske: Sylvie Greco, Corinne Maillard, Sandrine Monnerie, Mylah Morales, Dorka Nieradzik, Vesna Peborde, Annabelle Petit, Aya Yabuuchi, Vichika Yorn, Djenete Bouadjadj, Amélie Bouilly, Valérie Chapelle, Sandrine Denis, Clarisse Domine, Fanny Jakubowicz, Elodie Leprince, Aurelija Liansbergaite, Simon Livet, Lola Maillard, Frédérique Ney, Silvia Polanco, Hue Lan Van Duc, Sarah Machal
- Kostüme: Olivier Beriot, Laurent Couline, Norbert Crispo
- Regieassistenz: Elise Cresson, Emmanuelle Fourault, Stéphane Gluck, Grégoire Jeudy, Chloé Mery, Louise Molière, Rod Smith, Veronica Szawarska, Abigail L.S. Yardley, Jawahine Zentar
- Ton: Guillaume Bouchateau, Shannon Mills
- Spezialeffekte: Angus Benger, Johan Degois, Seth Kenlon, Mac Guff Line, Robert K.O. McLeod, Danny Turner, Wirak Winsuth, Jihyun Yoon, Hubert Devinck, Denis Le Doyen, Christophe Niaux
- Stunts: David Grolleau, Ilies Moujane, G Ryckewaert, Ibrahima Keita, Thitsady Voravong, Kefi Abrikh, Yannick Ben, Yann Brouet, Gary Cothenet, Eric Cullet, Jessica Decalion, David Demianoff, Bodie Fitzpatrick, Jérôme Gaspard, Wilfried Georgis Gomba, Clément Huet, Benoît Lavelatte, Alexandre Lopoka, Ilya Nikitenko, Daren Nop, David Nop, Anthony Pho, Antoine Piquet, Raimundo Querido, Brayane Rafiq
- Choreographie: Emilie Livingston
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