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ARD-Vorschau: Diese Serien kommen im Juni in die Mediathek

Die ARD stellt inzwischen vermehrt Serien vorab in die Mediathek - vorrangig Inhalte für ein jüngeres Publikum, um sie dort anzusprechen, wo sich die jungen Nutzer in erster Linie aufhalten. So werden fortan immer mehr Produktionen vorrangig für die Mediathek produziert - mit einer Zweitverwertung im linearen Fernsehen. Auf welche Serien sich die Nutzer im Monat Juni freuen können, hat die ARD nun wieder in einem Ausblick bekanntgegeben.
Upright

Am 16. Juni kommt für 30 Tage die originelle, australisch-britische Miniserie
"Upright" ist eine Outback-Abenteuergeschichte über einen seltsamen Roadtrip zweier sehr unterschiedlicher Menschen. Der von der Familie ausgestoßene Lucky Flynn (Tim Minchin,
Seine Pläne werden auf den Kopf gestellt, als er auf die Teenagerin Meg (Milly Alcock,
"Upright" feierte auf dem britischen Sender Sky Atlantic im November 2019 seine TV-Premiere und war kurz darauf auch in Australien auf Foxtel zu sehen. In Deutschland besorgte der Pay-TV-Kanal Universal TV die Fernsehpremiere im August 2020.
The Pier - Die fremde Seite der Liebe

Ein spanischer Noir-Thriller der
"The Pier" handelt von der erfolgreichen Architektin Alejandra "Álex" Leyva (Verónica Sánchez), die plötzlich mit ihrem schlimmsten Albtraum konfrontiert wird. Ihr Ehemann Óscar (Álvaro Morte) wurde tot auf einem Pier außerhalb von Valencia aufgefunden. Der Polizist Conrado (Roberto Enríquez) geht von Selbstmord aus. Doch wie kann das sein? Alejandra und Óscar hatten doch erst vor wenigen Stunden noch Zukunftspläne geschmiedet.
Bald muss Alejandra der Tatsache ins Auge sehen, dass Óscar 15 Jahre lang ein Doppelleben führte und zwar mit Veronica (Irene Arcos) - und er sogar ein Kind mit ihr hat. Alejandra beschließt herauszufinden, wer die andere Frau ist und was in der Nacht von Óscars Tod wirklich passiert ist. Sie beginnt selbst zu ermitteln und nimmt dafür eine falsche Identität an. Nach und nach gelingt es ihr, das geheimnisvolle Leben ihres Mannes zu rekonstruieren. Doch bald tauchen neue Fragen und Rätsel auf - und Alejandra weiß nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist.
"El embarcadero", so der Originaltitel, startete im Januar 2019 auf der spanischen Streaming-Plattform Movistar+. In Deutschland besorgte der kostenpflichtige Dienst Joyn Plus+ die Online-Premiere.
Wir, die Generation Z

Die sogenannte "Generation Z" ist für viele ältere Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Sie soll anders sein als alle bisherigen Generationen, da die jungen Menschen in ein neues, digitales Zeitalter geboren wurden. Wie ticken diese jungen Menschen der Generation Z und was macht sie aus? Sie fühlen sich als Generation missverstanden und in den Medien wird viel über sie spekuliert. Eine dreiteilige Dokureihe soll nun für Aufklärung und mehr Verständnis sorgen.
In
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Leserkommentare
User 1331625 schrieb am 12.06.2021, 16.17 Uhr:
Danke für die Info
GEORG_BERNHARD schrieb am 05.05.2021, 06.49 Uhr:
@Bernd. Vielen Dank für die Erklärung.
Bernd Krannich schrieb am 04.05.2021, 20.51 Uhr:
Kurzform: Weil der Lobby-Verband VAUNET – Verband Privater Medien e. V. bei der Politik "erwirkt" hat, dass den öffentlich-rechtlichen Sendern auferlegt wird, dass deren Mediatheken gefälligst auf gar keinen Fall den privaten Streaming-Angeboten in die Quere kommen dürfen.Etwas ausführlicher: Die ÖRs haben daher Selbstbeschränkungen vorgeschlagen/abgesegnet bekommen (damit nicht die "Politik" Vorgaben gibt), die etwa zu kurzer Mediathek-Verweildauer internationaler Einkäufe führt (man erinnere: Früher durfte, was nicht auch von den ÖR mitproduziert wurde, gar nicht erst in die Mediatheken, Schlagwort SHERLOCK) oder zur "Nachtmarathon-damit-es-danach-in-die-Mediathek-darf"-Strategie. Hat für VAUNET den Vorteil, dass die ÖR-Mediatheken eben einerseits beschränkt werden und das Volk glaubt, die Verantwortlichen der Mediatheken bauen Mist. Sie bauen genau das, was ihnen die von Lobbys "bearbeitete" Politik erlaubt.
MoniMausi schrieb am 04.05.2021, 20.36 Uhr:
Ist ja schön, das die ARD jetzt einiges in die Mediathek packen, aber warum nur 30 Tage? so hält man niemanden in der Mediathek
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