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Update "Adolescence" bei Netflix schon beliebter als "Stranger Things" und "Bridgerton"

Häufig müssen Streamingdienste für neue Erfolgsformate viel Geld in Stars und Spezialeffekte stecken. Doch manchmal überraschen "kleinere" Produktionen durch ihre Beliebtheit beim Publikum. So aktuell die Miniserie
UPDATE: Nachdem in der vierten Woche weitere 17,8 Millionen Views für "Adolescence" hinzugekommen sind, hat sich die Miniserie auf Platz 4 der ewigen Top 10 vorgearbeitet und dort die erste Staffel von "Bridgerton" verdrängt. Zum dritten Platz -
Dabei wurde die dritte Staffel von
Erst vor "drei Wochen", am 13. März wurde "Adolescence" bei Netflix veröffentlicht - der Streamingdienst macht wöchentlich neue Zahlen am Dienstag bekannt, wobei immer der Zeitraum "Montag bis Sonntag" aufgearbeitet wird und Serien (wie das an einem Donnerstag gestartete "Adolescence") anfangs nur mit einigen Tagen in die Liste eingehen, statt einer vollen Woche. Insgesamt hat die Serie noch einige Wochen Zeit, zusätzliche Views zu sammeln und weiter aufzusteigen.
In der ersten Woche nach dem Start erreichte "Adolescence" bereits starke 24,3 Millionen Views, Woche zwei brachte erstaunliche 42 Millionen und die jüngste Woche nochmals 30,4 Millionen. Macht zusammen 96,7 Millionen.
Deutlich in Schlagdistanz liegen für "Adolescence" noch
Danach gibt es einen Sprung im Zuschauerzuspruch: Platz 2 wird von der vierten Staffel von "Stranger Things" mit 140,7 Millionen Views gehalten, während
Die vierteilige, britische Miniserie "Adolescence" erzählt die Geschichte einer Familie, deren Leben vom einen auf den anderen Tag völlig auf den Kopf gestellt wird. Der 13 Jahre alte Jamie Miller (Newcomer Owen Cooper) wird in seinem Elternhaus verhaftet mit dem Vorwurf, eine Teenagerin aus seiner Schule getötet zu haben.
Diesen Anschuldigungen müssen auch Jamies Vater Eddie (Stephen Graham) und der Ermittler Luke Bascombe (Ashley Walters) ins Auge blicken. Mehr noch, sie müssen sich fragen, ob (und warum) der scheinbar "durchschnittliche Teenager" zu solch einer Gewalttat fähig ist.
Bei der Erzählung haben die Serienmacher darauf zurückgegriffen, jede Folge in einem einzigen Take aufzunehmen: Zwar wurden mehrere Durchläufe gemacht, am Ende besteht aber jede Episode aus einer einzigen, ununterbrochenen Aufnahme.
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Leserkommentare
BigApple schrieb am 23.04.2025, 19.31 Uhr:
Aufmachung und Inhalt sind zwar außergewöhnlich, aber die 4 Folgen sind anstrengend und aus meiner Sicht kein Kandidat für eine erneute Sichtung - einmal und nie wieder.
Blue7 schrieb am 30.06.2025, 18.48 Uhr:
richtig. Pure Hype Serie. Serie ist stinkelangweilig, komplett übertrieben und eine Must NOT Seen Serie
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