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Wrestling kommt zu Netflix: Weltweit gültiger Rechtevertrag abgeschlossen

Eine Neuigkeit aus den USA, deren Auswirkungen für Deutschland noch nicht bestätigt sind: Netflix hat sich mit WWE (World Wrestling Entertainment) über einen umfangreichen Rechtedeal geeinigt, durch den der Streaminggigant außerhalb der USA zur exklusiven Heimat aller WWE-Programme werden soll. Das umfasst die wöchentlichen Formate wie auch die Rechte an den Premium Live-Events WrestleMania, SummerSlam und Royal Rumble sowie den von WWE produzierten Dokumentationen, Serien und weiteren anstehenden Projekten.
Daneben übernimmt Netflix in USA auch das WWE-Flaggschiff "Monday Night Raw", das aktuell noch für den Kabelsender USA Network (von NBCUniversal) Quoten einfährt (laut WWE ist "RAW" die quotenstärkste Sendung des Senders, zumal man "52 Episoden" pro Jahr abliefert). Der Wechsel vom Kabelsender zu Netflix soll im Januar 2025 erfolgen. Für den Rest des Rechtedeals wurde kein genaues Datum bestätigt (beginning in 2025
). Wie Deadline aus informierten Kreisen erfahren haben will, ist der jetzige Lizenzvertrag mit Netflix auf zehn Jahre ausgelegt und hat einen Wert von knapp 5 Milliarden US-Dollar.
Momentan sind WWE-Formate im deutschen Free-TV bei ProSieben Maxx zu Hause. Aktuell zeigt der Sender die Formate
Dieser Vertrag verändert alles. Er sorgt für die Ehe des 'can't-miss' WWE-Produkts mit Netflix' außergewöhnlicher, internationaler Reichweite und sorgt auf Jahre für verlässliche und signifikante Einnahmen [für die WWE]. Diese Partnerschaft verändert und stärkt die Medienlandschaft, sorgt für eine dramatische Vergrößerung unserer Reichweite und versorgt Netflix wöchentlich mit Live-Programmen, die die Zuschauer nicht verpassen werden wollen.
Paradigmenwechsel bei Netflix?
Der Einkauf von WWE-Formaten bringt für Netflix zwei wichtige Neuerungen. Bisher hatte der Streamer von "Sport"-Rechten abgesehen - wobei Profi-Wrestling ja auch fast schon eher unter "Storytelling" fällt und damit unter den Sport-Formaten dasjenige ist, bei dem Zuschauer auch zeitversetzt einschalten oder sich Wiederholungen anschauen würden.
Daneben ist es für Netflix der erste große Einstieg in Live-Programme, nachdem es im abgelaufenen Jahr nur erste Versuche damit gab (einerseits in Form eines Comedy-Specials von Chris Rock und andererseits in Gestalt einer fehlgeschlagenen Übertragung eines
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