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Netflix: Trailer zu "Q-Force" und "Into the Night"

von Bernd Krannich in News national
(13.08.2021, 15.15 Uhr)
Fortsetzung zum dystopischen Drama kommt im September
Szenenfoto aus der ersten Staffel von "Into the Night"
Netflix
Netflix: Trailer zu "Q-Force" und "Into the Night"/Netflix

Neue Trailer von Netflix. Zum einen wurde ein ausführlicher Ausblick zur kommenden Animationsserie  "Q-Force" veröffentlicht, die am 2. September zu Netflix kommt. Daneben wurde ein Starttermin für die zweite Staffel der dystopischen Serie  "Into the Night" durch einen Trailer verkündet: Sie kommt am 8. September zu Netflix.

Into the Night

Die erste Staffel der in Belgien produzierten Serie "Into the Night" handelte von einer Flugzeugentführung und sekundär von einer globalen Katastrophe: Ein Entführer hat eine Maschine auf dem Flughafen von Brüssel gekapert und verlangt, dass sie Richtung Westen fliegt - obwohl eigentlich ein Flug nach Moskau im Osten geplant war. Bald wird klar, dass er mit seinen wirren Aussagen Recht hat: Die Sonne sendet nun tödliche Strahlen, die jedes Leben zerstört - und der einzige Weg, zu überleben, ist dauerhaft dem Sonnenlicht zu entgehen - was wohl nur in einem beständig fliegenden Flugzeug gelingen könne.

Am Ende der rasanten ersten Staffel waren die Überlebenden in einen besonders tiefliegenden Bunker geflüchtet, wo sie von Soldaten und (als Cliffhanger) der Information erwartet wurden, dass man das Problem der tödlichen Sonnenstrahlen vermutlich lösen könne.

Q-Force

Die neue Animationsserie "Q-Force" dreht sich um eine Einheit ausgestoßener Geheimagenten, die aus der vermeintlichen Bestrafung Stolz ziehen und auch, nachdem sie die Einladung zur Rückkehr erhalten, zusammenbleiben.

Der Trailer zeigt, das Agent Steve Maryweather (im englischen Original gesprochen von Sean Hayes) eine Ehrung für seinen Einsatz der (fiktiven) American Intelligence Agency (AIA) für sein Coming-Out nutzt - umgehend wird ihm die Ehrung aberkannt und er zum Einsatz in West Hollywood abgeschoben - einem Zentrum schwuler Kultur in den USA.

Dort tut er - unter dem Rufnamen Agent Mary - Dienst in einer Einheit mit ähnlich abgeschobenen Mitarbeitern: Hacker Stat (Patti Harrison), Drag-Experte Twink (Matt Rogers) und die lesbische Mechanikerin Deb (Wanda Sykes). Nachdem das Team eine Krise entschärfen konnte, nehmen sie mit Stolz ihren abschätzig gemeinten Spitznamen Q-Force - q für queer - an. Ihnen schließt sich noch Agent Rick Buck (David Harbour) an, der die Zusammenstellung des Teams komplettiert.

Weiterhin mit dabei sind der bissige Director Dirk Chunley (Gary Cole), der zunächst für Maryweathers Abkommandierung sorgte, seine deutlich liberalere Stellvertreterin V (Laurie Metcalf) sowie Maryweathers love interest Benji (Gabe Liedman) - ein Zivilist, dessen Nähe zur Q-Force ihn immer wieder in Gefahr bringt.


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