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"Akte X": Folge im April aus Jugendschutzgründen erst später

Wie ProSieben nun mitgeteilt hat, wurde die neunte Episode der aktuellen Staffel von
Sicherlich kann man über das Vorgehen diskutieren, insbesondere darüber, die Folge dann gleich zwei Programmplätze nach hinten zu schieben. Andererseits hätte der Sender seinen Zuschauern keinen Gefallen getan, hätte man auf "Akte X" erst eine Folge "Lucifer" folgen lassen, dann wieder "Akte X" und dann noch mal "Lucifer".
Am 18. April zeigt ProSieben dann die zehnte und letzte Episode der elften Staffel. Nachdem Gillian Anderson angekündigt hat, dass sie danach mit "Akte X" abschließt und nicht mehr für die Serie zur Verfügung stehen will, ist fraglich, ob das auch das endgültige Ende der Serie bedeuten wird. Oder ob die Serie auch ohne Anderson vor der Kamera weiter gehen kann, wie ja auch die letzten regulären Staffeln von "Akte X" ohne David Duchovny vor der Kamera weitergeführt wurden, Mulder aber trotzdem immer wieder Thema war.Die neunte Episode der elften Staffel, deren Originaltitel als "Nothing Lasts Forever" angegeben wird, beginnt damit, dass Mulder (Duchovny) und Scully (Anderson) den Diebstahl menschlicher Organe untersuchen. Das hat aber keinen Hintergrund im "klassischen" Organhandel, sondern führt die beiden auf die Spur eines Kults, der makabre Rituale durchführt. Da kann man sich gut vorstellen, dass das in eine Handlung mündet, die eine höhere Altersfreigabe erfordert.
Die Folge wurde von James Wong inszeniert, einem der beiden Autoren der berühmt-berüchtigten "Inzestfolge" "Blutschande" (OT "Home") aus der vierten Staffel. In einer Gastrolle ist Jere Burns zu sehen, der aktuell zum Cast von
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Leserkommentare
LegendenLebenEwig schrieb am 19.03.2018, 15.45 Uhr:
Die Sache, eine Episode mit "FSK 16"-Belegung zeitlich zu verschieben ist im Zeitalter von Internet usw. völlig unsinnig.Ich bin zwar seit fast zwei Jahrzehnten keine 16 mehr; nichtsdestotrotz ist das nachträgliche Ansehen von vormals ausgestrahlten Episoden via Prosieben.de ja im Nachhinein immer noch nachzuschauen - zu jeder Tageszeit.Also eigentlich ist diese zeitliche Ausstrahlungsverschiebung nichts anderes als das Ergebnis einer völlig überzogenen Anwendung eines Systems - der FSK -, das heutzutage so obsolet wie die GEMA und andere völlig veralteten Beschränkungsinstitutionen ist.
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