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5 Millionen Zuschauer verschwinden im "Bermuda-Dreieck Nordsee"
(26.09.2011, 11.12 Uhr)

Endlich mal wieder eine erfolgreiche TV-Film-Eigenproduktion: Mit dem Eventmovie "Bermuda-Dreieck Nordsee" konnte RTL am Sonntagabend 5 Millionen Zuschauer erreichen. In der sogenannten "werberelevanten Zielgruppe" schlug der Öko-Thriller über die möglichen Folgen einer unterirdischen CO2-Verklappung sogar den ARD-
Die RTL-Auftragsproduktion mit Hannes Jaenicke, Bettina Zimmermann und Gudrun Landgrebe erzielte einen Marktanteil von 15,9%, bei den 14- bis 49-jährigen sogar 21%. Im Vergleich dazu kam der "Tatort" auf 7,7 Millionen Zuschauer, bei den jüngeren Zuschauern aber nur auf einen Marktanteil von 17,4%.
Die Free-TV-Premiere des neuen "Star Trek"-Films auf ProSieben kam nach Angaben des Branchendienstes Kress.de auf immerhin 2,01 Mio Zuschauer in der Zielgruppe.
Dank der Unterstützung von Sebastian Vettel am Nachmittag und Vera Int-Veen (
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Leserkommentare
LouZipher schrieb via tvforen.de am 29.09.2011, 15.08 Uhr:
Ja, stimmt, auch so ein Emmerich-Konzentrat, bei dem einem als Erstschauer so manche Ungereimtheiten aufgrund mangelnden Historienwissens aber sicher nicht auffallen mögen ;)
icki schrieb via tvforen.de am 02.10.2011, 19.04 Uhr:
Naja, wenn keiner was gegen verquaste Stories, platte Dialoge und mimische Sparflamme hat, ist doch alles prima. Dann interessiert sich ja offenbar keiner dafür, dass diese Art von Pseudo-Katastrophenfilmen irgendwann mal besser gemacht wird. Das wundert mich.
Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 02.10.2011, 18.48 Uhr:
Hä ?
icki schrieb via tvforen.de am 01.10.2011, 16.37 Uhr:
Ist das jetzt ein Plädoyer dafür, diese Art von Filmen um Himmels Willen nicht besser zu machen?
Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 29.09.2011, 16.51 Uhr:
Vielleicht will man aber bei solchen "Emmerich Konzentraten" einfach mal im Kino genau so
abschalten, wie andere es zu Hause bei den "Schwiegertöchtern" oder ähnlichen "Dokus" machen...Und ob Mammuts vor schreienden Urzeitjägern die Flucht ergreifen oder jemand mit einem ganz normalen Laptop sich ins Computerterminall von Außerirdischen hacken kann, ist mir im Kinosessel
sowas von egal: Zurücklehen, die Tüte Popcorn aufgemacht und abschalten. Ansonsten schau ich "Discovery Channel" ....LouZipher schrieb via tvforen.de am 27.09.2011, 14.25 Uhr:
Nun, von gewissen Filmen weiß man schon vorher, was man zu erwarten hat - und wird dennoch oft genug überrascht - daß es noch krasser geht.So erging es mir mit 2012 - Logo Emmerich, Inhalt Emmerich, Realitätsnähe Emmerich.
Dennoch war das der emmerichste Film, den ich zu sehen bekam; er war so emmerich, daß ich mich irgendwann ärgerte, richtig ärgerte. Daß Emmerich bekannt ist, nicht unbedingt die Logik zu haltern, war mir klar, aber das war doch zuviel.So ist es mit den Eigenproduktionen im deutschen TV auch. Es gibt Genres, die können sie einfach nicht. Die üblichen Katastrophen- und ähnliche Produktionen enthalten meist: genuschelte Worte, eine überflüssige Dreiecksliebesklamotte und unglaubwürdige Action. Ok, die Amis machen das mitunter auch, aber es wird einem irgendwie ncihtg derart übel um die Ohren gekloppt.
Wenn ich dann lese, daß ein Ozeanriese am Rande eines entsprechend großen Strudels zu kreiseln anfängt und dann davon kommt, da bekomme ich Krämpfe.
Wenn ein Raumschiff sowas macht und sich befreien kann, kann man immer noch mit starken Energieschüben und Blablabla argumentieren, auch wenn das so nicht sein könnte (bei einem Black Hole z.B.) - aber ein Passagierschiff kann eine solche Kraft nicht mal dann aufbringen, wenn es gegen eine Wand fährt - oder mit Boostern beschleunigt würde.
Da macht auch der Punkt nicht mehr viel aus, an dem man sagen könnte: man "kennt" die Umgebung und Gegebenheiten, weil deutsch. Eine Verfolgungsjagd z.B. im US-Film mag immer realistischer und machbarer aussehen als eine im deutschen Umfeld. Deswegen empfinde ich Cobra 11 auch fast als Science-Fiction ;)Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 29.09.2011, 14.40 Uhr:
LouZipher schrieb:
Nun, von gewissen Filmen weiß man schon vorher,
was man zu erwarten hat - und wird dennoch oft
genug überrascht - daß es noch krasser geht.
So erging es mir mit 2012 - Logo Emmerich, Inhalt
Emmerich, Realitätsnähe Emmerich.
Dennoch war das der emmerichste Film, den ich zu
sehen bekam; er war so emmerich, daß ich mich
irgendwann ärgerte, richtig ärgerte. Daß
Emmerich bekannt ist, nicht unbedingt die Logik zu
haltern, war mir klar, aber das war doch zuviel.
pitti schrieb via tvforen.de am 27.09.2011, 07.52 Uhr:
Habe nach der zweiten Werbung abgeschaltet, soviel Bl...sinn auf einen Haufen war nicht mehr zu ertragen.Eigenproduktion?- eher eine Kopie von Filmen.Ist meine persönliche Meinung!
LouZipher schrieb via tvforen.de am 30.09.2011, 19.39 Uhr:
BC und ID4 waren ja auch mein Fall; aber bei 2012 tat es schon arg weh ...
Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 30.09.2011, 19.04 Uhr:
Hatt ich mir irgendwie schon gedacht ...! :-)
Lokomotive schrieb via tvforen.de am 30.09.2011, 08.23 Uhr:
Die Seite kenne ich. :-)
Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 27.09.2011, 11.54 Uhr:
also wenn du einen "Film" unter solchen "kritikpunkten" ansiehst, empfehle ich Dir diese seite:
http://www.dieseher.de/ ;-)Lokomotive schrieb via tvforen.de am 27.09.2011, 08.24 Uhr:
Ich habe ihn mir angetan und teilweise wurden schon schwere Geschütze aufgefahren.
Ich sah ihn als eine Art Comedy, übertrieben, schwülstig....
Und so war er auch zu ertragen.
Tricktechnisch war er nicht schlecht.
Aber unglaubwürdig.
Das Riesenpassagierschiff am Rande des Strudels und es entkam gerade noch so.
Der abstürzende Heli und der Pilot entkam gerade noch.
Zwei Personen sprangen in die kalte Nordsee und während den folgenden Aktionen machte es ihnen nichts aus, klatschnass in der Gegend herumzulaufen.
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