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"Doctor Who": Gegner und Gaststars für Jodie Whittakers letztes Special enthüllt

von Bernd Krannich in News international
(18.04.2022, 19.19 Uhr)
Alte Gegner, aber auch alte Begleiter geben sich bei Schwanengesang die Ehre
Jodie Whittaker verlässt nach drei Staffeln in "Doctor Who" die TARDIS
BBC
"Doctor Who": Gegner und Gaststars für Jodie Whittakers letztes Special enthüllt/BBC

Über Ostern hatte das vorletzte Abenteuer der 13. Inkarnation des Timelords The Doctor in Großbritannien und den USA seine Weltpremiere. Im Gefolge dessen gab es auch einen kleinen Ausblick auf das im Herbst anstehende finale Abenteuer für den 13. Doctor, das einige bekannte Gesichter aus dem  "Doctor Who"-Universum enthält.

Das ist der Stand: Nach der sechsteiligen 13. Staffel von "Doctor Who" (New Who ab 2005) waren für das Gespann aus Showrunner Chris Chibnall und Doctor-Mime Jodie Whittaker noch drei Specials angekündigt, von denen mittlerweile zwei ausgestrahlt sind ("Eve of the Daleks" zu Neujahr, "Legend of the Sea Devils" zu Ostern). Das dritte und letzte Special kommt dann im Herbst - die BBC hat sich noch nicht genauer festgelegt, die Ausstrahlung erfolgt aber im Zusammenhang mit einer ausgedehnten Sonderprogrammierung zum 100-jährigen Jubiläum der BBC (Centennial).

Für die 14. Staffel wurde schon Russell T Davies als "neuer alter" Showrunner bestätigt (TV Wunschliste berichtete): Davies hatte die Wiederbelebung von "Doctor Who" im Jahr 2005 begleitet. Noch wartet die Öffentlichkeit gespannt auf die Enthüllung des Gesichts für die 14. Inkarnation des Doctor: Wird es diesmal eine Person of Color und/oder eine nicht heterosexuell angelegte Figur?

Doch zunächst steht das letzte Special mit Doctor 13 an. Der Trailer hat nun enthüllt, dass einerseits die Edel-Gegner Cybermen und Dalek zu einer Herausforderung werden, die Doctor Thirteen bis an den Rand der Vernichtung bringen. Daneben taucht auch der Master in der aktuellen Inkarnation wieder auf (gespielt von Sacha Dhawan).

Schließlich wurden zwei Überraschungsgäste enthüllt - zwei frühere Companions aus der ursprünglichen  "Doctor Who"-Serie (1963 bis 1989) kehren zurück: Janet Fielding als Tegan Jovanka (trat 1981 erstmalig im finalen Serial des vierten Doctor auf und blieb dem fünften Doctor bis 1984 treu) und Sophie Aldred als Ace (zwischen 1987 und 1989 Companion des siebten Doctor - Ace war auch der letzte Companion in der Laufzeit des urspünglichen "Doctor Who", das 1989 bei der BBC zu Ende ging). Man darf festhalten, dass das eine überraschende, aber auch irgendwie logische Entscheidung für ein Special ist, das im Umfeld der Jahrhundert-Feier der BBC die Geschichte der Sendeanstalt mit der Gegenwart verknüpfen soll.


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Leserkommentare

  • der_alte_oesi schrieb am 25.04.2022, 19.19 Uhr:
    Bitte nicht auch hier einen "Quotenschwulen". Ich bin selbst offen schwul, und mich nervt langsam, dass mittlerweile fast schon krankhaft überall ein schwuler Charakter vorkommen muss, nur um "politisch korrekt" zu sein. Auch das kann zu eine Form der Diskriminierung werden. Weitere Assoziationen, die mir zu diesem Thema einfallen, behalte ich dann besser für mich.
  • 4200 schrieb am 23.04.2022, 08.04 Uhr:
    Kleiner Tipp für MarkoP: schauen Sie sich doch bitte Filme und Serien mit Chuck Norris an, da
    geht die sexuelle Ausrichtung und die schauspielerische Leitung konform, viel Vergnügen.
    Aber bitte verschonen Sie andere Menschen mit ihren dummen Kommentaren!!!
    Und noch ein Tipp: Was man nicht sehen möchte, schaut man sich nicht an, so einfach ist das!!!
  • Hazel-Ra schrieb am 22.04.2022, 12.34 Uhr:
    Chibnall hat leider das abgeliefert, was nach der absurden Entwicklung bei Broadchurch ab der 2. Staffel zu erwarten war. Danach hätte man ihm dieses Projekt nicht anvertrauen dürfen.
    Jodie Whitaker kann wahrscheinlich nichts dafür, die Chemie zwischen den Hauptfiguren hat generell nicht gepaßt, die Begleiter waren langweilig, die Handlung wurde oft schlecht oder zumindest atypisch inszeniert - dann ist bei so einem Konzept schnell die Luft raus.
    Nennen wir es einfach, "die dunklen Jahre des Doktors" und freuen wir uns auf eine neue Ära.
    Ob nun der neue Doktor eine "Person of Color" ist, sollte ebenso wie seine sexuelle Orientierung unerheblich sein. Hier muß ich Herrn Krannich rügen: Bitte nicht immer alles darauf reduzieren. Viel wichtiger ist doch, die geeignetsten Darsteller zu besetzen, unabhängig von ihrer Hautfarbe und die Eigenschaften der Charaktere bestmöglich auf die Handlung abzustimmen.
    Am deutlichsten wird das bei einem Blick auf die Companions: Billy Piper und Freema Agyeman waren großartig, Catherine Tate und Pearl Mackie haben wir als entbehrlich empfunden. Ergo: Hautfarbe wurscht, es muß nicht immer darauf hingewiesen werden (wir sehen´s ja eh).
  • MarkoP schrieb am 19.04.2022, 12.28 Uhr:
    Also diese ganze LGBTQ-Scheiße macht jede Serie kaputt.
    Gott sei Dank ist es das Ende für Whitaker, sie hat die Rolle total kaputt gespielt. Von Chibnall mal ganz zu schweigen. Die Storys waren immer abstruser und ohne Zusammenhang.
    Hoffentlich sieht man es bei der BBC als ein Experiment ohne Erfolg an und verzichtet auf weitere Ausflüge.
  • Chan schrieb am 19.04.2022, 00.30 Uhr:
    Wie schön! Freu mich auf Janet Fielding!
  • MacLeod schrieb am 19.04.2022, 12.24 Uhr:
    Aber nicht, wenn Chibnall ihr Ansehen zerstört.
  • Dr. Seltsam schrieb am 18.04.2022, 23.07 Uhr:
    Bis Matt Smith habe ich The New Who geliebt. Mit Peter Capaldi habe ich gehadert, aber mit Jodie Whittaker war es dann vorbei. Die BBC hat ja gesagt, das es keine männlichen weißen Hauptrollen mehr geben wird. Also gehe ich tatsächlich von einem lesbischen Doctor gefangen in einem farbigen LGBTQ Körper aus.
    Die Geschichten von Dr. Who werden auch immer langweiliger. Alle Feinde kommen irgendwie immer irgendwann zurück, speziell der Master. Es wird wohl mal wieder Zeit den Doctor in den Ruhestand zu schicken.
  • MacLeod schrieb am 18.04.2022, 22.09 Uhr:
    Grausam!
    Nachdem Chibnall New Who zerstört hat, will er jetzt auch noch Classic Who zerstören.