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Vor dem Start: VOX zeigt neue Serienhoffnung "The Good Doctor"
Nachdem die internationale Serienproduktion
In den USA war die Serie einer der besten Neustarts der vergangenen Spielzeit. Hinter dem Format steht David Shore (Schöpfer von
Die Serie handelt von den persönlichen und medizinischen Herausforderungen, denen sich Shaun stellt, ebenso wie von der Krankenhauspolitik, bei der sein Mentor für ihn taktieren muss, während die anderen Verantwortlichen den jungen Arzt vor allem als Versicherungsrisiko sehen.
Weitere Hauptrollen in dem Format haben Antonia Thomas als eine Shaun offen begegnende Kollegin, Nicholas Gonzalez als arroganter Ausbilder, Chuku Modu als weiterer Arzt, Beau Garrett (
Das Format schlägt als Drama mit Taschentuch-Pflicht in dieselbe Kerbe wie der letztjährige US-Ausnahmestart
Leserkommentare
Vritra schrieb am 12.10.2018, 13.48 Uhr:
Also wir haben ein paar Episoden angesehen und waren bitter enttäuscht. Vorhersehbar, klischeehaft und eindimensional sind nur ein paar Begriffe, die mir für diese Soap in den Sinn kommen. Nichts daran ist innovativ, anders oder herausragend.Nun ist gegen flache Soaps grundsätzlich nichts einzuwenden, auch wir haben davon ein paar auf dem persönlichen Sendeplan. The Good Doctor hat es aber leider nicht darauf geschafft. Auch fand ich die Darstellung von Freddy Highmore nicht sehr überzeugend und dabei ist es so eine "dankbare" Rolle eine schräge Figur zu porträtieren...Die Serie ist eben für die große Masse stromlinienförmig produziert, das was "die Leute" sehen wollen, ohne sich dabei gedanklich groß anstrengen zu müssen. Ohne ein echtes Alleinstellungsmerkmal reicht mir persönlich so eine Show eben nicht, um mir zu gefallen. Die Quoten sind gut, also ist damit zu rechnen, dass das Format noch eine Weile läuft. Bestehendes Material, von dem man die medizinischen Fälle abschreiben kann, gibt es auch genug. Für die Fans ist also gesorgt. Nur eben nicht für mich! ;-)sunshine_nici86 schrieb am 10.10.2018, 20.22 Uhr:
Hab die Staffel 1 auch auf Sky schon gesehen, ich fand sie super! Ist echt mal was interessantes und zeigt einem doch auf, dass Autismus nicht unbedingt was schlechtes ist.
Die Besetzung und Umsetzung der Serie ist meiner Meinung nach voll und ganz Super!streamingfan schrieb am 10.10.2018, 17.16 Uhr:
ich schaue es nicht, da Vox nach 3 Wochen die Serie wieder aus dem Programm wirft.serienfan1313 schrieb am 04.09.2018, 09.28 Uhr:
Diese Serie ist aufgrund von Freddie Highmore (aus Bates Motel bekannt geworden) bekannt gewo-
rden-habe auf SKY 1 Anfang des Jahres reingeschaut-alle 16 Folgen-er macht seine Sache sehr gut
und spielt den Austiten "Shaun Murphy" wirlich gut-man fühlt mit ihm mit.
Die Fälle an sich sind interessant-so wie in Krankenhausserien üblich geht es dann nebenbei auch
mal um andere Charaktere und Konflikte-das war zu erwarten.
Sicher wird Season 2 auch Anfang nächstes Jahr auf SKY 1 kommen-die sind ja bereits gescichert-
die neuen Folgen.
Alles in allem muss man abwarten wie zufrieden der Sender in den USA (ABC) der es prouziert ist,
und dann kann das evtl. auch so lange laufen wie DrHouse-jedenfalls ist der Hauptdarsteller bekannt und von sehr guter Qualität was das schauspielerische Vermögen seinerseits angeht.
Schon in Bates Motel hat Freddie Highmore zu überzeugen gewusst-5 Jahre und 50 Folgen lang.Schlussendlich geht es lediglich um den Autisten "Dr. Shaun Murphy" der die Chance bekommt als junger Arzt (Anfang bis Mitte 20 Jahre alt) sich zu beweisen-und darum wie er das Leben was
damit verbunden ist meistert.
Bis jetzt hält er sich ganz gut-aber es ist natürlich problematisch daß er relativ kalt und emotions-
los ist-aber manchmal konnte er auch etwas gut verstehen-ACHTUNG SPOILER weil in einer Folge von Season 1 ein ebenfalls autistischer Junge als Patient von ihm behandelt wird.Wer angeblich mittwochs "Emergency Room" schaut-der kann sich ja die DVD-Box die im Oktober
2018 erscheint kaufen und dann in Ruhe alle Folgen anschauen wenn man Zeit hat-die Ausrede
mit "Emergency Room" ist eh nur vorgeschoben finde ich von dem User der das geschrieben hat.
Schon mal was von "DVD-Recordern" oder "SAVE TV" oder ählichen "Clouds" gehört ?
