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"The Big Bang Theory": Thema des kommenden Spin-Offs für Max bekannt?

Seit vor knapp 18 Monaten Warner Bros. Discovery gegenüber Investoren ein weiteres Spin-Off aus der Welt von
Warner Bros. TV hat sogenannte "Talent Deals" mit den früheren "Big Bang Theory"-Ergänzungsdarstellern Kevin Sussman (Stuart Bloom), Lauren Lapkus (Denise) und Brian Posehn (Bert Kibbler) abgeschlossen. Dadurch werden diese Darsteller dafür bezahlt, dass sie sich für ein Jobangebot von Warner bereithalten - also insbesondere zwischenzeitlich keine anderen, längerfristigen Verpflichtungen eingehen. Das deutet stark darauf hin, dass Erfolgsproduzent Chuck Lorre dabei ist, die neue Serie um diese drei Figuren zu stricken. Da ein weiteres "Big Bang Theory"-Spin-Off natürlich eine wichtige wirtschaftliche Angelegenheit ist, hat sich die Produktionsfirma frühzeitig vor Unwägbarkeiten abgesichert.
In "The Big Bang Theory" hatte Sussman von den Dreien die einzige zeitweise Hauptrolle (bei Networkserien gibt es "abgespeckte Hauptrollen", bei denen ein Darsteller zugesichert bekommt, in "mehr als der Hälfte" der Folgen einer Staffel Auftritte zu bekommen, was bei "TBBT" zumindest zeitweise für Sussman galt, der in insgesamt 84 Folgen dabei war). Nach früheren Berichten war Sussman auch ursprünglich ein heißer Kandidat für die bei der Überarbeitung des Serienpiloten entwickelte Rolle als Howard Wollowitz gehandelt worden. Er stand aber letztendlich nicht zur Verfügung, weil er zu der Zeit noch vertraglich an
In "The Big Bang Theory" hat Stuart Darstellende Künste studiert und schließlich einen Comic-Laden eröffnet, dem jedoch lange ein finanzieller Erfolg verwehrt blieb. Erst ein beiläufiger, empfehlender Tweet von Neil Gaiman brachte die Wende. So stellte Stuart schließlich eine weitere Verkäuferin an, Denise, mit der er zum Ende von "The Big Bang Theory" in einer Beziehung war.
Bertram "Bert" Kibbler hingegen war eine Nebenfigur aus dem Umfeld von Amy: Der eigenwillige Physiker hat sich auf Geologie spezialisiert, war einer der wenigen Akademiker an der Uni, der bewundernd zu Amy aufblickte und wurde in der Serie zwischenzeitlich überraschend in das MacArthur Fellowship-Programm aufgenommen: Jährlich werden dabei 20 bis 40 vielversprechende Amerikaner*innen ausgewählt und erhalten 800.000 US-Dollar zur freien Verfügung - gedacht dafür, dass sie in dem, was sie auszeichnet, unabhängig weiterarbeiten können (insbesondere unabhängig davon, dass eine Uni Forschungen in eine bestimmte Richtung finanziert). Bert begann sogleich das Geld zu verprassen.

Für Warner Bros. Discovery war es nach dem Entstehen der Firma aus Warner Entertainment und Discovery seinerzeit in den sogenannten Streaming Wars (dem Verdrängungswettbewerb der diversen Streaming-Dienste ums langfristige Überleben) wichtig, mit klangvollen Projekten das Vertrauen der Börsianer und Kreditgeber für Max zu gewinnen. So war im April 2022 das neue Spin-Off in Aussicht gestellt worden, das das Erfolgsfranchise um "The Big Bang Theory" erstmalig direkt zu Warner Bros. Discovery bringen sollte - während zuvor stark der zu einem anderen Unternehmen gehörende Sender CBS von dessen Popularität (mit der Mutterserie und dem Spin-Off
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Leserkommentare
chillie schrieb am 15.11.2024, 19.35 Uhr:
Muss dieser Gender-Scheiß (Amerikaner*innen) hier sein?
Schreibt doch bitte richtiges Deutsch!!!!
Irgendwann ist mal gut!Harvey schrieb am 11.10.2024, 11.34 Uhr:
Klingt vielversprechend. Ich mag Stuart und die anderen Charaktere. Es könnte richtig gut werden.😃
Flapwazzle schrieb am 11.10.2024, 09.23 Uhr:
"Nach früheren Berichten war Sussman auch ursprünglich ein heißer Kandidat für die bei der Überarbeitung des Serienpiloten entwickelte Rolle als Howard Wollowitz gehandelt worden. Er stand aber letztendlich nicht zur Verfügung..."Das ist ja extrem ärgerlich für ihn. Da wäre er nun heute Multimillionär. Immerhin hat Simon Helberg mit Big Bang Theory insgesamt 55 Millionen Dollar verdient.Das ist natürlich "nichts" im Vergleich zu Jim Parsons, der als Sheldon mehr als 100 Millionen Dollar mehr verdient hat und so auf insgesamt 160 Millionen Dollar in den 12 Jahren kam. Wow, das sind 36.529,68 Dollar pro Tag bzw. rund 25,27 Dollar pro Minute.🥳
pat94 schrieb am 11.10.2024, 17.32 Uhr:
Denke die Stuart Serie könnte ein Erfolg werden. War mmn sowieso der am meisten unterschätzeste Nebencharakter der Serie!
Flapwazzle schrieb am 11.10.2024, 10.36 Uhr:
Da kann er sich ja noch mehr ärgern. Aber vielleicht wird die Comic-Laden Sitcom ein Erfolg und er verdient ähnlich gut.
ReCon schrieb am 11.10.2024, 09.32 Uhr:
Ich hatte gelesen, Sussman wäre auch mal für Sheldon in Frage gekommen.
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