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Update "A Very Royal Scandal": Deutschlandpremiere für Serie um Skandal-Interview vom britischen Prinz Andrew

UPDATE 2: Nun gibt es auch einen Termin für die Veröffentlichung von "A Very Royal Scandal" in Deutschland: Bei MagentaTV wird der Dreiteiler am 1. Dezember zum Streaming bereitgestellt.
ZUVOR: Prime Video hat für die USA die neue Miniserie
Zuvor: Ob und wo die Serie in Deutschland laufen wird, ist aktuell noch unklar - Sony Pictures ist für den Vertrieb zuständig. Die jetzige Miniserie folgt kurz nach dem Film
In dem Interview nun, das die BBC etwas über einen Monat nach Epsteins Selbstmord führen konnte, standen auch harte Vorwürfe im Raum, Prinz Andrew sei selbst am sexuellen Missbrauch einer damals 17-Jährigen beteiligt gewesen - Prinz Andrew war mehrere Jahre lang auf eigenes Betreiben mit Epstein befreundet gewesen.
In dem Interview war es Prinz Andrew nicht gelungen, Kernvorwürfe zu widerlegen - er zeigte sich allgemein enorm unsympathisch. Der Spiegel summierte seinerzeit: Andrew schaffte es während der 49 Minuten kein einziges Mal, das Naheliegende zu tun: Entsetzen zu äußern über den Fall Epstein und das Schicksal der missbrauchten Mädchen. Bedauern auszudrücken wegen seiner Beziehungen zu Epstein. Reue zu zeigen. Scham oder Erschütterung zu formulieren.
Kurz darauf wurde er aus allen öffentlichen Funktionen im Umfeld des Königshauses entfernt.
Der Netflix-Film hatte sich bei seinen Darstellungen auf ein Buch des "Newsnight"-Mitarbeiters Sam McAlister berufen, während bei der jetzigen Serie die Journalistin Maitlis selbst zu den Produzenten zählt.
Das Drehbuch hat Jeremy Brock verfasst, Julian Jarrold übernahm die Regie. Weitere Hauptrollen haben Joanna Scanlan als Amanda Thirsk (Andrews Privatsekretärin), Alex Jennings als Sir Edward Young (Höfling im Dienst von Königin Elisabeth II.), Eanna Hardwicke als Stewart Maclean (Redakteur bei "Newsnight") und Claire Rushbrook als Sarah Ferguson, die Ex-Ehefrau von Andrew.
"A Very Royal Scandal" ist der dritte Teil in einer Anthologie-Reihe um Skandale des Produktionsstudios Blueprint Pictures, das auch für "A Very English Scandal" und "A Very British Scandal" verantwortlich zeichnete. Anders als bei jenen beiden Serien ist diesmal die BBC nicht beteiligt.
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