Damit können auch "Dummies" Emergency Room aufnehmen und gleichzeitig "The Good Dr" an-
sehen-wenn man "DVD/HDD-Recorder" bedienen kann und nicht aus "Dummsdorf" ist.Die Serie bleibt klasse-sicher geht es weiter-hoffe ich mal schwer.Kate schrieb via tvforen.de am 02.09.2018, 16.10 Uhr:
Die Serie klingt wie eine Mischung aus Dr. House, Sherlock, Grey's Anatomy, Scorpion und Onkel Doc, nur viel langweiliger.Da bleibe ich lieber bei den Krimis, die da sonst laufen.Argus schrieb via tvforen.de am 31.08.2018, 10.19 Uhr:
"The Good Doctor" ist wirklich eine gelungene Serie. Bei uns in der Schweiz läuft sie seit Mitte August sonntags in Doppelfolgen (Sender RTS1). Wem Dr. House gefallen hat, wird auch von dieser Serie begeistert sein. Durch die regelmässigen Rückblenden in die Jugend von Shaun hat die Serie auch mysteriöse Elemente, welche die Vox-Krimifans ansprechen könnten.DerKelte schrieb via tvforen.de am 02.09.2018, 11.50 Uhr:
Argus schrieb:"The Good Doctor" ist wirklich eine gelungene
Serie. Bei uns in der Schweiz läuft sie seit
Mitte August sonntags in Doppelfolgen (Sender
RTS1). Wem Dr. House gefallen hat, wird auch von
dieser Serie begeistert sein. Durch die
regelmässigen Rückblenden in die Jugend von
Shaun hat die Serie auch mysteriöse Elemente,
welche die Vox-Krimifans ansprechen könnten.
Die ersten Folgen waren inhaltlich noch interessant (teilweise war's mir aber auch schon zu sentimental), die Szenen mit dem Bruder aus der Kindheit waren noch erträglich, vielleicht sogar schön. Spannend fand ich die Visualisierung von Shauns Art zu denken.
Der Rest ist aus meiner Sicht wirklich nerviger Wohlfühl-Schrott mit kleinen zu lösenden Problemchen und viel Emotion, was alles leider wenig echt rüberkommt.ACHTUNG, kleiner SPOILER:In den späteren Folgen geht es weniger um Shaun, sondern mehr um Probelme der Kollegen z.B. bei deren Kinderwunsch (das Thema wird sogar zweimal verwurstet - wie billig ist das?!) oder kleine Intrigen...
Man hat den Eindruck, dass der Stoff so künstlich gestreckt werden soll.
Rückblenden zur Zeit mit seinem Bruder gibt es in diesen Folgen auch keine mehr, auch die Visualisierung von Shauns Gedanken kommen kaum noch vor.
Alles steht und fällt mit Freddie Highmore, den ich schon aus "Bates Motel" kannte (einer echten Qualitätsserie!!!). Nur wegen seines Spiels schau ich die Serie zu Ende.Hülya schrieb via tvforen.de am 02.09.2018, 14.53 Uhr:
Nun, die Serie ist die Adaption einer 20-teiligen koreanischen Serie. Da muss dann viel Füllmaterial her. Ich habe beide Serien nicht gesehen, aber das Original dürfte in Richtung Soap gehen.streamingfan schrieb am 30.08.2018, 18.26 Uhr:
mittwochs schaue ich Greys Anatomy.Helmprobst schrieb via tvforen.de am 30.08.2018, 12.44 Uhr:
Schade um diese tolle Serie. Wird untergehen. Habe sie auf SKY 1 gesehen und war begeistert.Leider passt sie überhaupt nicht zu VOX und erst recht nicht auf diesen Sendeplatz. Der VOX-Zuschauer erwartet Standardkrimis oder -action ("Chicago ..."). Ausserdem würde sie ja mittwochs wahrscheinlich parallel zu "Grey's Anatomy" antreten müssen. Wenn schon bei VOX, dann würde besser ein 22:15 Uhr-Slot passen, mit einem passenden Lead-In.Tatsächlich hätte ich die Serie aber besser bei sixx beheimatet gesehen, am späteren Montagabend. Man bekommt fast das Gefühl, als würde VOX absichtlich gute Serien verheizen und gegen die Wand fahren oder man hat dort von Programmplanung schlicht keine Ahnung mehr.J_Doe schrieb via tvforen.de am 31.08.2018, 19.26 Uhr:
Finde die Serie total unrealistisch. Der geniale Doktor kann vielleicht in der Forschung brillieren, darf aber ohne jegliche Empathie niemals auf Menschen losgelassen werden.benzit schrieb via tvforen.de am 02.09.2018, 11.42 Uhr:
Dr. House hätte man ach nicht auf die Patienten loslassen dürfen. Aber es war gut... Und die Serie ist wirklich gut. Werde sie trotzdem anschauen, auch wenn ich sie schon kenne.Argus schrieb via tvforen.de am 03.09.2018, 10.49 Uhr:
J_Doe schrieb:Finde die Serie total unrealistisch. Der geniale
Doktor kann vielleicht in der Forschung
brillieren, darf aber ohne jegliche Empathie
niemals auf Menschen losgelassen werden.
Ich habe selten bis nie Spitalpersonal mit Empathie erlebt. Kommt hinzu, dass zumindest hier in der Schweiz die Mehrzahl der Ärzte und Krankenpflegerinnen Ausländer sind, so dass ich gar nicht in meiner Muttersprache mit ihnen sprechen kann. Gut möglich, dass ich es nicht mal bemerken würde, wenn unter den schlecht-kommunizierenden Ärzten ein Autist wäre. Hauptsache, Ärzte und Krankenpflegerinnen machen mich wieder gesund.Unrealistisch ist nicht ein Arzt, der schlecht kommunizieren kann, sondern Professor Brinkmann oder Onkel Doc, die ganz viel Zeit und Herz für ihre Patienten haben.
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